DE244173C - - Google Patents
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- DE244173C DE244173C DENDAT244173D DE244173DA DE244173C DE 244173 C DE244173 C DE 244173C DE NDAT244173 D DENDAT244173 D DE NDAT244173D DE 244173D A DE244173D A DE 244173DA DE 244173 C DE244173 C DE 244173C
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01B—MECHANICAL TREATMENT OF NATURAL FIBROUS OR FILAMENTARY MATERIAL TO OBTAIN FIBRES OF FILAMENTS, e.g. FOR SPINNING
- D01B1/00—Mechanical separation of fibres from plant material, e.g. seeds, leaves, stalks
- D01B1/10—Separating vegetable fibres from stalks or leaves
- D01B1/14—Breaking or scutching, e.g. of flax; Decorticating
- D01B1/22—Breaking or scutching, e.g. of flax; Decorticating with crushing or breaking rollers or plates
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 29«.'.GRUPPE
PETER ROMANOFF in ST. PETERSBURG.
Walzenpaaren behandelt werden.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Brechen, Schwingen und Reinigen von Spinnfasern
enthaltenden Stengeln, bei welcher diese Stengel durch eine Brechvorrichtung,
deren geriffelte Walzenpaare abwechselnd vor- und zurückgedreht werden, behandelt
werden. Dieselbe unterscheidet sich von bekannten derartigen, mit Schwingvorrichtungen
zum Reinigen der vorgebrochenen Stengel versehenen Maschinen hauptsächlich dadurch, daß diese aus vor- und zurückgedrehten
Walzenpaaren bestehende Brechvorrichtung zwischen zwei ständig in einer Richtung kreisenden
Schwingvorrichtungen angeordnet ist.
Hierdurch wird das Fasergut unter beständigem Vorbrechen wechselweise und wiederholt
den beiden Schwingvorrichtungen dargeboten und somit in vollkommenerer Weise als bisher
gereinigt. Die Walzenpaare der Brechvorrichtung erhalten hierbei nach mehreren nach
beiden Seiten erfolgenden gleich großen Ausschlägen um ihre Achsen einen größeren Ausschlag
nach einer Richtung, so daß das gebrochene und gereinigte Fasergut freigegeben und selbsttätig aus der Maschine herausbefördert
wird.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Maschine in Seitenansicht (Fig. 1)
und in Querschnitt (Fig. 2) schematisch veranschaulicht, und zwar im Schnitt nach A-B
der Fig. 1 und in der Richtung des Pfeiles F gesehen. Fig. 3 zeigt eine Einzelheit der Anordnung.
Den mittleren Teil der Maschine bildet die Brechvorrichtung, welche durch eine große
geriffelte Walze 1 und eine oder mehrere mit derselben in Eingriff stehende kleinere Walzen
2 gebildet ist. Die Walzen 2 werden in bekannter Weise federnd an die Walze 1 angedrückt.
Letztere erhält Schwingungen um ihre in dem Gestell der Maschine nicht verstellbar
gelagerte Welle 3, und zwar so, daß nach mehreren gleich großen oder annähernd gleich großen Ausschlägen nach rechts (hinten)
und nach links (vorn) ein bedeutend größerer Ausschlag nach hinten folgt, um das
wiederholt zwischen diesen Walzen hin- und zurückgezogene Büschel von Arbeitsgut ganz
freizugeben, so daß es aus der Maschine gestoßen werden kann. Diese eigenartige Bewegung
wird der Walze 1 von der Hauptwelle 4 der Maschine mitgeteilt, und zwar bei der gezeichneten
Ausführungsform durch die Stirnräderpaare 5, 5° und 6, 6a, die an einer Maschinenseite'
außerhalb des Gestelles angeordnet sind. Das Rad 6a treibt ein gleich großes
Stii nrad Ja. Auf der Achse des Zahnrades 6a
sitzt ein Rad 6δ und auf der Achse des Zahnrades 7a ein Rad 7δ. Diese Räder 66 und 76
kreisen mit den Rädern 6a und Ja in der Richtung
der Pfeile χ und y, haben unterbrochene Zahnkränze und greifen in das auf der
Welle der Walze 1 festsitzende Getriebe 8. Die Verteilung der Zähne auf den Rädern 66
und 7B ist so getroffen, daß abwechselnd immer nur eins dieser Räder mit 8 in Eingriff
stehen kann; die Walze wird somit bald nach der einen und bald nach der anderen Seite gedreht.
Im vorliegenden Falle hat das Getriebe 8 beispielsweise zwölf Zähne und jedes der Räder (6δ und 76) sechsunddreißig Einteilungen.
Das Rad 6δ hat zwölf und das Rad 7δ achtzehn Zähne, die in je drei Gruppen
verteilt sind; das Rad 6δ besitzt drei Gruppen
zu je vier Zähnen, die durch glatte Zwischenräume von 6, 6 und T2 Einteilungen getrennt
sind, und das Rad 7δ ein Zahnsegment von
zehn Zähnen und zwei von je vier Zähnen (zusammen i8 Zähne), wobei die drei nicht gezahnten
Teile des Radumfanges gleich groß sind und je sechs (3X6= 18) Einteilungen
fassen. In dem auf der Zeichnung dargestellten Beispiel besteht Eingriff zwischen 8 und
dem ' großen Zahnsegment des Rades 7δ, und
es wird daher die Walze 1 in der Richtung des Pfeiles ν gedreht. Kommt mit 8 das Rad 6δ
in Eingriff, so wird diese Walze in der Richtung des Pfeiles ζ zurückgedreht, und zwar
~ immer um den gleichen Weg, da die Zahnsegmente dieses Rades gleich groß sind. Die
Drehung in der Richtung des Pfeiles ν ist in zwei Fällen gleich der Drehung in der Richtung
des Pfeiles ζ und im dritten Falle bedeutend größer, so daß das Arbeitsgut hierbei aus
den Brechwalzen ganz herausgedreht wird.
Zu beiden Seiten der beschriebenen Brechvorrichtung sind. Schwingtrommeln 9 und 10
angeordnet. Über diesen Trommeln ist je eine Schwing- oder Schabertrommel 11 bzw. 12,
vorzugsweise von kleinerem Durchmesser, gelagert. Der Antrieb dieser Schwingwerkzeuge
geschieht ebenfalls von der Hauptwelle 4 aus durch Kettenantriebe. Hierzu dienen
das Kettenrad 13, die Kette 14 und das
Kettem-ad 15; auf dessen Achse festgekeilt sind das Kettenrad 16, welches durch die
Kette 17 die Trommel 11 in der Richtung des
Pfeiles w antreibt, das Kettenrad 18, welches
durch die Kette 19 die rechte Schwingtrommel in der Richtung des Pfeiles ί antreibt, und
das Stirnzahnrad 20, welches ein gleich großes Stirnrad 21 um die Welle 22 dreht, auf der das
von der Kette 24 umfaßte Kettenrad 23 für den Antrieb der Trommel 12 (in der Richtung
des Pfeiles t) und das Kettenrad 25 für den Antrieb, mittels Kette 26, der linken Schwingtrommel'9
(in der Richtung des Pfeiles q) festsitzen.
In der Zeichnung sind die Teile in einer gegenseitigen Einstellung in dem Augenblick
dargestellt, in welchem rechts das bearbeitete Fasergutbüschel aus der Maschine durch die
Wirkung der Trommeln 10 und 12 abgeführt wird, während der Tisch 27 im Begriff steht,
um seine Achse 27' nach rechts zu schwingen und das auf demselben ausgebreitete frische
Fasergut in die Brechwalzen 1, 2 einzuführen.
Dieser Tisch wird durch den weiter unten beschriebenen oder einen gleichwertigen Trieb
derart bewegt, daß die Speisung der Maschine rechtzeitig selbsttätig bewirkt wird. Während
nun der Eingriff zwischen 8 und 7δ fortwährt
(fünf Zähne), führt die Walze 1 eine Drehung in der Richtung des Pfeiles ν (im vorliegenden
Fall V12 einer vollen Umdrehung) aus
und bietet das vordere Ende des frischen Büschels nach und nach immer mehr der Wirkung
der Trommel 10 und 12 dar; sodann kommt der Eingriff 8, 6δ zustande, die Trommeln
i, 2 werden zurückgedreht (V12 einer
vollen Umdrehung), das Büschel gelangt mit dem anderen Ende allmählich mehr und mehr
in den Bereich der Trommeln 9, 11, bis wiederum ein Wechsel der Drehrichtung von 1
eintritt und dadurch ein allmähliches Zurückziehen des Büschels aus dem Bereich der
Trommeln 9, 11 und ein ebenso allmähliches Zuführen desselben den Trommeln 10, 12 ein- ,
geleitet wird. Nachdem das Arbeitsgut auf die bezeichnete Weise unter ständigem Brechen in den Walzen 1,2 und wechselweisem
Einwirken der Schwingwerkzeugpaare 10, 12 und 9, 11 mehreremal (bei dem
gezeichneten Beispiel dreimal) vor- und zurückbewegt ist, wird dasselbe durch das
größere Zahnsegment des Rades 7* in der Richtung des Pfeiles ν nach hinten so weit
vorbewegt, daß es aus den Brechwalzen ganz heraustritt und durch die ständig kreisenden
Trommeln 10, 12 über eine Klappe 28 hinweg aus der Maschine geschoben wird. Diese
Klappe sitzt auf der Welle 29 fest und wird durch die Feder 30 für gewöhnlich in der
strichpunktiert eingezeichneten Lage gehalten, in der sie die Durchbrechung 31 im Maschinenmantel
32 abdeckt. Bei Beginn des letzten Ganges in der Richtung des Pfeiles ν
wird die Klappe 28 unter Spannung der Feder 30 durch die Einwirkung des Zahnsegments
34 auf das Zahnsegment 33 in die Offenstellung gebracht, bei welcher sie eine Verlangerung
des festen Schildes 35 bildet und das Arbeitsgut nach außen abführt. In dem Augenblick,
in welchem das Büschel aus den Trommeln 10, 12 austritt, wird das Zahnsegment 33
frei, die Klappe schnellt in die Schließstellung no und klemmt das fertige Büschel zwischen
ihrer Oberkante und Mantel 32 fest, derart, daß die herabhängenden Strähnen unverwirrt
abgenommen werden können. Das Zahnsegment 34 sitzt auf der Achse des Stirnrades 36 fest, das von dem auf der Welle des
Rades 7δ sitzenden Stirnrad 37 ständig in der
Richtung des Pfeiles 0 gedreht wird.
Während dieses Vorganges wird der Tisch 27 von dem Anschlag 38 ab- und bis an den
Anschlag 39 vorgeschwungen, und zwar bei der gezeichneten Ausführungsform durch die
Einwirkung des Zahnsegments 40 auf das Zahnsegment 41, von welchem das erstgenannte
Zahnsegment durch das Stirnradvorgelege 42,43 ständig in der Richtung des
Pfeiles p gedreht wird. Das Zurückschwingen des Tisches 27 in die Ruhestellung, bei welcher
das Arbeitsgut auf demselben ausgearbeitet wird, geschieht nach dem Außereingriffkommen
der Segmente 40,41 unter der Wirkung einer Feder.
Die Trommeln 9, 10, 11, 12 werden zweckmäßig
so angetrieben, daß sie gleiche Umfangsgesclrwindigkeit haben. Zwecks richtiger
Einstellung der Trommeln 11 und 12 zu den Schwingtrommeln 9 und 10 sind die oberen
Trommeln in verschiebbaren Lagern angeordnet, . so daß sie von den entsprechenden
unteren Trommeln entfernt und denselben genähert werden können. Zur bequemen Regelung
der Einwirkung dieser Werkzeuge auf das Arbeitsgut ist des weiteren eine der beiden
zusammenwirkenden Trommeln auf ihrer Achse in der Drehrichtung verstellbar angeordnet
; es kann daher die gegenseitige Einstellung so getroffen werden, daß bei der Arbeit
die Messer, Schaber o. dgl. der unteren Trommel in den durch zwei benachbarte
Messer usw. der oberen Trommel gebildeten Dreieckraum entweder symmetrisch oder
,30 asymmetrisch eingreifen. In letzterem Falle wird, wie aus Fig. 3 ohne weiteres zu ersehen
ist, die Einwirkung der Messer oder Schaber auf das Fasergut viel energischer ausfallen, da
letzteres unter stärkerer Krümmung durch den engen Zwischenraum hindurch muß.
Die oberen Schläger-, Schaber- oder Hechelwerkzeuge 11 und 12 sind nützlich für die
Reinigungsarbeit und steigern die Arbeitsfähigkeit der Maschine; sie sind aber trotzdem
nicht gerade nötig und können gegebenenfalls durch einfache Führungswände ersetzt
werden.
Die Vorrichtungen 27 und 28 für die Zu- und Abführung des zu bearbeitenden bzw. bearbeiteten
Fasergutes können sehr verschiedenartig ausgebildet sein. Desgleichen auch die Antriebe für diese Teile. Das Wesen der
Erfindung liegt in der Anordnung der Brechwalzenpaare zwischen zwei in gleicher Richtung
ständig kreisenden Schwingtrommeln bzw. Trommelpaaren mit Schlagwerkzeugen, Schabern, Messern, Hecheln, Bürsten oder
ähnlichen Reinigungswerkzeugen, und zwar Brechwalzenpaare, die auf ihren Achsen hin-
und zurückschwingen, hierbei das Fasergut ständig vorbrechen und abwechselnd den besagten
Reinigungswerkzeugen zur Einwirkung darbieten, um endlich nach mehrmals wiederholtem Spiel einen größeren Ausschlag
auszuführen und das Fasergut zur Beförderung aus der Maschine dem hinteren Reinigungswerkzeug
zu übergeben.
Claims (2)
1. Maschine zum Brechen,
und Reinigen von Spinnfasern enthaltenden Stengeln, die durch eine Brechvorrichtung
mit abwechselnd vor- und zurückgedrehten, geriffelten Walzenpaaren behandelt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechvorrichtung derart zwischen zwei ständig in einer Richtung kreisenden
Schwingvorrichtungen angeordnet ist, daß sie das Fasergut unter beständigem Vorbrechen
wechselweise und wiederholt den beiden Schwingvorrichtungen zur Einwirkung darbietet und gleichzeitig nach mehrmals
wiederholtem Spiel durch eine größere Drehung in einer Richtung das Fasergut ganz freigibt bzw. aus der Maschine herausbefördert.
:
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einer großen
Walze (1) und einer oder mehreren an diese federnd angedrückten kleinen Walzen
(2) bestehenden Brechvorrichtung nach mehreren! nach beiden Seiten erfolgenden
gleich großen Ausschlägen um ihre Achse zwecks Freigabe des behandelten
Fasergutes ein größerer Ausschlag in einer Richtung dadurch mitgeteilt wird,
daß ein auf der Walzenachse der großen Walze (1) festsitzendes Getriebe (8) mit
zwei in entgegengesetzter Richtung asynchron kreisenden Rädern (66 und Jh), die
nur an bestimmten Stellen des Umfanges Zähne besitzen, in Zusammenwirkung steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE244173C true DE244173C (de) |
Family
ID=503238
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT244173D Active DE244173C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE244173C (de) |
-
0
- DE DENDAT244173D patent/DE244173C/de active Active
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