DE2441349A1 - Verfahren zur herstellung von 2-oximinocycloalkanonen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 2-oximinocycloalkanonen

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DE2441349A1
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Kurt Dipl Ing Dr Kahr
Hans-Martin Dipl Chem Dr Weitz
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C251/00Compounds containing nitrogen atoms doubly-bound to a carbon skeleton
    • C07C251/32Oximes
    • C07C251/34Oximes with oxygen atoms of oxyimino groups bound to hydrogen atoms or to carbon atoms of unsubstituted hydrocarbon radicals
    • C07C251/44Oximes with oxygen atoms of oxyimino groups bound to hydrogen atoms or to carbon atoms of unsubstituted hydrocarbon radicals with the carbon atom of at least one of the oxyimino groups being part of a ring other than a six-membered aromatic ring
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07C2601/12Systems containing only non-condensed rings with a six-membered ring
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 2»0ximino-cycloalkanonen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2-Oximino-cycloalkanonen durch Umsetzung von in l-Stellung substituierten Oximino-cycloalkenen-(l) mit Säuren und Wasser.
  • Es ist aus dem Journal of Organic Chemistry, Band 10, Seiten 199 - 204 (1945) bekannt, daß man Cyclohexanon mit 2-Athyl-nhexylnitrit und Natriumäthylat in Äther zu 2-0ximinocyclohexanon umsetzen kann. Eine analoge Umsetzung mit Isopropylnitrit beschreiben die Chemischen Berichte, Band 90j Seiten 1691 - 1696 (1957). Es ist weiterhin aus dem Journal of Organic Chemistry, Band 11, Seiten 771 und 772 (1946) bekannt daß man 2-Oximinocyclohexanon durch Umsetzung von 2-Carbäthoxycyclohexanon mit Alkali Natriumnitrit und Schwefelsäure herstellen kann, sofern man die Reaktion in fest verschlossenem Gefäß unter Luftausschluß während 48 Stunden durchführt0 Man erhält keinen reinen Endstoffes in der Veröffentlichung wird nur die Ausbeute an rohem Endstoff angegeben. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß bei Veränderung dieser Bedingungen, insbesondere in Anwesenheit von Luft, nur geringe Anteile an sehr verunreinigtem Endstoff erhalten werden.
  • Alle diese Verfahren verwenden teure und schwer zugängliche Ausgangsstoffe; z.B. ist 2-Carbäthoxycyclohexanon aus Cyclohexanon, Natriumäthylat und Oxalsäurediester herstellbar.
  • Insbesondere im großtechnischen Maßstab sind die Verfahren mit Bezug auf Ausbeute an reinem Endstoff und einfache Arbeitsweise unbefriedigend.
  • Es wurde nun gefunden, daß man 2-Oximino-cycloalkanone der Formel in der R5 einen aliphatischen Rest bezeichnet, vorteilhaft erhält, wenn man in 1-Stellung substituierte Oximino-oycloalkene (1) der Formel worin R1 und R2 gleich oder verschieden sein können und jeweils einen aliphatischen Rest oder beide zusammen mit dem benachbarten Stickstoffatom Glieder eines heterocyclischen Ringes bedeuten und R3 die vorgenannte Bedeutung hatg mit Säuren und Wasser umsetzt Die Umsetzung kann für den Fall der Verwendung von l-Morpholino-6«oximinomeyclohexen(1) und Schwefelsäure durch folgende Formeln wiedergegben werden: Im Vergleich zu den bekannten Verfahren liefert das Verfahren nach der Erfindung überraschend auf einfacherem und wirtschaftlicherem Wege 2-Oximino-cycloalkanone in besserer Ausbeute an reinem Endstoff und in besserer Raum-Zeit-AusbeuteO Teure bzw.
  • schwer zugängliche Ausgangsstoffe oder sehr lange Reaktionszeiten werden nicht benötigt, Im Hinblick auf die zum Stand der Technik letztgenannte Veröffentlichung wird die Umsetzung nicht unter Luftausschluß und in viel kürzerer Reaktionszeit durchgeführt; besondere Reaktionsgefäße und betriebliche Maßnahmen sind nicht notwendig, Gerade im großtechnischen Maßstab ist daher der Betrieb einfacher, weniger störanfällig und wirtschaftlicher.
  • Die Oximino-cycloalkene-(1) II sind in einfacher Weise herstellbar, zOBo durch Umsetzung der entsprechenden Cyclbalkene-(l) mit Stickstoffmonoxid und Sauerstoff, nach dem in der deutschen Patentanmeldung P - .. .. ..... - 0.Z. 30 766 ) beschriebenen Verfahren Man kann sie auch durch Umsetzung von entsprechenden Cycloalkenen mit Nitrosylchlorid (Tetrahedron Letters (1964), Band 4, Seiten 20) - 206) oder mit Alkylnitriten (japanische Patentveröffentlichung 9 531/67) erhalten.
  • Bevorzugte Ausgangsstoffe II und dementsprechend bevorzugte Endstoffe I sind solche, in deren Formeln R1 und R2 gleich oder verschieden sind und jeweils einen Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen oder beide zusammen mit dem benachbarten Stickstoffatom Glieder eines 5- oder 6-gliedrigen heterocyclischen Ringes, der neben dem Stickstoffatom noch ein weiteres Stickstoffatom oder ein Sauerstoffatom enthalten kann, bedeuten, und R einen 5 Alkylenrest mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen bezeichnet. Die genannten Reste und Ringe können noch durch unter den Reaktionsbedingungen inerte Gruppen, zoBo Alkylgruppen oder Alkoxygruppen mit jeweils 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, substituiert sein.
  • Beispielsweise sind folgende Oximino-cycloalkene-(l) als Ausgangsstoffe II geeignet: l-Morpholino-5-oximino-cyclopenten-(l), 1-Morpholino-6-oximino-cyclohexen- (1), l-Morpholino-7-oxiininocyclohepten-(l), -Morpholino-8-oximino-cycloocten-(l l-Morpholino-9-oximino-cyclononen- (1), l-Morpholino-l0-oximino-cyclodecen-(lj, 1-Morpholino-12-oximino-cyclododecen-(1), l-Morpholino-15-oximino-cyclotridecen- (1); analoge l-Piperidino-, 1-Pyrrolidino-, l-Piperazino-, l-Dimethylamino-, l-Diäthylamino-, l-N-Methyl-N-äthylamino-, l-Imidazolidino-, l-Pyrrolino-(A 2 )-, 1-Imidazolo-, 1 -Di-n-propylamino-, l-Di-isobutylamins 1-Dihexylamino-, 1-Di-tert.-butylamino-, l-Di-n-butylam ino-oximinc -Verbindungen.
  • Der Ausgangsstoff II wird mit 10 bis 200, vorzugsweise 100 bis 150 Mol Wasser und 1 bis 20, vorzugsweise 1 bis 5 Mol Säure Je Mol Ausgangsstoff II umgesetzt. Es können anorganische oder organische Säuren verwendet werden. Anstelle einbasischer Säuren können auch äquivalente Mengen mehrbasischer Säuren zur Anwendung gelangen, Beispielsweise sind folgende Säuren geeignet: Chlorwasserstoff, Bromwasserstoff, Jodwasserstoff, Perchlorsäure, Schwefelsäure, Phosphorsåure, Salpetersäure, Kohlensäure; Sulfonsäuren wie Benzol- und p-Toluolsulfonsäure; Bor enthaltende Säuren wie Borsäure; aliphatische Carbonsäuren wie Chloressigsåure, Dichloressigsäure, Trichloressigsäure, Oxalsäure, Ameisensåure, Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure? Isobuttersäure, Glykolsäure, Milchsäure, Weinsäure, Zitronensäure, Caprylsaure, Trimethylessigsäure, ßChlorpropionsäure, Bernsteinsäure, Malonsåure, Isovaleriansåures Valeriansäure, Glutarsäure, Adipinsäure; cycloaliphatische, araliphatische, aromatische Carbonsäuren wie Benzoesäure, Phenylpropionsäure, Cyclohexancarbonsaure, Phenylessigsåure, Phthalsäure, p-Toluylsäure, p-Nitrobenzoesäure; saure lonenaustauscher; oder entsprechende Gemische.
  • Die Säuren können in konzentrierter Form, im Gemisch miteinander und/oder mit Wasser angewendet werden0 Bevorzugt sind Schwefelsäure, Salzsäure, Salpetersäure und insbesondere Kohlensäure, Die Umsetzung wird in der Regel bei einer Temperatur zwischen 0 und +l500C> vorzugsweise zwischen 15 und 1000C, drucklos oder unter Druck, kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt.
  • Gegebenenfalls verwendet man unter den Reaktionsbedingungen inerte, organische Lösungsmittel, zoBo Alkanole, wie Methanol, Methanol, n-Butanol; oder entsprechende Gemische.
  • Die Reaktion kann wie folgt durchgeführt werden: Ein Gemisch von Ausgangsstoff, Säure und Wasser wird während 1 bis 24 Stunden bei der Reaktionstemperatur gehalten. Dann wird der Endstoff in üblicher Weise, z.B. durch Extraktion des Reaktionsgemischs mit Ather und Entfernung des Lösungsmittels, abgetrennt.
  • Man kann im Falle der Verwendung organischer Lösungsmittel auch das Lösungsmittel entfernen, Wasser zugeben und das entstandene 2-Oximino-cycloalkanon mit einem organischen Lösungsmittel wie Ather extrahieren0 Verwendet man Kohlensäure, so kann man das beispielsweise in Wasser gelöste Oximino-cycloalken-(l) in einem Autoklaven umsetzen, Das Amin läßt sich in diesem Fall durch fraktionierte Destillation der vorher extrahierten wäßrigen Phase größtenteils zurückgewinnen0 Im Falle anderer Säuren setzt man Alkali zu und erhält ebenfalls durch fraktionierte Destillation fast die Gesamtmenge an Amin zurück.
  • Die nach dem Verfahren der Erfindung herstellbaren Verbindungen sind wertvolle Ausgangsstoffe für die Herstellung von Fàrbstoffen, Schädlingsbekämpfungsmitteln und vor allem von Faservorprodukten. Aus den Endstoffen I erhält man die entsprechenden #-Cyancarbonsäuren (Bulletin of the Chemical Society of Japan, Band 46, Seiten 3 474 5 3 477 (1973)), aüs denen durch Hydrierung und anschließende Cyclisierung der W -Aminocarbonsäuren für die Herstellung von Kunststoffen und Kunstfasern wichtige Lactame, z.B. das 6 C- und 11 C-Lactam> herstellbar sind. Die Umsetzung der Endstoffe I mit Hydroxylamin führt zu den entsprechenden 1,2-Dioximinocycloalkanen (Journal of Organic Chemistrys Band 11, Seiten 771 - 772 (1946)), die, vor allem 1,2-Dioximinocyclohexan, Nachweisreagentien für Schwermetall-, insbesondere Nickelionen, darstellen0 Die in den folgenden Beispielen aufgeführten Teile bedeuten Gewichtsteile Die Gewichtsteile verhalten sich zu den Volumenteilen wie Kilogramm zu Liter, Beispiel 1 10 Teile l-Morpholino-6-oximino-cyclohexen-(l) werden in einem Schüttelautoklaven mit 100 Volumenteilen Wasser und 15 Teilen Trockeneis versetzt und 24 Stunden lang bei 400C geschüttelt.
  • Dann wird die wäßrige Reaktionslösung sechsmal mit Je 30 Volumenteilen Äther extrahiert0 Die vereinigten Ätherextrakte werden über Natriumsulfat getrocknet und am Rotationsverdampfer eingedampft. Man erhält 5,6 Teile reines 2°Oximino-cyclohexanon in Form eines gelben Öles (86 % der Theorie) vom Zersetzungspunkt 150 bis 170°C.
  • Setzt man einen aliquoten Teil mit Hydroxylamin-hydrochlorid und Natriummethylat um, so erhält man 1,2-Dioximino-cyclohexan in einer Ausbeute von 63 % der Theorie (Fpo 186°C) Aus der mit Ather extrahierten wäßrigen Phase lassen sich durch fraktionierte Destillation 3,8 Teile Morpholin zurückgewinnen (85,5 der Theorie).
  • Beispiel 2 5 Teile l-Morpholino-12-oximino-cyclododecen-(l) werden mit 50 Volumenteilen Wasser und 10 Teilen Trockeneis versetzt, 24 Stunden bei 400C geschüttelt und, wie in Beispiel 1 beschrieben, aufgearbeitet. Dabei werden 3 Teile 2-Oximino-cyclododecanon als Öl erhalten (80 % der Theorie), Fp 69 ° 700C (Petroläther).
  • Beispiel 3 10 Teile l-Morpholino-6-oximino-cyclohexen-(l) in 30 Volumenteilen Methanol werden bei Raumtemperatur während 20 Stunden mit 3 Teilen konzentrierter Schwefelsäure (98 Ges,) gerührt.
  • Diese Lösung wird bei 300C im Vakuum am Rotationsverdampfer eingedampft. Der Rückstand wird mit 50 Volumenteilen Wasser aufgenommen Die wäßrige Losung extrahiert man sechsmal mit je 30 Volumenteilen äther. Die vereinigten therextrakte werden getrocknet und ergeben nach dem Verdampfen des Ethers 5 Teile 2-Oximino-cyclohexanon (77 % der Theorie) vom Zersetzungspunkt 150 - 170°C.
  • Beispiel 4 10 Teile l-Piperidino-6-oximino-cyclohexen-(l) in 30 Volumenteilen Methanol werden bei 300C während 12 Stunden mit 3 Teilen konzentrierter Schwefelsäure (98 Ges,) gerührt und, wie im Beispiel 3 beschrieben, aufgearbeitet. Man erhält 5,3 Teile 2-Oximino-cyclohexanon (81 % der Theorie) vom Zersetzungspunkt 150 - 170°C.
  • Beispiel 5 10 Teile l-Diäthylamino-6-oximino-cyclohexen-(l) in 30 Volumenteilen Methanol werden bei 200C während 22 Stunden mit 5 Teilen 60-gewichtsprozentiger Schwefelsäure gerührt. Das Reaktionsgemisch wird mit Natronlauge neutralisiert und bei 30°C im Vakuum eingedampft. Nach der weiteren, wie in Beispiel 3 beschriebenen Aufarbeitung, erhält man 5,9 Teile 2-Oximinocyclohexanon (85 ß der Theorie).

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren zur Herstellung von 2°Oximino-cycloalkanonen der Formel in der R5 einen aliphatischen Rest bezeichnet, dadurch gekennzeichnet, daß man in l-Stellung substituierte Oximino-cycloalkene-(l) der Formel worin R1 und R2 gleich oder verschieden sein können und jeweils einen aliphatischen Rest oder beide zusammen mit dem benachbarten Stickstoffatom Glieder eines heterocyclischen Ringes bedeuten und R5 die vorgenannte Bedeutung hat, mit Säuren und Wasser umsetzt.
DE2441349A 1974-08-29 1974-08-29 Verfahren zur herstellung von 2-oximinocycloalkanonen Pending DE2441349A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0001594A2 (de) * 1977-10-24 1979-05-02 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von 1,2-Dioximino-cyclohexanen
CN109879774A (zh) * 2019-04-11 2019-06-14 南京理工大学 酮肟类化合物及其合成方法

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0001594A2 (de) * 1977-10-24 1979-05-02 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von 1,2-Dioximino-cyclohexanen
EP0001594A3 (en) * 1977-10-24 1979-08-08 Basf Aktiengesellschaft 1,2 - dioximino-cyclohexanes and process for their preparation
CN109879774A (zh) * 2019-04-11 2019-06-14 南京理工大学 酮肟类化合物及其合成方法

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