DE2444900A1 - Geraet zur lanzettierung der haut bei der durchfuehrung von allergie- und vertraeglichkeitsuntersuchungen - Google Patents

Geraet zur lanzettierung der haut bei der durchfuehrung von allergie- und vertraeglichkeitsuntersuchungen

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DE2444900A1
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Erich Rudolf Baumgartner
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B5/44Detecting, measuring or recording for evaluating the integumentary system, e.g. skin, hair or nails
    • A61B5/441Skin evaluation, e.g. for skin disorder diagnosis
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/20Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for vaccinating or cleaning the skin previous to the vaccination
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    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
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Description

  • Gerät zur Lanzettierung der Haut bei der Durchführung von Allergie- und Verträglichkeitsuntersuchungen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Lanzettierung der Haut bei der Durchführung von Allergie- und Verträglichkeitsuntersuchungen.
  • Bisher wurden solche Untersuchungen in der Weise durchgeführt, daß etwa mittels einer Lanzette eine Hautstelle geritzt und dann mit einer Testsubstanz in Berührung gebracht wurde. Auch hat man Testsubstanzen durch vorheriges Benetzen der für die Ritzung verwendeten Lanzette in die Haut eingebracht.
  • Soll eine Vielzahl von Testsubstanzen für die Versuche verwendet werden, so ist es zweckmäßig, diese Testsubstanzen in regelmäßiger geometrischer Anordnung auf einem Träger anzubringen-, welcher an das zu untersuchende Hautgebiet angedrückt oder angeklebt wird. Dann allerdings müssen die örtlich vorzunehmenden Verletzungen oder Lanzettierungen jeweils an einer Stelle des Hautgebietes vorgenommen werden, welche mit der jeweils eine Testsubstanz enthaltenden Stelle eines Testsubstanzträgers übereinstimt, Eine Lanzettierung oder ein Ritzen der Haut von Hand mittels einer einzelnen Lanzette ist in diesem Falle außerordentlich mühevoll, zeitraubend und auf eine verhältnismäßig geringe Anzahl von Lanzettierungsstellen beschränkt.
  • Durch die Erfindung soll daher die Aufgabe gelöst werden, ein Gerät zur Lanzettierung der Haut bei der Durchführung von Allergie- und Vertraglichkeitsuntersuchungen so auszubilden, daß eine vorbestimmte, repelmänige Anordnung der geritzten Hautstellen mühelos und rasch auch dann erreicht wird, wenn eine sehr große Anzahl von Lanzettierungsstellen gewünscht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem auf der Haut abrollbaren Radkörper federbelastete Lanzetten im wesentlichen radial verschieblich geführt, durch Haltemittel in radialer Richtung zurückgezogen festgehalten und abhängig von der Drehbewegung des Radkörpers bei seinem Abrollen in einer bestimmten Drehstellung zu einer raschen radialen Auswärtsbewegung auslösbar sind, derart, daß die Lanzettenspitzen dann über eine an der Haut anliegende Stützfläche vorstehen.
  • Der Radkörper ist beispielsweise in einer Lagergabel an einem Griff auswechselbar drehbar gelagert und kann rasch über ein für die Untersuchung vorbereitetes Hautgebiet hinweggeführt werden, wobei die Lanzettenspitzen eine Reihe von in regelmäßigem Abstand voneinander gelegener Hautritzungen hinterlassen.
  • Im übrigen bilden zweckmäßige Ausgestaltungen Gegenstand der anliegenden Ansprüche, auf welche zur Verkürzung und Vereinfachung der Beschreibung hiermit ausdrücklich hingewiesen wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform ist in der anliegenden Zeichnung gezeigt, welche in Seitenansicht, teilweise geschnitten, ein Lanzettierungsgerät darstellt.
  • An einem Handgriff 1 ist ein Lagerarm 2 befestigt, der seinerseits eine Achse 3 trägt. Mit der Achse 3 ist drehfest ein Lagerungs- und Halteteller 4 verbunden, welcher einen Axialflansch 5 aufweist, der an seinem Außenumfang abgesetzt ist und als Lager für einen Radkörper 6 dient, dessen Querschnittsgestalt aus der Zeichnung ersichtlich ist.
  • Der Radkörper 6 stützt sich mit einem Radialflansch 7 gegen die Lagerfläche des Axialflansches 5 des Lagerungs- und Haltetellers 4 ab und besitzt eine zentrische Bohrung 8 großen Durchmessers, von welcher aus im Querschnitt rechteckige Radialkanäle 9 zum Außenumfang lo des Radkörpers 6 geführt sind.
  • Jeder der bei der vorliegenden Ausführungsform vorgesehenen 24 Radialkanäle enthält eine Lanzette 11, welche solchen Querschnitt besitzt, daß sie in dem Radialkanal 9 radial verschieblich ist. Mit einer axialen Haltenase 12 greifen die Lanzetten 11 hinter den Axialflansch 5 des lialte- und Lagerungstellers 4, wobei die Lanzetten solche Länge besitzen, daß sie in dieser Stellung mit ihrer Spitze 13 nicht über die Umfangsfläche lo des Radkörpers 6 vorstehen.
  • In der zentrischen Bohrung 8 des Radkörpers 6 ist ferner eine Federspinne 14 untergebracht, welche eine der Anzahl der Lanzetten entsprechende Zahl von Federfingern 15 aufweist.
  • Der Federteller 16 der Federspinne 14 besitzt aufgrund einer entsprechenden Formung zwei stabile Lagen, in deren einer die Enden der Federfinger so radial nach einwärts bewegt sind, so daß die Feder in den durch die Haltenasen 12 der Lanzette gebildeten Kranz eingeschoben werden kann, wonach die Federspinne durch Einspannen des Federtellers 16 zwischen Radialflanschen einer Hülse 17 und eines Lagerungstellers 18 in die andere stabile Lage gebracht wird, in der sämtliche Federfinger nach außen vorgespannt sind und sich gegen die Haltenasen 5 anpressen, wobei der Fefderteller 16 nun wieder zwischen den Teilen 17 und 18 frei drehbar ist und die Federspinne vom Radkörper mitgenommen wird.
  • Gelangt dann eine tialtenre 5 aufgrund einer Verdrehung des Radkörpers 6 gegenüber dem Halte- und agerungseller 4 während des Abrollens des Radkörpers auf der Haut in den 5ereich eines in dem Axialflansch 5 vorgesehenen Sclllitzes 5 so drückt der zu der betreffenden Lanzette gehörige Federfinger 15 der Federspinne 14 die Lanzette radial nach auswärts, so daß ihre Spitze 13 nun über die Umfangsfläche lo des Radkörpers 6 vorsteht und, da gerade an dieser Stelle das Andrücken des Radkörpers an die zu untersuchende Haut erfolgt, in die Haut unter Erzeugung einer kleinen Verletzung eindringt.
  • Um sicherzustellen, daß die Abstände zwischen den erzeugten Hautverletzungen gleichbleiben und kein Schlupf zwischen der Hautoberfläche und dem Radkörper 6 auftritt, ist dieser mit zwei zu beiden Seiten der Ausmündungen der Radialkanäle 9 gelegenen Umfangsrillen 19 versehen, in welche mit Querrippen ausgestattete Gummiringe 20 eingelegt sind, die eine gute Reibverbindung zu der Haut herzustellen vermögen.
  • Die gesamte Anordnung ist mittels einer auf einem Gewindeansatz der Achse 3 aufgeschraubten Flügelmutter 21 zusammengehalten.
  • Im Rahmen der Erfindung bietet sich dem Fachmann eine Vielzahl von Weiterbildungs- und Abwandlungsmöglichkeiten, von welchen einige nur beispielsweise hier erwähnt seien.
  • Beispielsweise kann der Radkörper 6 zweiteilig ausgebildet werden, derart, daß vorbereitete Lanzettensätze, welche etwa die Gestalt eines Strahlenkranzes haben, in eine Radkörperhälfte eingelegt, danach ein Verpackungsteil abgezogen und dann die andere Radkörperhälfte aufgelegt wird.
  • Weiter kann an einem begrenzten Umfangsbereich des Radkörpers zwischen diesem und der maximalen Radialentfernung der Spitze einer ausgefahrenen Lanzette eine in ihre Radialabstand einstellbare stufe vorgesehen sein, um die Lindringtiefe der Ianzettenspitzen variieren zu können.
  • Außerde: isL es möglich, jede sanzette einstückig mit einem Federelenient zu verbinden, welches an den Radkörper verankert ist, wobei eine Spannung sämtlicher Federelemente bei der ierstellunq vorqenonimen wird und eine Verpackung des gesamten Radkörpers mit den vorbereiteten Lanzetten als Auswechselteil zweckmäßig ist, das auf den Halte- und Lagerungsteller 4 aufgesteckt werden kann, wobei beispielsweise ein zum Spannen der Federelemente um deren Enden herumgelegter Faden durchtrennt wird, so daß sich die Haltenasen der Lanzetten dann gegen den Axialflansch 5 anlegen.
  • Eine solche Ausbildung hat überdies den Vorteil, daß Reaktionskräfte auf ein gemeinsames Federelement nach Entspannung nur eines Teiles der Federfinger vermieden werden, welche die leichte Drehbarkeit des Radkörpers beeinflussen könnten.
  • Der Fachmann erkennt desweiteren, daß in der schematischen Darstellung in der Zeichnung Anschlagmittel zur Vereinfachung der Abbildung weggelassen sind, welche es ermöglichen, den Radkörper vor der Untersuchung so auf die Lagerung aufzusetzen, daß zunächst noch keine Lanzette aus dem zugehörigen Radialkanal 9 vorgesprungen ist.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Gerät zur Lanzettierung der Haut bei der Durchführung von Allergie- und Verträglichkeitsuntersuchungen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem auf der Haut abrollbaren Radkörper (6) federbelastete (14, 15, 16) Lanzetten (11) im wesentlichen radial verschieblich geführt, durch Haltemittel (5) in Radialrichtung zurückgezogen festgehalten und abhängig von der Drehbewegung des Radkörpers bei seinen Abrollen in einer bestinunten Drehstellung zu einer raschen radialen Auswärtsbewegung auslösbar (5a) sind, derart, daß die Lanzettenspitzen (13) dann über eine an der Haut anliegende Stützfläche (10) vorstehen.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflache eine Umfangsfläche (10) des Radkörpers (6) ist, in welcher die Lanzetten (11) enthaltende Radialkanäle (9) ausmünden.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche von einer Nufe gebildet ist, welche mit der Lagerung für den Radkurper verbunden und auf der Haut entlangschiebbar ist.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lanzetten in einem Zentralraum (8) des Radkörpers gelegene axiale Haltenasen (12) tragen, welche hinter einen für alle Lanzetten gemeinsamen, die Haltemittel bildenden, axialen Halteringflansch (5) greifen, welcher an einer Umfangsstelle einen Schlitz (5a) aufweist, derart, daß bei einer Verdrehung des Radkörpers gegenüber dem Halteringflansch eine Lanzette dann ausgelöst wird, wenn ihre Haltenase den Schlitz des Ringflansches erreicht.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gei:ennzeichnet, daß die Lanzetten und die zugehörigen Federmittel jeweils einstückig ausgeführt sind.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeicllnet, daß für sämtliche Lanzetten (11) als Vorspannvittel eine Federspinne (14) vorgesehen ist, welche je einer Lanzette zugeordnete Federfinder (15) trägt.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Radkörper (6) zweiteilig ausgeführt ist, derart, daß vorbereitete Lanzettensätze in den zerlegten Radkörper einlegbar sind.
  8. 8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Radkörper (6) mindestens eine Umfangsrille (19) aufweist, in welche ein Reibring eingelegt ist.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Radkörper (6) in bezug auf die Axialrichtung zu beiden Seiten der Ausmündungen der Radialkanäle (9) Umfangsrillen (19) aufweist, in welchen sich mit Rippen versehene Gummiringe (20) befinden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0281560A1 (de) * 1985-11-18 1988-09-14 Serge Bajada Testanordnung für das sensorielle system bei menschen und tieren.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0281560A1 (de) * 1985-11-18 1988-09-14 Serge Bajada Testanordnung für das sensorielle system bei menschen und tieren.
EP0281560A4 (de) * 1985-11-18 1988-09-28 Serge Bajada Testanordnung für das sensorielle system bei menschen und tieren.

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