DE3238672C2 - Einrichtung zum Gewinnen von Tonwertkorrektureinstellgrößen für einen Farbscanner - Google Patents

Einrichtung zum Gewinnen von Tonwertkorrektureinstellgrößen für einen Farbscanner

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Abstract

Es wird eine Tonwertkorrektureinrichtung zum Herstellen von Druckplatten entsprechend einem photographischen Transparentbild beschrieben, insbesondere für einen Farb scanner, mit der der Unterschied zwischen der Dichte des photographischen Bildes und des Druckbildes ermittelt werden kann. Das photographische Bild wird unter Erzeugung eines Videosignals punktweise abgetastet und über eine Tonwertsteuervorrichtung einem Monitor zugeführt. Die Tonwertsteuereinrichtung wird so eingestellt, daß auf dem Monitor ein Bild entsprechend dem gewünschten Druckbild wiedergegeben wird. Die akkumulative Dichteverteilung des Videosignals wird vor und hinter der Tonwertsteuervorrichtung gemessen, während der Monitor ein optimal tonwertgesteuertes Bild wiedergibt und aus den ermittelten Dichteverteilungen wird der Betrag der Dichtekorrektur für die verschiedenen Dichtewerte errechnet, der dann auf einer Kathodenstrahlröhre in Form einer Korrekturkurve dargestellt und/oder in Form einer Tabelle ausgedruckt werden kann.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Unter einem Farbscanner versteht man eine Einrichtung zum Herstellen von Farbauszügen oder Farbdruckplatten entsprechend einem photographischen Farbfilm-Transparentbild, siehe z. B. die Veröffentlichung von Yoshio Ono. »OVERVIEW OF COLOR SCANNERS«, Jour. Jap. Image Electronics, Band 9. No. 2 (1980) S. 93—101. In einem Farbscanner wird das farbige photographische Transparentbild mit einem Strahl sichtbaren Lichts abgetastet (»Lichtpunkt-Abtatung«) und das vom Transparentbild durchgelassene Licht wird in verschiedene Farben zerlegt sowie in elektrische Farbsignale umgewandelt. Diese Farbsignale können jedoch nicht einfach wieder in Licht zurückverwandelt und zum Belichten entsprechender photolitho- e>o graphischer Platten verwendet werden, da die Dichtebereiche des photographischen Bildes und des Druckbildes \ erschieden sind. Der Dichtebereich des Druckbildes ist nämlich sowohl bei Schwarzweißbildern als auch bei Farbbildern wesentlich kleiner als beim entspre- μ chenden photographischen Transparentbild. Man muß daher das Farbsignal einer Tonwcrikorrektur einschließlich einer Kompression des Dichtebereiches und einer Gammakorrektur unterwerfen, bevor man es für den lithographischen Prozeß benutzt.
Es ist bisher schwierig gewesen, die optimalen Verhältnisse für den Druck einschließlich der Tonwertkorrektur zu ermitteln. Eine bekannte Möglichkeit besteht darin, sich die Erfahrung eines einschlägigen Fachmannes zu Nutze zu machen. Dies ist jedoch nur begrenzt möglich und auch dann nicht immer zuverlässig. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die optimalen Verhältnisse anhand von Probedrucken durch Ausprobieren zu ermitteln. Dieses Verfahren ist jedoch sehr zeitraubend und unwirtschaftlich. Man kann sich schließlich auch sehr komplizierter und aufwendiger Geräte bedienen, wie der in der oben genannten Veröffentlichung beschriebenen Farbscanner, bei denen die Tonkorrektur durch eine sehr komplizierte Analyse des photographischen Bildes ermittelt werden kann. Solche Geräte sind jedoch sehr teuer sowie schwierig einzustellen und zu bedienen.
Durch die vorliegende Erfindung soll daher eine Einrichtung angegeben werden, die einfach im Aufbau ist und trotzdem die Werte für die erforderliche Tonwertkorrektur auf einfache Weise zu liefern vermag.
Diesr: Aufgabe wird durch eine Einrichtung der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merk malen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine Weiterbildung und vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand des Unteranspruchs.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann zur Gewinnung von Tonwertkorrekturgrößen für die Herstellung von Farbdruckplatten auf der Basis eines photographischen Farbfilmes oder Transparentbildes und schließlich von Farbdrucken verwendet werden und gestattet es. die Werte zu gewinnen, die beim realen Scanvorgang die Dichteunterschiede zwischen der Vorlage und dem späteren Druck ergeben. Der Bediener stellt dabei das Bild auf dem Monitor so ein, wie es seiner Meinung nach als Druck hergestellt werden könnte. Über die Akkumulaiionszahlen in den einzelnen Dichtestufen wird dann eine Gradationskurve aufgestellt und nach Vergleich der Dichten und jeweils zugeordneten Häufigkeitswerten werden die Dichtereduktionswerte ermittelt und ausgegeben.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Einrichtung gemäß der Erfindung für ein Schwarz-Weißbild:
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines akkumulativcn Frequenzzählers in der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 1:
F i g. 3 eine graphische Darstellung eines Beispiels akkumulierter Dichteverteilungen, die mit den Ausgangssignalen der beiden akkumulativen Frequenzzählern der Schaltung gemäß F i g. 1 erzeugt wurden; und
Fig.4 eine graphische Darstellung der Tonkorrekturkennlinie, die aus den Verteilungen gemäß Fig. 3 durch die Recheneinheit gemäß F i g. 1 errechnet wurde.
Bei der Einrichtung gemäß Fig. 1 wird ein nicht näher dargestelltes photographisches Bild uuf einem photographischen F'ilm oder Transparentbild 1 mittels einer konventionellen Fernsehkamera 2 unter Erzeugung eines elektrischen Videosignals aufgenommen, welches durch eine Abtastschaltung 3 in Bildelcmentc oder Pixels /erlegt und dann durch einen Analog/Dijjilal-'Jniset/er 4 digitalisiert wird. Das digitale Videosignal wird
in einer von Hand einstellbaren Tonsteuerschaltung 5 •'erarbeitet, durch einen Digital-Analog-Umsetzer 6 in ein Analog-Signal zurückverwandelt und als tonwertgesteuertes Bild mittels eines Fernsehmonitori 7 wiedergegeben. Die oben erwähnten Bauteile sind im wesentlichen bekannt, so daß sich eine ins ebzelne gehende Erläuterung erübrigt, die Fernsehkamera 2 soll jedoch in der Lage sein, die Dichte des Bildes auf dem photographischen Film 1 mit hoher Wiedergabetreue in dns elektrische Videosignal zu verwandeln und der Monitor 7 sollte das ihm zugeführte Eingangssignal mit hoher Wiedergabetreue wiedergeben.
Da das vom Monitor 7 wiedergegebene Bild einen Dichtebereich hat, der mit dem des photographischen Bildes vergleichbar ist, können die Tonwerte des wiedergegebenen Bildes mit gewünschten Tonwerten eines Druckbildes in Übereinstimmung gebracht werden, indem man die Tonwertsteuerschaltung 5 entsprechend einstellt, während man das durch den Monitor 7 wiedergegebene Bild betrachtet. Hat man den gewünschten Abgleich vorgenommen, so ist der Betrag der durch die Tonwertsteuerschaltung 5 bewirkten Signalkorrektur genau der Betrag der Tonwertkorrektur, der bei der Umsetzung des photographischen Bildes in das Druckbild erforderlich ist.
Wie die Daten für diesen Betrag der Korrektur gewonnen werden, wird im folgenden beschrieben.
Das Eingangs- und das Ausgangssignal der Tonwertsteuerschaitung 5 werden außerdem jeweils einem akkumulativen Frequenzzähler 8 bzw. 9 zugeführt. Dh beiden Zähler 8 und 9 sind gleich geschaltet, ein Ausführungsbeispiel ist in F i g. 2 dargestellt. Die akkumulativen Frequenzzähler enthalten mehrere voreingestellte Vergleicher 81|, 8I2, ... 8In. Der benötigte Dichtebereich wird in eine Anzahl η von Teilbereichen unterteilt und die oberen sowie die unteren Grenzen dieser Teilbereiche werden der Reihe nach in den jeweiligen Vergleichen 8I1, 8I2... 8In eingestellt. Die Vergleicher liefern jeweils einen Ausgangsimpuls, wenn die Größe des Eingangssignals in den jeweils eingestellten Teilbereich fällt. Die Anzahl der Impulse von den jeweiligen Vergleichern ist daher ein Maß der Frequenz des Dichtewertes, der in diesen Teilbereich fällt. Die akkumulativen Frequenzzähler enthalten ebenfalls eine Mehrzahl von I mpulszählern83i, 832,... 83„ entsprechend den verschiedenen Vergleichern 811. 8I2,... 81„, und die Ausgänge der Vergleicher sind der Reihe nach akkumulativ über ODER-Glieder 822, 823, ... 82„ mit den entsprechenden Zählern gekoppelt. Genauer gesagt, erhält der Zähler 83| nur die Ausgangsimpulse vom Vergleicher 81 ], der Zähler 822 enthält dagegen die Ausgangsimpulse von den Vergleichern 811 und 8I2, der Zähler 833 erhält die Ausgangsimpulse der Vergleicher 811,812 und 813 usw., der Zähler 83„., erhält schließlich die Ausgangsimpulse von den Vergleichern81|,81i,...81„.| und der Zähler 83„ erhält die Ausgangsimpulse von den Vergleichern 811, 8I2,... 8In, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die Zähler 83|. 832 83„ liefern also Ausgangszählwerte, die die akkumulierte Frequenzverteilung der Dichte des Videoeingangssignales darstellen.
Solche akkumulierte Frequenzverteilungen, wie sie von den beiden akkumulativen Frequenzzählern 8 und 9 erhalten werden, sind beispielsweise durch die Kurven ,4 bzw. B in F i g. 3 dargestellt.
Wie die gestrichelten Linien iii Fig.3 zeigen, ist die akkumulative Frequenz der Filmdichteverteilung A beim Dichtewert 2,0 etwa 83 und entspricht dem Wert 1,1 der Dichteverteilung S des Monitor-Bildes. Dies bedeutet, daß die Bildelemente des phoxographischen Bildes, die die Dichte 2,0 haben durch den Monitor mit der Dichte 1,1 wiedergegeben werden. Der längs der Adszisse gerechnete Abstand d zwischen den Kurven A und B ist ein Maß für den Betrag der Tonkorrektur bei den verschiedenen Dichtewerten des photographischen Bildes.
Das für den praktischen Gebrauch nicht sehr gut geeignete Diagramm gemäß F i g. 3 läßt sich umzeichnen, wie es in Fig.4 dargestellt ist In Fig.4 ist durch eine gestrichelte, 45C bezüglich der Abszisse geneigte Gerade die Dichtekonversionskennlinie für den Fall dargestellt, daß beim Übergang vom photographischen Bild auf das Monitorbild keine Korrektur bewirkt wird. In der Praxis muß jedoch die Dichte des Monitorbildes in der oben beschriebenen Weise um Beträge d herabgesetzt werden. Die Konversionskennlinie wird daher als Kurve D dargestellt, die einen vertikalen Abstand c/von der Geraden C hat, der sich mit der Dichte des Films (photographischen Bildes) entsprechend F i g. 3 ändert.
Die Ausgangssignale der akkumulativen Frequenzzähler 8 und 9, die die akkumulierten Dichteverteilungen A bzw. B in F i g. 3 darstellen, werden also einer Recheneinheit 10 zugeführt. Die Recheneinheit 10 kann ein kommerziell erhältlicher Mikroprozessor oder Mikrocomputer sein und errechnet die oben erwähnten Korrekturbeträge d Die errechneten Daten werden einem Kathodenstrahlröhren-Gerät 11, das die Daten in Form der Kurve D gemäß F i g. 4 darstellt, und/oder einem Drucker 12, der sie in Form einer Tabelle ausdruckt, zugeführt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Gewinnen von Tonwertkorrektureinstellgrößen für einen Farbscanner, mit ei- ner Fernsehkamera (2) zum Abtasten eines als Druckvorlage vorgesehenen photographischen Bildes (1) und Erzeugen eines entsprechenden elektrischen Videosignales, einer Tonwertsteuerschaltung (5), die mit dem Ausgang der Kamera gekoppelt ist und die Ton werte des Videosignals zu ändern gestattet, und mit einem mit dem Ausgang der Tonwertsteuerschaltung (5) gekoppelten Fernsehmonitor (7) zur Wiedergabe des geänderten Videosignals, g e -kennzeichnet durch eine Schaltungsanord- nung (8,9) zum Bestimmen der akkumulierten Dichtehäufigkeitsverteilungen im videosignal am Eingang und Ausgang der Tonwertsteuerschaltung (5) und eine mit den Ausgängen dieser Schaltungsanordnung (8, 9) gekoppelte Recheneinheit (10) zum Errechnen der Differenzen fender Dichten zwischen den beiden Dichtehäufigkeitsverteilungen.
2. Einrichtung nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung zum Ermitteln der akkumulierten Dichtehäufigkeitsverteilun- gen eine Mehrzahl von mit dem Videosignal gespei sten Vergleichern (81) enthält, welche die Dichte des ihnen zugeführten Videosignals jeweils mit einem gespeicherten Dichtebereich vergleichen und einen Ausgangsimpuls erzeugen, wenn die dem Videosignal entsprechende Dichte in den Bereich des betreffenden Vergleichers fällt, ferner eine den Vergleichern entsprechende Anzahl von Impulszählern (83) zum Zählen der Impulse, und eine Kopplungsschaltung (82) mit einer Mehrzahl von ODER-Glie- dem, die die Ausgangssignale der Vergleicher (81) mit den Eingängen der Zähler (83) koppelt, so daß die Zähler jeweils die Häufigkeiten der in die betreffenden Dichtebereiche fallenden Dichtewerte zählen.
DE3238672A 1981-10-19 1982-10-19 Einrichtung zum Gewinnen von Tonwertkorrektureinstellgrößen für einen Farbscanner Expired DE3238672C2 (de)

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