DE2440963A1 - Einwickelfolie, ihr herstellungsverfahren und vorrichtung zur ausuebung dieses verfahrens - Google Patents
Einwickelfolie, ihr herstellungsverfahren und vorrichtung zur ausuebung dieses verfahrensInfo
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Kustner Freres & Cie S,A.
Genf (Schweiz)
Einwickelfolie, ihr Herstellungsverfahren und Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens
Es ist bekannt, Folien zum Einwickeln derart vorzubereiten,
dass man einen Faden darauf klebt, zum Zweck, bei damit eingewickeltem Gut die so erhaltene Verpackung durch Reissen öffnen zu
können, wobei besagter Faden auf der flach gelegten Folie ein nicht geradliniges Profil beschreibt.
Meistens werden derartige Folien aus einem schrittweise vorgerückten Materialband geschnitten.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf derartig hergestellte Folien und sieht vor, dass der Faden ein Profil beschreibt,
der so ist, dass durch gleichgerichtetes Aneinanderlegen einer beliebigen Anzahl ausgeschnittener Folien das Ende des Fadens jeder
Folie dem Anfang des Fadens der nächstliegenden Folie genau entspricht.
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Dabei entsteht ein Vorteil, der weiter unten erscheinen wird.
Das Herstellungsverfahren einer derartigen erfindungsgemässen Folie besteht darin, dass man nach Erfassen des freien Endes
des Fadens diesen letzteren um Führungen spannt, die dessen nicht geradliniges Profil bestimmen, wonach man den so gespannten Faden
diesen Führungen entlang in Richtung eines schrittweise vorgerückten Materialbandes und bis auf dessen Oberfläche schiebt und
daran befestigt, wobei man so vorgeht, dass jedes jeweils vorgeschobene Fadenstück zwei später voneinander getrennte Folien überbrückt,
so dass beim nächsten Vorrücken des Materialbandes ein
neues Fadenstück um die Führungen gelegt wird.
Die Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens sieht einen Halter mit mehreren Führungen vor, wovon einige, die den
anderen gegenüber zurückstehen, parallel zu sich selbst und zur Halterebene derart bewegbar sind, dass sie dem gespannten Faden
das nicht geradlinige Profil verleihen können, wobei Mittel vorgesehen sind, die den so gespannten Faden den Führungen entlang
in Richtung und bis auf die Oberfläche des stillstehenden, noch nicht geschnittenen Materialbandes vorstossen und mit besagtem
Band verbinden, und zwar so, dass jedes so vorgestossene Fadenstück zwei später aus dem Band geschnittene aufeinanderfolgende
Folien überbrückt.
Die anliegende Zeichnung zeigt vier beispielsweise Ausführungsformen
einer erfindungsgemässen Folie und eine Vorrichtung zur Herstellung der zweiten Ausführungsform.
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Die Fig. 1 zeigt ein Materialbandstück, aus dem die
Folien nach der ersten Ausführungsform ausgeschnitten, bzw. gestanzt
werden.
Die Fig. 2 ist eine schaubildliche Darstellung eines mit einer Folie nach dieser ersten Ausführungsform umhüllten Gutes.
Die Fig. 3 zeigt, ähnlich wie die Fig. 1, die zweite
Ausführungsform.
Die Fig. 4 zeigt wiederum schaubildlich das mit einer
Folie nach dieser zweiten Ausführungsform umhüllte Gut.
Die Fig. 5 ist eine Draufsicht einer Vorrichtung zur
Herstellung der Folien nach der zweiten Ausführungsform gemäss Fig. 3 und 4.
Die Fig. 6 ist ein lotrechter Schnitt gemäss VI-VI der Vorrichtung der Fig. 5·
Die Fig. 7 ist ein lotrechter Schnitt gemäss VII-VII
dieser Vorrichtung, wobei die beweglichen Führungen vorgerückt sind und im Augenblick des Auflegens des Fadens auf das stillstehende
Materialband.
Die Fig. 8 bis 11 sind ähnliche Darstellungen wie in
Fig. 1 und 2, bzw. 3 und 4-, beziehen sich aber auf die dritte, bzw. vierte Ausführungsform.
Die Folie gemäss der ersten Ausführungsform der Fig. soll dazu dienen, ein prismatisch profiliertes Gut zu umhüllen,
dessen Basis ein Kreisausschnitt ist, wie sich dies der schaubildlichen Darstellung der Fig. 2 entnehmen lässt. Es kann sich z.B.
um Schmelzkäse handeln.
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Das Profil dieser Folie ist in 1 sichtbar. Sie liegt unmittelbar an die nächste gleichprofilierte Folie 2 an, wobei
alle nächsten Folien einander gleichartig folgen und nacheinander aus dem Materialband 3 geschnitten, bzw. gestanzt werden.
Das Band wird entsprechend schrittweise vorgerückt.
Die strichpunktierten Linien entsprechen dem späteren Falten einer jeden Folie. Die gefaltete Folie 1 findet sich in
Fig. 2 wieder, es handelt sich um einen an sich bekannten Faltprozess.
In 4 ist der Faden, der aus einem der Zeichnung gegenüber
rechts von 4-' befindlichen Vorrat herkommt.
Die zum Auflegen des Fadens bestimmte Vorrichtung wird folgendermassen wirken :
Das bis zum Punkt A bereits auf der Folie befestigte Fadenstück erlaubt es, beim Vorrücken des Materialbandes um einen
Schritt (eine Folie), den Faden über zwei sich folgende Folien, von A bis B, zu spannen.
Während dieses Vorrückens wird der Faden zunächst der gestrichelten Linie 4-" entsprechend von A bis 4-' gespannt und zwar
hinter zwei ortsfeste Führungen 5 und 6, und vor zwei beweglichen Führungen 7 und 8, die den ersten gegenüber zurückstehen. Steht
das Materialband still, so bewegt man die beiden Führungen 7 und in Richtung der Pfeile, sodass der Faden jenseits der ortsfesten
Führungen bis nach 9 abgelenkt wird. Das Auflegen und Verbinden mit dem Materialband wird danach zwischen A und B vorgenommen.
Der Faden kann dann später in 10 geschnitten werden, derart,
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dass bei fertiger Hülle ein freies Fadenstück 11 (siehe Fig. 2) es
erlaubt, das Fadenende zum Aufreissen der Hülle zu erfassen. Die
Hülle wird der punktierten Linie der Fig. 2 entlang aufgerissen werden.
Die zweite Ausführungsform gemäss Fig. 3 zeigt ähnliche
Folien wie die soeben beschriebenen, diese sind jedoch dem Materialband 3 gegenüber anders orientiert.
Der Faden liegt wieder in 4, A-1 und 4" und wurde vorher
links vom Punkt A mit Bezug auf die Zeichnung festgemacht. Er wird einem Vorrat, rechts von Teil A1, entnommen, und soll jetzt zwischen
dem Punkt A und der ortsfesten Führung B über beide sich folgenden Folien befestigt werden.
Während des Vorrückens des Materialbandes 3 wird der Faden wieder gemäss der geraden 4" gespannt, hinter drei ortsfeste
Führungen 12, 13 und B und vor den beweglichen Führungen 14 und 15·
Durch Verschieben dieser letzteren in Richtung der Pfeile wird der Faden gezwungen, die Schleifen 14' und 15' zu
bilden, wonach der Faden an die Folie gedrückt und daran befestigt wird, bevor das Materialband 3 um einen neuen Schritt vorgerückt
wird.
Schneidet man den Faden in der Nähe von 14* durch, so
erhält man das freie Stück 11, das dazu dient, ihn zum Aufreissen der fertigen Hülle gemäss Fig. 4 zu erfassen. In dieser Figur ist
der Faden auch durch eine punktierte Linie angegeben.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen nun, wie die Vorrichtung zur
Ausübung des Verfahrens gebildet ist und wirkt.
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Die iH Band 3 enthaltene Folie wird schrittweise in Richtung des Pfeiles 16 vorgerückt und wird links gegenüber der
Zeichnung aus diesem Band geschnitten, bzw. gestanzt, und zwar synchron mit dem Vorrücken.
Das Band gleitet auf einem unteren Tisch 17, über den der Halter 18 angeordnet ist.
Letzterer trägt fünf Stifte, die die Führungen 12, 13? B, sowie 14 und 15 bilden, wovon die drei ersten orstfest
im Halter eingebaut sind, und die zwei anderen derart beweglich, dass sie parallel zu sich selbst in entsprechenden Nuten 14'
und 15' gleiten können.
Im Innern dieses Halters, der sie deckt, befindet sich eine Platte 19, durch die die Stifte geführt sind, die die Führungen
für den Faden bilden und senkrecht zum Tisch 17 liegen.
Die Platte 19 kann entweder vom Tisch 17 entfernt gehoben sein (Fig. 6) oder im Gegenteil derart vorgeschoben werden,
dass sie am Tisch 17 anliegt (Fig. 7)·
Wird das Materialband 3 um einen Schritt vorgerückt,
so wird der daran bereits bis A befestigte Faden mitgenommen und aus der Vorratsspule 20 in Richtung 4"-4' gestreckt.
In dieser Lage geht der Faden in A unter einem Drücker vorbei, der den Zweck hat, den Faden während den folgenden Vorgängen
dort festzuhalten, dann liegt er hinter den Führungsstiften
12, 13 und B und vor den Führungsstiften 14 und 15·
In diesem Augenblick genügt es, die letztgenannten Stifte 14 und 15 mit Hilfe von nicht dargestellten Mitteln in
ihren Führungsnuten vorzuschieben, um den Faden nach 14· und 15*
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zu bringen, indem er um die ortsfesten Stifte 12 und 13>
gespannt wird. Das erwünschte Profil ist ausgeführt.
Nun soll der so profilierte Faden an die Folie befestigt werden, was durch Senken der Platte 19 vorgenommen wird, die aus
der Lage gemäss Fig. 6 in die Lage gemäss Fig. 7 gebracht, den
Faden vorschiebt, und an die Folie andrückt, wo er z.B. durch thermoplastische Mittel unter der Einwirkung einer Heizung 21
des Tisches befestigt wird.
Das Senken der Platte 19 in Richtung des Pfeiles 22 findet unter der Einwirkung eines sie tragenden Stabes 23 statt,
der durch den Halter 18 geführt ist. Die hiezu nötigen Mittel sind nicht dargestellt.
Mit diesem Stab ist ein Messer 24 verbunden, das in
einer Hülse 25 gleitet und gleichzeitig den Faden in der Nähe
des Punktes 14' derart schneidet, dass ein freies unbefestigtes Stück 11 entsteht.
Die Hülse 25 besitzt an ihrem unteren Ende einen dünnen
Rahmen 25' gleichen Profils, über den der Faden geführt ist ,
derart, dass er dort nicht an die Folie befestigt wird, sondern frei bleibt und geschnitten werden kann ohne das Materialband zu
verletzen.
Die dritte Ausführungsform gemäss Fig. 8 betrifft eine Folie zum Umhüllen eines quaderförmigen Gutes mit viereckiger Basis,
gemäss schaubildlicher Darstellung der Fig. 9·
Auch hier wird der Faden bei jedem Arbeitsvorgang jeweils
auf zwei sich einander folgenden Folien befestigt, und zwar zwischen A und B, wobei der Schnitt in 26 stattfindet und den Teil
freilässt. 509823/0578
Die vierte Ausführungsform gemäss Fig. 10 und 11 ist der
vorangehenden identisch, mit Ausnahme des Fadenprofils, das hier so vorgesehen ist, dass beim Aufreissen des umhüllten Gutes zwei
Seiten der Hülle aufgerissen werden. Die Bezugszeichen sind dieselben.
Es könnten selbstverständlich noch viele andere Folien- und Fadenprofile vorgesehen werden. Auch könnte die Vorrichtung
mehrfach ausgebildet werden, das heisst, sie könnte mehrere Halter aufweisen und gleichzeitig mehrere IFoIienpaare mit Faden belegen.
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Claims (5)
1)) Einwickelfolie mit einem darauf befestigten Faden zum
Aufreissen des eingewickelten Gutes, dadurch gekennzeichnet, dass der laden (4) ein Profil beschreibt, der so ist, dass durch gleichgerichtetes
Aneinanderlegen einer beliebigen Anzahl ausgeschnittener Folien (1, 2, usw.) das Ende des Fadens jeder Folie (1) dem Anfang
des Fadens der nächstliegenden Folie (2) genau entspricht.
2) Verfahren zur Herstellung einer Folie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man nach Erfassen des freien Endes
des Fadens (4) diesen letzteren um Fuhrungen (A, 12, 14', 15',1J5
B) spannt, die dessen nicht geradliniges Profil bestimmen, wonach man den so gespannten Faden diesen Führungen entlang in Richtung
eines schrittweise vorgerückten Materialbandes (3) und bis auf dessen Oberfläche schiebt und daran befestigt,'wobei man so vorgeht,
dass jedes jeweils vorgeschobene Fadenstück zwei später voneinander getrennte Folien überbrückt, so dass beim nächsten Vorrücken
des Materialbandes ein neues Fadenstück um die Führungen gelegt wird.
3) Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens gemäss Anspruch
2, gekennzeichnet durch einen Halter (18) mit mehreren Führungen (A, 12, 14, 15, 13', B), wovor einige (14, 15),
die den anderen gegenüber zurückstehen, parallel zu sich selbst und zur Halterebene derart bewegbar sind, dass sie dem gespannten
Faden (4") das nicht geradlinige Profil verleihen können (über 14',
15'), wobei Mittel (19) vorgesehen sind, die den so gespannten Faden den Führungen entlang in Richtung und bis auf die Oberfläche
des stillstehenden, noch nicht geschnittenen Materialbandes (3)
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- Λ Ο ·
vorstossen und mit besagtem Band verbinden, und zwar so, dass jedes so vorgestossene Fadenstück zwei später aus dem Band geschnittene
aufeinanderfolgende Folien überbrückt.
4·) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass sie mindestens ein Messer (24-) aufweist, das bei befestigtem
Faden (4-) auf der Folie (3) diesen letzteren mindestens an einer Stelle nahe des Randes der jeweils in einem späteren Vorgang ausgeschnittenen
Folie schneidet, wobei Mittel (251) vorgesehen sind, die an der Schnittstelle den Faden oberhalb der Folienfläche halten.
5) Vorrichtung nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch
einen Drücker (A), der bei jedem Stillstand des die Folie enthaltenden Materialbandes (3) auf dem Anfang des zu spannenden neuen
Fadenstückes drückt, bevor die beweglichen Führungen (14·, 15) ihm sein Profil verleihen.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1668173A CH558282A (fr) | 1973-11-28 | 1973-11-28 | Feuille pour emballage, son procede de fabrication et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procede. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2440963A1 true DE2440963A1 (de) | 1975-06-05 |
DE2440963B2 DE2440963B2 (de) | 1979-08-16 |
DE2440963C3 DE2440963C3 (de) | 1980-04-24 |
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ID=4419339
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19742440963 Granted DE2440963B2 (de) | 1973-11-28 | 1974-08-27 | Verfahren zur Herstellung einer Einwickelfolie und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
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Country | Link |
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CH (1) | CH558282A (de) |
DE (1) | DE2440963B2 (de) |
FR (1) | FR2252263B1 (de) |
GB (1) | GB1437296A (de) |
IT (1) | IT1019934B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3010627A1 (de) * | 1979-03-22 | 1981-03-26 | Kustner S.A., Vernier, Genf/Genève | Einwickelfolie |
-
1973
- 1973-11-28 CH CH1668173A patent/CH558282A/fr not_active IP Right Cessation
-
1974
- 1974-08-14 IT IT2630174A patent/IT1019934B/it active
- 1974-08-27 DE DE19742440963 patent/DE2440963B2/de active Granted
- 1974-10-03 GB GB4303474A patent/GB1437296A/en not_active Expired
- 1974-10-22 FR FR7440574A patent/FR2252263B1/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3010627A1 (de) * | 1979-03-22 | 1981-03-26 | Kustner S.A., Vernier, Genf/Genève | Einwickelfolie |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1019934B (it) | 1977-11-30 |
DE2440963C3 (de) | 1980-04-24 |
CH558282A (fr) | 1975-01-31 |
DE2440963B2 (de) | 1979-08-16 |
GB1437296A (en) | 1976-05-26 |
FR2252263A1 (de) | 1975-06-20 |
FR2252263B1 (de) | 1979-10-05 |
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