DE2446141C3 - Elektronische Mustervorrichtung für Strickmaschinen - Google Patents

Elektronische Mustervorrichtung für Strickmaschinen

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DE2446141C3
DE2446141C3 DE19742446141 DE2446141A DE2446141C3 DE 2446141 C3 DE2446141 C3 DE 2446141C3 DE 19742446141 DE19742446141 DE 19742446141 DE 2446141 A DE2446141 A DE 2446141A DE 2446141 C3 DE2446141 C3 DE 2446141C3
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knitting machines
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Ernst Ing.(Grad.) 7410 Reutlingen Goller
Juergen Dipl.-Ing. 7400 Tuebingen Ploppa
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H Stoll & Co 7410 Reutlingen GmbH
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H Stoll & Co 7410 Reutlingen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronisch gesteuerte Mustervorrichtung an Strickmaschinen, insbesondere Flachsirickmaschinen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim Stricken ist es erforderlich, daß Grundmotive beliebig oft wiederholt werden können und daß diese Grundmotive bei der Herstellung abgepaßter Teile an bestimmten Stellen je nach Körpergröße erscheinen. Dabei ist es wünschenswert, das Grundmotiv in einer möglichst vielfältigen Variationsbreite aufzubringen.
Eine elektronisch gesteuerte Mustervorrichtung an Rundstrickmaschinen der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 21 30 742 bekannt geworden. Bei dieser bekannten Mustervorrichtung ist der Musterspeicher eingangsseitig mit Taktgeber und ausgangsseitig über Zwischenspeicher mit der Nadelauswahlvorrichtung verbunden, die bestimmt, ob die aus dem Musterspeicher kommenden Ausgangsimpulse zu den Nadeln des betreffenden Stricksystems durchgelassen werden oder nicht. Bei dieser bekannten Mustervorrichtung wird der Musterspeicher bzw. einer der Zwischenspeicher mit jedem Taktimpuls konstant abgefragt und die Entscheidung darüber, ob die mustergemäße Information weitergegeben wird, wird dann anhand von einstellbaren Nadelzählern der Nadelauswahlvorrichtung getroffen. Je nach der Einstellung dieser Nadelzähler kann das im Musterspeicher eingespeicherte Grundmotiv in vertikaler und/oder horizontaler Richtung unterbrochen und/oder in diesen beiden Richtungen versetzt werden. Der Musterspeicher kann jedoch mittels der von der Strickmaschine kommenden Taktimpulse jeweils nur in einer Zählrichtung zyklisch ausgelesen werden.
Somit kann mit dieser bekannten Mustervorrichtung das Grundmotiv zwar an bestimmten Stellen plaziert werden, es ist jedoch nicht möglich, eine Änderung des Grundmotivs vorzunehmen oder dieses auch nur an irgendeiner Achse zu spiegeln. Ferner ist bei dieser bekannten Mustervorrichtung der Schaltungsaufwand am Ausgang des Musterspeichers relativ groß, da diesem nämlich nicht nur zwei Zwischenspeicher pro Stricksystem zugeordnet sind, von denen der eine mit der zeitlich späteren Information gefüllt wird, solange der andere ausgelesen wird, sondern es bedarf auch eines erheblichen Schalteraufwandes in der Nadelauswählvorrichtung, da mit der gewünchten Anzahl der Voi wahlbereiche auch die Anzahl der benötigten Vorwahlschalter steigt Auch die von den Nadel- bzw. Vorwahlzählern gesteuerte Löscheinrichtung benötigt mehrere Logikelemente.
ίο Aus der DE-OS 22 16 096 ist eine elektronisch gesteuerte Mustervorrichtung an Rundstrickmaschinen bekannt geworden, die zur beliebigen Plazierung eines in einem Musterspeicher gespeicherten Grundmotivs eine Verteilermatrix aufweist, mit deren Hilfe das gesamte Grundmotiv an den durch besetzte Speicherstellen vorbestimmten Bereichen erscheint, während es in allen übrigen Bereichen der Musterfläche zugunsten einer vorwählbaren Grundfarbe unterdrückt wird. Eine Variation des Grundmotivs ist jedoch auch mit dieser bekannten Mustervorrichtung nicht möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine elektronisch gesteuerte Mustervorrichtung an Strickmaschinen, insbesondere Flachstrickmaschinen, der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der das Grundmotiv selbst zusätzlich zu seiner beliebigen Plazierung auf der Musterfläche, variierbar ist, und gleichzeitig den erforderlichen Schaltungsaufwand in Grenzen zu halten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen elektronisch gesteuerten Mustervorrichtung wird der Musterspeicher eingangsseitig durch den die Arbeitsinformationen enthaltenden Nadelspeicher angesteuert. Dies bedeutet, daß der Musterspeicher nicht zwangsweise durch den Taktimpuls der Maschine ausgelesen wird, sondern immer nur dann, wenn das Grundmotiv oder ein Teil davon gestrickt werden soll. Der Musterspeicher wird also dann nicht ausgelesen, wenn kein Teil des Grundmotivs erscheinen soll, was bereits den erforderlichen Schaltungsaufwand erheblich verringert. Da der Musterzähler in seiner Zählrichtung umsteuerbar und auf eine beliebige Zahl einstellbar ist, was mit Hilfe des Nadelspeichers der Nadelauswahlvorrichtung erfolgt, sind auch Variationen des Grundmotivs selbst möglich, wie bspw. das seitenverkehrte Aufbringen bzw. Spiegeln des Grundmotivs an einer senkrechten Achse, wobei diese Achse eine beliebige Lage besitzen kann, oder das Überspringen oder Wiederholen nur eines bestimmten Teiles des Grundmotivs.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Die Figur zeigt das Blockschaltbild der elektronischen Steuereinrichtung für eine Flachstrickmaschine gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung.
Das oder die zu strickenden Grundmotive sind in einem Musterspeicher 10 eingegeben, der mit einem Speicher-Eingang 25 und einem Speicher-Ausgang 26 versehen ist und der beispielsweise 256 Speicherstellen in der Breite und 256 Speicherstellen in der Länge besitzt. Diesem Musterspeicher 10 ist ein horizontaler Adressenzähler, im folgenden Musterzähler 11 genannt, zugeordnet. Weiterhin ist dem Musterspeicher 10 ein vertikaler Adressenzähler 24 zugeordnet. Der Musterzähler 11 ist ein Vor- und Rückwärtszähler und es besteht die Möglichkeit, jede beliebige Anfangs-Adresse über die Vorwahl-Leitung 23 einzustellen. Der
Musterzähler 11 ist über die Verknüpfungslogik 14 mit einem weiteren Speicher, nämlich dem Nadelspeicher 13 mit Nadelzähler 12 verbunden. Dieser Nadelspeicher 13 verfügt über soviel Speicherstellen wie Nadeln im Nadelbett vorhanden sind. Weiterhin besitzt der Nadelspeicher 13 Eingänge 21 und Ausgänge 15.
Jeder Nadel ist nun eine Speicherstelle im Nadelspeicher 13 zugeordnet, die darüber entscheidet, ob und in welcher Art aus dem Musterspeicher 10 gearbeitet werden soll oder nicht. In den Bereichen, in denen das Muster n:cht erscheint, wird glatt gestrickt. Dies beinhaltet aber keine Musterinformation, deshalb wird dafür auch kein Platz im Musterspeicher 10 notwendig.
Der Nadelspeicher 13 enthält für jede Nadel eine Information, die über die ganze Länge des Gestrickstükkes konstant bleibt Die Synchronisierung zwischen Flachstrickmaschine und Nadelsteuerung erfolgt durch Nadelimpulse auf der Leitung 20, die den Nadelzähler 12 weiterschalten. Der Nadelspeicher 13 ist so aufgebaut, daß er an jeder Speicherstelle für jede Nadel eine von acht verschiedenen, Informationen speichern kann. Die acht verschiedenen Informationen beziehen sich auf den Musterzähler 11.
Es sind dabei folgende Möglichkeiten gegeben:
1) Die Nadel wird in Tätigkeit gebracht, der Musterzähler 11 geht dabei in die Grundstellung, es wird jedoch nicht aus dem Musterspeicher 10 gearbeitet.
2) Die Nadel wird in Tätigkeit gebracht, der
25
Musterzähler 11 geht in eine beliebige, vorwählba-
30 re Stellung, es wird nicht aus dem Musterspeicher 10 gearbeitet
3) Es wird aus dem Musterspeicher 10 gearbeitet Die Nadel erhält ihre Information aus dem Musterspeicher 10, danach wird der Masterzähler 11 um eine Stelle erhöht
4) Es wird aus dem Musterspeicher 10 gearbeitet Die Nadel erhält ihre Information aus dem Musterspeicher 10, danach wird der Musterzähler 11 um eine Stelle erniedrigt
5) Es wird aus dem Musterspeicher 10 gearbeitet Die Nadel erhält ihre Information aus dem Musterspeicher 10, der Musterzähler 11 wird aber nicht verändert
6) Identisch mit 3), jedoch nur, wenn eine bestimmte Maschinenfunktion erscheint sonst arbeiten die Nadeln immer.
7) Identisch mit 4), jedoch nur, wenn eine bestimmte Maschinenfunktion erscheint sonst arbeiten die Nadeln immer.
8) Die Nadeln arbeiten nicht, der Musterzähler 11 wird nicht verändert
Mit diesen acht Kombinationen im Nadelspeicher 13 und der Verknüpfung 14 mit dem Musterzähler 11 besteht eine Vielzahl von Möglichkeiten, um aus einem im Musterspeicher 10 eingespeicherten Grundmotiv sehr viele verschiedene Muster herzustellen (Wiederholungen, Spiegelungen, Beginn vorn, Beginn hinten, Sprung von einem Motiv in ein zweites usw.).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Elektronisch gesteuerte Mustervorrichtung an Strickmaschinen, insbesondere Flachstrickmaschinen, mit einem mindestens ein Grundmotiv enthaltenden Musterspeicher mit horizontalem und vertikalem Adressenzähler und mit einer einen Nadelzähler aufweisenden Nadelsteuerschallung, die über eine Verknüpfungslogik den Ausgang des Musterspeichers wahlweise sperrt, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelsteuerschaltung einen Arbeitsinformationen für den Musterspeicher (10) aufnehmenden Nadelspeicher (13) enthält, der über die Verknüpfungslogik (14) zusätzlich den horizontalen Adressenzähler (Musterzähler 11) steuert, der ein in seiner Zählrichtung umsteuerbarer und in beiden Zäiilrichtungen auf beliebige Zahlen einstellbarer Zähler ist.
2. Mustervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelspeicher (13) maximal so viel Speicherstellen besitzt, wie Nadeln im Nadelbett vorhanden sind.
DE19742446141 1974-09-27 1974-09-27 Elektronische Mustervorrichtung für Strickmaschinen Expired DE2446141C3 (de)

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CH591590A5 (de) 1977-09-30
JPS5158561A (ja) 1976-05-21
IT1038646B (it) 1979-11-30
GB1528791A (en) 1978-10-18
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