DE2440963A1 - Einwickelfolie, ihr herstellungsverfahren und vorrichtung zur ausuebung dieses verfahrens - Google Patents

Einwickelfolie, ihr herstellungsverfahren und vorrichtung zur ausuebung dieses verfahrens

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DE2440963A1
DE2440963A1 DE19742440963 DE2440963A DE2440963A1 DE 2440963 A1 DE2440963 A1 DE 2440963A1 DE 19742440963 DE19742440963 DE 19742440963 DE 2440963 A DE2440963 A DE 2440963A DE 2440963 A1 DE2440963 A1 DE 2440963A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
    • B65D75/66Inserted or applied tearing-strings or like flexible elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Kustner Freres & Cie S,A. Genf (Schweiz)
Einwickelfolie, ihr Herstellungsverfahren und Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens
Es ist bekannt, Folien zum Einwickeln derart vorzubereiten, dass man einen Faden darauf klebt, zum Zweck, bei damit eingewickeltem Gut die so erhaltene Verpackung durch Reissen öffnen zu können, wobei besagter Faden auf der flach gelegten Folie ein nicht geradliniges Profil beschreibt.
Meistens werden derartige Folien aus einem schrittweise vorgerückten Materialband geschnitten.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf derartig hergestellte Folien und sieht vor, dass der Faden ein Profil beschreibt, der so ist, dass durch gleichgerichtetes Aneinanderlegen einer beliebigen Anzahl ausgeschnittener Folien das Ende des Fadens jeder Folie dem Anfang des Fadens der nächstliegenden Folie genau entspricht.
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Dabei entsteht ein Vorteil, der weiter unten erscheinen wird.
Das Herstellungsverfahren einer derartigen erfindungsgemässen Folie besteht darin, dass man nach Erfassen des freien Endes des Fadens diesen letzteren um Führungen spannt, die dessen nicht geradliniges Profil bestimmen, wonach man den so gespannten Faden diesen Führungen entlang in Richtung eines schrittweise vorgerückten Materialbandes und bis auf dessen Oberfläche schiebt und daran befestigt, wobei man so vorgeht, dass jedes jeweils vorgeschobene Fadenstück zwei später voneinander getrennte Folien überbrückt, so dass beim nächsten Vorrücken des Materialbandes ein neues Fadenstück um die Führungen gelegt wird.
Die Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens sieht einen Halter mit mehreren Führungen vor, wovon einige, die den anderen gegenüber zurückstehen, parallel zu sich selbst und zur Halterebene derart bewegbar sind, dass sie dem gespannten Faden das nicht geradlinige Profil verleihen können, wobei Mittel vorgesehen sind, die den so gespannten Faden den Führungen entlang in Richtung und bis auf die Oberfläche des stillstehenden, noch nicht geschnittenen Materialbandes vorstossen und mit besagtem Band verbinden, und zwar so, dass jedes so vorgestossene Fadenstück zwei später aus dem Band geschnittene aufeinanderfolgende Folien überbrückt.
Die anliegende Zeichnung zeigt vier beispielsweise Ausführungsformen einer erfindungsgemässen Folie und eine Vorrichtung zur Herstellung der zweiten Ausführungsform.
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Die Fig. 1 zeigt ein Materialbandstück, aus dem die Folien nach der ersten Ausführungsform ausgeschnitten, bzw. gestanzt werden.
Die Fig. 2 ist eine schaubildliche Darstellung eines mit einer Folie nach dieser ersten Ausführungsform umhüllten Gutes.
Die Fig. 3 zeigt, ähnlich wie die Fig. 1, die zweite Ausführungsform.
Die Fig. 4 zeigt wiederum schaubildlich das mit einer Folie nach dieser zweiten Ausführungsform umhüllte Gut.
Die Fig. 5 ist eine Draufsicht einer Vorrichtung zur Herstellung der Folien nach der zweiten Ausführungsform gemäss Fig. 3 und 4.
Die Fig. 6 ist ein lotrechter Schnitt gemäss VI-VI der Vorrichtung der Fig. 5·
Die Fig. 7 ist ein lotrechter Schnitt gemäss VII-VII dieser Vorrichtung, wobei die beweglichen Führungen vorgerückt sind und im Augenblick des Auflegens des Fadens auf das stillstehende Materialband.
Die Fig. 8 bis 11 sind ähnliche Darstellungen wie in Fig. 1 und 2, bzw. 3 und 4-, beziehen sich aber auf die dritte, bzw. vierte Ausführungsform.
Die Folie gemäss der ersten Ausführungsform der Fig. soll dazu dienen, ein prismatisch profiliertes Gut zu umhüllen, dessen Basis ein Kreisausschnitt ist, wie sich dies der schaubildlichen Darstellung der Fig. 2 entnehmen lässt. Es kann sich z.B. um Schmelzkäse handeln.
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Das Profil dieser Folie ist in 1 sichtbar. Sie liegt unmittelbar an die nächste gleichprofilierte Folie 2 an, wobei alle nächsten Folien einander gleichartig folgen und nacheinander aus dem Materialband 3 geschnitten, bzw. gestanzt werden. Das Band wird entsprechend schrittweise vorgerückt.
Die strichpunktierten Linien entsprechen dem späteren Falten einer jeden Folie. Die gefaltete Folie 1 findet sich in Fig. 2 wieder, es handelt sich um einen an sich bekannten Faltprozess.
In 4 ist der Faden, der aus einem der Zeichnung gegenüber rechts von 4-' befindlichen Vorrat herkommt.
Die zum Auflegen des Fadens bestimmte Vorrichtung wird folgendermassen wirken :
Das bis zum Punkt A bereits auf der Folie befestigte Fadenstück erlaubt es, beim Vorrücken des Materialbandes um einen Schritt (eine Folie), den Faden über zwei sich folgende Folien, von A bis B, zu spannen.
Während dieses Vorrückens wird der Faden zunächst der gestrichelten Linie 4-" entsprechend von A bis 4-' gespannt und zwar hinter zwei ortsfeste Führungen 5 und 6, und vor zwei beweglichen Führungen 7 und 8, die den ersten gegenüber zurückstehen. Steht das Materialband still, so bewegt man die beiden Führungen 7 und in Richtung der Pfeile, sodass der Faden jenseits der ortsfesten Führungen bis nach 9 abgelenkt wird. Das Auflegen und Verbinden mit dem Materialband wird danach zwischen A und B vorgenommen. Der Faden kann dann später in 10 geschnitten werden, derart,
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dass bei fertiger Hülle ein freies Fadenstück 11 (siehe Fig. 2) es erlaubt, das Fadenende zum Aufreissen der Hülle zu erfassen. Die Hülle wird der punktierten Linie der Fig. 2 entlang aufgerissen werden.
Die zweite Ausführungsform gemäss Fig. 3 zeigt ähnliche Folien wie die soeben beschriebenen, diese sind jedoch dem Materialband 3 gegenüber anders orientiert.
Der Faden liegt wieder in 4, A-1 und 4" und wurde vorher links vom Punkt A mit Bezug auf die Zeichnung festgemacht. Er wird einem Vorrat, rechts von Teil A1, entnommen, und soll jetzt zwischen dem Punkt A und der ortsfesten Führung B über beide sich folgenden Folien befestigt werden.
Während des Vorrückens des Materialbandes 3 wird der Faden wieder gemäss der geraden 4" gespannt, hinter drei ortsfeste Führungen 12, 13 und B und vor den beweglichen Führungen 14 und 15·
Durch Verschieben dieser letzteren in Richtung der Pfeile wird der Faden gezwungen, die Schleifen 14' und 15' zu bilden, wonach der Faden an die Folie gedrückt und daran befestigt wird, bevor das Materialband 3 um einen neuen Schritt vorgerückt wird.
Schneidet man den Faden in der Nähe von 14* durch, so erhält man das freie Stück 11, das dazu dient, ihn zum Aufreissen der fertigen Hülle gemäss Fig. 4 zu erfassen. In dieser Figur ist der Faden auch durch eine punktierte Linie angegeben.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen nun, wie die Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens gebildet ist und wirkt.
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Die iH Band 3 enthaltene Folie wird schrittweise in Richtung des Pfeiles 16 vorgerückt und wird links gegenüber der Zeichnung aus diesem Band geschnitten, bzw. gestanzt, und zwar synchron mit dem Vorrücken.
Das Band gleitet auf einem unteren Tisch 17, über den der Halter 18 angeordnet ist.
Letzterer trägt fünf Stifte, die die Führungen 12, 13? B, sowie 14 und 15 bilden, wovon die drei ersten orstfest im Halter eingebaut sind, und die zwei anderen derart beweglich, dass sie parallel zu sich selbst in entsprechenden Nuten 14' und 15' gleiten können.
Im Innern dieses Halters, der sie deckt, befindet sich eine Platte 19, durch die die Stifte geführt sind, die die Führungen für den Faden bilden und senkrecht zum Tisch 17 liegen.
Die Platte 19 kann entweder vom Tisch 17 entfernt gehoben sein (Fig. 6) oder im Gegenteil derart vorgeschoben werden, dass sie am Tisch 17 anliegt (Fig. 7)·
Wird das Materialband 3 um einen Schritt vorgerückt, so wird der daran bereits bis A befestigte Faden mitgenommen und aus der Vorratsspule 20 in Richtung 4"-4' gestreckt.
In dieser Lage geht der Faden in A unter einem Drücker vorbei, der den Zweck hat, den Faden während den folgenden Vorgängen dort festzuhalten, dann liegt er hinter den Führungsstiften 12, 13 und B und vor den Führungsstiften 14 und 15·
In diesem Augenblick genügt es, die letztgenannten Stifte 14 und 15 mit Hilfe von nicht dargestellten Mitteln in ihren Führungsnuten vorzuschieben, um den Faden nach 14· und 15*
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zu bringen, indem er um die ortsfesten Stifte 12 und 13> gespannt wird. Das erwünschte Profil ist ausgeführt.
Nun soll der so profilierte Faden an die Folie befestigt werden, was durch Senken der Platte 19 vorgenommen wird, die aus der Lage gemäss Fig. 6 in die Lage gemäss Fig. 7 gebracht, den Faden vorschiebt, und an die Folie andrückt, wo er z.B. durch thermoplastische Mittel unter der Einwirkung einer Heizung 21 des Tisches befestigt wird.
Das Senken der Platte 19 in Richtung des Pfeiles 22 findet unter der Einwirkung eines sie tragenden Stabes 23 statt, der durch den Halter 18 geführt ist. Die hiezu nötigen Mittel sind nicht dargestellt.
Mit diesem Stab ist ein Messer 24 verbunden, das in einer Hülse 25 gleitet und gleichzeitig den Faden in der Nähe des Punktes 14' derart schneidet, dass ein freies unbefestigtes Stück 11 entsteht.
Die Hülse 25 besitzt an ihrem unteren Ende einen dünnen Rahmen 25' gleichen Profils, über den der Faden geführt ist , derart, dass er dort nicht an die Folie befestigt wird, sondern frei bleibt und geschnitten werden kann ohne das Materialband zu verletzen.
Die dritte Ausführungsform gemäss Fig. 8 betrifft eine Folie zum Umhüllen eines quaderförmigen Gutes mit viereckiger Basis, gemäss schaubildlicher Darstellung der Fig. 9·
Auch hier wird der Faden bei jedem Arbeitsvorgang jeweils auf zwei sich einander folgenden Folien befestigt, und zwar zwischen A und B, wobei der Schnitt in 26 stattfindet und den Teil freilässt. 509823/0578
Die vierte Ausführungsform gemäss Fig. 10 und 11 ist der vorangehenden identisch, mit Ausnahme des Fadenprofils, das hier so vorgesehen ist, dass beim Aufreissen des umhüllten Gutes zwei Seiten der Hülle aufgerissen werden. Die Bezugszeichen sind dieselben.
Es könnten selbstverständlich noch viele andere Folien- und Fadenprofile vorgesehen werden. Auch könnte die Vorrichtung mehrfach ausgebildet werden, das heisst, sie könnte mehrere Halter aufweisen und gleichzeitig mehrere IFoIienpaare mit Faden belegen.
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Claims (5)

Patentansprüche
1)) Einwickelfolie mit einem darauf befestigten Faden zum Aufreissen des eingewickelten Gutes, dadurch gekennzeichnet, dass der laden (4) ein Profil beschreibt, der so ist, dass durch gleichgerichtetes Aneinanderlegen einer beliebigen Anzahl ausgeschnittener Folien (1, 2, usw.) das Ende des Fadens jeder Folie (1) dem Anfang des Fadens der nächstliegenden Folie (2) genau entspricht.
2) Verfahren zur Herstellung einer Folie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man nach Erfassen des freien Endes des Fadens (4) diesen letzteren um Fuhrungen (A, 12, 14', 15',1J5 B) spannt, die dessen nicht geradliniges Profil bestimmen, wonach man den so gespannten Faden diesen Führungen entlang in Richtung eines schrittweise vorgerückten Materialbandes (3) und bis auf dessen Oberfläche schiebt und daran befestigt,'wobei man so vorgeht, dass jedes jeweils vorgeschobene Fadenstück zwei später voneinander getrennte Folien überbrückt, so dass beim nächsten Vorrücken des Materialbandes ein neues Fadenstück um die Führungen gelegt wird.
3) Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens gemäss Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Halter (18) mit mehreren Führungen (A, 12, 14, 15, 13', B), wovor einige (14, 15), die den anderen gegenüber zurückstehen, parallel zu sich selbst und zur Halterebene derart bewegbar sind, dass sie dem gespannten Faden (4") das nicht geradlinige Profil verleihen können (über 14', 15'), wobei Mittel (19) vorgesehen sind, die den so gespannten Faden den Führungen entlang in Richtung und bis auf die Oberfläche des stillstehenden, noch nicht geschnittenen Materialbandes (3)
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vorstossen und mit besagtem Band verbinden, und zwar so, dass jedes so vorgestossene Fadenstück zwei später aus dem Band geschnittene aufeinanderfolgende Folien überbrückt.
4·) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein Messer (24-) aufweist, das bei befestigtem Faden (4-) auf der Folie (3) diesen letzteren mindestens an einer Stelle nahe des Randes der jeweils in einem späteren Vorgang ausgeschnittenen Folie schneidet, wobei Mittel (251) vorgesehen sind, die an der Schnittstelle den Faden oberhalb der Folienfläche halten.
5) Vorrichtung nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch einen Drücker (A), der bei jedem Stillstand des die Folie enthaltenden Materialbandes (3) auf dem Anfang des zu spannenden neuen Fadenstückes drückt, bevor die beweglichen Führungen (14·, 15) ihm sein Profil verleihen.
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DE19742440963 1973-11-28 1974-08-27 Verfahren zur Herstellung einer Einwickelfolie und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens Granted DE2440963B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1668173A CH558282A (fr) 1973-11-28 1973-11-28 Feuille pour emballage, son procede de fabrication et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procede.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2440963A1 true DE2440963A1 (de) 1975-06-05
DE2440963B2 DE2440963B2 (de) 1979-08-16
DE2440963C3 DE2440963C3 (de) 1980-04-24

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ID=4419339

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DE19742440963 Granted DE2440963B2 (de) 1973-11-28 1974-08-27 Verfahren zur Herstellung einer Einwickelfolie und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

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DE (1) DE2440963B2 (de)
FR (1) FR2252263B1 (de)
GB (1) GB1437296A (de)
IT (1) IT1019934B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3010627A1 (de) * 1979-03-22 1981-03-26 Kustner S.A., Vernier, Genf/Genève Einwickelfolie

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3010627A1 (de) * 1979-03-22 1981-03-26 Kustner S.A., Vernier, Genf/Genève Einwickelfolie

Also Published As

Publication number Publication date
IT1019934B (it) 1977-11-30
DE2440963C3 (de) 1980-04-24
CH558282A (fr) 1975-01-31
DE2440963B2 (de) 1979-08-16
GB1437296A (en) 1976-05-26
FR2252263A1 (de) 1975-06-20
FR2252263B1 (de) 1979-10-05

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