DE2441285B2 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von laengswasserdichten fernmeldekabeln - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von laengswasserdichten fernmeldekabeln

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DE2441285B2
DE2441285B2 DE19742441285 DE2441285A DE2441285B2 DE 2441285 B2 DE2441285 B2 DE 2441285B2 DE 19742441285 DE19742441285 DE 19742441285 DE 2441285 A DE2441285 A DE 2441285A DE 2441285 B2 DE2441285 B2 DE 2441285B2
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Heinz 4072 Wickrath Quack
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Kabel Rheydt AG
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AEG Telefunken Kabelwerke AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/32Filling or coating with impervious material
    • H01B13/322Filling or coating with impervious material the material being a liquid, jelly-like or viscous substance
    • H01B13/323Filling or coating with impervious material the material being a liquid, jelly-like or viscous substance using a filling or coating head
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von längswasserdichten Fernmeldekabeln,, bei dem bzw. mit der im Durchlaufverfahren in die Hohlräume der Katelseele ein erhitztes Dichtungsmittel im dünnflüssigen Zustand unter Druck und/oder Vakuum eingeführt wird.
Als Dichtungsmittel findet dabei z. B. ein Petrolat oder flüssige Vaseline Verwendung, das dann im erkalteten Zustand die Abdichtung der Kabelseele bewirkt.
Die Kabelseele mit dem erhitzten Dichtungsmittel wird bei dem eingangs genannten Verfahren vor Verlassen der Fülleinrichtung in einer oder mehreren Sektionen dieser Einrichtung gekühlt, um das Abtropfen des Mittels, insbesondere aus den Außenzwickeln der Kabelseele möglichst zu verhindern. Bei einem be stimmten Druck, der aus Fertigungsgründen nicht beliebig hoch sein kann, muß das Dichtungsmittel dünnflüssig genug sein, damit es auch in die kleinsten Hohlräume eindringt. Das erfordert anschließend entweder bei hoher Durchlaufgeschwindigkeit eine sehr lange <\.ühlstrecke, bis das Dichtungsmittel wieder ausreichend dickflüssig geworden ist oder aber bei &, verhältnismäßig kurzer Kühlstrecke eine sehr geringe Durchlaufgeschwindigkeit. Unmittelbar anschließend an den Kühlvorgang wird die Kabelseele mittels geeigneter Bebänderung in Form von Bewicklung oder Längsbedeckung und bei bestimmten Konstruktionen mit einem die Querwasserdichtigkeit gewährleistenden Metallband umgeben. Die Bildung von die Längswasserdichtigkeit beeinträchtigenden Hohlräumen ist bei diesem Verfahren jedoch trotzdem nicht auszuschließen, da das Dichtungsmitte! eine sehr schlechte Wärmeleitfähigkeit besitzt und die Abkühlung vor Aufbringung der abschließenden Bebänderung und Metallabschirmung nur unbefriedigend gleichmäßig gelingt Die Gefahr einer Hohlraumbildung durch Abtropfen des Dichtungsmittels aus den Außenzwikkeln, der Kabelseele oder nachträgliches Schrumpfen ist also nicht gebannt
Um die Hohlräume nachträglich zu beseitigen oder unschädlich zu machen, ist es bekanntgeworden, das die Seele umschließende Metallband anschließend zu verformen. Das geschieht z. B. dadurch, daß das die Kabelseele umschließende Metallband durch eine unter Druck stehende Kugel mit schraubenförmig verlaufen den Rillen versehen wird, die sich als Links- und Rechtsgewinde an die Kabelseele pressen und so iängswasserdichte Sperren rings .um die Kabelseele bilden (DT-OS 21 53 622). Dieses Verfahren ist jedoch aufwendig und erfordert besondere Werkzeuge. Außer dem besteht bei diesem auf der Deformation der die Querwasserdichtigkeit gewährleistenden Metallbandla ge beruhenden Verfahren die Gefahr der Schwächung oder Beschädigung dieses Bauelements
Es ist auch bereits bekannt, am Ende der Kühlzone. wo das Dichtungsmittel bereits relativ zähflüssig ist, das in der Kühlzone abgetropfte Dichtungsmittel durch Zuführen von ebenfalls relativ zähflüssigem zusätzlichen Dichtungsmittel zu ersetzen (DT-OS 21 50 195).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die möglichst vollständige Füllung der Hohlräume des Kabelquerschnittes, sowohl in seinen Innenzwickeln, — hier auch insbesondere in den Innenzwickeln der einzelnen Sternvierer des Fernmeldekabeis, —sowie der Außenzwickel mit Petrolat bzw. Vaseline zu erreichen und gleichzeitig eine gute und gleichmäßige Abrundung der gefüllten Kabelseele zu erzielen, damit die anschließende Bebänderung ohne Falten oder Stauchungen der Bänder vor sich gehen kann. Die Füllung soll dabei wirtschaftlich und rationell mit hoher Durchlaufgeschwindigkeit erfolgen, d. h., das Abtropfen des Dichtungsmittels soll mit Sicherheit verhindert werden, jedoch ohne die Verwendung aufwendiger Kühlrohre bzw. -einrichtungen.
Diese Aufgabe wird für ein Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß unmittelbar nachdem das erhitzte Dichtungsmittel in die Kabelseele eingeführt ist, zusätzliches kaltes überaus zähflüssiges Dichtungsmittel aufgebracht wird, das das erhitzte dünnflüssige Dichtungsmittel radial außen umschließt. Das kalte, überaus zähflüssige Dichtungsmittel verhindert, daß das innere, noch dünnflüssige Dichtungsmittel abtropft, und es dient zugleich zur Abrundung der Kabelseele und ermöglicht den Verzicht auf Nachverformung der Metallabschirmung. Dadurch erhält die Vorrichtung zur Herstellung längswasserdichter Fernmeldekabel einen sehr einfachen Aufbau und eine weit geringere Baulänge als die bekannten für diesen Zweck verwendeten Vorrichtungen.
Eine zweckmäßige Ausführungsform zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht darin, daß zur Zuführung des kalten, überaus zähflüssigen Dichtungsmittels, das z. B. aus Vaseline besteht, ein extruderartig ausgebildeter Spritzkopf vorgesehen ist, an den sich ein als Verdichtungszone dienendes Rohr und ein Kalibrierelement für die Abrundung der beschichteten Kabelseele anschließen. Dieses Kalibrierelement kann verschieden starken Kabelseelen anpaß-
bar ausgebildet sein, außerdem kann das als Verdichtungszone dienende Rohr noch von einem zur weiteren Kühlung dienenden Rohr umgeben sein, das ein Kühlmittel, z. B. Wasser, enthalten kann.
Ein schematisch gehaltenes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
Die in Pfeilrichtung zugeführte Kabelseele, dk zuvor mit flüssigem Dichtungsmittel unter Druck getränkt wurde, gelangt zunächst über eine Dichtungseinrichtung 4 in den extruderartig ausgebildeten Spritzkopf 1, wo sie mit dem kalten, hochzähflüssigen Dichtungsmittel, z. B. Vaseline, umgeben wird. Die Verfestigung und Verdichtung dieses Mittels erfolgt dann in dem anschließenden Rohr 2, das vollständig mit diesem Dichtungsmittel gefüllt ist. Am Ende dieses Rohres sitzt dasKalibrierelement 4, das die Kabelseele auf die gewünschte Stärke abrundet und zugleich überflüssiges Dichtungsmittel abstreift. Das Verdichtungsrohr 2 ist von einem weiteren Rohr 3 umgeben, in dem sich ein Kühlmittel, ζ. B. Wasser, befinden kann, um noch etwa vorhandene Wärme von der Kabelseele abzuführen. Aus dem Kalibrierelement tritt eine vollständig mit Masse gefüllte dosierte runde Kabelseele heraus, deren Oberfläche kalt ist und somit durch keine Schrumpfungen beeinträchtigt wird. An diese Vorrichtung schließt sich dann die Ummantelungseinrichtung an.
Zur Zuführung des kalten, zähflüssigen Dichtungsmittels dient eine Druckpumpe 5, die an einem beweglichen Oberteil eines Gestells 7 befestigt ist. Das Gestell 7 taucht mit einem Rohr 8 in ein Vorratsfaß 6 für das Dichtungsmittel ein, wobei über das Rohr 8 die jeweils benötigte Menge des Dichtungsmittels herausgesaugt und dem Spritzkopf 1 über eine Leitung 9 zugeführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von längswasserdichten Fernmeldekabeln, bei dem im Durchlaufverfahren in die Hohlräume der Kabelseele ein erhitztes Dichtungsmittel im dünnflüssigen Zustand unter Druck und/oder Vakuum eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar nachdem das erhitzte Dichtungsmittel in die Kabelseele eingeführt ist, zusätzliches kaltes, überaus zähflüssiges Dichtungsmittel aufgebracht wird, das das erhitzte dünnflüssige Dichtungsmittel radial außen umschließt
2. Vorrichtung zur Durchführung des Vertahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß zur Zuführung des kalten, überaus zähflüssigen Dichtungsmittels, z. B. Vaseline, ein extruderartig ausgebildeter Spritzkopf (1) vorgesehen ist an den sich ein als Verdichtungszone anschließendes Rohr (2) und ein Kalibrierelement (4) für die Abrundung der beschichteten Kabelseele anschließen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kalibrierelement (4) verschieden starken Kabelseelen anpaßbar ausgebildet ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß das als Verdichtungszone dienende Rohr (2) von einem zur weiteren Kühlung dienenden Rohr (3) umgeben ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zuführung des kalten, überaus zähflüssigen Dichtungsmittels aus einem Vorratsbehälter (6) eine Druckpumpe (5) vorgesehen ist.
DE19742441285 1974-08-27 1974-08-27 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von laengswasserdichten fernmeldekabeln Withdrawn DE2441285B2 (de)

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CH1047775A CH586950A5 (de) 1974-08-27 1975-08-12
IT26494/75A IT1041976B (it) 1974-08-27 1975-08-21 Procedimento e dispositivo per la fabbricazione di cavi per telecomunicazioni impermeabili all acqua in senso longitudinale
FR7526129A FR2283530A1 (fr) 1974-08-27 1975-08-25 Procede et dispositif pour la fabrication de cables de telecommunication etanches aux infiltrations longitudinales d'eau

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DE2539283A1 (de) * 1975-09-04 1977-03-17 Kabel Metallwerke Ghh Vorrichtung zur herstellung laengswasserdichter elektrischer kabel
FR2552923B1 (fr) * 1983-09-30 1985-10-25 Lignes Telegraph Telephon Dispositif et procede de remplissage de graisse de cables et cables obtenus par ledit procede

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FR2283530A1 (fr) 1976-03-26
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