DE2442960A1 - Puzzle - Google Patents

Puzzle

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Publication number
DE2442960A1
DE2442960A1 DE2442960A DE2442960A DE2442960A1 DE 2442960 A1 DE2442960 A1 DE 2442960A1 DE 2442960 A DE2442960 A DE 2442960A DE 2442960 A DE2442960 A DE 2442960A DE 2442960 A1 DE2442960 A1 DE 2442960A1
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DE
Germany
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puzzle
picture
different
image
individual parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2442960A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Bollmann
Wolfgang Ebert
Wilfried Ing Grad Gutzeit
Walter Prof Dr Jorden
Guenter Franz Dr Lanzerath
Gordian Maugg
Karl Helmut Ing Grad Patzer
Guenter Helmut Pfitzer
Tamara Alma Shenemann
Erich Friedrich Tallaszus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BorgWarner Stieber GmbH
Original Assignee
BorgWarner Stieber GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by BorgWarner Stieber GmbH filed Critical BorgWarner Stieber GmbH
Priority to DE2442960A priority Critical patent/DE2442960A1/de
Publication of DE2442960A1 publication Critical patent/DE2442960A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement
    • A63F9/10Two-dimensional jig-saw puzzles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F2250/00Miscellaneous game characteristics
    • A63F2250/30Miscellaneous game characteristics with a three-dimensional image
    • A63F2250/307Miscellaneous game characteristics with a three-dimensional image stereoscopic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Puzzle Die Erfindung betrifft ein Puzzle aus Einzelteilen, die zu einen Gesamtbild aneinanderfügbar sind.
  • Es sind Puzzleapiole bekannt, die aus einem in viele Einzelteile serschnittenen Gesamtbild bestehen. Das Gesamtbild ist aus den unterschiedlich geformten Einzelteilen zusammenzusetzen. Dabei gibt es einfache Puzzle aus nur wenigen Einzelteilen und scierige Puzzlespiele aus hunderten oder gar tausenden Einzelteilen.
  • Mit der Anzahl der Einzelteile wächst der Schwierigkeitsgrad des Puzzlesiels Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Puzzlespiel mit erhbhtem Spielanreiz und Schwierigkeitsgrad zu schaffen. Da Puzzlespiel soll zum Trainieren des Konzentrations- und Kombinationsvermögens dienen und dabei gleichzeitig eine ausgleichende Spielwirkung haben.
  • Die Lösung der geatellten Aufgabe wird bei einem Puzzle aus Einzelteilen, die zu einem Gesamtbild aneinander fügbar sind, erfindungs gemäß dadurch erreioht, daß das Puzzle aus einem Mehrfathbild besteht, auf dem wenigstens zwei zumindest teilweise verschiedene Bilder aus unterschiedlichen Blickrichtungen sichtbar sind. Dieses Mehrfachbild kann ein Stereobild sein. Die Herstellung solcher Stereobilder im sogenannten Raumbildverfahren ist bekannt. Beim Raumbildverfahren werden Halbbilder streifenweise ineinander geschachtelt und durch Vorschalten eines Rasters wird erreicht, daß Jedem Auge nur das ihm zugeordnete Halbbild sichtbar wird.
  • Durch die Raumbildwirkung wird ein höherer Spielanreiz geschaffen und auch ein höherer Sch'Jierigkeitsgrad, da schwerer zu erkennen ist, ob das betreffende Einzelteil an der optisch richtigen Stelle ist. Die einzelnen Teile sind optisch schwieriger in Gesamtbild zu lokalisieren. Der Schwierigkeitsgrad des Puzzlespiels kann weiter dadurch erhöht werden, daß eine vorbestimmte Anzahl von Einzelteilen in ihrer Form und Größe gleich sind. Die Teile können dann nach Form und Größe an verschiedenen Stellen eingesetzt werden, Jedoch nur eine Einsetzmöglichkeit ergibt die richtige bildliche Darstellung.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht jedoch vor, das IsIehrfachbild aus einem sogenannten Doppelbild zu bilden1 bei dem aus unterschiedlichen Blickrichtungen zwei verschiedene Bilder sichtbar sind. Doppelbilder dieser Art sind im Handel erhBltlich.
  • Sie zeigen aus verschiedenen Blickrichtungen zwei verschiederle Darstellungen, beispielsweise ein Gesicht mit offenen und ein zweites Gesicht mit geschlossenen Augen. Dabei sind die Gesichter selbst übereinander angeordnet. Bei einer Betrachtung des Bildes entstehen scheinbare Bewegungseffekte. Im Postkartenformat werden auch häufig Bilder angeboten, auf denen die darauf abgebildete Person aus verschiedenen Blickrichtungen mit verschiedener Eleidung bekleidet ist. Die Doppelbildwirkung entsteht dadurch, in dem die beiden aus unterschiedlichen Blickrichtungen sichtbaren Bilder in schmale parallele Streifen zerschneidet und abwechselnd nebeneinander gelegt gedruckt werden. Darüber wird eine durchsichtige Schicht angeordnet, deren Oberfläche aus gewölbten Längsprismen mit exakt der doppelten Breite wie die einzelnen Bildatreifen gelegt wird. Die gewölbten Längsprismen wirken wie Prismenlupen, so daß das Auge aus einer Richtung unter der gesamten Oberfläche der Prismenleiste infolge der Verbreiterungswirkung nur die Bildstreifen des einen Bildes sieht, während gleichzeitig aus einer anderen Blickrichtung nur die Bildstreifen des anderen Bilden für das Auge sichtbar sind. Aus zwei verschiedenen Richtungen werden also zwei verschiedene Bilder sichtbar. Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß mehrere in der Form gleiche Einzelteile aus einer Blickrichtung einen gleichen Bildausschnitt haben, während aus einer anderen Blickrichtung ein anderer Bildaussohnitt vorhanden ist. Dadurch ist es möglich, die untereinander gleichen Einzelteil an verschiedenen Stellen des Gesamtbildes einsufUgen, wodurch ein Gesamtbild entsteht, das aus einer Blickrichtung als richtig erscheint. Aus der anderen Blickrichtung Jedoch nur dann richtig ist wenn alle Einzelteile an ihrer genau vorgegebenen Stelle eingefügt sind. Das Puzzle ist nur dann richtig zusammengestzt, wenn äus dei beiden Blickrichtungen zwei vollständige Gesamtbilder sichtbar sin< Eine zusätzliche Verstärkung des Stereoeffektes kann dadurch erreioht werden, daß das Gesamtbild bzw. ein oder mehrere Einzelteile mit vorzugsweise in der Form unregelmäßigen Vertiefungen versehen wird, in die ein oder mehrere in das Gesamtbild optisch einfügbare weitere Puzzleoberteile einseztbar sind. Beispielsweise können in einer Wiese Vertiefungen enthalten sein, in die einzelne Tiere eingefügt werden können. Dabei kann ein Puzzleoberteil auch ein Tier bilden oder das Tier selbst kann wieder in der Art eines Puzzles aus mehreren Puzzleoberteilen zusammengesetzt werden. Auf diese Weise wird eine Art Mehrlagenpuzzle gebildet. Das Mehrlagenpuzzle kann auch dadurch geschaffen werden, in dem der Gesamtumriß mehrerer Einzelteile des Puzzles ein Gebilde, Gegenatand oder dergleichen darstellen und daß auf diesen das Gebilde oder Gegenstand darstellenden Teil des Gesamtbildes weitere Einzeloberteile aufsetzbar sind. Auf dem Gesamtbild des Puzzles entstehen dann weitere kleinere Puzzlebilder. Dabei sind vorsugsweise die entsprechenden Stellen im Gesamtbild bzw. in dem zusätzlichen Kleinbild mit Vertiefungen oder Höckern versehen, so daß nur ein bestimmtes Einzel oberteil an eine bestimmte Stelle gesetzt werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Gesamtumriß mehrerer Einzelteile ein Suchbild sein, das nach dem Zusammenfügen des Puzzles zu suchen ist.
  • Anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausfrhrungsbeispiele wird die Erfindung nachstehend näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 ein Puzzle aus einem Mehrfachbild, gesehen aus einer Blickrichtung von links, Fig. 2 das Puzzle nach Fig. 1 aus der Blickrichtung von rechts, Fig. 3 ein Puzzle mit mehreren gleichen Einzelteilen aus einer Blickrichtung von links, Fig. 4 das Puzzle nach Fig. 3 aus einer Blickrichtung von rechts, Fig. 5 ein Puzzle mit Vertiefungen für weitere Puzzleteile, Fig. 6 ein Querschnitt durch das Puzzle nach Fig. 5, Fig. 7 ein Puzzle mit Vertieingen, Fig. 8 einen Querschnitt durch das Puzzle nach ig, 7 gemäß der Linien A, B, Fig. 9 und 10 das Puzzle nach den Fig. 7 und 8 mit eingesetzten Puzzleoberteilen und Fig.11 ein Puzzle mit einem Suchbild.
  • Das Puzzle 1 nach den Fig. 1 und 2 besteht in bekannter Weise aus mehreren Einzelteilen 2 bis 7, die zu einem Gesamtbild susammenzufügen sind. Die Einzelteile 2 bis 7 sind der Einfachheit halber mit Umrissen aus geraden Linien 8 gebildet und mit einzelnen Höcker bzw. Ausschnitten 9 versehen Es versteht sich, daß bei einer verkaufs mäßigen Ausführung die Puzzleteile 2 bis '7 mit den bekannten Umrißformen hergestellt werden. Auf der Puzzlefläche ist ein Mehrfachbild 10 angeordnet, so daß das Puzzle bei einer Be trachtung aus unterschiedlichen Blickrichtungen wenigstens zwei verschiedene Bilder 11 und 12 zeigt. In dem gezeigten Beispiel soll auf der Fig. 1 das aus einer Blickrichtung von links erscheinende Bild 11 und in der Fig. 2 das aus einer Blickrichtung von rechts erscheinende Bild 12 dargestellt sein.
  • In den Fig. 3 und 4 ist ein Puzzle 13 gezeigt, das nach dem gleichen Prinzip wie das Puzzle 1, der Fig. 1 und 2, aufgebaut ist, Jedoch eine größere Anzahl von Einzelteilen hat und bei dem mehrere Einzelteile in ihrer Form untereinander gleich sind und an versnhiedene Stellen eingefügt werden können. Die untereinander gleichen Teile sind mit den gleichen Buchstaben A bis K bezeichnet. So kann beispielsweise das mit s bezeichnete-Einzelteil sowohl unten links als auch oben rechts von seiner Form und Größe her in das Puzzle eingefügt werden. Das beim Puzzle 13 verwendete M.ehrfachbild kann nun so aufgebaut sein, daß die Anordnung der untereinander gleichen Einzelteile, beispielsweise der Teile C, sowohl links unten als auch rechts oben im Puzzle erfolgen kann ohne daß dadurch das aus einer Blickrichtung gesehene Bild beeinträchtigt wird, d.h., daß dieses Bild als richtig erscheint.
  • So laufen auf der Fig. 3, die ein Blickrichtung auf das Puzzle 13 beispielsweise von links darstellt, die in das Einselteil C eingezeichneten Linien in gleicher Richtung parallel zueinander.
  • Erst eine Betrachtungsweise von der anderen Seite würde ergeben, daß hier eine falsche Einordnung erfolgte und der im Einzelteil C wiedergebende Bildausschnitt mit dem Bildausschnitt der umliegenden Einzelteile B, E, F nicht übereinstimmt. So müßten die eingezeichneten Linien, wie Fig. 4 es zeigt, parallel zu den umliegenden Einzelteilen 3, E, F ein. Die Linien selbst haben hier die Funktion der Bildflächen.
  • Bei dem Puzzle 14 nach Fig. 5 wird der gleiche prinzipielle Aufbau wie bei dem Puzzle 13 nach den Fig. 3 und 4 verwendet, mit der Brgänzung, daß die stark umrandeten, in der Mitte liegenden Einzelteile M bis P von geringerer Dicke sind als die umliegenden Einseilteile. Das fertige Puzzle 14 hat dann vertiefungen, in die weitere Puzzleoberteile R, S eingefttgt werden können, wodurch ein Gesamtbild entsteht, das durch Einzelteile variiert werden kann.
  • In der Fig. 6 ist dieses Puzzle 14 im Schnitt dargestellt. Die Einzeloberteile R und s sind auf die flacheren Einzelteile M und N aufgesetzt.
  • In den Fig. 7 und 8 wird ein Mehrlagenpuzzle 15 gezeigt, das im wesentlichen wie das Puzzle 14 nach den Fig. 5 und 6 aufgebaut ist jedoch sind die Vertiefungen im Puzzle 15 nicht mit den Einzelteilen identisch, sondern erstrecken sich zum Teil nur über einen Teilbereich der Einzelteile. Die Vertiefungen sind wieder Stark umrandet. Beispielsweise hat das Einzelteil T nur teilweise eine Vertiefung, und zwar in der auf dem Bild gesehenen rechten Seite des Teils. In diese Vertiefungen können wieder einzelne Puzzleteile eingefügt werden, die als Abwandlung des Gesanitbildes aufgefaßt werden können. So ist beispielsweise in der Fig. 9 gezeigt, wie das Innenteil des Puzzles 14 nach der Fig. 7 ausgefüllt werden kann. Auf die Puzzleteile der unteren Lage sind die Puzzle teile X, Y aufgesetzt, die eine Figur darstellen.
  • In das Puzzle 16 nach Fig. 11 ist ein Suchbild 17 eingefügt, das im wesentlichen aus den Umrissen mehrerer Einzelteile gebildet wird. Im gezeigten Beispiel ist das Suchbild ein Dromedar.
  • Verschiedene Kombinationen der einzelnen Merkmale der Erfindung sind möglich, in dem beispielsweise das Suchbild mit dem Nehrlagenpuzzle nach den Fig. 7 bis 10 kombiniert wird.

Claims (7)

  1. Ansprüche
    Puzzle nus Einzelteilen, die zu einem Gesamtbild aneinanderfügbar sind, dadurch gekennzeichnet. daß das Puzzle (1, 13bis 16) aus einem Nehrfachbild (10) besteht auf dem wenigstens zwei zumindest teilweise verschiedene Bilder (11, 12) aus unterschiedlichen Blickrichtungen sichtbar sind.
  2. 2. Puzzle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nehrfachbild ein Stereobild ist.
  3. 3. Puzzle, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorbestimmte Anzahl von Einzelteilen (A bis R) in ihrer Form und Größe gleich sind.
  4. 4. Puzzle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die in der Form gleichen Einzelteile (A bis K) aus einer Blickrichtung einen gleichen Bildausschnitt haben, während aus einer anderen Blickrichtung ein anderer Bildausschnitt vorhanden ist.
  5. 5. Puzzle, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesamtbild bzw. ein oder mehrere Einzel teile (M bis P) mit vorzugsweise in der Form unregelmäßigen Ver tiefungen versehen ist> in die ein oder mehrere in das Gesamtbild optisch einfügbare weitere Puzzleoberteile (R, S) einsetzbar sind.
  6. 6. Puzzle, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtumriß mehrerer Einzelteile ein Gebilde oder Gegenstand ergibt, und daß auf diesen das Gebilde oder Gegenstand darstellenden Teil des Gesamtbildes weitere Einzelteile aufsetzbar sind.
  7. 7. Puzzle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß der Gesamtumriß mehrerer Einzelteile ein Suchbild (Fixierbild) ist.
    L e e r s e i t e
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DE2442960A DE2442960A1 (de) 1974-09-07 1974-09-07 Puzzle

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DE2442960A Pending DE2442960A1 (de) 1974-09-07 1974-09-07 Puzzle

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5720481A (en) * 1995-05-26 1998-02-24 Graham; Stanford A. Educational puzzle toy set

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5720481A (en) * 1995-05-26 1998-02-24 Graham; Stanford A. Educational puzzle toy set

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