DE2443596B2 - Gelenkmarkise - Google Patents

Gelenkmarkise

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DE2443596B2 DE19742443596 DE2443596A DE2443596B2 DE 2443596 B2 DE2443596 B2 DE 2443596B2 DE 19742443596 DE19742443596 DE 19742443596 DE 2443596 A DE2443596 A DE 2443596A DE 2443596 B2 DE2443596 B2 DE 2443596B2
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Rödelbronn, Horst, 4040 Neuss
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gelenkmarkise mit einem sich über die Breite der Markise erstreckenden Stab, der starr mit ihm verbundene Befestigungsteile und drehfest angeordnete Formstücke trägt, an denen die Lagerteile der Gelenkarme und die Stabachse drehbar und durch Reibung gehalten sind.
Eine Gelenkmarkise dieser Art ist nach dem Gbm 67 52 140 bekannt. Als Formstücke finden hierbei ledernde Futterstücke Verwendung, deren Innenmaß dem Stabquerschnitt entsprechend ausgebildet ist, und auf deren zylindrische Außenfläche sich das als Klemmring ausgebildete Lagerteil aufschieben und mittels einer Spannschraube festschrauben läßt. Diese Spannschraube muß das federnde Futterstück zusammenpressen und den Klemmring dabei in einer Lage fixieren, die der gewünschten Schrägstellung der Markise entspricht. Beim Lösen der Spannschraube sind eine Verdrehung des Lagerteils und eine axiale Verschiebung des Futterstücks möglich. Zu diesen Bewegungen neigen die Lagerteile vor allem nach längerer Betriebszeit und entsprechenden Verschleißerscheinungen bei den sehr großen Belastungen, was sich besonders durch störende Geräusche, beispielsweise bei plötzlich auftretender Windbelastung, bemerkbar macht. Sofern bei beabsichtigter Änderung der Markisenneigung durch Lösen der Spannschraube das Futterstück nicht in axialer Richtung festgehalten wird, besteht die Gefahr, daß beim anschließenden Festspannen der Spannschraube eine Verschiebung des Futterstücks eingetreten ist, so daß sich die für den Reibungsschluß zwischen Futterstück und Klemmring maßgebliche Zylinderfläche entsprechend verringert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gelenkmarkise der einleitend beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß die sonst bei Belastungen auftretenden Störgeräusche durch wesentliche Herabsetzung der auf die Lagerteile wirkenden Belastungen vermieden werden. Dabei soll die Bauweise der Markise nicht nur kompakt bleiben, sondern auch eine Verstellbarkeit des Neigungswinkels ermöglichen, ohne daß dabei Lageänderungen anderer Teile zu befürchten sind.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Formstücke auf dem Stab unbeweglich festgeklemmt sind und eine zur Stabachse außermittige öffnung aufweisen, die jeweils über einen die Reibung erzeugenden, parallel zum Stab verlaufenden Schraubbolzen mit einer an dem Lagerteil vorgesehenen Gegenöffnung zusammenwirkt, und eine der beiden öffnungen als ein zur Lagerteilachse konzentrisch gekrümmter Längsschlitz ausgeführt ist, dessen Bogenlänge dem Verstellbereich der Neigung der Markise entspricht
Bei einer Gelenkmarkise dieser Art ist jegliche Bewegung der Formstücke relativ zum Stab ausgeschaltet, so daß hiervon auch keine Störgeräusche bei Belastung der Markise ausgehen können. Die besondere Ausgestaltung der Befestigung des Lagerteils gegenüber dem Formstück ist dabei eine von der Befestigung des Formstücks auf dem Stab unabhängige Verbindung, die nur zur Veränderung der Neigung der Markise gelöst wird, wobei das Formstück keinerlei Lageveränderung erfahren kann. Die öffnung und der Längsschlitz, die durch den Schraubbolzen gegeneinander festgelegt werden, ermöglichen den Angriff der Feststellkraft in einem derartigen Abstand von der Lagcrteilachse, daß das Haltemoment. welches angreifenden Drehmomenten entgegenwirkt hierdurch besonders wirkungsvoll wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Markise vor dem Fenster einer Außenwand,
F i g. 2 ein Befestigungsteil,
F i g. 3 ein Lagerteil der Gelenkarme,
Fig.4 ein auf dem starren Stab festklemmbares Formstück und
F i g. 5 ein auf dem starren Stab befestigbares Lager für die Tuchrolle der Markise.
F i g. 1 zeigt schematisch die vordere und seitliche Wand eines Gebäudes, dessen seitliche Wand 1 mit einem Fenster 2 versehen ist. Das Fenster 2 wird von der Markise 3 überspannt, die als Flachmarkise im Sinne der vorüegenden Erfindung ausgeführt ist. Man erkennt die vordere Markisenstange 4 sowie je ein Paar Gelenkarme 5 und 6, deren innere Gelenke 7 und 8 einander zugekehrt sind, und die mit je zwei ihrer Außenenden einerseits an der Markisenstange 4 angelenkt sind, während sie andererseits an den beiden oberen Lagerteilen 17 angeschlossen sind. Die Lagerteile 17 befinden sich innerhalb der mit 9 bezeichneten Kreise und sind in der F i g. 3 ausführlich dargestellt.
Fig.2 zeigt ein Befestigungsteil 10 in seitlicher Ansicht. Man erkennt einen unteren, rechteckigen, U-förmigen Ausschnitt 11, der für die Aufnahme eines im Querschnitt quadratischen Stabes 12 bestimmt ist. Letzterer läßt sich durch eine Schraube festklemmen, die durch die beiden Löcher 13 hindurchgesteckt ist. Die obere, U-förmige Ausnehmung 14 dient der Aufnahme der Tuchrolle und besitzt demgemäß eine angerundete Form. Von der Tuchrolle 15 geht das gespannte Markisentuch 16 aus, welches in der Zeichnung nur in seinem oberen Teil wiedergegeben wurde.
F i g. 3 zeigt eines der beiden Lagerteile 17, mit dessen Hilfe die Markise um den in F i g. 3 nicht erkennbaren Stab 12 schwenkbar ist. Die Verschwenkbewegung erfolgt hierbei um die Achse 18. Koaxial hierzu verläuft die gekrümmte Gegenöffnung 19, die außen noch mit einer gestrichelt angedeuteten Winkelteilung versehen ist. Weiterhin ist eine Lagerbüchse 20 zu erkennen, in welche ein Ende eines der Gelenkarmpaare in zeichnerisch nicht wiedergegebener Weise mit einem Zapfen angreift. Der hier eingreifende Hebel des
Gelenkannpaares ist somit um die Schwenkachse 21 herum schwenkbar, womit zugleich die Ebene der Markisenfläche festgelegt ist:
Das in Fig.4 erkennbare Formstück 22 umschließt mit seinem Innenprofil den im Querschnitt quadratisehen Stab 12 dicht Durch eine in die Gewindebohrung 23 eingreifende, zeichnerisch nicht dargestellte Schraube läßt sich das Formstück 22 vollständig unbeweglich auf dem Stab 12 festklemmen. Das Außenprofil des Formstücke* wird teilweise von einem Zylinder 24 gebildet, der für die Lageröffnung des Lagerteils 17 einen Lagerbolzen bildet Man erkennt weiterhin im Formstück 22 eine öffnung 25. Diese öffnung 24 ist von der in Fig.3 dargestellten Achse 18 mit gleichem Abstand wie die Gegenöffnung 19 vorgesehen. Eine hier nicht dargestellte Schraube kann durch die öffnung 25 sov. ie durch die Gegenöffnung 19 hindurchgesteckt und sodann festgespannt werden, woraufhin a^s Formstück 22 und das Lagerteil 17 in einem Winkel zueinander eingestellt sind, der der beabsichtigten Neigung der Markise entspricht
Auf den Stab 12 sind weiterhin endseitig die in F i g. 5 dargestellten Lager 26 für die Tuchrolle der Markise aufgeschoben. Zu diesem Zweck sind die Lager unten mit quadratischen Durchbrechungen 27 versehen, die dem Außenmaß des quadratischen Stabes 12 entsprechen. Mit Hilfe von in die Gewindeöffnungen 28 eingreifenden Schrauben werden die Lager 26 axial unverschieblich auf dem Stab 12 angeordnet Die Tuchrolle, die in F i g. 2 mit 15 bezeichnet ist kann mit endseitigen Lagerzapfen 29 in den Lageraugen 30 des Lagers 26 gelagert werden. In nicht zur Erfindung zählender Weise ist die Tuchrolle zweckmäßig über eines der Lager 26 hinaus verlängert und mit einem Antrieb für eine Gelenkkurbel od. dgl. versehen, so daß man die Markise von unten aus über eine selbsthemmende Schnecke betätigen kann. Je nach der hierdurch ermöglichten Abwicklung von der Tuchrolle kann man unterschiedlich große Markisenflächen einstellen.
Wenn die Markisenneigung geändert werden soll, werden die Schrauben, welche die Formstücke 22 gegenüber den auf ihnen verschwenkbaren Lagerteilen 17 verriegeln, zunächst gelockert und dann nach Einstellung des neuen Neigungswinkels wieder angezogen. Dieser Vorgang kann für jedes, aus Formstück und Lagerteil bestehendes Organ getrennt nacheinander ausgeführt werden, da im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen hierbei keine Hinterstange mit verdreht werden muß, sondern die Lagerteüe während der Einrichtung mühelos eine relative Verdrehung gegeneinander zulassen. Vor allem gelingt die Verstellung der Neigung hierbei auch durch nur eine einzige Person.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Gelenkarmmarkise m«t einem sich über die Breite der Markise erstreckenden Stab, der starr mit ihm verbundene Befestigungsteile und drehfest angeordnete Formstücke trägt, an denen die Lagerteile der Gelenkanne um die Stabachse drehbar und durch Reibung gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstücke (22) auf dem Stab (12) unbeweglich festgeklemmt sind und eine zur Stabachse außermittige Öffnung (25) aufweisen, die jeweils über einen die Reibung erzeugenden, parallel zum Stab verlaufenden Schraubbolzen mit einer an dem Lagerteil (17) vorgesehenen Gegenöffnung (19) zusammenwirkt und eine der beiden Öffnungen (25 bzw. 19) als ein zur Lagerteilachse (18) konzentrisch gekrümmter Längsschlitz ausgeführt ist, dessen Bogenlänge dem Verstellbereich der Neigung der Markise entspricht
DE19742443596 1974-09-12 1974-09-12 Gelenkarmmarkise Expired DE2443596C3 (de)

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