DE2444008A1 - Zahnpasta - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zahnpasta mit einem ein Feuchthaltemittel
enthaltenden Trägermaterial, in dem ein Zahnschleifmittel dispergiert .ist, das hauptsächlich aus Siliciumdioxid
besteht und eine amorphe Röntgenfeinstruktur besitzt.
Bekanntlich enthalten Zahnpasten feinverteilte Zahnschleifmittel, die in Feuchtigkeit zurückhaltenden Trägermaterialien
dispergiert sind, die noch Verdickungs- und/oder Gelierungsmittel enthalten. Es ist insbesondere bei transparenten und
ein Feuchthaltemittel als Träger enthaltenden Zahnpasten bekannt, als Zahnschleifmittel hauptsächlich ein feinteiliges
Material mit einem empirischen SiO2-Gehalt von mindestens
etwa 70 % Und einer Teilchengröße von etwa 2 bis 20 ,um einzusetzen, dessen Röntgenfeinstruktur im wesentlichen amorph
ist und dessen Brechungsindex vorzugsweise etwa der gleiche ist, wie der des Trägers, zum Beispiel etwa 1,43 .bis 1,48.
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Diese z.B. gemäß US-PS 3 689 637 bekannten Zahnpasten haben
den Nachteil, daß sie hinsichtlich Konsistenz, Beibehaltung des blanken Aussehens und Mundfühligkeit noch nicht den Verbrauchererwartungen
entsprechen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu beseitigen und eine Zahnpasta vorzuschlagen, die eine sehr
gute Konsistenz besitzt, sich sehr gut aus einer herkömmlichen Zahnpastatube herauspressen läßt, für eine beträchtliche Zeit
nach dem Herauspressen ein blankes Aussehen behält, ohne daß eine sichtbare Trübung auftritt oder eine undurchsichtige
Haut gebildet wird, eine wünschenswerte Beschaffenheit besitzt, nicht faserig oder körnig ist, sich gut für automatische
Tubenfüllanlagen eignet, gute Zahnreinigungs-, Zahnpolier- und Mundfühligkeitseigenschaften und im Fall von transparenten
Zahnpasten eine gute Klarheit besitzt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Zahnpasta vorgeschlagen, die ein ein Feuchthaltemittel enthaltendes
Trägermaterial enthält, in dem ein Zahnschleifmittel dispergiert ist, das hauptsächlich aus einem Material mit einer
Teilchengröße von etwa 2 bis 20 ,um, einen Siliciumdioxidgehalt von mindestens 70 % und einer amorphen Röntgenfeinstruktur
besteht, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Zahnpasta frei von Gummen oder anderen wasserlöslichen oder im
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Träger löslichen Verdickungsmitteln ist und als hauptsächliches
Schleifmittel ein Alkali- oder Erdalkalialuminiumsilicat mit einem ölabsorptionswert nach ASTM D 281-31 von
bis zu etwa 165 enthält. Dem Aluminiumsilicat kann ein Silicagel mit einer geringen Dichte beigemischt sein.
Der Gesamtolabsorptionswert der dispergierten festen Bestandteile
der Zahnpasta, den man erhält, indem man den ölabsorptionswert jedes Bestandteiles mit dem entsprechenden Prozentgehalt
der Zahnpasta an diesem Bestandteil multipliziert und dann alle Teilolabsorptionswette summiert, beträgt vorzugsweise
etwa 40 bis 60.
Überraschenderweise zeigen die erfindungsgemäßen Zahnpasten
im Gegensatz zu den in der US-PS 3 689 '637. beschriebenen Produkten die oben angegebenen ausgezeichneten Eigenschaften,
auch bei Abwesenheit eines Polyäthylenglykols mit einem mittleren Molekulargewicht von über etwa 800. Es kann also
auf Polyäthylenglykol vollständig verzichtet werden oder ein Polyäthylenglykol mit einem geringeren Molekulargewicht verwendet
werden. Es wurde ferner gefunden, daß solche Zahnpasten ausgezeichnete rheologische Eigenschaften besitzen.
Die erfindungsgemäßen Zahnpasten eignen sich ferner insbesondere
zur Herstellung und Verwendung in tropischem Klima. Ihre
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Bestandteile sind widerstandsfähig gegen biologische und chemische Angriffe.
Das Natriumaluminiumsilikatschleifmittel besitzt vorzugsweise einen Brechungsindex von etwa 1,44 bis 1,47 und enthält
mindestens etwa 70 % Siliciumdioxid, bis zu etwa 10 % Aluminiumoxid, vorzugsweise mindestens etwa 0,5 % Aluminiumoxid, bis
zu etwa 20 Gew.% Feuchtigkeit und bis zu etwa 10 Gew.% Natriumoxid. Der bevorzugte Feuchtigkeitsgehalt beträgt etwa 10 bis
20 Gew.%, was man durch den Gewichtsverlust beim Glühen bei 100O0C mißt, und der typische Gehalt an Natriumoxid beträgt
etwa 5 bis 10 Gew.%. Man kann als Schleifmittel ein Aluminiumsilikat mit einem Ölabsorptionswert von etwa 150 bis 160 g/100 g
und einer Schüttdichte (packed bulk density) unterhalb etwa 0f2 g/cm verwenden. Eine größere Reinigungskraft erhält man
jedoch, wenn das Aluminiumsilikat einen ölabsorptionswert unterhalb etwa 130 g/100 g zum Beispiel etwa 75 bis 115 g/100 g
und eine Schüttdichte von über etwa 0,25 g/cm zum Beispiel etwa 0,3 bis 0,4 g/cm besitzt. Besonders geeignet sind
Materialien, in denen das Verhältnis von SiO3:Al3O- mindestens
etwa 45:1 ist. Aluminiumsilikate der anderen Alkalimetalle wie Kalium oder der Erdalkalimetalle wie Calcium oder Barium können
alles oder einen Teil des Natriumaluminiumsilikats ersetzen; eskönnen auch Aluminiumsilikate von zwei oder mehreren dieser
Metalle verwendet werden.
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Der Gesaintanteil des Aluminiumsilikatschleifmittels in der
Zahnpasta beträgt etwa 1 bis 50 %, vorzugsweise etwa 5 bis 40 %, wie zum Beispiel 16 bis 30 %.
Das Silikagel mit der geringen Dichte, nämlich dehydratisiertes Siliciumdioxidhydrogel ist ein Material mit einer typischen
Teilchengröße von etwa 1 bis 5 ,um wie zum Beispiel 3 bis 4 ,um
und einer Dichte (zentrifugiert) von weniger als 0,25 g/cm im allgemeinen von etwa 0,10 bis 0,20 wie zum Beispiel 0,15 g/cm ,
Es kann sich dabei um ein Siliciumdioxidaerogel handeln. Der Ölabsorptionswert des Silicagels beträgt mindestens etwa
und gewöhnlich weniger als etwa 350 g/100 g, zum Beispiel etwa 305 bis 315 g/100 g und seine Oberfläche ist kleiner als
2 2
350 m /g und im allgemeinen größer als 100 m /g, zum Beispiel
etwa 250 bis 320 m /g. Ein typisches derartiges Material ist das als "Syloid 244" bekannte Produkt. Wenn das Silicagel mit
der geringen Dichte verwendet wird, liegt es in geringerer Menge als das Aluminiumsilicat vor. Bezogen auf das Gewicht
der Zahnpasta verwendet man vorzugsweise bis zu etwa 10 %, zum Beispiel 1 bis 9 % wie etwa 6 bis 9 %.
Der Zahnpastaträger wird in erster Linie aus einem Feuchthaltemittel
wie Glycerin oder Sorbit gewöhnlich gemischt mit Wasser hergestellt. Der Anteil dieser Flüssigkeiten beträgt
vorteilhafterweise etwa'40 bis 90,· vorzugsweise etwa 60 bis
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80 und am besten etwa 65 bis 75 %. Sorbit, das im allgemeinen
als. 70 %ige wässrige Lösung verwendet wird, wird in diesem Falle als Flüssigkeit angesehen. Der Wasseranteil an der
gesamten Flüssigkeitsmenge, abgesehen von dem Wasser, das bei Verwendung von Sorbit anwesend ist, beträgt vorzugsweise etwa
5 bis 35 % oder besser etwa 15 bis 20 %.
Wie schon oben erwähnt, kann der Träger auch ein Polyäthylenglykol
enthalten. Diese Materialien sind auf dem Gebiet der Zahnpasten sehr bekannt. Typischerweise bestehen sie aus
Mischungen von polymeren Molekülen verschiedenen Polymerisationsgrades; das die Verteilung der Molekulargewichte zeigende
Schaubild, zum Beispiel die Auftragung des Polymerisationsgrades gegen die Gewichtsprozente ist typischerweise eine
flache glockenförmige Verteilungskurve. Solche Materialien werden in der Broschüre "Carbowax Polyethylene Glycols" F-4772E,
herausgegeben von der Union Carbide Chemicals Company, beschrieben. Die Materialien mit einem mitteleren Molekulargewicht
von 200 bis 600 sind bei 25°C klare Flüssigkeiten, obwohl ein Material mit einem mitteleren Molekulargewicht von
600 bei etwa 25°C zu einem weichen, wachsähnlichen Material erstarrt. Materialien mit einem mittleren Molekulargewicht
von 10OO bis 200OO dagegen sind weiße wachsartige Feststoffe. Besonders gute Ergebnisse werden erhalten, wenn das mittlere
Molekulargewicht des Polyäthylenglykols etwa 600 beträgt.
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Bezogen auf das Gesamtgewicht der Zahnpasta beträgt der Anteil des Polyäthylenglykols im allgemeinen weniger als 10 %, zum
Beispiel etwa 1 bis 8 % und vorzugsweise etwa 3 bis 7,5 %.
Um z.B. eine verbesserte vorbeugende Wirksamkeit und eine sorgfältige
und vollständige Verteilung in der gesamten Mundhöhle zu erreichen und um die erfindungsgemäße Mischung kosmetisch
attraktiver zu machen, kann man der Zahnpasta außerdem oberflächenaktive
Substanzen zusetzen. Diese Substanzen können anionisch, nichtionisch, amphoter oder kationisch sein. Vorzugsweise
wird als oberflächenaktive Substanz ein reinigend wirkendes Material verwendet, das der Mischung reinigende und
schäumende Eigenschaften vermittelt. Geeignete Reinigungsmittel dieser Art sind wasserlösliche Salze der Monoglyceridmonosulfate
höherer Fettsäuren wie das Natriumsalz des Monoglyceridmonosulfats der hydrierten Kokosnußölfettsäuren, höhere
Alkylsulfate wie Natriumlaurylsulfat, Alkylarylsulfonate wie
Natriumdodecylbenzolsulfonat, höhere Alkylsulfoacetate wie höhere Fettsäureester von 1,2-Hydroxypropansulfonaten und
die im wesentlichen gesättigten höheren aliphatischen Acylamide
der niederen aliphatischen Aminocarbonsäureverbindungen wie solche mit 12 bis 16 Kohlenstoffatomen in den Fettsäure-,
Alkyl- oder Acylresten. Beispiele für die zuletzt genannten Amide sind N-Lauroylsarcosin und die Natrium-, Kalium- und
Äthanolaminsalze von N-Lauroyl-, N-Myristoyl- oder N-Palmitoyl-
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— R —
sarcosin, die im wesentlichen frei sein sollen von Seife oder ähnlichen höhere Fettsäuren enthaltenden Materialien, die dazu
neigen, die Wirkung solcher Verbindungen stark herabzusetzen. Die Verwendung solcher Sarcosinverbindungen in den erfindungsgemäßen
Zahnpasten ist besonders vorteilhaft, da diese Materialien wegen der Zersetzung der Kohlenhydrate eine
langzeitige und ausgeprägte Wirkung in bezug auf die Vermeidung von Säurebildung in der Mundhöhle besitzen und zusätzlich die
Löslichkeit des Zahnschmelzes in sauren Lösungen verringern.
Andere besonders geeignete oberflächenaktive Mittel sind
nichtionische Mittel, wie Kondensationsprodukte aus Sorbitanmonostearat mit etwa 60 Molen Äthylenoxid, Kondensationsprodukte aus Xthylenoxid mit Propylenoxidkondensationsprodukten
von Propylenglykol ("Pluronics") und amphotere Mittel,
wie quaternisierte Imidazolderivate, die unter dem Warenzeichen "Miranol", zum Beispiel "Miranol CJM" erhältlich sind.
Kationische oberflächenaktive Germizide und antibakterielle Verbindungen können ebenfalls verwendet werden. Solche Verbindungen
sind Di-isobutyl-phenoxyäthoxyäthyl-dimethyl-benzylammoniumchlorid,
Benzy1-dimethyl-steary1-ammoniumchlorid,
tertiäre Amine mit einer Fettalkylgruppe (mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen) und zwei Polyoxyäthylengruppen, die an
das Stickstoffatom gebunden sind und in typischer Weise
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insgesamt etwa 2 bis 50 Äthylenoxygruppen je Molekül enthalten und deren Salze mit Säuren sowie Verbindungen der
Strukturformel
(CH0CH0O) H
in der R eine Fettalkylgruppe mit etwa 12 bis 18 Kohlenstoffatomen,
χ, y und ζ zusammen 3 oder eine höhere Zahl bedeuten, sowie deren Salze mit Mineral- oder organischen Säuren. Der
Anteil des oberflächenaktiven Mittels macht vorzugsweise etwa 0,05 bis 5 Gew.% der Zahnpasta aus, insbesondere etwa 1 bis
3 %.
Den erfindungsgemäßen Zahnpflegemitteln können auch verschiedene
andere Materialien zugesetzt werden. Beispiele sind Farbstoffe und weißmachende Mittel, Konservierungsmittel,
Silikone, Chlorophyllverbindungen, ammoniakhaltige Materialien wie Harnstoff und/oder Diammoniumphosphat und andere Bestandteile.
Jeder dieser Hilfsstoffe kann bei den erfindungsgemäßen
Zahnpasten in typischer Weise in Mengen bis zu 5 % eingesetzt werden.
Die Zahnpasta kann außerdem antibakterielle Mittel in Mengen von 0,01 bis 5 % enthalten. Typische Beispiele für solche
Mittel sind Guanidine, Biguanide und Amine wie:
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N -(4-Chlorbenzyl)-N5-2,4-(dichlorbenzyl)-biguanid,
p-Chlorpheny1-biguanid, 4-Chlorbenzhydryl-biguanid,
4-Chlorbenzhydrylguanylharnstoff,
N-3-Lauroxypropyl-N -p-chlorbenzyl-biguanid,
1,6-Di-p-chlorphenylbiguanidhexan,
1 - (Lauryldimethy!ammonium) -8- (p-chlorbenzyldimethylammonium) octan-dichlorid,
5,6-Dichlor-2-guanidinbenzimidazol,
N -p-chlorphenyl-N -laurylbiguanid,
5-Amino-1,3-bis-(2-äthylhexyl)-5-methylhexahydropyrimidin und
deren nichttoxische Säureanlagerungssalze.
Um den erfindungsgemäßen Mischungen einen angenehmen Geschmack
zu geben, können geeignete Geschmacks- oder Süßstoffe verwendet werden. Beispiele für geeignete geschmacksbildende
öle sind das öl von grüner Minze, Pfefferminzöl, Gaultheriaöl,
Sassafrasöl, Nelkenöl, Salbeiöl, Eukalyptusöl, Majoranöl,
Zimtöl, Zitronen-und Orangenöl sowie Methylsalicylat. Geeignete Versüßungsmittel sind Sucrose, Lactose, Maltose, Sorbit,
Natriumcyclamat und Saccharin. Die erfindungsgemäßen Mischungen können etwa 0,01 bis 5 % an geeigneten Geschmacks- und Süßstoffen
enthalten.
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Weiterhin können die erfindungsgemäßen Mischungen eine geeignete fluorhaltige Verbindung mit einer positiven Wirkung
in Bezug auf die Pflege und die Hygiene der._Mundhöhle, zum .._-..
Beispiel zur Verminderung der Löslichkeit des Zahnschmelzes in Säure und Schutz der Zähne gegen Zahnverfall enthalten.
Beispiele für solche Substanzen sind Natriumfluorid, Zinnfluorid,
Kaliumfluorid, Kaliumzinnfluorid (SnF3.KF), Natriumhexafluorostannat,
Zinrichlorofluoride, Natriumfluorozirkonate
und Natriummonofluorophosphat. Diese Materialien sind in einer
wirksamen aber nicht toxischen Menge vorhanden, gewöhnlich in einer Menge, daß dem Zahnpflegemittel etwa 0,01 bis 1 Gew.%
des wasserlöslichen Fluorgehaltes vermittelt werden.
Die Zahnpasta kann außerdem noch weitere Zahnschleifmittel enthalten. Besitzen diese im Vergleich zum Träger einen sehr
unterschiedlichen Brechungsindex, werden sie vorzugsweise in einer solchen Form und einer solchen Menge eingesetzt,
daß die Zahnpasta nicht undurchsichtig wird; auf diese Weise können verschiedene, visuell-ästhetische Effekte erzielt
werden. Solche Schleifmittel können zum Beispiel in Form der bekannten sichtbaren und fühlbaren Agglomerate von feinen
mikroskopischen Schleifmittelpulvern mit einem Teilchendurchmesser von etwa 2 bis 20,um verwendet werden.J &ese Agglomerate
mit Durchmessern von etwa 200 bis 800»um sind in geringen Mengen zum Beispiel etwa 1 bis 5 % vorhanden, so daß die
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Zahnpasta ein gesprenkeltes Aussehen bekommt. Die Agglomerate sind also in der im übrigen transparenten Zahnpasta erkennbar.
Die Agglomerate besitzen eine solche Beschaffenheit, daß sie im Mund durch den Druck und die Bewegung der Zahnbürste in
unsichtbare, unfühlbare Teilchen auseinanderfallen. Die zusätzlichen Schleifmittel können aber auch in Mengen unterhalb
5 % zum Beispiel 0,5 oder 1 % zusammen mit sichtbare Effekte hervorrufenden Materialien wie schillernden Teilchen, die
ebenfalls eine Schleif- oder Reinigungswirkung besitzen können, verwendet werden und der Zahnpasta ein glitzerndes Aussehen
verleihen.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern. Wenn nicht anders erwähnt, bedeuten alle Angaben sowohl in
der Beschreibung als auch in den Beispielen- und den Ansprüchen Gewichtsprozente.
Es wurden Zahncremes gemäß den in Tabelle 1 angegebenen Zusammensetzungen
hergestellt. Alle Zahnpasten wurden in der Weise hergestellt, daß die festen Bestandteile zu einer
Mischung der Flüssigkeiten gegeben wurden und dann wurde im Vakuum entgast. Bevor die Mischungen in herkömmliche, zusammendrückbar
Zahnpastatuben abgefüllt wurde, wurde Chloroform zugesetzt. Die Tuben wurden mehrere Tage bei Raumtemperatur
gelagert, bevor die Produkte untersucht wurden.
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Die Produkte ließen sich leicht als ein Band aus der Tube herauspressen, hatten eine gute Konsistenz und waren nicht
faserig. Außerdem neigte die Zahnpasta nach dem Herauspressen aus der Tube nur wenig oder gar nicht dazu, noch weiter langsam
aus der Tube herauszuquellen. Sie ließ sich gut mit automatischen*
Abfüllanlagen nacheinander durch eine Düse in zusammendrückbare Tuben füllen. Bei diesem Abfüllen bildeten sich an
der Düse keine Tropfen oder Fasern, wenn die Düse von einer Tube abgenommen und auf die nächste Tube aufgesetzt wurde.
Ein aus der Tube herausgepreßtes Zahnpastaband behielt sein klares blankes Aussehen für eine beträchtliche Zeit.
Nach neun Wochen bei 49°C in einer Zahnpastatube behielt das Produkt seine guten Eigenschaften; seine Festigkeit und Viskosität
wurden größer, aber es ließ sich immer noch leicht aus den Tuben herauspressen. Die Mischungen gemäß Beispiel 2 bis
9 erwiesen sich als besonders gut in Bezug auf Bandeigenschaften und Beständigkeit gegen Pfropfenbildung im Hals der
Tube beim Altern.
In Beispiel 4 und 5 wurden große Mengen von Natriumaluminiumsilikat
ohne Zusatz von Silicagelverdickungsmittel mit einer geringen Dichte verwendet.
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5 6 7 8
70 % Sorbit c «1.53 38.53 37.43 34.03 34.13 38.63 38.63 37.83 41.53
Glycerin 25.00 25.00 21.50, 20.00 20.00 25.00 '25.00 25.00 20.00
Polyäthylenglykol— 3.00e ■ 6.00e 7.5Qe 7.50f 3.00® 3.00S . 3.00e . 6.0Q^
Natrium- 16.00* 16.00a 16.00*" 3O."Öö*~ 30.00a 16.00h 16'00^ 1^00b" "TTÖ?
O1 aluminiumsilikat
II, ι. ι . Ii ι ι , , ,
, oo geringer Dichte
Natrium- 2>00 2<00 ZOQ 2J)Q ■ ZQQ 2QQ 2>00
laurylsulfat
Il Natriumbenzoat 0.50 0.50 0.50 0.50 0.50 0.50 0.50 0.50 0.50
Natriumsaccharinat 0.17 0.17 0.17 0.17 0.17 0.17 0.17 0.17 0.17
O Farbstoff (1 % d Q8Q QBQ Q^Q Q^Q QBQ 080 Q7Q _ 0 80
g. wässrige Losung ■
f Geschmacksstoff + 2>00 2#00 2#00 2>00 2.00 2.00 2.00 2.00 2.00
r~ Chloroform {je- ^ ·
weils 1 %)
Wasser 3.00 3.00 3.00 3.00 3.00 3.00 3.00 3.00 3.00
-ι Zusatz zum
> . ΛΛ CD
Sprenkeln k · 2.00
Aluminiumoxid
Schillernde Flocken
i 1.00
(a) Das Natriumaluminiumsilikat hatte die folgende empirische
Zusammensetzung: Etwa 72 % Siliciumdioxid; etwa 8 % Aluminiumoxid; etwa 7 % Natriumoxid; etwa 12 % Wasser (Gewichtsverlust
bei 1000 C). Es besaß eine Oberfläche von etwa 110 m /g, eine Teilchengröße von etwa 4 ,um, wobei es sich bei den Teilchen
um Aggregate von Materialteilchen mit einer Teilchengröße von höchstens 35 nm handelte", einen Ölabsorptionswert von
etwa 160 g/1OO g und einen pH-Wert bei einer 4 %igen Aufschlämmung
in Wasser von etwa 10,5.
(b) Das Natriumaluminiumsilicat war "Zeo 49" mit der folgenden ungefähren Zusammensetzung: 78 % SiO2/ 1 % A1„O , Gewichtsverlust,
bei 10000C 10,6 %, Na2O 10,3 % (al-: Differenz). Die
Schüttdichte betrug etwa 0,3 bis 0,4 g/cm ; die Oberfläche
bestimmt nach der BET-Methode war kleiner als 300 m /g und der Ölabsorptionswert betrug etwa 80 bis 110 g/100 g. Der
Brechungsindex betrug 1,450 bis 1,465 und der pH-Wert einer 5 %igen wässrigen Aufschlämmung betrug 6,0 bis 7,5.
(e) Das Polyäthylenglykol hatte ein mittleres Molekulargewicht von etwa 600, zum Beispiel 570 bis 630 entsprechend
einem mittleren Polymerisationsgrad von etwa 13 bis 14; der Festpunkt lag etwa bei 20 bis 25°C; das Polyäthylenglykol
hatte folgende Molekulargewichtsverteilung:
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P.G. 6 7 8 9 10 11 12 13 14
% 0,5 1,5 3 4,8 6,1 7,8 9 10 11,5 11,
P.G. 16 17 18 19 20 21 22 23 24
% 11 9 5 3,5 2,6 2 1,3 0,8 0,8
"P.G." bedeutet Polymerisationsgrad, das heißt, die Zahl der
Äthylenoxideinheiten im Molekül; "%" bedeutet Gewichtsprozent; die Zahlen in der obigen Tabelle basieren auf der Graphik
"Polymer Distribution in Carbowax polyethylene glycols...." in der Broschüre "Carbowax Polyethylene Glycols", F-4772E,
herausgegeben von der Union Carbide Chemicals Company.
(f) Das Polyathylenglykol hatte ein mittleres Molekulargewicht
von etwa 1500 (Carbowax 1500; siehe anch die oben genannte Broschüre).
(g) Das Polyathylenglykol hatte ein mittleres Molekularge- wicht
von etwa 4000 (Carbowax 4000; siehe auch die oben erwähnte Broschüre).
(c) 70 % Sorbit als ein 70/30 Sorbit/Wasser-Gemisch.
(d) Die Farbstofflösung ist eine Mischung von 1 %igen Lösungen
der Farben F, D und C, zum Beispiel Rot Nr. 2 und Gelb Nr.
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(k) Die Teilchen des Sprenkelzusatzes waren mit dem bloßen Auge sichtbar und besaßen einen Teilchendurchmesser von etwa
250 bis 420 ,um. Sie bestanden aus einer Mischung von 80 % Polyäthylen mit einem Molekulargewicht von 1500 und einem
Erweichungspunkt von 1Q2°C und 20 % feinteiligem Zirkonsilicatzahnpoliermittel.
Ch) Das Aluminiumoxid war ein flockenförmiges o6-Aluminiumoxid
wie in der US-PS 3 121 623 beschrieben. Es wurden speziell Flocken mit einem mittleren Teilchendurchmesser von etwa 4 ,um
verwendet.
(i) Die schillernden Flocken bestanden aus mit Titandioxid beschichteten Glimmerblättchen (Timica Sparkle) mit einer
Größe von etwa 15 bis 40,um; ihre Dicke betrug etwa 0,7,um;
die beidseitige Titandioxidbeschichtung bestand aus Anatas; die Zusammensetzung der Flocken war etwa 20 % Anatas und
80 % Glimmer.
Die Erfindung betrifft auch Zahnpasten, bei denen ein völliger oder teilweiser Austausch von Aluminiumsilicat wie in Beispiel
4 und 5 und Silicagel oder Siliciumdioxid-Aluminiumoxid-Gel
mit einer mittleren Dichte wie zum Beispiel "Syloid 74" mit
einem Ölabsorptionswert von etwa 200 g/100 g oder auch mit
einer großen Dichte wie zum Beispiel "Syloid 63" mit einem Ölabsorptionswert von etwa 60 g/100 g vorgenommen ist.
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_ 1 Q
Weiterhin kann erfindungsgemäß ein Teil oder alles Silicagel mit geringer Dichte durch ein ausgefälltes Siliciumdioxid
oder Siliciumdioxid-Aluminiumoxid-Gemisch ersetzt werden. Sowohl Silicagel als auch ausgefälltes Siliciumdioxid werden
wie allgemein bekannt, durch Zugab einer Säure zum Beispiel Schwefelsäure zu einer Lösung eines löslichen Silicate, zum
Beispiel Natriumsilicat hergestellt; siehe Encyclopedia of Chemical Technology (Kirk-Othmer), 2. Ausgabe, Band 18,
Seiten 61 bis 62. Ein geeigneter Typ von ausgefälltem Siliciumdioxid oder Siliciumdioxid-Aluminiumoxid-Gemisch ist das bekannte
Zeosyl 200 XP, das etwa 90 % Siliciumdioxid zum Beispiel 89 bis 92 %, etwa 1 % Aluminiumoxid, zum Beispiel 1 bis
1,2 %, etwa 5 % Wasser (einige Veröffentlichungen geben einen
maximalen Gewichtsverlust bei 105 C von 7 % an) und höchstens etwa 3 % Na2SO4 als Verunreinigung enthält und eine Teilchengröße
von etwa 2 ,um, eine spezifische Dichte bei 25°C von 2,0, eine Schüttdichte von etwa 0,12 bis bis 0,16 g/cm ,
einen ölabsorptionswert von etwa 200 bis 230 g/100 g, in
5 %iger wässriger Suspension einen pH-Wert von etwa 7, zum Beispiel 6,5 bis 7,5 und einen Brechungsindex von etwa 1,45
zum Beispiel 1,45 bis 1,46 besitzt. Dieses Material kann in allen Beispielen anstelle des Silicagels mit geringer Dichte
verwendet werden. Das gefällte Siliciumdioxid oder Siliciumdioxid-Aluminiumoxid-Gemisch
dient als Verdickungsmittel. Der Gehalt des Verdickungsmittel an Siliciumdioxid beträgt
mindestens 70 %.
50981 4/1137
Claims (7)
1. Zahnpasta mit einem ein Feuchthaltemittel enthaltenden
Trägermaterial, in dem ein Zahnschleifmittel dispergiert ist, das hauptsächlich aus einem Material mit einer
Teilchengröße von etwa 2 bis 20,Um, einem Siliciumdioxidgehalt von mindestens 70 % und einer amorphen Röntgenfeinstruktur
besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnpasta frei von Gummen oder anderen wasserlöslichen
oder im Träger löslichen Verdickungsmitteln ist und als hauptsächliches Schleifmittel ein Alkali- oder Erdalkalialuminiumsilicat
mit einem ölabsorptionswert nach ASTM-D 281-31 von bis zu etwa 165 enthält.
2. Zahnpasta nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gesamtölabsorptionswert der in der Zahnpasta dispergierten festen Bestandteile zwischen 40 und 60 liegt
und das Hauptschleifmittel Natriumaluminiumsilicat ist.
3. Zahnpasta nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptschleifmittel einen ölabsorptionswert von
75 bis 115 g/100 g besitzt.
509 8 UV 1 137
24U008
4. Zahnpasta nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sie außerdem Teilchen eines kieselerdehaltigen Verdickungsmittels
wie Silicagel, Siliciumdioxid-Aluminiumoxid-Gel, gefälltes Siliciumdioxid und/oder gefälltes
Siliciumdioxid-Aluminiumoxid enthält, das eine Schütt-
3 dichte von etwa 0,1 bis 0,2 g/cm besitzt.
5. Zahnpasta nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchengröße des kieselerdhaltigen Verdickungsmittels
1 bis 5 ,um beträgt.
6. Zahnpasta nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Natriumaluminiumsilicat im wesentlichen das
einzige in der Zahnpasta enthaltende Schleifmittel ist.
7. Zahnpasta nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sie etwa 1 bis 10 % Polyäthylenglykol mit einem mittleren Molekulargewicht von etwa 600 enthält.
ue:ka:kö
509814/1137
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