DE3028061A1 - Kontrollvorrichtung fuer fitnesstraining - Google Patents

Kontrollvorrichtung fuer fitnesstraining

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Günter 2093 Stelle Eikhof
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    • G06C3/00Arrangements for table look-up, e.g. menstruation table

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Theoretical Computer Science (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kontrollvorrichtung für
  • Fitnesstraining mit unterschiedlich gekennzeichneten Trägerfeldern für Anzeigemittel, in denen die vom Sportler geleistete Arbeit in Abhängigkeit von seinem Alter und Geschlecht und von der Sportart aufgetragen sind.
  • Das Fitnesstraining ist in weiten Teilen der Bevölkerung zu einem beliebten Sport geworden. Die Sportler betätigen sich in verschiedenen Sportarten, wie beispielsweise im Laufen, Gehen, Schwimmen und Radfahren. Wie jegliche sportliche Betätigung lebt auch das Fitnesstraining von dem Anreiz, besondere Leistungen zu vollbringen. Dabei fehlt es weitgehend an Kontrollvorrichtungen, mit deren Hilfe die im Rahmen des Fitnesstrainings erbrachten Leistungen verglichen werden können. Im Regelfall werden sich gerade die Sportler des Fitnesstrainings nur selten auf Sportplätzen zusammenfinden, um gegenseitig ihre Kräfte zu messen. Sie wissen also nicht, wie das Ergebnis ihres Fitness-Trainings im Vergleich zu anderen Sportlern ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Kontrollvorrichtung der einleitend genannten Art zu schaffen, mittels derer die körperliche Ertüchtigung betreibende Person ihre physische Leistungsfähigkeit und Maßnahmen zu deren Verbesserung ermitteln können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trägerfelder in Gruppen von Anzeigenmitteln gleicher vom Sportler zu erbringende Arbeit auf einem Grundkörper aufgetragen sind und die Gruppe sich in einer Richtung auf dem Grundkörper erstreckt, quer zu der ein Einstellglied verschieblich auf dem Grundkörper angeordnet ist, das Zuordnungen zu Anzeigemitteln verschiedener Leistungen aber gleicher Konstitutionsklassen enthält.
  • Eine derartige Kontrollvorrichtung hät den Vorteil, daß sie den jeweiligen Trainingsstand eines Sportlers zu ermitteln gestattet. Derjenige, der mit seinem Fitnesstraining beginnt, kann also gelegentlich einer sportlichen Übung, fur die die Kontrollvorrichtung eingerichtet ist, feststellen, in welcher augenblicklichen Konstitution er sich befindet. Ausgehend von dieser Grundkonstitution kann er ein seinen körperlichen Kräften angemessenes Fitnesstraining zusammenstellen. Dieses Fitnesstraining ist möglichst in derjenigen Sportart zu betreiben, für die die Kontrollvorrichtung bestimmt ist.
  • Wählt er beispielsweise eine Kontrollvorrichtung, die für das Laufen bzw. Gehen zusammengestellt ist, so trainiert er während eines vorgegebenen Trainingsabschnittes, beispielsweise einer Woche das Laufen oder Gehen. Dabei kann er sowohl den Kurzstreckenlauf als auch den Langstreckenlauf wählen im Rahmen der für die jeweilige Disziplin vorgegebenen Kriterien. Nach Ablauf des Trainingsabschnittes stellt er wiederum seine Konstitution fest, indem er die Zeit bestimmt, während der er eine bestimmte Strecke, beispielsweise 1.000 m gelaufen ist. Durch Vergleich mit seinem vor dem Trainings abschnitt ermittelten Leistungsstand kann er feststellen, ob er inzwischen einen Zuwachs an körperlicher Konstitution zu verzeichnen-hat. Darüber hinaus kann er feststellen, ob die von ihm gewählte Trainingsart den gewünschten Zuwachs an Konstitution erbracht hat. Bei Ergebnissen, die ihn nicht zufriedenstellen, kann er sich eine andere Trainingsmethomæ ausdenken.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Grundkörper rechteckig gestaltet und die Anzeigemittel sind in Gruppen aufgetragen, die sich parallel zu einem Längsseitenpaar des Grundkörpers erstrecken, und das Einstellglied ist entlang des anderen Längsseitenpaares verschieblich angeordnet. Eine derartige Kontrollvorrichtung kann beispielsweise aus einem leichten Material beispielsweise einem Kunststoff oder einem Pappdeckel hergestellt werden. Er ist leidht zu bedienen und übersichtlicll zu (Jestaltel J)tcIurcii wird ( clern 'iLvortler ermöglicht, diese Kontrollvorrichtung während des Trainings bei sich zu führen, um qgf. während des Trainings Zwischenwerte festzustellen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
  • In den Zeichnungen zeigen: Figur 1: Eine Draufsicht auf eine Kontrollvorrichtung für Geh- und Lauftraining, Figur 2: eine Draufsicht auf einen Grundkörper einer Kontrollvorrichtung für das Radfahrtraining, Figur 3: eine Druntersicht unter einen Grundkörper nach Figur 2, Figur 4: eine Draufsicht auf ein U-förmiges Einstellglied, Figur 5: eine Druntersicht auf ein U-förmiges Einstellglied, Figur. 6: eine Draufsicht auf einen Grundkörper für das Schwimmtraining und Figur 7: eine Draufsicht auf eine rechteckige Kontrollvorrichtung.
  • In Figur 1 ist eine als Kontrollscheibe 1 ausgebildete Kontrollvorrichtung dargestellt, deren Anzeigemittel 40 auf die Sportart Laufen/Gehen abgestellt sind. Die Kontrollscheibe 1 besteht aus einem kreisscheibenförmigen Grundkörper 2, der vorzugsweise aus Pappe, Karton, Kunststoff oder dergleichen ausgebildet ist. Zwischen einem mittigen Flächenabschnitt 3 und einem den Grundkörper 2 begrenzenden Scheibenumfang 4 sind koaxial zu einer Mittelachse 5 im Abstand von dieser voneinander angeordnete kreisringförmige Trägerfelder 6, 7, 8, 9, 10 für Anzeigemittel 40 ausgebildet. Jedes Trägerfeld 6, 7, 8, 9, 10 besteht aus Feldsegmenten 24, 25, 26, 27, 28, die jeweils derart zueinander angeordnet sind, daß die radial zur Mittelachse 5 angeordneten Feldsegmente 24, 25, 26, 27, 28 jeweils eine strahlenförmige Gruppe 33 von Feldsegmenten 24, 25, 26, 27, 28 bilden. Die Feldsegmente 24, 25, 26, 27, 28 sind nach Kreissegmenten 32 geordnet, die jeweils einer Klasse von körperlichen Konstitutionen zugeordnet sind. Die Zuordnung erfolgt in der Art, daß die in jeder Konstitutionsklasse zu erbringende Arbeit gleich groß ist. Innerhalb einer Konstitutionsklasse sind in radialer Richtung Feldsegmente 24, 25, 26, 27 untereinander angeordnet, die verschiedenen Trainingsklassen 44 entsprechen. Diese Zuordnung zu Trainingsklassen 44 trägt den verschiedenen. Neigungen unterschiedlicher Sportlergruppen Rechnung. So werden einige Sportler das Kurzstrekken-Training, beispielsweise den 100-m-Lauf bevorzugen, während andere Sportler das Langstrecken-Training, beispielsweise über 2.500 m aufnehmen. Für jede Trainingsklasse sind die einer bestimmten körperlichen Konstitution zugeordneten Werte in den radial untereinander angeordneten Anzeigemitteln 40 aufgetragen. Am Umfang 4 der Kreisscheibe 1 sind die verschiedenen Konstitutionsklassen nach Richtzahlen 41 geordnet, die in kreissegmentartigen Trägerfeldern 11 auftragen sind. Während jeder Richtzahl 41 Anzeigemittel 40 zugeordnet sind, die einer gleichen zu erbringenden Arbeit entsprechen, steigt mitzunehmendenRichtzahlen 41 die in der jeweiligen Konstitutionsklasse zu erbringende Leistung.
  • Koaxial zur Mittelachse 5 ist ein Drehzapfen 13 angeordnet, an dem ein sich radial von dem Drehzapfen 13 zum Scheibenumfang 4 erstreckendes Einstellglied 14a planparallel zum Grundkörper 2 verschwenkbar angeordnet ist.
  • In dem Einstellglied 14a sind sich radial erstreckend jeweils einem Trägerfeld 6, 7, 8, 9, 10 zugeordnete fensterartic3e Durchbrechungen 15, 16, 17, 18, 19 und jeweils einer Durchbrechung 15, 16, 17, 18 zugeordnete Trägerabschnitte 20, 21, 22, 23 für Anzeigemittel ausgebildet. Jede der fensterartigen Durchbrechungen 15, 16, 17, 18, 19 des Einstellgliedes 14a ist deckungsgleich zu einem der Feldsegmente 24, 25, 26, 27, 28.
  • Zur Feststellung der jeweiligen Körperkonstitution in der Disziplin Laufen bzw. Gehen sucht der Sportler sich die für ihn geeignete Disziplin beispielsweise Laufen bzw. Gehen aus. In dieser Disziplin sucht er sich weiterhin die von ihm bevorzugte Trainingsklasse aus, d. h.
  • er wählt beispielsweise den Kurzstrecken- oder.Langstrekkenlauf. In dieser Disziplin stellt er seine augenblickliche Konstitution dadurch fest, daß er die Zeit mißt, in der er die von ihm gewähite Strecke bewältigt, beispielsweise für die Entfernung von 1000 m benötigt er 12,30 Minuten. Bei dieser schlechten Konstitution überlegt er sich, wie er seine körperliche Konstitution verbessern kann. Er beschließt in Zukunft, täglich 1.000 m beispielsweise im Intervall-Training zu laufen. Nachdem er dieses Training etwa eine Woche durchgeführt hat, überprüft er neuerdings seine körperliche Konstitution.
  • Dabei stellt sich heraus, daß er bei der von ihm gewählten Distanz über 1.000 m nun nur noch 11,1 Minute benötigt. Er hat innerhalb eines Trainings-Intervalls von einer Woche sich von der schlechten Konstitution mit der Richtzahl 1 zur Konstitution mit der Richtzahl 2 verbessert. Zwar befindet er sich immer noch im Bereich eines Kreissegmentes 32, in dem die Richtzahlen 41 für schlechte Konstitution aufgetragen sind. Er weiß aber, daß bei der Fortführung des von ihm begonnenen Trainings der Aufstieg zu besseren Konstitutionen zu erwarten ist.
  • Die in Figur 2 dargestellte Kontrollscheibe 1a ist z.B. auf die Sportart Radfahren abgestellt. Neben den bereits in Figur 1 beschriebenen Trägerfeldern 6, 7, 8, 9, 10 mit Feldsegmenten 24, 25, 26, 27, 28 ist hier auf dem Grundkörper 2a noch ein kreisringförmig angeordnetes Träger feld 12 mit Feldsegmenten 38 vorgesehen, die Kalorienwerte beschreiben. Diese entsprechen der in der Konstitutionsklasse zu erbringenden Arbeit.
  • Um die Benutzung der Kontrollvorrichtung zu erleichtern, kann auf einer Rückseite 34 des Grundkörpers 2, 2a ein-Trägerfeld 36 vorgesehen sein, das zur Aufnahme trainingsspezifischer Informationen dient (Figur 3). Es ist zweckmäßig, auch am Umfang der Rückseite 34 einen kreisförmigen Flächenabschnitt 35 vorzusehen, der entsprechend dem kreisringsegmentartigen Trägerfeld 11 in Konditionsgruppen unterteilt ausgebildet ist.
  • In den Figuren 4 und 5 sind Schenkel 29, 30 eines als ein U-förmiger Zuschnitt ausgebildeten Einstellgliedes 14b jeweils in der Draufsicht dargestellt. Der Schenkel 29 überdeckt als Einstellglied 14b den Grundkörper 2 auf seiner mit den Trägerfeldern versehenen Vorderseite, während der Schenkel 30 die Rückseite 34 von dem Drehzapfen 13 bis zum Umfang 4 überstreicht. Im Bereich des Scheibenumfangs 4 sind die beiden Schenkel 29, 30 in Form eines Joches miteinander verbunden. An dem dem Joch gegenüberliegenden Ende der Schenkel 29, 30 ist ein Loch 46 für die Aufnahme des Drehzapfens vorgesehen. Dieses Loch 46 erstreckt sich durch beide Schenkel 29, 30, so daß sich diese um einen Kreis drehen, dessen Mittelpunkt das Loch 46 ist. In dem Schenkel 29 sind radial zur Drehachse 13 verlaufend die fensterartigen Durchbrechungen 15, 16, 17, 18, 19 ausgebildet, die in ihrer Lage bezüglich des Loches 46 einerseits und des Joches andererseits so angeordnet sind, daß die zu einer Gruppe 33 gehörenden Feldsegmente 24, 25, 26, 27, 28 in den fensterartigen Durchbrechungen 15, 16, 17, 18, 19 erscheinen, wenn die Schenkel 29, 30 in eine diesen Feldsegmenten 24, 25, 26, 27, 28 entsprechende Lage verschwenkt werden. Auf dem Schenkel 30 ist ein dem Betrachter zugewantes Trägererfeld 39 vorgesen, das für AllgemeininLarmationen yenuLzl wtr'd'i kallll.
  • In einer Gruppe 33 von Feldsegmenten 24, 25, 26, 27 kann außerdem ein Anzeigemittel 40 vorgesehen sein, das eine Angabe über die dieser Gruppe 33 entsprechende Arbeit ausgedrückt in Wärmeeinheiten enthält. Zu diesem Zwecke ist in der Gruppe 33 ein weiteres Feldsegment 38 eingeordnet, das einer fensterartigen Durchbrechung 37 entspricht, die im Schenkel 29 vorgesehen ist. Zweckmäßigerweise ist diese fensterartige Durchbrechung 37 zwischen der Durchbrechung 18 für die oberste Trainingsklasse 44 und der Durchbrechung 19 für die Richtzahl 41 angeordnet.
  • Auf diese Weise gewinnt der Benutzer der Kontrollvorrichtung einen unmittelbaren Überblick darüber, welche Arbeit er jeweils zu erbringen imstande ist und - beim Vergleich verschiedener Trainingsergebnisse - in welchem Umfange er durch sein Training die von ihm zu erbringende Arbeit gesteigert hat. Auf dem Schenkel 30 kann darüber hinaus ein Trägerfeld 39 vorgesehen sein, das beispielsweise Allgemeininformationen über die Benutzung der Kontrollvorrichtung und den Vergleich von festgestellten Daten enthält.
  • Die in Figur 6 dargestellte Kontrollscheibe 1a ist auf die Sportart Schwimmen abgestellt und weist entsprechend festgelegte numerische Werte der Anzeigemittel 40 auf.
  • Vorzugsweise wird diese Kontrollscheibe 1a ebenfalls für Schwimmstrecken verschiedener Längen aufgestellt. So können beispielsweise zur Ermittlung der jeweiligen Kondition kurze Strecken bei hoher Geschwindigkeit oder lange Strekken bei geringeren Geschwindigkeiten geschwommen werden.
  • Die entsprechenden Zeiten sind untereinander in einer Gruppe 33 geordnet. In dem darüberliegenden Feldsegment 38 ist eine Angabe über die diesen Geschwindigkeiten entsprechende Entfernung enthalten. Die den verschiedenen Geschwindigkeiten einer Gruppe 33 entsprechenden Entfernungen werden durch die auf dem Schenkel 29 vorgesehenen Korrekturfaktoren berücksichtigt. Oberhalb des Feldsegmentes 27, das die Entfernungsangabe enthält, ist das Feldsegment 38 vorgesehen, das die Arbeit in kcal. widergibt. Schließlich ist am Scheibenumfang 4 eine die Gruppe bezeichnende Richtzahl 41 vorgesehen. Die Handhabung dieser Scheibe geschieht ähnlich wie die, die bereits für das Lauf-bzw. Gehtraining dargestellt wurde.
  • Die Kontrollvorrichtungen sind für Sportler beiderlei Geschlechts und jeglicher Alstersätufe verwendbar. Die in der Gruppe mit der Richtzahl 18 eingetragenen Werte entsprechen denen, die bei guter Kondition von einem 18jährigen Mann erbracht werden können. Das Leistungsvermögen einer Frau ist physiologisch bedingt etwas geringer. Es ist daher bei einer Leistung mit dem numerischen Wert 14 des Feldsegmentes 28 genauso zu bewerten wie das eines Mannes, der eine Leistung entsprechend des numerischen Wertes 18 des Feldsegmentes 28 erbringt. Hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit können die Frauen daher vier Konditionsgruppen höher als Männer eingestuft werden. Da ferner mit zunehmendem Alter bei Männern und Frauen das Leistungsvermögen abnimmt, bekommen Männer und Frauen für je fünf Jahre einen Bonuspunkt. Sie können sich daher für je fünf Lebensjahre um eine Konditionsgruppe höher einstufen.
  • Die in Figur 7 dargestellte Kontrollvorrichtung hat rechteckiges Format, ist ansonsten aber ebenso aufgebaut wie die scheibenförmigen Vorrichtungen. Der Grundkörper 2 dient auf zwei einander parallel verlaufenden Längskanten 50, 51 zur Führung eines Schiebers 52. In diesem Schieber sind die fensterartigen Durchbrechungen 15, 16, 17 für Anzeigemittel 40 vorgesehen, die zweckmäßigerweise Zeitangaben sind. Entsprechende Vermerke sind unterhalb der fensterartigen Durchbrechungen 15, 16, 17 als Minutenangaben 53 vorgesehen.
  • Oberhalb der fensterartigen Durchbrechung 15 ist die Durchbrechung 18 im Schieber 52 angebracht. In dieser Durchbrechung 18 erscheint eine Angabe 54 für die in der Durchbrechung 15 vorgesehene Zeitangabe. Für die in den Durchbrechungen 16 und 17 erscheinenden Zeitangaben sind Korrekturfaktoren 55, 56 auf dem Schieber 52 vorgesehen.
  • Oberhalb der Durchbrechung 18 ist eine weitere Durchbrechung 37 für das Feldsegment 38 vorgesehen. Dieses enthält eine Angabe über die in der betrachteten Gruppe 33 aufzuwendende Arbeit in cal. Schließlich ist parallel zur oberen Längskante 50 eine Reihe 57 mit Richtzahlen 41 vorgesehen, die in einer entsprechenden fensterartigen Durchbrechung 58 erscheinen.
  • Die Benutzung dieser beispielsweise für das Radfahren aufgestellten Kontrollvorrichtung geschieht ähnlich wie die der kreisscheibenförmigen Kontrollvorrichtungen. Der Schieber 52 wird dabei entsprechend dem Aufstieg von einer-Konditionsklasse in die nächste entlang der Längskanten 50, 51 von den niedrigen Richtzahlen 41 in Richtung auf die oberen Richtzahlen 41 verschoben.
  • Leerseite

Claims (24)

  1. Kontrollvorrichtung für Fitnesstraining Patentansprüche: 1. Kontrollvorrichtung für Fitnesstraining mit unterschiedlich gekennzeichneten-Trägerfeldern für Anzeigemittel, in denen die vom Sportler geleistete Arbeit in Abhängigkeit von seinem Alter und Geschlecht und von der Sportart-aufgetragen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfelder (6, 7, 8, 9, 10) in Gruppen von Anzeigenmitteln (40) gleicher vom Sportler zu erbringende Arbeit auf einem Grundkörper (2) aufgetragen sind und die Gruppe sich in einer Richtung auf dem Grundkörper (2) erstreckt, quer zu der ein Einstellglied (14a, 14b) verschieblich auf dem Grundkörper (2) angeordnet ist, das Zuordnungen zu Anzeigemitteln (40) verschiedener Leistungen aber gleicher Konsti.tutionsklassen enthält.
  2. 2. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) rechteckig gestaltet ist und die Anzeigemittel (40) in Gruppen aufgetragen sind,. die sich parallel zu einem Längsseitenpaar des Grundkörpers (2) erstrecken, und das Einstellglied (14a, 14b) entlang des anderen Längsseitenpaares verschieblich angeordnet ist.
  3. 3. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) kreisscheibenförmig ausgebildet ist, auf dem zwischen einem mittigen Flächenabschnitt (3) und einem den Grundkörper (2) außen begrenzenden Scheibenumfang (4) koaxial verlaufende und voneinander getrennte kreisringförmige Trägerfelder (6, 7, 8, 9, 10) für Anzeigemittel (40) ausgebildet sind und daß sich mittig durch den Grundkörper (2) ein Drehzapfen (13) erstreckt, an dem ein sich über den Grundkörper (2) zum Scheibenumfang (4) erstreckendes Einstellglied (14a, 14b) über den Grundkörper (2) verschwenkbar gelagert ist, und daß in dem Einstellglied (14a, 14b) jeweils je einem Trägerfeld (6, 7, 8, 9, 10) zugeordnete fensterartige Durchbrechungen (15, 16, 17, 18, 19) ausgebildet sind.
  4. 4. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfelder (6, 7, 8, 9, 10) aus jeweils ein Anzeigemittel (40) enthaltenden Feldsegmenten (24, 25, 26, 27, 28) bestehen und Feldsegmente (24, 25, 26, 27, 28) mehrerer Trägerfelder (6, 7, 8, 9, 10) auf Radien des Grundkörpers (2) untereinander angeordnet sind.
  5. 5. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die fensterartigen Durchbrechungen (15, 16, 17, 18, 19) deckungsgleich zu den radial untereinander angeordneten Feldsegmenten (24, 25, 26, 27, 28) in dem Einstellglied (14a, 14b) verlaufen.
  6. 6. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellglied (14a) als flächiger Zuschnitt (31) streifenförmig ausgebildet ist.
  7. 7. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellglied (14a) kreissegmentartig ausgebildet ist.
  8. 8. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellglied (14b) als U-förmig gefalteter Zuschnitt (31a) ausgebildet ist, der den Grundkörper (2) an seinem Umfang (4) mit seinem Joch umfaßt und dessen dem Joch abgewandten Enden seiner Schenkel (29, 30) auf dem Drehzapfen (13)- gelagert sind.
  9. 9. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Schenkel (29) fensterartige Durchbrechungen (15, 16, 17, 18, 19, 37) ausgebildet sind.
  10. 10. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldsegmente (28) nach Kreissegmenten (32) geordnet sind und jedem Kreissegment (32) eine Güteklasse von Körperkonstitutionen entspricht.
  11. 11. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreissegmente (32) unterschiedliche Einfärbungen aufweisen.
  12. 12. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß den verschiedenen Körperkonstitutionen Richtzahlen (41) zugeordnet sind, die in den Kreissegmenten (32) aufgetragen sind.
  13. 13. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß den einzelnen Richtzahlen (41) radial untereinander angeordnete Gruppen (33) von Feldsegmenten (28) zugeordnet sind, von denen jeweils eines einer Trainingsklasse entspricht.
  14. 14. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Angaben über die Trainingsklassen eine alters- und geschlechtsbezogene Zuordnung enthalten.
  15. 15. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die einer Richtzahl (41) zugeordneten Feldsegmente (28) Angaben enthalten, denen gleiche Arbeit aber mit wachsenden Trainingsklassen zunehmende zu erbringende Leistungen zugrunde liegen.
  16. 16. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigemittel (40) einen nach Sportarten unterschiedlichen Inhalt aufweisen.
  17. 17. Kontrollvorrichtung nah Anspruch 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei auf Geschwindigkeit abgestellten Sportarten die Feldsegmente (28) Angaben über Zeiten enthalten und die fensterartigen Durchrechnungen (15, 16, 17, 18, 19, 37) der jeweiligen Trainingsklas se entsprechende Entfernungen entsprechen.
  18. 18. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 3 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Richtzahl (41) eine der zugeordneten Arbeit entsprechende Angabe über die verbrauchte Energie zugeordnet ist.
  19. 19. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 3 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Angabe über die verbrauchte Energie ein Fenster (37) im Schenkel (29) zugeordnet ist.
  20. 20. Kontrollvorrichtung nach Anspruch'3 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß in den Feldsegmenten (28) eine Angabe (42) über die zurückgelegte Entfernung enthalten ist, der die Geschwindigkeitsangaben radial zugeordnet sind.
  21. 21. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 3 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Angabe (42) über die zurückgelegte Entfernung ein Fenster (18) im Schenkel (29) zugeordnet ist.
  22. 22. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 3 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schenkel (29) Umrechnungsfaktoren für die den verschiedenen Zeiten zugeordneten Geschwindigkeiten angegeben sind.
  23. 23. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 3 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrechnungsfaktoren als Zuschläge (43) zu einer Grundentfernung (18) aufgetragen sind.
  24. 24. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 3 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die einer jeden Trainingsklasse zugeordneten Anzeigemittel (40) gleich farbig und verschiedenfarbig zu den Anzeigemitteln (40) der anderen Trainingsklassen aufgetragen sind.
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