DE2444530B2 - Falschdrallvorrichtung - Google Patents
FalschdrallvorrichtungInfo
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- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/02—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
- D02G1/04—Devices for imparting false twist
- D02G1/08—Rollers or other friction causing elements
- D02G1/082—Rollers or other friction causing elements with the periphery of at least one disc
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Description
Falschdrallvorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Insbesondere kennt man Falschdrallvorrichtunge:·,
bei denen mehrere einander überlappende umlaufende Scheiben rund um einen Fadenlauf
derart auf Achsen angeordnet sind, daß der die Vorrichtung durchlaufende Faden nacheinander die
Ränder der Scheibe berührt und durch Reibungskontakt mit den sich vorwärts bewegenden Rändern verdreht
und falschgedrallt wird, wobei die Scheiben sich alle gleichsinnig drehen. Es wurde festgestellt, daß bei
geeigneter Anordnung der Scheiben zueinander der Faden dazu gebracht werden kann, über jede Scheibe in
einem bestimmten Winkel zur Drehebene der Scheibe hinwegzulaufen, so daß er praktisch ohne Schlupf mit
einer im wesentlichen reinen Rollbewegung auf dem Scheibenrand verdreht wird. Auf diese Weise ist es
möglich, unabhängig von den gewöhnlich beim Friktionsdrallen vorhandenen Schwankungen der Friktion
oder Reibung, durch welche bisher zwischen dein durchlaufenden Faden und den Friktionsflächen ein
merklicher Schlupf entstand, dem Faden den gewünschten Drall zu erteilen. Infolgedessen läßt sich der
Drallvorgang sehr genau und positiv steuern, so daß beim Falschdrallen von Fäden, wie beispielsweise
solchen aus Polymerisationsprodukten, ein durchaus
überraschender Texturierungseffekt ergibt.
Ein typisches Beispiel einer derartigen Falschdrallvorrichtung besitzt drei parallele, jeweils die Eckpunkte
eines gleichseitigen Dreiecks bildende Wellen, deren S jede eine Gruppe von drei Scheiben trägt, welche mit
Gummi- oder Polyurethanreifen an ihren Rändern belegt sind, alle den gleichen Durchmesser besitzen, in
gleichen Axialabständen auf ihren Wellen angeordnet sind und einander in axiaier Blickrichtung merklich
ίο überlappen. Dabei sind die Scheiben in derartigen
Axialabständen auf ihren Wellen angeordnet und überlappen einander derart, daß ein durch die Mitte der
Vorrichtung hindurchlaufender Faden einem zickzackförmigen spiraligen Fadenlauf folgt und an der
Friktionsfläche eines jeden Scheibenreifens in einem Winkel zur Bewegungsrichtung der Fläche anliegt,
weicher gleich oder im wesentlichen gleich dem ge%vünschten Drallwinkel ist, wodurch eine reine
Rollbewegung erzielt wird. Dabei drehen sich die Scheiben alle in der gleichen Richtung. Bezeichnet man
die WeMen in Draufsicht auf die Vorrichtung im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn mit 1,
2 und 3, so liegen die Scheiben auf der Welle 2 stets zwischen den Scheiben auf den Wellen 1 und 3.
Da das Ausmaß der gegenseitigen Überlappung der Scheiben recht beträchtlich ist, bietet das Einfädeln
eines Fadens in die Vorrichtung bei Inbetriebnahme oder bei einem Fadenbruch gewisse Schwierigkeiten,
wenn die Scheiben sich noch in Drehung befinden und
jo das Garn noch durchläuft, da bei einem Versuch, den
Faden von der Seite her zwischen zwei nebeneinanderliegenden Scheibengruppen in die Mitte der Vorrichtung
einzufädeln, dies dadurch erschwert wird, daß die Ränder bzw. die Gummireifen der einen Scheibengruppe
nach innen laufen, während die Ränder bzw. Reifen der danebenliegenden Scheibengruppe von der Mitte
der Vorrichtung nach außen laufen.
Versuche, den Faden mit Gewalt in die Mitte der Vorrichtung zu drücken, können zu einem Fadenbruch
führen, und Fadenbrüche können ebenfalls dann auftreten, wenn das Einfädeln bei stillstehender
Vorrichtung, d.h. bei stillstehenden Scheiben, vorgenommen wird und dann die Scheiben in Drehung
versetzt werden.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Falschdrallvorrichtung, bestehend aus einer Anzahl
von einander überlappenden, gruppenweise auf parallelen, die Eckpunkte eines gleichseitigen Dreiecks
bildenden Wellen befestigten Friktionsscheiben, welche auf den sich gleichsinnig drehenden Wellen in
derartigen Axialabständen und gruppenweise in derartigen Radialabständen einander überlappend angeordnet
sind, daß ein /ickzackförmig und spiralig durch die Mitte der Vorrichtung und über die Ränder der Friktionsscheiben
verlaufender Fadenlauf erzielbar ist, in der Weise auszubilden, daß ein überaus einfaches, keinerlei
Gefahr eines Fadenbruches mit sich bringendes Einfädeln eines Fadens möglich ist.
Gekennzeichnet ist eine diesen Anforderungen gerecht werdende erfindungsgernäße Falschdrallvorrichtung
im wesentlichen dadurch, daß ein Einfädelmechanismus vorgesehen ist, welcher ausrückbare Fadenhalter
für eine vom einen zum anderen Ende der Vorrichtung an der Außenseite der Friktionsscheibengruppen
verlaufende Fadenschleife aufweist, ferner an einem Tragarm angeordnete, zur Mitte der Vorrichtung
sowie zwischen die Wellen von zwei nebeneinanderliegenden Friktionsscheibengruppen weisend/ Führungs-
arme, durch welche die Fadenschleife nach Freigabe von den ausrückbaren Fadenhaltern seitlich einwärts in
die Vorrichtung zwischen die beiden nebene'nanderliegenden
Friktionsscheibengruppen ohne Berührung der Scheibengruppe führbar ist, deren entsprechende
Randbereiche sich von der Mitte der Vorrichtung auswärts bewegen.
Die Fadenhalter sind vorzugsweise auf einem gemeinsamen Tragorgan angeordnet und gemeinsam
zwischen einer die Fadenschleife tragenden Betriebslage und einer dieselbe freigebenden und an die
Führungsarme übergebenden Ausrücklage bewegbar.
Weitere Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von zwei bevorzugten
Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen; es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Falschdrallvorrichtung mit dem Einfädelmechanismus,
in Blickrichtung des Pfeiles A aus F i g. 2,
F i g. 2 eine Draufsicht auf F i g. 1, und
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine Variante.
Die Falschdrallvorrichtung besitzt zwei parallele, in
den Eckpunkten eines gleichseitigen Dreiecks angeordnete Wellen 10, 12 und 13, welche in Draufsicht im
Uhrzeigersinn durch irgendeinen geeigneten, in den Figuren jedoch nicht dargestellten Antriebsmechanismus,
wie beispielsweise einen Riementrieb oder durch Wirtel in Drehung versetzt werden.
Die Wellen tragen jeweils eine Gruppe von Friktionsscheiben 14, 15 und 16, welche mil Gummi-
oder Polyurethanreifen belegt sind, alle den gleichen Durchmesser aufweisen und in gleichen Abständen
übereinander auf ihren Wellen angeordnet sind, wobei sie gruppenweise einander deutlich überlappen, wie dies
aus F i g. 2 deutlich zu sehen ist. Wie F i g. 1 zeigt, liegen die Friktionsscheiben 15 auf der Welle 12 zwischen den
Friktionsscheiben 14 und 16 auf den Wellen 10 und 13. Die Scheiben können dabei aus keramischem Material
bestehen oder mit einen: derartigen Material überzogen
sein. .. -»ο
Der axiale Abstand und das Ausmaß der Überlappung der Friktionsscheiben ist derart gewählt, daß ein durch
die Mitte der Vorrichtung zwischen zwei übereinanderliegenden Fadenführungsösen 17 und 1£>
an der Oberseite bzw. der Unterseite der Vorrichtung hindurchlaufender Faden einem zickzackförmigen spiraligen
Fadenlauf folgt und an der Friktionsfläche einer jet'en Scheibe in einem Winkel anliegt, welcher dem
gewünschten Drallwinkel gleich oder im wesentlichen gleich ist.
Ein Bück auf Fig. 2 zeigt, daß, wenn man versucht,
einen durchlaufenden Faden in die Vorrichtung einzufädeln, indem man ihn von außen her zur Mitte der
Vorrichtung drückt, beispielsweise zwischen die Friktionsscheibengruppen
Hund 15 in Richtung des Pfeiles A, die Scheiben 14 den Faden dann zwar nach innen
ziehen, die Scheiben 15 ihn jedoch nach außen drücken wollen. Wenn man nunmehr jedoch cmc Berührung des
Fadens mit den Scheiben 15 verhindert, dann können die Scheiben 14 den Faden automatisch in die Vorrichtung
hineinziehen und der Faden wird dadurch eingefädelt. Diese Erkenntnis ist der Grundgedanke der vorliegenden
Erfindung.
Der bei einer erfindungsgemäßen Falschdrallvorrichtung vorgesehene Einfädelmechanismus besitzt zwei in ''5
einem geeigneten Abstand übereinander angeordnete Fadenhalter 19, welche beide waagerecht von einer
eemeinsamen senkrechten Tragstange 20 abstehen, welche von Hand um ihre Achse auf einem Unterteil 21
verschwenkt werden kann. Dieses Unterteil kann an einem nicht dargestellten Maschinengestell oder an d^r
Untei platte 22 der Falschdrallvorrichtung befestigt werden oder auch mit diesem Unterteil 22 einteilig
ausgebildet werden.
Die Tragstange 20 besitzt einen Handgriff 23 und ist bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel
als Rohr ausgebildet, welches auf einer feststehenden Stange 24 verschwenkbar und in axialer Richtung durch
Abstandshülsen 25 zwischen dem unteren Ende und dem Unterteil 21 höhenmäßig einstellbar ist.
Diese beiden Fadenhalter 19 dienen dazu, eine Bucht oder eine Schleife des durchlaufenden Fadens 26, der in
F i g. 1 strichpunktiert dargestellt ist, bei seinem Lauf zwischen der oberen Führungsöse 17 und der unteren
Führungsöse 18 derart zu halten, daß die Fadenschleife vom einen Ende der Vorrichtung zum anderen Ende
außen über die Scheibengruppen 14 und 15 hinwegläuft. Durch Verschwenken des Handgriffs 23 in Richtung des
Pfeiles B in Fig. 1 werden diese Fadenhalter 19 nach innen geschwenkt und geben dadurch die Fadenschleife
26 frei, d. h. sie sind ausrückbar.
Der Einiädelmechanismus besitzt außerdem drei
parallele Führungsarme 27, welche /wischen den Wellen 10 und 12 der beiden nebeneinanderliegenden
Scheibengruppen 14 und 15 zur Mitte der Vorrichtung hinweisen, wobei jeder Führungsarm derart fest
angeordnet ist, daß er die von den Fadenhaltern 19 freigegebene Fadenschleife 26 seitlich nach innen
zwischen jede der drei Paare nebeneinanderliegcnder Scheiben 14 und 15 führt, ohne daß dabei der Faden eine
der Scheiben 15 bei seinem Weg zur Mitte der Vorrichtung berühren kann. Dies ist besonders deutlich
aus F i g. 2 ersichtlich, in welcher die Fadenschleife 26 an der Oberkante eines Führungsarmes 27 zu sehen ist,
welche außerhalb des Bereiches verläuft, welcher vom Rand der Scheiben 15 umfaßt wird.
Alle Führungsarme 27 sitzen zweckmäßigerweise an einem Tragrohr 28, welches als Hülse auf einen
senkrechten Stab 29 aufgeschoben ist, welcher auf dem Unterteil 21 befestigt ist. Dieses Tragrohr 28 ist auf
diesem Stab 29 zwecks Einstellung der Lage der Führungsarme 27 verdrehbar und mittels einer Stellschraube
30 in der gewünschten Lage auf dem Stab 29 arretierbar. Zwischen dem unteren Ende des Tragrohres
28 und dem Unterteil 21 sind Abstandsscheiben 31 angeordnet, welche eine axiale Einstellung des Trugrohrcs
und damit eine Höheneinstellung der Führungsarme
27 ermöglichen.
Um die Fadenhalter 19 in der in den Figuren dargestellten schleifenbildenden Position festzuhalten,
kann ein einfacher Schaltmechanismus, wie beispielsweise eine Sperrkugel, vorgesehen werden. Die
Führungsarme 27 und ihre Halterung brauchen nicht genau in der vorbeschriebenen Weise ausgebildet zu
sein, sondern die Führungsarme können beispielsweise auch Teile eines kammartigen Gebildes sein, welches
aus Metallblech ausgestanzt wird.
Außerdem brauchen die Führungsarme und die Fadenhalter nicht getrennt voneinander ausgebildet zu
werden, sondern sie können als ein Teil hergestellt werden und jeweils durch zwei verschiedene Kanten
einer entsprechenden Anzahl von Platten gebildet werden, wobei die eine Kante eine Führungskante und
die andere eine glatte oder gekerbte Haltekantc für die
Fadenschleife bildet welche von Hand von den Tragkanien gelöst wird, um zum Einfädeln der
Vorrichtung auf die Führungskanten zu gleiten.
Eine derartige Ausbildung ist in Fig.3 dargestellt,
wobei die Unterplatte 22 eine senkrechte Tragstange 32 trägt, welche vorzugsweise zwecks entsprechender
Einstellung verdrehbar ist und eine Gruppe von vier Platten 33 mit im allgemeinen dreieckigem Umriß trägt,
die fluchtend übereinander angeordnet sind und von denen die oberste Platte in Fig. 3 zu sehen ist. Die
Kante 34 einer jeden Platte wirkt hier als Führungsarm genau in der gleichen Weise wie die Führungsarme 27
bei der Ausbildung gemäß Fig. 1 und 2. Eine weitere Kante 35 der Platte wirkt als feststehender Halter Kit
die Fadenschleife 26 und kann wie in Fig. 3 glat ausgebildet sein oder auch eine kleine Einkerbung
aufweisen, durch welche die Fadenschleife so lange genau festgehalten wird, bis sie von Hand zu ι
Führungskante 34 fortgeschoben wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Falschdrallvorrichtung zum Texturieren von Polymerisationsprodukten, bestehend aus einer
Anzahl von einander überlappenden, gruppenweise auf parallelen, die Eckpunkte eines gleichseitigen
Dreiecks bildenden Wellen befestigten Friktionsscheiben, welche auf den sich gleichsinnig drehenden
Wellen in derartigen Axialabständen und gruppenweise in derartigen Radialabständen einander
überlappend angeordnet sind, daß ein zickzackförmig und spiralig durch die Mitte der Vorrichtung und
über die Ränder der Friktionsscheiben verlaufender Fadenlauf erzielbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Einfädelmechanismus vorgesehen ist, welcher ausrückbare Fadenhalter (19; 35) für
eine vom einen zum anderen Ende der Vorrichtung an der Außenseite der Friktionsscheibengruppen
(14, 15, 16) verlaufende Fadenschleife (26) aufweist, ferner an einem Tragorgan (28 bzw. 32) angeordnete,
zur Mitte der Vorrichtung sowie zwischen die Wellen (10, 12) von zwei nebeneinanderliegenden
Friktionsscheibengruppen (14, 15) weisende Führungsarme (27 bzw. 34), durch welche die Fadenschleife
nach Freigabe von den ausrückbaren Fadenhaltern seitlich einwärts in die Vorrichtung
zwischen die beiden nebeneinanderliegenden Friktionsscheibengruppen ohne Berührung der Scheibengruppe
(15) führbar ist, deren entsprechende Randbereiche sich von der Mitte der Vorrichtung
auswärts bewegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fadenhalter (19) auf einem gemeinsamen Tragorgan (20) angeordnet sind und
gemeinsam zwischen eine;· die Fadenschleife (26) tragenden Betriebslage und einer dieselbe freigebenden
und an die Führungsarme (27) übergebenden Ausrücklage bewegbar sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4388573 | 1973-09-19 | ||
GB4388573A GB1456655A (en) | 1973-09-19 | 1973-09-19 | Yarn friction false twist device |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2444530A1 DE2444530A1 (de) | 1975-04-03 |
DE2444530B2 true DE2444530B2 (de) | 1976-03-25 |
DE2444530C3 DE2444530C3 (de) | 1977-07-28 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2912557A1 (de) * | 1979-03-29 | 1980-12-11 | Kugelfischer G Schaefer & Co | Vorrichtung zur verhinderung von ablagerungen an den scheibenseitenflaechen von friktionskraeuselaggregaten |
DE2932074A1 (de) * | 1979-08-08 | 1981-02-26 | Barmag Barmer Maschf | Friktionsfalschdraller |
DE2935380A1 (de) * | 1979-09-01 | 1981-03-19 | FAG Kugelfischer Georg Schäfer & Co, 8720 Schweinfurt | Vorrichtung zum einfuehren eines fadens in ein friktionsfalschdrallaggregat |
Cited By (3)
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DE2912557A1 (de) * | 1979-03-29 | 1980-12-11 | Kugelfischer G Schaefer & Co | Vorrichtung zur verhinderung von ablagerungen an den scheibenseitenflaechen von friktionskraeuselaggregaten |
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DE2935380A1 (de) * | 1979-09-01 | 1981-03-19 | FAG Kugelfischer Georg Schäfer & Co, 8720 Schweinfurt | Vorrichtung zum einfuehren eines fadens in ein friktionsfalschdrallaggregat |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5839932B2 (ja) | 1983-09-02 |
DE2444530A1 (de) | 1975-04-03 |
US3911661A (en) | 1975-10-14 |
CA1001016A (en) | 1976-12-07 |
CH571080A5 (de) | 1975-12-31 |
JPS5076364A (de) | 1975-06-23 |
FR2244028A1 (de) | 1975-04-11 |
GB1456655A (en) | 1976-11-24 |
FR2244028B1 (de) | 1980-03-14 |
IT1021488B (it) | 1978-01-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |