DE3316370C2 - - Google Patents

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DE3316370C2
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Teruo Abiko Chiba Jp Tsunoda
Ryoichi Ikoma Nara Jp Kokawa
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Komori Corp
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/0027Devices for scanning originals, printing formes or the like for determining or presetting the ink supply

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  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Closed-Circuit Television Systems (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs.
Beispielsweise aus der DE 29 22 964 A1 ist ein solches Verfahren bekannt. Für den Begriff "Übertragungskennlinie" kann man auch eine Rechenregel setzen, da es nur darauf ankommt, den Zusammenhang zwischen der zu dosierenden Farbmenge und dem zonalen druckenden Flächenanteil vorzugeben. Diese Kennlinie ist abhängig von Faktoren und weiteren druckmaschinenspezifischen Eigenheiten. Demgemäß läßt sich diese Kennlinie über eine Eingabetastatur variieren, etwa wenn eine andere Papiersorte oder Farbsorte verwendet wird. Durch die Abtastung der lithografischen Vorlage soll nun unter Berücksichtigung aller dieser Parameter, die sich in der Kennlinie niederschlagen, die Voreinstellung der Druckmaschine so erfolgen, daß der Fortdruck möglichst rasch und verlustarm aufgenommen werden kann. Beim bekannten Verfahren wird jedoch nicht unterschieden, wie die Farbe über die Bildzonen verteilt werden soll. Eine gleichmäßig mit 50% Flächendeckung zu bedruckende Bildzone ergibt daher dieselbe Voreinstellung des zugehörigen zonalen Dosierelements, als wenn z. B. nur die halbe Bildzone mit Vollton zu bedrucken ist. Dadurch besteht die Gefahr, daß in solchen Bereichen der Farbnachschub unzureichend ist, was zu hellen Inseln führt.
Ein im wesentlichen gleiches Verfahren ist der DD 1 20 832 zu entnehmen.
Auch das in der US 39 58 509 beschriebene System arbeitet im vorstehenden Sinn mit einer Farbmengendosierung ohne Berücksichtigung der Verteilung der Farbe über die Bildzone hin und unterliegt daher derselben nachteiligen Einschränkung.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein gattungsgemäßes Verfahren so weiterzubilden, daß die Voreinstellung der Druckmaschine besser vorgenommen werden kann, so daß insbesondere der Nachkorrekturaufwand und die Anzahl erforderlicher Probedrucke reduziert wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs gelöst.
Da nunmehr auch berücksichtigt wird, ob in den Bildzonen Bereiche mit 100% Punktdichte bzw. Vollton vorkommen und dann die jeweilige zonale Farbdosierung "satter" erfolgt, wird eine ausreichende Einfärbung solcher kritischer Bereiche gewährleistet. Andererseits ist die Farbdosierung sparsamer, wenn es keinen derartigen Volltonbereich gibt. Es wird daher die Voreinstellung den Gegebenheiten der Druckvorlage besser angepaßt, so daß Nachkorrekturen oft nicht mehr nötig sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer Vorrichtung zur Abtastung einer lithografischen Vorlage,
Fig. 2A schematisch die Anordnung von Bildaufnahmeelementen einer Kamera von Fig. 1,
Fig. 2B die Darstellung der Innenseite des Deckels der Vorrichtung von Fig. 1,
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer Auswerteeinrichtung,
Fig. 4 ein Blockdiagramm eines Impulsform-Kompensationskreises aus Fig. 3,
Fig. 5 ein Zeitdiagramm, welches die Impulsformen an verschiedenen Stellen von Fig. 4 darstellt,
Fig. 6 ein Blockdiagramm, welches einen Steuersignalgenerator von Fig. 3 zeigt,
Fig. 7A den Inhalt eines Schreib- und Lesespeichers (RAM) von Fig. 3,
Fig. 7B den Inhalt eines Festwertspeichers (ROM) von Fig. 3,
Fig. 8 das Gesamt-Flußdiagramm, welches die Prozessorsteuerung und die arithmetische Verarbeitung der Auswerteeinrichtung von Fig. 3 zeigt,
Fig. 9 ein Flußdiagramm, welches die Funktionsprüfung im Schritt 801 von Fig. 8 im einzelnen zeigt,
Fig. 10 ein Flußdiagramm, welches die Verarbeitung der Dateneingabe im Schritt 802 von Fig. 8 im einzelnen zeigt,
Fig. 11 ein Flußdiagramm, welches die Messung im Schritt 803 von Fig. 8 im einzelnen zeigt,
Fig. 12 ein Flußdiagramm, welches die arithmetische Verarbeitung im Schritt 804 von Fig. 8 im einzelnen zeigt,
Fig. ein Diagramm, welches die Kennlinie der Kompensationstabelle E16 von Fig. 7B zeigt und
Fig. 14 ein Diagramm, welches die Kennlinien der Umwandlungstabellen E17 und E18 von Fig. 7B zeigt.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus dem Kameragehäuse 1, welches an der Seite einen Deckel 2 aufweist, der geöffnet werden kann. An der Innenwand des Deckels 2 ist mit einem Führungsstift 13 eine lithografische Vorlage 3 angeordnet und mit einer Glasplatte 4 flach eingespannt. Eine Lichtquelle 5 ist so angeordnet, daß sie der Vorlage 3 gegenüber liegt. Demgemäß wird dann die Bildfläche der lithografischen Vorlage 3 von einer Fernsehkamera CAM (nachfolgend nur noch Kamera genannt) abgetastet, welche in Form einer Matrix angeordnete fotoelektrische Bildaufnahmeelemente aufweist. Oberhalb des Deckels 2 befindet sich eine Bedienungsplatte 6, die eine Datenanzeigevorrichtung, Schaltergruppen mit Anzeigelampen, eine Tastatur zur Eingabe von Codes sowie Datenausgabevorrichtungen wie etwa einen Drucker, eine Magnetkarteneinrichtung oder dergleichen trägt.
Fig. 2A zeigt die Gruppen von fotoelektrischen Bildaufnahmeelementen, und Fig. 2B zeigt die Innenseite des Deckels 2. Die Gruppen von fotoelektrischen Bildaufnahmeelementen sind in einer Matrix angeordnet, die aus 404 Zeilen und 256 Spalten besteht, um die zu fotografierende Fläche 11 zu decken. Die tatsächlich zu fotografierende Fläche 12 soll aber kleiner als die Fläche 11 sein.
Die lithografische Vorlage 3 hat einen umlaufenden Rand, so daß nur die Bildfläche 15 mit der Breite L und der Höhe H einen tatsächlich zu druckenden Teil darstellt. Der Abstand zwischen den Führungsstiften 13 und dem unteren Rand der Bildfläche 15 ist mit S bezeichnet.
Beim Ausführungsbeispiel ist die Bildfläche 15 in Bildzonen Z₁ bis Z₈ unterteilt, die jeweils die Breite l haben. Dazu entsprechend sind die fotoelektrischen Bildaufnahmeelemente in horizontaler Richtung in Gruppen eingeteilt, deren jede 8 Elemente aufweist, so daß der Abtastvorgang zur Ableitung von Bildsignalen für alle Gruppen entsprechend der Reihenfolge der Anordnung der Elemente in horizontaler Richtung sequentiell gestaltet und wiederholt werden kann.
Ein Volltonfeld 16 zur Kalibrierung ist am Rand 14 der Vorlage 3 vorgesehen.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm der Auswerteeinrichtung, die die Kamera CAM enthält. Der Impulsspitzenwert des Bildsignales aus der Kamera wird durch einen weiter unten beschriebenen Impulsformkompensator WR kompensiert. Das korrigierte Signal wird durch einen Analog/Digital-Wandler A/D in ein Digitalsignal gewandelt und in einem RAM abgespeichert.
Der Inhalt des RAM wird durch einen Prozessor CPU gelesen, der damit vorbestimmte arithmetische Operationen durchführt, um den zonal druckenden Flächenanteil der Bildzonen Z₁ bis Z₈ und auf diese Weise auch die zuzuführende Farbmenge für jede Zone zu bestimmen. Das derart bestimmte Farbmengensignal wird über ein Interface I/F einer Magnetkarteneinrichtung MC, einem Drucker PT und der Kathodenstrahlröhre CRT zugeführt.
Die Arbeit der Kamera CAM wird durch ein Synchronisierungssignal aus dem Steuersignalgenerator CG gesteuert. Auf einen vom Steuersignalgenerator CG erzeugten Abtastimpuls hin führt der A/D-Wandler den Schritt Abtasten/Halt sowie die Signalwandlung durch. Aus dem Steuersignalgenerator CG wird dem RAM weiterhin ein Zieladressensignal zugeführt, damit der Ausgang des A/D-Wandlers sequentiell gespeichert wird.
Der Prozessor CPU führt vorbestimmte arithmetische Operationen sowie Steueroperationen nach einer im ROM gespeicherten Anweisung durch. Darüber hinaus arbeitet die CPU entsprechend den über das Interface I/F von der Schaltgruppe SW und der Tastatur KB her kommenden Befehlen und schaltet die Lampengruppe PL zur Anzeige des Betriebszustands EIN und AUS.
Der Prozessor CPU gibt auch ein Startsignal an den Steuersignalgenerator CG. Wenn die Kamera CAM eine lithografische Vorlage fotografiert, erhält der Prozessor CPU vom Steuersignalgenerator CG ein Schluß-Signal, wodurch der Prozessor mit seiner arithmetischen Operation beginnt.
In Fig. 5, welche die Impulsformen an verschiedenen Stellen des in Fig. 4 gezeichneten Impulsformkompensators WR zeigt, wird ein 100% Punktdichte entsprechender Bildteil (nachfolgend Volltonfeld genannt) von genügend grosser Fläche mit entsprechenden Signalimpulsformen auf der linken Seite dargestellt, während Signalimpulsformen, die einem Volltonfeld von kleiner Fläche entsprechen, rechts gezeigt sind.
Wenn ein Volltonfeld fotografiert wird, welches eine Größe hat, wie sie in Fig. 5a gestrichelt dargestellt ist, wird das in Fig. 5a ausgezogen gezeichnete Bildsignal erzeugt. Ein einem Volltonfeld von genügender Größe entsprechendes Bildsignal steigt mit einer Flankenanstiegszeit t an und fällt mit einer gleichen Flankenabfallzeit ab. Solch eine Impulsform hat eine der Ausdehnung des Volltonfeldes entsprechende Impulshöhe e₁. Andererseits fällt das einem Volltonfeld von geringer Fläche entsprechende Bildsignal infolge der Übergangscharakteristik der Kamera CAM ab, noch bevor es genügend angestiegen ist, so daß solch ein Bildsignal eine Impulshöhe e₂ hat, die kleiner als e₁ ist.
Wenn ein Bildsignal (a) auf den in Fig. 4 gezeichneten Eingang EIN gegeben wird, kann das in Fig. 5f gezeichnete Ausgangssignal am Ausgang AUS erlangt werden. Das bedeutet, daß sogar ein einem Volltonfeld kleiner Flächengröße entsprechendes Bildsignal in ein Signal mit genügend großer Impulshöhe e₃ gewandelt wird.
Im einzelnen sind gemäß Fig. 4 erste und zweite Verzögerungskreise DL₁ und DL₂ die beide eine der Flankenausstiegszeit t gleiche Verzögerungszeit haben, in Reihe geschaltet. Das in den Eingang EIN gegebene Bildsignal (a) wird im Verzögerungskreis DL₁ verzögert und sein verzögerter Ausgang (b) wird im Verzögerungskreis DL₂ noch weiter verzögert, damit sich ein Ausgang (c) ergibt. Der Eingang am Verzögerungskreis DL₁, nämlich das Bildsignal (a), und der Ausgang (c) des Verzögerungskreises DL₂ werden mit einem ersten Addierer ADD₁ addiert, damit sich ein Ausgang (d) ergibt, der in einen Subtrahierer SUB gegeben wird. Der Ausgang eines Verstärkers A ist doppelt so groß wie der Ausgang (b). Im Subtrahierer SUB wird der Ausgang (d) im Verhältnis 2 : 1 vom Ausgang des Verstärkers A subtrahiert, damit sich ein Ausgang (e) ergibt. Der Ausgang (e) wird über einen Verstärker VGA mit veränderlicher Verstärkung auf einen zweiten Addierer ADD₂ gegeben, damit er auf den Ausgang (b) aufaddiert wird. Wenn die Verstärkung des Verstärkers VGA mit veränderlicher Verstärkung gleich 1 ist, dann erzeugt der zweite Addierer ADD₂ einen Ausgang (f). Wenn auch der Ausgang (f) eine durch die arithmetische Operation verursachte Impulsformverzerrung aufweist, kann die in Fig. 5f gestrichelt gezeichnete Impulsform erlangt werden, indem in einem nachgeschalteten Umformungssystem die Hochfrequenzkomponenten entfernt werden. Demgemäß haben die einem Volltonfeld genügender Ausdehnung entsprechende Impulsform und die einem Volltonfeld kleinerer Ausdehnung entsprechende Impulsform beide dieselbe Impulshöhe e₃.
Der in Fig. 6 dargestellte Steuersignalgenerator CG weist einen Taktgenerator CLG, einen Synchronisiersignalgenerator SG zur Erzeugung eines horizontalen Synchronisiersignals HS und eines vertikalen Synchronisiersignals VS sowie einen 3 Bit-Zähler CT auf, welcher eine der Anzahl horizontaler Wandlerelemente der in Fig. 2 dargestellten Gruppen von fotoelektrischen Bildaufnahmeelementen entsprechende Zählschritte ausführt. Der Zähler CT zählt die Anzahl der Taktimpulse aus dem Taktgenerator CLG, um logische Zählausgänge "0, 0, 0" bis "1, 1, 1" zu erzeugen, die auf eine Vergleichsschaltung CP gegeben werden. Nach dem Zurücksetzen durch das Horizontal-Synchronisiersignal HS am Ende einer Spalte beginnt der Zähler einen neuen Zählvorgang.
Ein 3 Bit-Rahmenadressenzähler FAC ist vorgesehen, um die Anzahl der vertikalen Synchronisiersignale VS zu zählen und Zählerausgänge von "0, 0, 0" bis "1, 1, 1" zu erzeugen, die auf die Vergleichsschaltung CP gegeben werden. Wenn die beiden Eingangssignale an der Vergleichsschaltung CP übereinstimmen, wird an den Horizontaladressenzähler HAC und an den in Fig. 3 dargestellten A/D-Wandler ein Koinzidenzsignal geschickt. Der Rahmenadressenzähler FAC wird von einem Startsignal aus dem Prozessor CPU zurückgesetzt, um einen neuen Zählvorgang zu beginnen, und er schickt seinerseits ein Schluß-Signal an den Prozessor CPU, wenn die Ausgänge bis "1, 1, 1" ganz durchgezählt sind. Aus diesem Grunde werden die in Fig. 2A gezeichneten fotoelektrischen Bildaufnahmeelemente der Kamera CAM in Richtung der Zeilenanordnung und in Übereinstimmung mit dem Synchronisiersignal HS abgefragt, so daß dann, wenn eine Periodendauer zugrunde gelegt wird, in der alle Elemente als ein einziger Rahmen bzw. Block abgefragt werden, dieser Block entsprechend dem Vertikalsynchronisiersignal wiederholt wird, so daß Bildsignale in derselben Weise wie in einem üblichen Fernsehsystem abgeleitet und über den Impulsformkompensator auf den A/D-Wandler gegeben werden. Die Abfragearbeit des A/D-Wandlers wird vom Ausgang der Vergleichsschaltung CP gesteuert. Wenn also der 3-Bit-Rahmenadressenzähler FAC den ersten Rahmen zählt, wird der Zählerausgang "0, 0, 0", so daß jedes Mal dann, wenn der Ausgang des Zählers CT "0, 0, 0" wird, die Vergleichsschaltung ein Ausgangssignal erzeugt. Deshalb werden im ersten Rahmen nur die Bildsignale der in Fig. 2A eingekreist gezeichneten fotoelektrischen Bildaufnahmeelemente abgefragt und vom A/D-Wandler in digitale Signale gewandelt. Im zweiten Rahmen erzeugt die Vergleichsschaltung CP, weil der Ausgang des Rahmenadressenzählers FAC "0, 0, 1" geworden ist, jedes Mal dann, wenn der Ausgang des Zählers CT "0, 0, 1" wird, ein Ausgangssignal, so daß nur die Bildsignale von den fotoelektrischen Bildaufnahmeelementen rechts neben der Spalte der eingekreist gezeichneten in Digitalsignale gewandelt werden. In der gleichen Weise werden in den Spalten drei bis acht die Bildsignale vom A/D-Wandler sequentiell in Digitalsignale umgesetzt.
Obwohl die in Fig. 2A gezeichneten Gruppen von fotoelektrischen Bildaufnahmeelementen in horizontaler Richtung in gleicher Weise wie bei einem üblichen Fernsehsystem abgetastet werden, kann dennoch die Ansprechgeschwindigkeit des die Bildsignale in Digitalsignale umsetzenden A/D-Wandlers niedrig sein, weil beim Abtasten von 8 Rahmen die Bildaufnahmeelemente jeder Zeile jeweils erst beim 8. Element abgefragt werden.
Weiter ist ein vom Horizontalsynchronisiersignal HS zurückgesetzter Horizontaladressenzähler HAC zur Zählung der Anzahl der Signalausgänge an der Vergleichsschaltung CP vorgesehen, und ein vom Vertikalsynchronisiersignal VS zurückgesetzter Vertikaladressenzähler VAC zur Zählung der Anzahl der Horizontalsynchronisiersignale. Beim Ausführungsbeispiel erzeugt der Horizontaladressenzähler HAC ein 6-Bit-Ausgangssignal, während der Vertikaladressenzähler VAC ein 8-Bit-Ausgangssignal erzeugt und ein 17-Bit-Zieladressensignal unter Verwendung des 3-Bit-Ausgangs des Rahmenadressenzählers FAC als niedrigwertige Bits, des Ausgangs des Horizontaladressenzählers HAC als zwischenwertige Bits und des Ausgangs des Vertikaladressenzählers VAC als höherwertige Bits synthetisiert wird. Dieses Zieladressensignal AD wird in das RAM gegeben, so daß der Ausgang des A/D-Wandlers als Meßwert gemäß der in Fig. 2A gezeichneten Anordnung im RAM gespeichert wird.
Wie Fig. 3 zeigt, werden die im RAM gespeicherten Meßwerte gemäß dem vom Prozessor CPU über den Adreßbus AB gesandten Zieladressensignal auf dem Datenbus DB ausgelesen und die zonal druckenden Flächenanteile der Bildzonen Z₁ bis Z₈ werden dann auf der Grundlage der ausgelesenen Meßwerte durch die arithmetische Operation des Prozessors ermittelt.
Die Fig. 7A und 7B zeigen die Inhalte des RAM bzw. des ROM. Das RAM enthält einen Meßdatenbereich E₁ zur Speicherung der Meßwerte, einen Probedatenbereich E₂ zur Speicherung von Probedaten, einen Eingabe/Ausgabe-Pufferbereich E₃ zur zeitweiligen Speicherung von für die Datenverarbeitung notwendigen Daten, und einen Hauptroutinen-Arbeitsbereich E₅ zur zeitweiligen Speicherung von für die Ausführung einer Hauptroutine notwendigen Daten.
Das ROM enthält einen Hauptroutinen-Bereich E₁₁ zur Speicherung der Hauptroutine, einen Subroutinen-Bereich E₁₂ zur Speicherung einer Subroutine, einen Eingabe/Ausgabe- Formatierungsbereich E₁₃ zur Speicherung von den die Eingabe/Ausgabe-Formatierung bestimmenden Daten, einen Typendatenbereich E₁₄ zur Speicherung von Daten verschiedener Typen lithografischer Druckplatten, wie etwa die Abmessungen L, H, S und l, sowie die Anzahl der in Fig. 2B gezeigten Bildzonen Z₁ bis Z₈, weiter einen Rechenkonstanten-Bereich E₁₅ zur Speicherung verschiedener Rechenkonstanten, einen Kompensationstabellen-Bereich E₁₆ zur Speicherung einer für die Korrektur ungleichmäßiger Helligkeit unter Verwendung einer Probevorlage gleichmäßiger Helligkeit gebrauchten Kompensationstabelle, eine erste Kennlinie E₁₇ zur Speicherung von Einstelldaten für die Farbmengendosierung, und einen zweite Kennlinie E₁₈ ebenfalls für diesen Zweck, jedoch mit einer anderen Charakteristik, die noch anhand Fig. 14 erläutert werden.
Fig. 8 zeigt ein Gesamtflußdiagramm, welches die vom Prozessor CPU ausgeführten Steueroperationen und arithmetischen Operationen darstellt. Gemäß diesem Flußdiagramm werden nach dem Starten, wozu ein Stromversorgungsschalter geschlossen wird, verschiedene Anfangsroutinen im Schritt 800 durchgeführt. Danach wird im Schritt 801 gegebenenfalls eine ungleichmäßige Ausleuchtung korrigiert mittels einer Probevorlage, die eine gleichmäßige Reflexion aufweist.
Nach Montage der lithografischen Vorlage 3 wird die Tastatur KB oder die Schaltergruppe SW verwendet, um beim Schritt 802 die Abmessungen L, H, S und l sowie die Anzahl der gemäß Fig. 8 eingeteilten Bildzonen Z₁ bis Z₈ einzugeben. Beim Schritt 803 werden dann durch die in Fig. 3 dargestellte Auswerteeinrichtung in oben beschriebener Weise die Messungen der Vorlage 3 durchgeführt, und die weiter unten noch zu beschreibende arithmetische Operation wird im Schritt 804 ausgeführt. Gleiche Operationen werden für die verschiedenen lithografischen Vorlagen 3 für verschiedene Farben wiederholt ausgeführt, bis beim mit "Messungen für alle Farbauszüge erledigt?" etikettierten Schritt 810 das Ergebnis JA lautet.
Wenn die mit "Weitere Messungen?" etikettierte Entscheidung im Schritt 811 zum Ergebnis JA führt, werden die Schritte 802 bis 810 wiederholt, wogegen beim Ergebnis NEIN die Folge der Operationen endet.
Fig. 9 ist ein Flußdiagramm, welches die Einzelheiten des Schritts 801 von Fig. 8 zeigt. Bei dem mit "Lichtquelle in Ordnung?" etikettierten Schritt 901 wird geprüft, ob die Lichtquelle 5 leuchtet oder nicht, und wenn JA, wird in dem mit "Probeausführung anzeigen" etikettierten Schritt 902 der Systemzustand auf der Kathodenstrahlröhre CRT signalisiert, woraufhin eine Probevorlage mit gleichmäßiger Reflexionsfähigkeit montiert wird. Wenn das Prüfungsergebnis NEIN lautet, führt eine unnormale d. h. defekte Lichtquelle zum Schritt 903, womit dieser Defekt angezeigt wird, und der Prozeß geht dann zum Schritt 901 zurück. Wenn das Ergebnis der im Schritt 904 ausgeführten und mit "Vorbereitungen in Ordnungs?" etikettierten Entscheidung JA lautet, wird die Probevorlage von der Kamera CAM fotografiert, und die Meßwerte werden durch den in Fig. 3 dargestellten Kreis ermittelt. Die Meßwerte werden im Schritt 905 im Meßdatenbereich E₁ des RAM gespeichert. Dann wird, entsprechend dem Inhalt des RAM, im Schritt 906 der zugehörige Kompensationswert aus dem Kompensationstabellenbereich E₁₆ entnommen und im Probedatenbereich E₂ gespeichert.
Fig. 10 ist ein Flußdiagramm, welches Einzelheiten des Schritts 802 von Fig. 8 darstellt. Danach wird beim Schritt 1001, der mit "Daten eingeben" etikettiert ist, eine lithografische Vorlage 3 montiert, und dann werden die Abmessungen L, H, S und l sowie die Anzahl der eingeteilten Bildzonen Z₁ bis Z₃ eingegeben, woraufhin diese Daten im Schritt 1002 über die Kathodenstrahlröhre CRT angezeigt werden. Bei dem mit "Farbdaten eingeben" etikettierten Schritt 1003 werden die Farbdaten für die lithografischen Vorlagen 3 über die Schaltergruppe SW oder die Tastatur KB eingegeben. Sodann wird bei dem mit "Alle Farben eingegeben?" etikettierten Schritt 1005 entschieden, ob die lithografischen Vorlagen für alle Farben nacheinander montiert worden sind oder nicht. Wenn das Ergebnis NEIN lautet, werden der Schritt 1002 und der nachfolgende Schritt 1003 wiederholt, bis das Entscheidungsergebnis JA lautet. Im Schritt 1006 werden dann die jeweiligen Farbdaten über die Kathodenstrahlröhre CRT angezeigt. Wenn die Anzeige durch eine Bedienungsperson bestätigt wird, drückt diese eine CR-Taste der Schaltergruppe SW, um die Entscheidung "Eingabe in Ordnung?" im Schritt 1007 mit JA zu treffen.
Fig. 11 ist ein Flußdiagramm, welches Einzelheiten des Schritts 803 von Fig. 8 zeigt. Im Schritt 1101 wird auf der Kathodenstrahlröhre CRT angezeigt, ob eine lithografische Vorlage ordnungsgemäß montiert ist oder nicht. Sodann wird mittels eines Türschalters geprüft, ob der Deckel 2 ganz geschlossen ist oder nicht. Wenn der Deckel ganz geschlossen ist, führt die Entscheidung im Schritt 1102 zum Ergebnis JA, und im Schritt 1103 werden die Meßdaten von der lithografischen Vorlage 3 erfaßt und im Meßdatenbereich E₁ des RAM abgespeichert.
Fig. 12 ist ein Flußdiagramm, welches Einzelheiten des Schritts 804 von Fig. 8 zeigt. Im ersten Schritt 1201 werden die Kompensationsdaten aus dem Kompensationstabellen-Bereich E₁₆ ausgelesen und der Inhalt des Meßdatenbereichs E₁ des RAM wird aktualisiert. Sodann werden im Schritt 1202 die Daten aus dem Meßdatenbereich E₁ mit den Daten im Probedatenbereich E₂ verglichen, und die Differenz wird im Meßdatenbereich E₂ des RAM gespeichert, so daß auf diese Weise der Meßwert für die lithografische Vorlage 3 korrigiert wird.
Alsdann werden im Schritt 1203 die größten und die kleinsten Datenwerte im Meßdatenbereich E₁ herausgesucht, woraufhin im Schritt 1204 entschieden wird, ob der größte Datenwert größer als ein vorbestimmter Wert ist oder nicht. Ist das Ergebnis NEIN, so wird im Schritt 1205 der vorbestimmte Wert an die Stelle des größten Werts gesetzt wird, damit eine dem Volltonfeld entsprechende Information gebildet wird. Sodann werden im Schritt 1206 die Daten im Meßdatenbereich E₁ umgewandelt in Flächenverhältnisse mit Maximal- und Minimalwerten, die einer 100% bzw. 0% Punktdichte entsprechen und die umgewandelten Daten werden für jede durch die jeweiligen Spalten der fotoelektrischen Bildaufnahmeelemente gebildete vertikale Adresse integriert. Danach werden die Daten im Schritt 1207 für jede Bildzone integriert.
Dann wird im Schritt 1208 eine Entscheidung darüber getroffen, ob eine der Bildzonen Z₁ bis Z₈ einen Volltonbereich enthält oder nicht, und wenn die Entscheidung JA lautet, wird im Schritt 1211 die zuzuführende Farbmenge nach der ersten Kennlinie E₁₇ im ROM bestimmt. Dagegen wird dann, wenn das Entscheidungsergebnis NEIN lautet, im Schritt 1210 die zuzuführende Farbmenge nach der zweiten Kennlinie E₁₈ des ROM bestimmt.
Die vorstehend beschriebenen Schritte werden so lange wiederholt, bis alle Bildzonen verarbeitet sind. Wenn im Schritt 1213 das Ergebnis der Entscheidung JA lautet, so wird ein Schritt 1214 ausgeführt, und die Farbmenge wird mit einem aus dem Rechenkonstanten- Bereich E₁₅ ausgelesenen Koeffizienten multipliziert, damit die Kompensationen für Farben, Papierbogen und Ausgangszustände vorgenommen werden.
Die Farbmenge wird letztlich durch den Öffnungsgrad eines Farbdosierelements bestimmt, und es wird ein der Farbmenge entsprechendes Signal ausgesandt, um auf einer Magnetkarte abgespeichert oder durch den Drucker PT ausgedruckt zu werden. Die Farbmenge wird auch auf der Kathodenstrahlröhre CRT angezeigt.
Gemäß Fig. 13 gehorcht der gemessene photometrische Wert x der Probenvorlage der in der ermittelten Kennlinie dargestellten Funktion y, die als Kompensationstabelle im Bereich E₁₆ des ROM (Fig. 7) gespeichert ist. Dementsprechend wird auch der gemessene Wert x der Vorlage 3 in einen korrigierten Vorlagenwert y, auch Kompensationswert genannt, umgewandelt.
Im Einzelnen sei die Lichtreflexion im Volltonfeld mit R₁₀₀ und die bei 0% Punktdichte bzw. Papierweiß mit R₀ bezeichnet. Nachdem die reflektierte Lichtmenge bei lediglich Vollton aufweisender Vorlagenfläche der von der Lichtquelle 5 emittierten Lichtmenge proportional ist, und wenn sie bei 0% Punktdichte der Vorlagenfläche durch A ausgedrückt wird, dann wird das Verhältnis a zwischen bei gleicher Helligkeit gemessenen Werten konstant und kann durch folgende Gleichung dargestellt werden:
A · R₀/(A · R₁₀₀) = R₀/R₁₀₀ = a (1)
Wenn x = a y ist, folgt aus Gleichung (1):
Wenn ein Meßwert a n durch Bestrahlung einer lithografischen Vorlage erlangt wird, die nur ein Volltonfeld enthält, dann ist wegen R₀ = R₁₀₀ · α der Meßwert einer lithografischen Vorlage mit 0% Punktdichte gleich a n+1, so daß die folgende Gleichung gilt:
wobei y₀ und x₀ Daten einer lithografischen Vorlage sind, die nur 0% Punktdichte- Daten enthält, während y₁₀₀ und x₁₀₀ Daten einer lithografischen Vorlage sind, die nur den Vollton enthält.
Aus diesem Grunde wird für die jeweilige Reflexion der Meßwert von einem Volltonfeld und der Meßwert von einem Papierweißfeld aus der in Fig. 13 dargestellten Kennlinienkurve bestimmt. Bei ungleichförmiger Helligkeit kann ein korrekter Wert aus der Differenz zwischen diesen gemessenen Werten bestimmt werden.
Fig. 14 zeigt die in den Bereichen E₁₇ und E₁₈ gespeicherten Kennlinien A und B.
Die Abszisse zeigt den zonal druckenden Flächenanteil α, während die Ordinate den Grad der Öffnung K des Farbdosierelements darstellt.
Die in Fig. 14 dargestellte Kennlinie ändert sich abhängig vom Typ der Druckpresse und verschiedener Druckbedingungen.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Farbmengenvoreinstellung bei einer Druckmaschine, bei dem durch Abtastung einer lithographischen Vorlage die zonal druckenden Flächenanteile der Bildzonen des Druckbilds ermittelt und in Abhängigkeit davon gemäß einer Übertragungskennlinie die zonale Farbmengendosierung eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet,
    daß zwei Kennlinien vorgesehen sind, wobei beide Kennlinien für 100% druckenden Flächenanteil dieselbe maximale Farbmengendosierung vorgeben, für niedrigeren als 100% Flächenanteil jedoch die erste Kennlinie stets eine höhere Farbmengendosierung als die zweite Kennlinie vorgibt,
    daß durch die Abtastung ermittelt wird, ob in den Bildzonen jeweils ein Volltonbereich liegt
    und daß nur beim Vorliegen eines solchen Volltonbereichs in einer Bildzone in Abhängigkeit der ersten Kennlinie gesteuert wird.
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