DE2445651A1 - Farbwert-beurteilungsgeraet - Google Patents

Farbwert-beurteilungsgeraet

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DE2445651A1 DE19742445651 DE2445651A DE2445651A1 DE 2445651 A1 DE2445651 A1 DE 2445651A1 DE 19742445651 DE19742445651 DE 19742445651 DE 2445651 A DE2445651 A DE 2445651A DE 2445651 A1 DE2445651 A1 DE 2445651A1
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Scherrmann Dr.-Ing. R. Rüger
7300 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 24, Postfach 348
24. September 1974
PA 11 γ-iik-n Te I e lon
j-λ j ι i^u Stuttgart (0711) 35 6539
35 96 19 Telex 07256610 smru
Telegramme Patentschutz Esslingenneckar
Hazeltine Corporation, Greenlawn, New York 11740 / USA Farbwert-Beurteilungsqerät
Die Erfindung betrifft ein Farbwert-Beurteilungsgerät, bei dem durch aufeinanderfolgendes Abtasten elementarer Flächenbereiche eines Ausgangsbildes ein Satz von Farbkomponenten-Signalen erzeugbar ist, die jeweils entsprechende elementare Flächenbereiche von Farbauszügen des vorbeurteilten, tatsächlichen Druckverfahrens wiedergeben und die nach entsprechender Verarbeitung auf einem Sichtgerät ein eine Farbreproduktion des Ausgangsbildes nachbildendes vorbeurteilbares Bild erzeugen, wobei der Farbgehalt eines ausgewählten, örtlichen Bereiches des vorbeurteilbaren Bildes durch zugeordnete Regeleinrichtungen bedarfsgemäß veränderbar ist.
Tn einem solchen Farbwert-Beurteilungsgerät werden eine bestimmte Zahl von Farbkomponenten-Signalen durch aufeinanderfolgendes Abtasten von elementaren Flächenbereichen des Ausaanosbildes erzeugt. Dieses Ausgangsbild kann in Gestalt eines zusammengesetzten Farbbildes, eines Farbdiapositives oder eines Satzes von Farbauszügen vorliegen. Die von dem Ausgangsbild abgeleiteten Farbkomponenten-Signale werden elektronisch so weiter verarbeitet, daß sie ein wirkliches graphisches Druckverfahren nachbilden oder simulieren. Das Farbwert-Beurteilungsgerät kann es gestatten, an der Signalverarbeitungseinrichtung Regeleingriffe vorzunehmen, die tatsächliche Änderungen und Variable in dem wirklichen Druckverfahren nachbilden. Schließlich wird auf einem geeigneten Sichtgerät ein
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vorbeurteilbares Bild erzeugt, das die Farbreproduktion nachbildet, die sich mit dem wirklichen Druckverfahren ergeben wird. Typische, solche Farbwert-Beurteilungsgeräte sind in den US-PSen 3 800 071, 3 123 666, 3 128 333 und 3 131 252 beschrieben, wobei die US-PS 3 800 071 der älteren deutschen Patentanmeldung P 20 54 099.2 entspricht.
Bei graphischen Verfahren, bei denen Reproduktionen hoher Qualität notwendig sind, ist es häufig wünschenswert, den Farbgehalt örtlicher Bereiche des Bildes getrennt nachreqeln zu können. Dies wird normalerweise durch Maskierung oder Ätzung des speziellen Bereiches während der Verarbeitung der Farbauszüge zu Platten oder durch selektive Ätzung der Platten selbst erreicht. Die meisten Farbwert-Beurteilungsqeräte haben keine Möglichkeit, eine lediglich in e inem örtlichen Bereich vorgenommene Farbnachregelung nachzubilden.
In der US-PS 2 790 844 ist ein Verfahren beschrieben, das es gestattet, örtliche Farbkorrekturen nachzubilden, wobei eigene getrennte Farbkorrekturraster gleichzeitig mit dem Original abgetastet werden. Die örtliche Farbkorrektur wird durch Retuschieren des zu korrigierenden Bereiches mit hellen oder dunklen Crayons auf den getrennten Korrekturrastern bewirkt.
Eine ähnliche Technik zur örtlichen Farbkorrektur ist in der US-PS 2 799 722 beschrieben. Hierbei wird von speziell vorbereiteten Masken Gebrauch gemacht, die zur Erzielung einer Farbkorrektur im örtlichen Bereich getrennt für sich abgetastet werden.
Beide Verfahren erfordern eigene Abtastgeräte und eine von Hand erfolgende Vorbereitung der Farbkorrekturen im örtlichen Bereich, sei es mittels eines Crayons oder einer Maske.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Farbwert-Beurteilungsgerät zu schaffen, das es gestattet, den Farbgehalt eines ausgewählten, örtlichen Bereiches des dargestellten,
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zur Vorbeurteilung dienenden Bildes wunschgemäß einzuregeln" und hierbei die Farbkorrektur in dem örtlichen Bereich in besonders einfacher Weise nachzubilden, ohne daß dazu ein eigener getrennter Abtastapparat erforderlich wäre. Die in dem örtlichen Bereich erfolgende Farbkorrektur soll ohne Handbearbeitung von Korrekturmaterialien nachgebildet werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das eingangs genannte Farbwert-Beurteilungsgerät erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß es einen Impulsgenerator aufweist, durch den synchron mit dem Abtasten des Ausgangsbildes eine Folge von impulsartigen Signalen erzeugbar ist, bei denen dielmpulszahl, die Impulsdauer und der Zeitpunkt des Auftretens der impulsartigen Signale in der Folge derart gewählt sind, daß sie eine Reihe einem örtlichen Bereich des vorzubeurteilenden Bildes entsprechende Zeitintervalle bestimmen und daß mit diesen impulsartigen Sionalen Nachregelmittel beaufschlagbar sind, durch die der Farbgehalt wenigstens eines der Farbkompönenten-Signale während der durch die impulsartigen Signale gegebenen Zeitintervalle unter Erzeugung eines entsprechend dem nachgeregelten Farbgehalt in dem ausgewählten Bereich korrigierten Farbkomponenten-Signals veränderbar ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 Ein Blockschaltbild eines Farbwert-Beurteilungsgerätes gemäß der Erfindung,
Fig. 2 die Veranschaulichung eines ausgewählten, örtlichen Bereiches innerhalb eines Rasterabtastfeldes und
Fig. 3 ein Diagramm zur Veranschaulichung einer Reihe impulsartiger Signale.
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Fig. 1 veranschaulicht ein Funktionsblockschaltbild eines neuen Farbwert-Beurteilungsgerätes mit einer Einrichtung zur örtlichen Farbkorrektur. Bei dieser Ausführungsform tastet ein Rasterabtaster (Rasterscanner) 10 ein Originalfarbbild bzw. ein Farbdiapositiv oder Farbauszüge des Bildes ab, wobei er einen Satz von Farbkomponenten-Signalen 11c, 11m, 11y, 11k erzeugt, die jeweils den Cyan- (blaugrün), Magenta-, Gelb- und Schwarzgehalt des zu reproduzierenden Bildes wiedergeben. Die Farbkomponenten-Signale 11c, 11m, 11y, 11k können die Transparenz (Transmissivität) der entsprechenden Farbauszüge oder das Reflexionsvermögen oder die Transparenz des ursprünglichen Bildes für diese Farben wiedergeben. Bei der Ausftihrungsform nach Fig. 1 sind die vier Farbkomponenten jene Komponenten, die typischerweise für Vierfarbendruck benützt werden. Es können auch wahlweise andere Sätze von Farbsignalen mit unterschiedlichen vier Komponenten oder einer anderen Zahl von Komponenten Verwendung finden. Bei dem Gerät nach. Fig. 1 verarbeitet ein Prozessnachbildungsrechner 12a die Farbkomponenten-Signale 11 in der Weise, daß graphische Prozesse nachgebildet werden, die zur Erzeugung von Halbton-Farbauszügen benutzt werden. Ein Drucknachbildungsrechner 12b verarbeitet außerdem die Signale in der Weise, daß die Herstellung von Druckplatten und die Benutzung dieser Platten zur Herstellung einer Farbreproduktion nachgebildet werden. Der spezielle Aufbau der Nachbildungsrechner (Simulatoren) hängt von dem speziellen Druck·* verfahren ab; er kann die Nachbildung von Autotypie-Rasterverfahren, Plattenätzung, Druckfarbe und Druckfarbenauftrag mit umfassen. Anschließend an die Signalverarbeitung werden die Farbkomponenten-Signale dazu verwendet auf einem Sichtgerät 13 ein vorab begutachtbares Farbbild zu erzeugen, welches die Farbreproduktion nachbildet, die sich unter Verwendung des tatsächlichen graphischen Druckverfahrens ergeben würde. Das Sichtgerät 13 der Ausführungsform nach Fig. 1 kann zusätzliche Signalverarbeitungseinrichtungen enthalten, durch die die Vierfarben-Komponentensignale in die äquivalenten Dreifarben-KomponentensignaIe umgesetzt, wie sie zur Darstellung
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eines Bildes in einer Farbfernsehröhre zweckmäßig sind. Diese zusätzlichen Signalverarbeitungseinrichtungen sind in der eingangs genannten Patentanmeldung bzw. den eingangs genannten Patentschriften beschrieben.
Die Einrichtung zur örtlichen Farbkorrektur in dem Farbwert-Beurteilungsgerät nach Fig. 1 umfaßt die Elemente 14 bis 22. Von dem Rasterabtastgerät 10 werden vertikale und horizontale Synchronisationssignale einem Impulsgenerator 14 zugeführt. Der Impulsgenerator 14 erzeugt während jeder von dem Rasterabtastgerät 10 durchgeführten Abtastung eine Reihe von impulsartigen Signalen. Zur Veränderung der Zahl der Impulse, der Impulsdauer und des Zeitpunktes des Auftretens der Impulse während jeder Abtastung durch das Rasterabtastgerät 10 können zweckentsprechende Regeleinrichtungen benutzt werden.
Fig. 2 veranschaulicht ein vereinfachtes Rasterabtastmuster
23 mit sechs Zeilen 26. Während jeder Abtastung dieses Rasters werden von dem Impulsgenerator 14 drei impulsartige Signale
24 erzeugt, wobei jeweils ein Impuls während eines vorbestimmten, jeweils identischen Teil eines ausgewählten Satzes benachbarter Zeilenabtastungen durch das Rasterabtastgerät erzeugt wird. So treten z. B. Impulse bei der Abtastung der Zeilen 26b, 26c, 26d auf. Die Zahl der Impulse bestimmt die vertikale Höhe (H) des ausgewählten, örtlichen Bereiches 25. Der ausgewählte Satz von Zeilenabtastungen bestimmt die vertikale Lage (I) des ausgewählten, örtlichen Bereiches 25 bezüglich des Ausgangspunktes der Rasterabtastung. Der Zeitpunkt des Auftretens jedes Impulses bei einer Zeilenabtastung bestimmt die horizontale Lage (L) des ausgewählten, örtlichen Bereiches 25,während durch die Impulsdauer die horizontale Breite (W) bestimmt ist.
Fig. 3a veranschaulicht eine mögliche Folge von impulsähnlichen Signalen, wie sie für das Gerät nach Fig. 1 in Frage kommt.
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In zeitlicher Folge sind drei impulsähnliche Signale 24 dargestellt, die dem örtlichen Bereich 25 des in Fig. 2 dargestellten Rasters entsprechen. Außerdem sind auf der Zeitachse die den Rasterzeilen 26b, 26cf 26d entsprechende Zeitintervalle dargestellt. Die Dauer der impulsähnlichen Signale 24 bestimmt die Zeitintervalle (T), welche der Breite (W) des ausgewählten, örtlichen Bereiches 25 der Fig. 2 entsprechen.
Zur Definition des ausgewählten, örtlichen Bereiches 25 nach Fig. 2 kann auch eine andere Folge von impulsähnlichen Signalen verwendet werden, wie sie in Fig. 3b veranschaulicht ist. In diesem Falle enthält die Folge impulsähnlicher Signale eine Reihe abwechselnder erster Impulse 27 und zweiter Impulse 28. Das Zeitintervall (T), welches die Breite des ausgewählten, örtlichen Bereiches 25 definiert, ist durch den Abstand der Vorderflanken der ersten und zweiten Impulse in der Impulsreihe bestimmt. Bei dieser Ausführungsform ist die Impulsendauer nicht von Bedeutung; wesentlich ist lediglich der Zeitpunkt des Auftretens der Impulse.
Die Regeleinrichtungen des Impulsgenerators 14 nach Fig. 1 können deshalb zweckmäßigerweise derart eingestellt werden, daß sich eine geeignete Einregelung der Impulszahl/der Impulsbreite und des Zeitpunkts des Auftretens der Impulse hinsichtlich der vertikalen und horizontalen Synchronisationssignale des Rasterabtastgerätes 10 ergibt, womit auch die Grosse und die Lage eines ausgewählten, rechteckigen, örtlichen Bereiches 25 korrigiert werden können.
Ein Korrektursignalgenerator 15 liefert während des von den impulsartigen Signalen definierten Zeitintervalles Korrektur spannungen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 erzeugt der Korrektursignalgenerator 15 sowohl positive als auch negative Korrekturspannungen für vier Steuereinrichtungen 16c, 16m, 16y, 16k, die Potentiometer sein können. Diese Steuereinrichtungen 16 können dann derart eingestellt sein, daß sie Korrek tursignale veränderlicher Amplitude an ihnen zugeordnete Misch-
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einrichtungen 17 abgeben. Die Korrektursignale können je nach der Einstellung der Regeleinrichtungen 16 positiv, negativ oder Null sein. Die Mischeinrichtungen 17 der Ausführungsform nach Fig. 1 bilden jeweils die Summe aus den Farbkomponenten-Signalen mit den jeweils zugeordneten Korrektursignalen. Die Mischeinrichtungen 17 können auch anders aufgebaut sein als die Einrichtungen, die wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 dargestellt, das Korrektursignal zu dem jeweiligen Farbkomponenten-Signal addieren. Abhängig von der jeweiligen genauen Beschaffenheit der Variablen in dem jeweils nachgebildeten graphischen Verfahren sowie abhängig von der Natur des jeweils verwendeten Korrektursignals kann die Mischung bzw. die Kombination auch durch Multiplikation oder gemäß einer anderen mathematischen Funktion geschehen.
Die Einrichtung zur örtlichen Farbkorrektur bei der Ausftihrungsform nach Fig. 1 bildet ein örtliches Ätzen der Positivoder Negativhalbton-Farbausztige nach, die zur Herstellung von Druckplatten Verwendung finden. Aus diesem Grunde ist es zweckmäßig, daß die Signalkorrektur durch Addition oder Subtraktion eines Korrektursignals an einer Stelle geschieht, die hinter dem die Herstellung dieser Farbauszüge nachbildenden Prozess-Nachbildungsrechner 12a und vor dem Druck-Nachbildungsrechner 12b liegt. Wenn andere KorrekturvorgMnge nachgebildet werden sollen, wie etwa eine Maskierung während der Abtastbelichtung etc.,kann das Korrektursignal in geeigneter Weise mit den Farbkomponenten-Signalen an einer geeigneten Stelle des Nachbildungsvorganges kombiniert werden. Die Elemente 15, 16, 17 der Ausführungsform nach Fig. 1 bilden eine Einrichtung zur Einregelung des Farbgehaltes der Farbkomponenten-Signale während des von den impulsähnlichen Signalen definierten Zeitintervalls. Zur Einregelung des Farbgehaltes können aber auch andere Verfahren und Geräte Verwendung finden, die auf die impulsartigen Signale ansprechen; so kann z. B. ein zweites Farbkomponenten-Signal-Verarbeitungsgerät verwendet werden, das Mittel aufweist, die es gestatten, während des dem
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ausgewählten, örtlichen Bereich entsprechenden Zeitintervalles das Farbkomponenten-Signal dem zweiten Signalverarbeitungsgerät einzuspeisen und während anderer Zeitabschnitte des Signales das zweite Signalverarbeitungsgerät zu überbrücken. Das zweite Signalverarbeitungsgerät kann dann dazu benutzt werden, eine unabhängige Einregelung jenes Teiles der Farbkomponenten-Signale zu erreichen, die dem ausgewählten, örtlichen Bereich entsprechen, ohne daß dadurch die anderen Teile der Farbkomponenten-Signale beeinflußt würden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist eine Einrichtung zum Messen des Komponentenfarbgehalts der korrigierten Signale vorhanden. Aus Wirtschaftlichkeitsgrtinden ist lediglich ein Meßkanal bei der Schaltung nach Fig. 1 vorgesehen, wenngleich naturgemäß auch vier Kanäle vorhanden sein könnten, die es gestatten würden, anstelle der aufeinanderfolgenden Messung der vier korrigierten Signale eine gleichzeitige Messung dieser Signale vorzunehmen. In Fig. 1 sind vier Umschalter 18 dazu verwendet, aufeinanderfolgend die Meßeinrichtung mit den vier Farbkomponenten-Signalen zu beaufschlagen.
Die Farbkomponenten-Signale werden in einer speichernden Probeeinrichtung 19 von den den örtlichen Korrekturbereich definierenden, impulsartigen Signalen ausgetastet. Auf diese Weise spricht ein Meßgerät 20 lediglich auf die Signale an, die dem Farbgehalt des ausgewählten, örtlichen Bereiches entsprechen. Die Einrichtung 19 kann Schaltungen zur Mittelwertbildung enthalten, so daß sich eine Meßgerätanzeige ergibt, die dem durchschnittlichen Farbgehalt des ausgewählten, örtlichen Bereiches entspricht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind außerdem eine Signalerzeugungsschaltung 21 und ein Schalter 22 vorhanden, die eine sichtbare Anzeige des dem ausgewählten, örtlichen Bereich entsprechenden dargestellten zur Vorbettrtellung dienenden
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Bildes erlauben. Diese Einrichtung ist insbesondere zur erstmaligen Einstellung der Regelorgane des Impulsgenerators 14 zweckmäßig, um die Größe und die Lage des speziellen örtlichen Bereiches des dargestellten Bildes zu bestimmen, in dem Farbeinregelungen vorgenommen werden sollen. Die Signalerzeugungsschaltung 21 erzeugt während des von den von dem Impulsgenerator 14 gelieferten impulsähnlichen Signalen definierten Zeitintervalles Anzeigesignale. Die Anzeigesignale werden bei geschlossenem Schalter 22 dem Sichtgerät 13 zugeführt. Hierbei werden sie in geeigneter Weise den Video-Stufen des Sichtgerätes 13 derart eingespeist, daß sich eine sichtbare Anzeige des ausgewählten, örtlichen Bereiches des dargestellten Bildes entsprechend den Zeitintervallen in der Pasterabtastung ergibt, die durch die impulsähnlichen Signale bestimmt sind. Die sichtbare Anzeige kann typischerweise in einem Austasten des Video-Signales bestehen, wodurch entweder ein weißes oder ein schwarzes Rechteck auf dem Sichtgerät erscheint, wobei das vorbeurteilte Bild in dem ausgewählten, örtlichen Bereich verschwindet. Alternativ können die Signale auch dazu verwendet werden, eine weiße oder schwarze Begrenzung um den ausgewählten, örtlichen Bereich auf dem Sichtgerät aufzuzeichnen. Wenn der Schalter 22 geöffnet ist, wird dem Sichtgerät 13 ein solches Anzeigesignal nicht mehr zugeführt, womit die sichtbare Anzeige verschwindet.
Das Zusammenwirken der einzelnen Elemente der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform läßt sich am einfachsten anhand der Beschreibung der Wirkungsweise der Erfindung im Zusammenhang mit der Vorbeurteilung eines Farbdruckes beschreiben.
Die Bedienungsperson des Farbwert-Beurteilungsgerätes legt das Originalbild oder die Farbauszüge in das Rasterabtastgerät 10. Auf dem Sichtgerät 13 wird ein.Farbbild für die Vorbeurteilung erzeugt, das die tatsächliche Farbehreproduktion nachbildet. Es können nunmehr Einstellungen an den Regelorganen der Nachbildungsrechner 12a, 12b vorgenommen werden, um den
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günstigsten Gesamtfarbgehalt der auf dem Sichtgerät 13 nachgebildeten Reproduktion zu erzielen. Die jeweiligen Einstellwerte der Nachbildungsrechner können als Leitwerte für die Herstellung der Druckplatten benutzt werden. Oft kann jedoch eine brauchbare Reproduktion nicht durch identische Farbeinregelung des ganzen Bildes erzielt werden. Es kann notwendig sein, den Farbgehalt eines speziellen Teiles des Bildes^ beispielsweise des Hintergrundes oder eines speziellen Objektes zu verändern, ohne das übrige Bild zu beeinflussen. Auch ist es wünschenswert, diese örtliche Korrektur gemeinsam mit den übrigen Teilen des Bildes vorab beurteilen zu können, ohne daß eine Veränderung der Farbe der übrigen Bildteile erfolgt. Die Bedienungsperson kann diese Vorbeurteilung und die Farbnachreg.elung in einem ausgewählten, örtlichen Bereich unter Verwendung des erfindungsgemäßen Gerätes durchführen. Die Bedienungsperson kann zunächst den örtlichen Bereich, in dem eine Farbennachregelung vorgenommen werden soll, dadurch auswählen, daß der Schalter 22 geschlossen und die Regelorgane des Impulsgenerators 14 solange verstellt werden, bis die Anzeige auf dem Sichtgerät möglichst genau dem Bereich entspricht, der korrigiert werden soll. Hierauf wird der Schal- ter 22 geöffnet, womit die Anzeige verschwindet. Der Korrektursignalgenerator 15 liefert nun Korrekturspannungen zu den Regeleinrichtungen 16. Bei in der Nullstellung stehenden Regeleinrichtungen 16 findet keine Beeinflussung des ausgewählten, örtlichen Bereiches auf dem Sichtgerät statt. Werden die Regeleinrichtungen 16 aus ihrer Nullstellung herausbewegt, so werden den Mischeinrichtungen 17 positive oder negative Korrektursignale zugeführt, womit auf dem Sichtgerät in dem ausgewählten, örtlichen Bereich eine entsprechende Farbkorrektur stattfindet.
Sowie die Bedienungsperson glaubt die gewünschte Farbe eines in dem ausgewählten, örtlichen Bereich liegenden Objektes er zielt zu haben, kann sie die Meßeinrichtung des Schalters 18
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der speichernden Probeeinrichtung 19 und des Meßgerätes 20
dazu benutzen, Anzeigewerte für den Komponentenfarbgehalt
des in dem ausgewählten, örtlichen Bereich liegenden Objektes zu gewinnen. Diese Information kann anschließend einem
Fachmann zugängig gemacht werden, um die ausgewählten, örtlichen Bereiche der Parbauszugdiapositive oder -platten von Hand entsprechend nachzuarbeiten. Diese Korrekturen in dem ausgewählten, örtlichen Bereich können hierbei von dem Fachmann durch entsprechendes fitzen von Platten oder Halbtonfarbauszügen oder durch photographische Belichtung von Farbauszügen mit Masken verwirklicht werden.
Die im vorstehenden beschriebene bevorzugte Ausführungsform der Erfindung stellt keine Begrenzung der Erfindung dar; der Erfindungsgedanke ist eine Reihe von Änderungen und Ergänzungen fähig.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    / 1 yFarbwert-Beurteilungsgerät, bei dem durch aufeinanderfolgendes Abtasten elementarer Flächenbereiche eines Ausgangsbildes ein Satz von Farbkomponenten-Signalen erzeugbar ist, die jeweils entsprechende elementare FlSchenbereiche von Farbauszügen des vorbeurteilten, tatsächlichen Druckverfahrens wiedergeben und die nach entsprechender Verarbeitung auf einem Sichtgerät ein eine Farbreproduktion des Ausgangsbildes nachbildendes vorbeurteilbares Bild erzeugen, wobei der Farbgehalt eines ausgewählten, örtlichen Bereiches des vorbeurteilbaren Bildes durch zugeordnete Regeleinrichtungen bedarf sgemäß veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß einen Impulsgenerator (14) aufweist, durch den synchron mit dem Abtasten des Ausgangsbildes eine Folge von impulsartigen Signalen erzeugbar ist, bei denen die Impulszahl ,die Impulsdauer und der Zeitpunkt des Auftretens der impulsartigen Signale in der Folge derart gewählt sind, daß sie eine Reihe einem örtlichen Bereich des vorzubeurteilenden Bildes entsprechende Zeitintervalle bestimmen und daß mit diesen impulsartigen Signalen Nachregelmittel (15, 16c, m, y, k, 17c, m, y, k) beaufschlagbar sind, durch die der Farbgehalt wenigstens eines der Farbkomponentensignale (11c, m, y,k) während der durch die impulsartigen Signale gegebenen Zeitintervalle unter Erzeugung eines entsprechend dem nachgeregelten Farbgehalt in dem ausgewählten Bereich (25) korrigierten Farbkomponenten-Signals veränderbar ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachregelmittel eine auf die impulsartigen Signale ansprechende Einrichtung (15, 16c, m, y, k) aufweisen, durch die während der von den impulsartigen Signalen definierten Zeitintervalle ein veränderliches Korrektursignal erzeugbar ist und daß dieses Korrektursignal in
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    einer Mischeinrichtung (17c, m, yf k) mit wenigstens einem der Farbkomponenten-Signale (11c, m, y, k) zu einem örtlichen korrigierten Farbkomponenten-Signal kombinierbar istf durch das eine Veränderung des Farbgehaltes des ausgewählten, örtlichen Bereiches (25) des vorzubeurteilenden Bildes gegeben ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitpunkt des Auftretens der impulsartigen Signale zur Ermöglichung der Auswahl eines begrenzten Bereiches (25) an unterschiedlichen Stellen des vorzubeurteilenden Bildes wahlweise veränderlich ist.
  4. 4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulszahl und die Impulsdauer der impulsartigen Signale zur Ermöglichung der Erzielung unterschiedlich großer ausgewählter, örtlicher Bereiche
    (25) wahlweise veränderlich sind.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Korrektursignal in seiner Amplitude wahlweise veränderlich ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Korrektürsignal eine Folge von Konstantspannungsimpulsen enthält.
  7. 7. Gerät nach den Patentansprüchen 2, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Mischeinrichtung (17) das Korrektursignal mit zumindest einem der Farbkomponenten-Signale additiv kombinierbar ist.
  8. 8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet', daß das Ausgangsbild durch ein Rasterabtastgerät (10) abtastbar ist und.daß die impulsartigen Signale
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    während eines ausgewählten, jeweils gleichen Teiles jeder Zeilenabtastung eines ausgewählten Satzes benachbarter Zeilenabtastungen des Rasters erzeugbar sind.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die impulsartigen Signale ansprechenden Nachrege1-roittel (15, 16c, m, y, k, 17c, m, y, k) eine Anzahl einzeln einstellbarer Korrektursignale abgeben, von denen jedem Farbkomponenten-Signal eines zugeordnet ist und daß durch die Mischeinrichtung (17c, m, y, k) jedes der Korrektursignale mit einem entsprechenden Farbkomponenten-Signal (11c, m, y, k) zu einem örtlich korrigierten Farbkomponenten-Signal kombinierbar ist.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die impulsartigen Signale ansprechenden Nachregelmittel (15, 16c, m,y,k) vier einzeln einstellbare Konstant Spannungskorrektur signale abgeben und durch die Mischeinrichtung (17c, m, y, k) jedes dieser Korrektursignale zu einem entsprechenden Farbkomponentensignal (11c, m, y, k) einzeln hinzu addierbar ist.
  11. 11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Einrichtung (19, 20) zur Messung des Farbgehaltes des dem ausgewählten, örtlichen Bereich (25) entsprechenden Teiles des örtlich korrigierten Farbkomponenten-Signals aufweist.
  12. 12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es eine auf die impulsartigen Signale ansprechende Einrichtung (21, 22) aufweist, durch die ein entsprechender Satz von Signalen erzeugbar ist, welche eine dem ausgewählten, örtlichen Bereich (25) entsprechende sichtbare Anzeige auf dem dargestellten vorzubeurteilenden Bild erzeugen.
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