DE2443411B2 - Elektrische Verschlußsteuerschaltung für eine photographische Kamera - Google Patents

Elektrische Verschlußsteuerschaltung für eine photographische Kamera

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DE2443411B2 DE2443411A DE2443411A DE2443411B2 DE 2443411 B2 DE2443411 B2 DE 2443411B2 DE 2443411 A DE2443411 A DE 2443411A DE 2443411 A DE2443411 A DE 2443411A DE 2443411 B2 DE2443411 B2 DE 2443411B2
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/083Analogue circuits for control of exposure time

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

ii Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Verschlußsteuerschaltung für eine photographische Kamera nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine elektrische Verschlußsteuerschaltung dieser Art ist aus der DE-OS 22 57 776 bekannt Die bekannte
?'■· Verschlußstcucrschaliang, die bei Spiegelreflexkameras besonders geeignet ist bedient sich eines bei konstantem Strom betriebenen Differenzverstärkers zur Erhöhung der Empfindlichkeit der der Lichtmessung dienenden Silizium-Photodiode. Mit Hilfe der negativen
2> Rückkopplungsschleife wird eine besonders stabile Betriebsweise e.Teicht. Die Photodiode liegt zwischen den beiden Gate-Elektroden der die Komparatorschaltung bildenden Feldeffekttransistoren. Zwar ist bei dieser bekannten Anordnung die Parametereingabe
ίο schaltungsmäßig relativ einfach durch einstellbare Widerstände realisiert, die in den mit den Gate-Elektroden der Feldeffekttransistoren verbundenen Eingangsschaltungen angeordnet sind; jedoch hat die Eingabe der Belichtungsparameter mit Hilfe der in bekannter
i'i Weise angeordneten Widerstände den Nachteil eines relativ engen dynamischen Bereichs.
Bei einer Verschlußsteuerung ohne Gegenkopplungsschleife ist es ferner aus der Df-OS 20 53 001 bekannt, den Verbindungspunkt einer logarilhmischen Kompres-
w sionsschaltung und eines der Parametereingabe dienenden veränderlichen Widerstandes an die Gate-Elektrode eines der zur Komparatorschaltung gehörigen Feldeffekttransistors anzuschalten. In der mit der Gate-Elektrode des anderen Feldeffekttransistors der
4-> Komparatorschaltung verbundenen zweiten Eingangsschaltung liegt eine zweite logarithmische Kompressionsschaltung mit dem photoelektrischen Element in Reihe, wobei diese zweite Eingangsschaltung zur Aufladung des Speicherkondensators dient Der der
■><> Parametereingabe dienende veränderliche Widerstand braucht bei dieser bekannten Anordnung eine logarithmische Änderungscharakteristik und ist daher nur mit relativ großem Aufwand mit der erwünschten hohen Genauigkeit herstellbar. Außerdem ist es mit einem veränderlichen Widerstand logarithmischer Charakteristik selbst in Verbindung mit einem zusätzlichen Widerstand unmöglich, die Verlagerungsspannung zu korrigieren, da sie logarithmische Widerstandscharakteristik zu einer fehlerhaften Informationseingabe führt, wenn der veränderliche Widersland zur Korrektur der Verlagerungsspannung eingestellt wird.
Aus der US-PS 37 50 540 ist es ferner bekannt, in die Eingangskreise einer aus Feldeffekttransistoren aufgebauten Komparatorschaltung Dioden mit logarithmischen Kennlinien zur Logarithmierung des Eingangssignals einzuschalten. Bei dieser bekannten Anordnung erfolgt die Einführung der Parameter bezüglich Filmempfindlichkeit und Blendeneinstellung jedoch
unabhängig von den logarithmischen Kompressionselementen mit Hilfe eines Trägerverstärkers beziehungsweise eines Zeitgabekondensators.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die elektrische Verschlußsisuerschaltung so zu verbessern, daß die Aufnahmeparameter bezüglich Blendenöffnung und Filmempfindlichkeit mit Hilfe von besonders einfach herstellbaren Schaltungskomponenten sehr genau und innerhalb sehr großer Bereiche einstellbar sind und eine einfache Korrektur der Verlagerungsspaanung der Schaltung möglich ist
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß jeder der an den Gate-Elektroden der Feldeffekttransistoren gebildeten beiden Eingänge des Differenzverstärkers mit einem Endanschluß einer Serienschaltung aus einer zum Einführen der beiden Informationssignale veränderlichen Gleichspannungsquelle und einem logarithmischen Kompressionselement verbunden ist, so daß logarithmisch komprimierte !nfcrrr.aiicn in Form einer Spannung einführbar ist, Durch die Erfindung gelingt es, unter Beibehaltung der für einen großen dynamischen Bereich ursächlichen logarithmischen Kompression in den Eingangsschaltungen die Aufnahmeparameter bezüglich Blendeneinstellung und Filmempfindüchkeit mit Hilfe von veränderlichen Widerständen mit linearer Charakteristik einzugeben. Letztere sind im Gegensatz zu logarithmisch gestuften Widerständen vergleichsweise außerordentlich billig und extrem genau. Sie ermöglichen eine leichte Korrektur der Verlagerungsspannung in der Schaltung.
Eine schaltungsmäßig besonders einfache Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß jede der veränderlichen Gleichspannungsquellen aus einer eine konstante Spannung abgebenden Konstantspannungsschaltung und einem an diese angeschalteten Spannungsteilerwiderstand besteht. Der Spannungsteilerwiderstand hat dabei herstellungsmäßig günstige lineare Charakteiistiken.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verschlußsteuerschaltung; unJ
Fig. 2 ein Schaltbild eines abgewandelten Ausführungsbeispiels der Verschlußsteuerschaltung.
Das erste Ausführungsbeispiel der beschriebenen Verschlußsteuerschali,:ng gemäß F i g. 1 weist zwei Feldeffekttransistoren 3 und 4 auf, die als Differenzverstärker geschaltet sind und als Komparator mit hohem Eingangswiderstand wirken. Die Source-Elektroden dieser Feldeffekttransistoren sind zusammengeschaltet und über einen "i'ransistor 5 und einen Widerstand 6 mit einer zum negativen Pol einer Gleichspannungsquelle führenden Leitung 2 verbunden. Die Basiselektrode des Transistors 5 liegt am Verbindungspunkt 9 zwischen einem Widerstand 7 und einer Diode S, die in Reihe an die Spannungsquelle (Leitungen I und 2) angeschaltet sind. Die Widerstände 6 und 7. der Transistor 5 lind die Diode 8 sind so geschaltet, daß sie eine definierte Vorspannung an den Diffcrentialverstärker anlegen. Die Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors 4 ist mit einem Anschluß eines Photowiderstands IO verbunden, dessen Widerstanclswert sich entsprechend der Helligkeit des Aufn;ihmefeii'-;s ändert. Derselbe Anschluß des Photoividerstands 10 ist über eine Diode 11 mit dem beweglichen Arm eines einstellbaren Widerstands 12 verbunden, wobei die Einstellung des beweglichen Avrms entsprechend der Filmempfindlichkeit oder der Blendenöffnung erfolgt. Ein Ende des einstellbaren Widerstandes 12 ist mit der negativen Leitung 2 und das andere Ende über einen Widerstand 13 mit der positiven Leitung 1 verbunden. Mehrere in Reihe geschaltete Dioden 14 sind zum einstellbaren Widerstand 12 parallel geschaltet. Die Drain-Elektrode des Feldeffekttransistors 3 ist direkt mit der positiven Leitung 1 verbunden,
to während die Drain-Elektrode des Feldeffekttransistors 4 an die Basiselektrode eines Transistors 29 angeschaltet ist, dessen Emitter mit der positiven Leitung 1 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 29 ist über einen Widerstand 15a mit der negativen Leitung 2
is verbunden. Der Kollektor des Transistors 29 ist außerdem über einen ersten Schalter 15 mit der Gate-Elektrode eines Feldeffekttransistors 16 verbunden. Die Anordnung des ersten Schalters 15 ist so getroffen, daß er unmittelbar vor der Unterbrechung des von dem zu photographierenden Objekt auf den Photowiderstand 10 fallenden Lichtes geöffnet wird. Ein Speicherkondensator 17 liegt zwischen der Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors 16 und der zum negativen Pol der Spannungsquelle führenden Leitung
2. Die Drain- und Source-Elektrode des Feldeffekttransistors 16 sind über Widerstände 17a bzw. 18 mit den positiven bzw. negativen Leitungen 1 bzw. 2 verbunden. Die Drain-Elektrode des Feldeffekttransistors 16 ist außerdem mit der Basis eines Transistors 19 verbunden.
jo Die Emitterelektrode dieses Transistors liegt an der positiven Leitung 1, während der Kollektor über eine Diode mit einem beweglichen Abgriff eines veränderlichen Widerstandes 21 verbunden ist, der zum Einstellen der die Filmempfindlichkeit und die Blendenöffnung
)-, betreffenden Information dient. Der Transistor 19 dient zum Anlegen eines Gegenkopplungssignals an den Differentialverstärker, wobei die Kollektorelektrode des Transistors 19 mit der Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors 3 gekoppelt ist. Der untere
4(i A nschluß des veränderlichen Widerstands 21 ist mit der negativen Leitung 2 verbunden, während dessen oberer Anschluß über einen Widerstand 22 mit der positiven Leitung 1 verbunden ist. Mehrere in Reihe geschaltete Dioden 23 sind zu dem veränderlichen Widerstand 21
4-) parallel geschaltet. Die Drain-Elektrode des Feldeffekttransistors 16 ist mit der Basis eines Strom-Steuertransistors 24 verbunden, dessen Charakteristik bzw. Kennlinie gleich derjenigen des Transistors 19 ist. Die Emitterelektrode des Strom-Steuertransistors 24 liegt
-,o an der positiven Leitung 1, während die Kollektorelekirode über einen Integrierkondensator 25, der durch einen zweiten Schalter 26 überbrückbar ist, mit der negativen Leitung 2 verbunden ist. Dieser zweite Schalter 26 wird geöffnet, wenn der erste Verschlußvor-
-,-, hang abläuft. Die Kollektorelektrode des 1 ransistors 24 ist mit einer Betätigungsschaltung 27 verbunden, die: zur Erregung einer den zweiten Verschlußvorhang auslösenden Betätigungsspule 28 dient.
Die beschriebene elektrische Verschlußsteuerschal-
Mi tung arbeitet wie folgt. Wenn das Objektiv einer mit der genannten Schaltung ausgerüsteten Kamera auf ein Objekt gerichtet wird, so fällt d;is Licht von diesem Objekt durch das Objektiv auf den Photowiderstand 10. Der Differentialve ,-stärker eni wickelt daraufhin ein dem
-,-, Widerstand des Photowiderstands 10 entsprechendes Signal, das vom Transistor 29 verstärkt und im Speicherkondensator 17 gespeichert wird Dn1. Ausgangssign.il des Transistors 29 wird außerdem über den
Feldeffekttransistor 16 an die Basis des Transistors 19 angelegt. Auf diese Weise wird der Kollektorstrom des Transistors 19 entsprechend dem Ausgangssignal des Differenzverstärkers gesteuert. Der Kollektorstrom des Transistors 19 ist mit /, und die aufgrund des Kollektorstroms an der Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors 3 anstehende Gate-Spannung mit Vgl bezeichnet. Eine durch den Widerstandswert des Photowiderstands 10 bestimmte Gate-Spannung Vg2 wird an die Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors 4 angelegt. Der Differenzverstärker ist dabei so ausgelegt, daß Vg1 im wesentlichen gleich Vg \ ist. Die von den Klemmenspannungen Ki und V2 an den Dioden 23 und
14 aufgrund der Anordnung der veränderlichen Widerstände 21 bzw. 12 abgeleiteten Teilspannungen V4 und Vj addieren sich zu den Gate-Spannungen V^i und 1^2. Wenn unter diesen Vorspannbedingungen eine der Einstellungen beteiligter Elemente, z. H. des Photowiderstands 10, der Dioden 11 und 20 und des Transistors 19, geändert wird, so wird die Gegenkopplung unmittelbar wirksam und macht die Gate-Spannung Vft und Vf2 im wesentlichen gleich. Es sei nun angenommen, daß der Widerstandswert des Photowiderstands 10 in Abhängigkeit von Helligkeitsänderungen des Objekts variiert. Dies führt zu einer Änderung der Gate-Spannung Vgl, wodurch sich eine Potentialdifferenz bezüglich der Gate-Spannung Vt-, ergibt. Ein aufgrund dieser Potentialdifferenz erzeugtes Signal wird der Basiselektrode des Transistors 29 zugeführt, und das von diesem Transistor verstärkte Signal wird nach Übertragung durch den ersten Schalter
15 im Speicherkondensator 17 gespeichert. Das vom Transistor 29 verstärkte Signal wird vom Feldeffekttransistor 16 weiter verstärkt und danach an die Basis des Transistors 19 angelegt. Auf diese Weise wird der Transistor 19 entsprechend der Änderung der Objekthelligkeit gesteuert, wodurch der Ausgangsstrom Λ dieses Transistors geändert und die Gate-Spannungen V1, ι und Vf2 gleichgemacht werden. Genauer gesagt, wird der Ausgangsstrom /, vom Transistor 19 proportional zum Widerstandswert des Photowiderstands 10 gesteuert.
Da die Klemmenspannung an den Dioden 11 und 20 proportional zu den durch sie fließenden Strömen /, und /, sind, ergeben sich die folgenden Beziehungen:
Unter der Annahme, daß Vg\=Vg2 und durch Substitution der Gleichung (2) in die Gleichung (1) ergibt sich:
I4 - V3 = /(/,) - /Ux)
Diese Gleichung zeigt, daß es möglich ist, den Ausgangsstrom /, des Transistors 19 entsprechend der Potentialdifferenz zwischen den über die veränderlichen Widerstände 12 und 21 eingestellten Spannungen V) und V4 auf einen beliebigen Wert einzustellen. Das heißt, daß der Ausgangsstrom /, vom Transistor 19 unter Darstellung der Blendenöffnung und der Filmempfindlichkeit durch die Spannungen V3 bzw. V4 auf einen gewünschten Wert eingestellt werden kann. Da der Ausgangsstrom Ix des Transistors 19 der Änderung der eine Information bezüglich der Blendenöffnung und der Filmempfindüchkeit enthaltenden Objekthelligkeit entspricht, ist zum Zwecke der Gewinnung eines dem Ausgangsstrom gleichen Stroms der Integrierkondensator 25 so angeordnet, daß er durch einen dem Strom /, proportionalen Strom /,' über einen Transistor 24
-, aufgeladen wird, der die gleiche Charakteristik wie der Transistor 19 hat. Zur Verschlußbetätigung wird der in der Zeichnung nicht dargestellte Auslöseknopf gedrückt, um einen ebenfalls nicht dargestellten Spiegel hochzuklappen. Danach wird der erste Schalter 15
in geöffnet. Da die bis zum Moment des Photographierens gemessene Lichtinformation im Speicherkondensator 17 gespeichert wird, erfolgt eine Verstärkung dieser Information durch den Feldeffekttransistor 16 für den Betätigungstransistor 24. Wenn der Transistor 24
π durchschaltet, erzeugt er einen Ausgangsstrom /,', der proportional zum Ausgangsstrom /, vom Transistor 19 ist. Wenn der zweite Schalter 26 synchron mit dem Ablauf des ersten Verschiuüvorhangs (nicht dargesteiit) geöffnet wird, fließt der Ausgangsstrom /,' vom
>n Transistor 24 durch den Integrierkondensator 25, drr dadurch aufgeladen wird. Sobald die Klemmenspannung des Integrierkondensators 25 einen vorgegebenen Wert erreicht hat, wird die Spule 28 zur Betätigung des zweiten Verschlußvorhangs über die Betätigungsschal-
r, tung 27 erregt, wodurch die Verschlußbetätigung beendet wird.
Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel mit logarithmischen Dioden als Dioden 11 und 20 kann unter Verwendung eines Photowiderstandes mit y=l
κι ein logarithmisch veränderlicher Ausgangsstrom /, gewonnen werden. Bei Verwendung eines Photowiderstandes mit y = 0,8 in Kombination mit einem an eine Diode angeschlossenen Transistor ist es auch möglich, einen logarithmisch veränderlichen Ausgangsstrom /,
r, zu gewinnen. Die zuletzt genannte Anordnung ist vorteilhaft, da sie mit extremer Genauigkeit herstellbar ist. Der Photowiderstand kann durch ein anderes Element (Wandler) ersetzt werden, das Licht in ein elektrisches Signal umzusetzen vermag, z. B. durch eine
4» photoelektromotorische Zelle bzw. Photozelle.
Wie vorstehend im einzelnen beschrieben worden ist, wird die wesentliche Verbesserung in der Betriebsstabilität der Schaltung bei der beschriebenen Verschlußsteuerschaltung dadurch erreicht, daß ein elektrisches
4-, Signal entsprechend der Änderung des vom Aufnahmefeld kommenden Lichts und einer Information bezüglich
1I) der Blendenöffnung und der Filmempfindüchkeit an den ersten Eingangsanschluß eines Differenzverstärkers
(2) und ein Gegenkopplungssignal und eine Information bezüglich der Filmempfindlichkeit und der Blendenöffnung an den zweiten Eingang des Differenzverstärkers angelegt werden. Durch geeignete Wahl der Strom-Spannungs-Charakteristiken der zum Anlegen der Signale und der Information an die ersten und zweiten
(3) 55 Eingangsanschlüsse verwendeten Elemente ist es
möglich, die Verschlußzeit entsprechend den Charakteristiken der Elemente logarithmisch zu steuern. Es ist außerdem möglich, die Information bezüglich der Blendenöffnung und der Filmempfindlichkeit an die
bo ersten und zweiten Eingangsanschlüsse des Differenzverstärkers anzulegen und diesen im Abgleichszustand zu halten. Darüber hinaus ermöglicht die beschriebene Verschlußsteuerschaltung die Kompensation der Verlagerungsspannung der Schaltung.
Bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiei, das in F i g. 2 gezeigt ist, sind zwei Feldeffekttransistoren 103 und 104 vorgesehen, die als Differenzverstärker aufgebaut und angeordnet sind und eine Komparator-
schaltung mit hohem Eingangswiderstand bilden. Die Source-Elek'roden der Feldeffekttransistoren 103 und 104 sind mit der zum negativen Pol der Spannungsquelle führenden Leitung 102 (negative Leitung) über einen Widerstand 105 verbunden. Die Gate-Elektrode des F-Ideffekttransistors 104 ist über einen Photowiderstand 106 mit einer zum positiven Anschluß der Spannungsquelle führenden Leitung 101 (positive Leitung) und über einen ersten verän-lerlichen Wider stand !07, der entsprechend der die Blendenstellung o. dgl. betreffenden Information eingestellt ist, mit der negativen Leitung 102 verbunden. Die Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors 104 liegt am Kollektor eines Transistors 108, dessen Emitter über eine in der dargestellten Weise gepolte Diode 109 mit der negativen Leitung 102 verbunden ist. Die Basis des Transistors 108 ist und den verstellbaren Arm bzw. Abgriff des ersten veränderlichen Widerstands 107 angeschlossen. Der erste veränderliche Widerstand 107, der Transistor 108 und die Diode 109 bilden eine Konstantspannungsschaltung. Zwischen der Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors 104 und der negativen Leitung 102 liegt ein zweiter veränderlicher Widerstand 110, der entsprechend der Filmempfindlichkeitsinformation eingestellt ist, und der bewegliche Arm bzw. Schleifer dieses veränderlichen Widerstandes ist mit der Basis eines Transistors 111 verbunden. Der Emitter des Transistors 111 ist über eine Diode 112 an die negative Leitung 102 angeschaltet, während der Kollektor mit der Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors 103 verbunden ist. Ein Widerstand 113 liegt zwischen der Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors 103 und der negativen Leitung 102. Die Drain-Elektroden der feldeffekttransistoren 103 und 104 sind jeweils über Widerstände 114 bzw. 115 mit der positiven Leitung 101 und außerdem direkt mit den Eingängen eines Operationsverstärkers 116 verbunden, dessen Ausgang über einen ersten Schalter 117 an die Gate-Elektrode eines Feldeffekttransistors 118 anschaltbar ist. Der erste Schalter 117 wird unmittelbar vor der Unterbrechung des auf den Photowiderstand 106 fallenden Lichts geöffnet. Ein Speicherkondensator 119 liegt zwischen der Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors 118 und der negativen Leitung 102 und speichert die Information bezüglich des gemessenen Lichts. Ein Widerstand 120 liegt zwischen dem Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers 116 und der negativen Leitung 102. Die Drain-Elektrode und die Source-Elektrode des Feldeffekttransistors 118 liegen mit Widerständen 121 und 122 in Reihe zwischen den positiven und negativen Leitungen 101 und 102. Die Drain-Elektrode des Feldeffekttransistors 118 ist mit der Basis eines Transistors 123 verbunden, dessen Kollektor an die Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors 103 und dessen Emitter an die positive Leitung 101 angeschaltet sind. Die Drain-Elektrode des Feldeffekttransistorsll8 ist außerdem mit der Basis eines Strom-Steuertransistors 124, der die gleiche Charakteristik wie der Transistor 123 besitzt, verbunden. Der Emitter des Transistors 124 ist an die positive Leitung 101 angeschaltet, während der Kollektor über einen Integrierkondensator 125 mit der negativen Leitung 102 verbunden ist Ein zweiter Schalter 126, der synchron zur Betätigung des ersten Verschlußvorhangs (nicht dargestellt) geöffnet wird, ist zum Integrierkondensator 125 parallel geschaltet. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Betätigungsschaltung 127 zur Erregung einer Betätigungsspule 128 für den zweiten Verschlußvorhang an den Kollektor des Transistors 124 angeschaltet.
Die Verschlußsteuerschaltung gemäß dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel arbeitet wie folgt:
Wenn das Licht von einem zu photographierenden Objekt durch eine Linse oder das Kameraobjektiv auf den Photowiderstand 106 fällt, ändert sich dessen Widerstandswert. Es sei angenommen, daß das Potential am Punkt b dadurch erhöhl wird. Diese Potentialerhöhung erscheint entsprechend am beweglichen Arm des ersten veränderlichen Widerstandes 107 und erhöht den Durchlaöstrom des Transistors 108. Dadurch wird der Kollektorstrom vergrößert und das Potential am Punkt b verringert. Andererseits wirkt eine Potentialerhöhung am Punkt b auch auf den Feldeffekttransistor 104, dessen Ausgangssignal vom Operationsverstärker lift verstärk! und sodsnn irr. Speicherkcndensaicr !!9 gespeichert wird. Nach der Verstärkung durch den Feldeffekttransistor 118 wird die Lichtinformation über eine Rückkopplungsschleife zur Basis des Transistors 123 rückgekoppelt. Dieses Rückkopplungssignal ist ein Gegenkopplungssignal, das bei Erhöhung des Potentials an einem Punkte a über dasjenige am Punkte b das Potential am Punkte a auf den ursprünglichen Wert zurückbringt. Da der Transistor 111 durch das am beweglichen Arm des zweiten veränderlichen Widerstandes 110 erscheinende Potential in Durchlaßrichtung vorgespannt ist, wird das Potential am Punkte ;; mit zunehmendem Vorapannpotential verringert. Auf diese Weise ist es möglich, das Potential am Punkte a unter Einfluß der Transistoren 123 und 111 zwangsläufig auf die Uisprungsbc lingung zurückzusetzen. Die im Speicherkondensator 119 gespeicherte Lichtinformation wird über den Feldeffekttransistor 118 derart an den Transistor 123 angelegt, daß der Differenzverstärker im abgeglichenen Zustand gehalten wird, wodurch stets eine genaue Lichtinformation gewährleistet werden kann, und zwar selbst dann, wenn sich die Schaltungsbedingungen ändern. Wenn das auf dtn Photowiderstand 106 fallende Licht aufgrund der Betätigung des Verschlußauslösers (nicht dargestellt) unterbrochen wird, wird der erste Schalter 117 geöffnet. Da die bis zu diesem Zeitpunkt gemessene Lichtinformation jedoch im Speicherkondensator 119 gespeichert wurde, wird ein diese Information darstellendes Signal vom Feldeffekttransistor 118 verstärkt und an die Basis des Transistors 124 angelegt. Da dieser Transistor die gleiche Charakteristik wie der Transistor 123 besitzt, erzeugt er das gleiche Ausgangssignal wie der Transistor 123. Wenn der Verschlußauslöser weiter betätigt wird, wird der zweite Schalter 126 gleichzeitig mit dem Ablauf des ersten Verschlußvorhangs geöffnet. Dadurch wird der Integrierkondensator 125 von dem Ausgangsstrom des Transistors 124 aufgeladen, und wenn die Klemmenspannung am Integrierkondensator 125 einen vorgegebenen Wert erreicht, wird die Spule 128 zur Betätigung des zweiten Verschlußvorhangs von der Betätigungsschaltung 127 erregt, wodurch die Verschlußbetätigung beendet wird.
Bei diesem abgewandelten Ausführungsbeispiel wird ein die Änderung der Objekthelligkeit darstellendes Signal dem ersten Eingang eines als Vergleicher wirkenden Differenzverstärkers aufgedrückt, wobei das Ausgap.gssägna! des Differenzvcrstärkers zu dessen zweiten Eingang rückgekoppelt wird. Eine Konstantspannungsschaltung zur Einführung einer Information bezüglich der Blendenöffnung oder der Filmempfindlichkeit ist dem ersten Eingang des Differenzverstärkers
zugeordnet. In ähnlicher Weise ist eine zweite Konstantspannungsschaltung zur Einführung einer Information bezüglich der Filmempfindlichkeit oder der Blendenöffnung dem zweiten Eingang des Differentialverstärkers zugeordnet. Da ein Integrierkondensator von einem Signal, das denselben Wert wie das Rückkopplungss.tjnal hat, aufgeladen wird und da die Verschlußbetätigung beendet wird, wenn der Integrierkondensator bis zu einem vorgegebenen Wert aufgela-
den ist, können ein hochstabiler Betrieb der Schaltung und eine genaue Lichtmessung gewährleistet werden. . irch geeignete Einstellung der Konstantspannungsschaltung ist es möglich, deren Konstantspannungscharakteristik an eine Charakteristik des verwendeten photoelektrischen Elements anzupassen. Die Einstellung der Ausgangsspannung der Konstantspannungsschaltung ermöglicht eine geeignete Kompensation der Verlagerungsspannung der Schaltung.
llicivu 2 lilii

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Elektrische Verschlußsteuerschaltung für eine photographische Kamera, mit
einem ein der Objekthelligkeit entsprechendes elektrisches Signal abgebenden photoelektrischen Element,
einer von dem der Objekthelligkeit entsprechenden elektrischen Signal gesteuerten ersten Eingangsschaltung, der eine erste Informationsschaltung zugeordnet ist, durch die ein Informationssignal bezüglich eines der die Blendenöffnung und die Filmempfindlichkeit betreffenden Aufnahmeparameter in die erste Eingangsschaltung einführbar ist,
einer von einem Rückkopplungssignal gesteuerten zweiten Eingangsschaltung, der eine zweite Iniorniationsschaltung zugeordnet ist, durch die ein Informationssignal bezüglich des anderen Aufnahmeparameters in die zweite Eingangsschaltung einführbar ist,
einer den beiden Eingangsschaltungen nachgeschalteten, einen hohen Eingangswiderstand aufweisenden Komparatorschaltung aus zwei als Differenzverstärker geschalteten Feldeffekttransistoren zum Vergleich der von den Eingangsschaltungen entwickelten Signale,
eine..i ausgangsseitig an die Komparatorschaltung angeschalteten Speicherkondensator, in dem eine der Objekthelligkeit entsprechende elektrische Größe speicuerbar ist,
einem durch die Klemmenspannung des Speicherkondensators gesteuerten Verstärker mit hohem Eingangswiderstand, der über eine Rückkopplungsschaltung mit der zweiten Eingangsschaltung verbunden ist,
einer an den Ausgang des Verstärkers mit hohem Eingangswiderstand angeschalteten Verschlußbetätigungseinrichtung, die eint zur Rückkopplungsschaltung parallelliegende, ein dem Rückkopplungssignal proportionales Signal erzeugende Strom-Steuerschaltung, einen mit der Strom-Steuerschaltung verbundenen Integrierkondensator und eine in Abhängigkeit von der Spannung am Integrierkondensator gesteuerte Betätigungsschaltung zum Schließen des Verschlusses aufweist,
wobei die Source-Elektroden der den Differenzverstärker bildenden Feldeffekttransistoren an eine Konstantstromquelle angeschaltet sind, die Gate-Elektrode eines der Feldeffekttransistoren mit dem Ausgang des photoelektrischen Elements und der ersten Informationsschaltung, die Drain-Elektrode dieses Feldeffekttransistors mit dem Verstärker und die Gate-Elektrode des anderen Feldeffekttransistors mit einem zur Rückkopplungsschaltung gehörigen Transistor und der zweiten Informationsschaltung verbunden ist. dadurch gekennzeichnet, daß jeder der an den Gate-Elektroden der Feldeffekttransistoren gebildeten beiden Eingänge des Differenzverstärkers (3, 4) mit einem Endanschluß einer Serienschaltimg aus einer zum Einfuhren der beiden Informationssignale veränderlichen Gleichspanmingsquelle (I?, Π, 14, 2), 22, 23) und einem loearithrnisdien Ki.mpressionsekment (II,
20) verbunden ist, so daß logarithmisch komprimierte Information in Form einer Spannung einführbar ist
2. Elektrische Verschlußsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der veränderlichen Gleichspannungsquellen aus einer eine konstante Spannung (V3, Vi) abgebenden Konstantspannungsschaltung (13, 14, 22, 23) und einem an diese angeschalteten Spannungsteilerwiderstand (12, 21) besteht
DE2443411A 1973-09-13 1974-09-11 Elektrische Verschlußsteuerschaltung für eine photographische Kamera Expired DE2443411C3 (de)

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DE2443411A1 DE2443411A1 (de) 1975-04-17
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