DE2440963B2 - Verfahren zur Herstellung einer Einwickelfolie und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Einwickelfolie und Vorrichtung zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer ein Aufreißband '
aufweisenden Einwickelfolie, bei welchem das zur Herstellung der einzelnen Einwickelabschnitt·; bestimmte
Materialband geradlinig gefördert und das Aufreißband entlang eines vorgegebenen, nicht geradlinigen
Profils im wesentlichen quer zur Förderrichtung ausgelegt und entsprechend diesem Profil auf dem
Materialband befestigt v/ird.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art nach der US-PS 30 80 238 werden schlauchförmige Verpakkungsbahnen
nach ihrer Befüllung auf Länge geschnitten und endsei tig geschlossen. Dabei ist insbesondere
nachteilig, daß die das Aufreißband enthaltende Materialbahn rollenförmig gespeichert und zur Verarbeitung
wieder abgerollt werden muß. Es ist jedoch nicht möglich, ein mit einem nicht geradlinig geführten
Aufreißmittel versehenes Materialband korrekt aufzurollen, weil das Aufreißband eine zusätzliche, nicht
symmetrisch verteilte Dicke besitzt Beim Abrollen läuft das Band aus diesem Grunde nie geradlinig aus, sondern
ist bestrebt, stets seitlich auszubrechen. Es müssen daher
komplizierte Führungsmittel vorgesehen werden, die aus dem nur aufgabenhaft beschriebenen und somit
keine nachvollziehbare Lehre zum technischen Handeln vermittelnden Offenbarungsgehalt dieser Druckschrift
nicht entnehmbar sind. Schließlich ist es bei der eigentlichen Verarbeitung des aus dieser Druckschrift
bekannten, schlauchförmig geführten Verpackungsbandes sehr schwierig, die Schnittstellen exakt zu ermitteln.
Hierzu wäre eine aufwendige Registerkontrolleinrichtung erforderlich, wie sie beim Bedruckungsverfahren
von Bögen bekannt ist.
Ganz Entsprechendes gilt auch für ein Verfahren zur Herstellung einer gas- und feuchtigkeitsdichten Verpakkung
für Genußmittei nach der DE-OS 15 36 188, bei der ein mehrschichtiges Blatt in eine letztlich schlauchförmige
Verpackung umgewandelt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Herstellungsverfahren der eingangs genannten Art zu
schaffen, das bei einfacher Arbeitsweise ein Zusammenfassen der Profil-Teilung des Aufreißbandes mit den
Stanzschnitten zur Herstellung der einzelnen Einwickelzuschnitte sicherstellt.
Diese Aufgabe v> ird erfindungsgemäß uadurch gelöst,
daß nach Befestigung eines freien Endes des Aufreißbandes an einem vorbestimmten Einwickelzuschnitt das
Aufreißband entlang der Förderrichtung des Materialbandes mittels eine:s Vorschubschrittes zwischen feststehenden
Führungspunkten und beweglichen Führungspunkten im Bereich zweier unmittelbar aufeinanderfolgender
vorbestimmter Einwickelzuschnitte vorgezogen und gespannt wird, die beweglichen Führungspunkte
sodann zur Bildung des Profils bei Stillstand des Materialbandes zwischen zwei Vorschubschritten quer
zur Förderrichtung gegen das Aufreißband gedrückt und bewegt werden, worauf die das Profil bildende,
vorgezogene, die beiden unmittelbar aufeinanderfolgenden Einwickelzuschnitte überstreichende Länge des
Aufreißbandes zur Befestigung auf den Einwickelzuschnitten auf diese abgesenkt wird. Hierdurch wird ein
wesentlich einfacheres Herstellungsverfahren geschaffen, welches das Materialband entsprechend den
vorbestimmten, noch nicht durchgeführten Einwickelzuschnittcn schrittweise fördert. Auf diese Weise kann
jeder FörderschriU der durch die Einwickelzuschnitte
vorgegebenen Teilung entsprechen. In besonders vorteilhafter Weisie wurde dabei zur Lösung des
gestellten Problems der ohnehin erforderliche, teilungsbedingte Vorschubschritt mit dem Aufbringen des
Aufreißbandes verknüpft.
Eine besonders vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des vorbeschriebenen Verfahrens sieht einen
Halter mit mehreren Führungen vor, wovon einige, die den anderen gegenüber zurückstehen, parallel 2.u sich
selbst und zur Halterebene derart bewegbar sind, daß sie dem gespannten Faden das nicht geradlinige Profil
verleihen können, wobei Mittel vorgesehen sind, die den so gespannten Faden den Führungen entlang in
Richtung bis auf die Oberfläche des stillstehenden, noch nicht geschnittenen Materialoandes vorstoßen und mit
besagtem Band verbinden, und zwar so, daß jedes so vorgestoßene Fadenstück zwei später aus dem Band
geschnittene aufeinanderfolgende Folien überbrückt
Bezüglich vorteilhafter Weiterbildungen der Erfindung wird auf die übrigen Unteransprüche verwiesen.
Es werden vier beispielsweise Ausführungsformen einer
Folie, die mit dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren gefertigt wird, sowie eine Vorrichtung zur
Durchführung dieses Verfahrens zur Herstellung einer zweiten Ausführungsform einer Einwickelfolie beschreiben.
F i g. 1 zeigt ein Materialbahnstück, aus dem die Folien nach der ersten Ausführungsform ausgeschnitten
bzw. gestanzt werden.
Fig.2 ist eine schaubildliche Darstellung eines mit
einer Folie nach dieser ersten Ausführungsform umhüllten Gutes.
Fig.3 zeigt, ähnlich wie die Fig. 1, die zweite Ausführungsform.
Fig.4 zeigt wiederum schaubildlich das mit einer Folie nach dieser zweiten Ausführungsform umhüllte
Gut.
Die Fig. 5 ist eine Draufsicht einer Vorrichtung zur
Herstellung der Folien nach der zweiten Ausführungsform
gemäß F i g. 3 und 4.
Die F i g. 6 ist ein lotrechter Schnitt gemäß Vl-Vl der Vorrichtung der F i g. 5.
Die Fig. 7 ist ein lotrechter Schnitt gemäß VlI-VII dieser Vorrichtung, wobei die beweglichen Führungen
vorgerückt sind und im Augenblick des Auflegens des Fadens auf das stillstehende Materialband.
Die Fig. 8 b'S i 1 sind ähnliche Darstellungen wie in
F i g. 1 und 2 bzw. 3 und 4, beziehen sich aber auf die dritte bzw. vierte Ausführungsform.
Die Folie gemäß der ersten Ausführungsform der F i g. 1 soll dazu dienen, ein prismatisch profiliertes Gut
zu umhüllen, dessen Basis ein Kreisausschnitt ist, wie sich dies der schaubildlichen Darstei'ung der F i g. 2
entnehmen laß!. Es kann sich z. B. um Schmelzkäse handeln.
Das Profil dieser Folie ist in 1 sichtbar. Sie liegt unmittelbar an der nächsten gleichprofilierten Folie 2
an, wobei alle nächsten Folien einander gleichartig folgen und nacheinander a'js dem Materialband 3
geschnitten bzw. gestanzt werden. Das Band wird entsprechend schrittweise vorgerückt.
Die strichpunktierten Linien entsprechen dem späteren Falten einer jeden Folie. Die gefaltete Folie I findet
sich in Fig. 2 wieder, es handelt sich um einen an sich
bekannten In 4 ist der Faden, der aus einem der Zeichnung gegenüber rechts von 4' befindlichen Vorrat
herkommt.
Die zum Auflegen des Fadens bestimmte Vorrichtung wird folgendermaßen wirken:
Das bis zum Punkt A bereits auf der folie befestigte Fadenstück erlaubt es beim Vorrücken des Materialbandes
um einen Schritt (eine Folie), den Faden über zwei ' sich folgende Folien von A bis fi/.u spannen.
Während dieses Vorrück~ns wird der Faden zunächst
der gestrichelten Linie 4"entspre< hend von A bis 4'
gespannt und zwar hinter zwei ortsfeste Führungen 5 und 6 und vor zwei beweglichen Führungen 7 und 8, die
den ersten gegenüber zurückstehen. Steht das Materialband still, so bewegt man die beiden Führungen 7 und 8
in Richtung der Pfeile, so daß der Faden jenseits der ortsfesten Führungen bis nach 9 abgelenkt wird. Das
Auflegen und Verbinden mit dem Maierialband wird danach zwischen A und B vorgenommen. Der Faden
kann dann später in 10 geschnitten werden, derart, daß
bei fertiger Hülle ein freies Fadenstück 11 (siehe F i g. 2)
es erlaubt, das Fadenende zum Aufreißen der Hülle zu erfassen. Die Hülle wird der punktierten Linie der
F i g. 2 entlang aufgerissen werden.
Die zweite Ausführungsform gemäß Fig.3 zeigt ähnliche Folien wie die so eben beschriebenen, diese
sind jedoch dem Materialband 3 gegenüber anders orientiert.
Der Faden Hegt wieder in 4, 4' und 4" und wurde vorher links vom Punkt A mit Bezug auf die Zeichnung
festgemacht. Er wird einem Vorrat, rechts vom Teil A' entnommen und soll jetzt zwischen dein Punkt A und
der ortsfesten Führung B über beide sich folgenden Folien befestigt werden.
Während des Vorrückens des Materialbandes 3 vird der Faden wieder gemäß der Geraden 4" gespannt,
hinter drei ortsfesten Führungen 12, 13 und B und vor
den beweglichen Führungen 14 und 15.
Durch Verschieben dieser letzteren in Richtung der Pfeile wird der Faden gezwungen, die Schleifen 14' und
15' zu bilden, wonach der Faden an die Folie gedrückt und daran befestigt wird, bevor das Materialband 3 um
einen neuen Schritt vorgerückt wird.
Schneidet man den Faden in der Nähe von 14' durch, so erhält man das freie Stück 11, das dazu dient, ihn zum
Aufreißen der fertigen Hülle gemäß Fig.4 zu erfassen.
In dieser Figur ist der Faden auch durch eine punktierte Linie angegeben.
Die F i g. 5 bis 7 zeigen nun, wie die Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens gebildet ist und wirkt.
Die im Band 3 enthaltene Folie wird schrittweise in Richtung des Pfeiles 16 vorgerückt und wird links
gegenüber der Zeichnung aus diesem Band geschnitten bzw. gestanzt und zwar synchron mit dem Vorrücken.
Das Band gleitet auf einem unteren Tisch 17, über den der Halter 18 angeordnet ist.
Letzterer trägt fünf Stifte, die die Führungen 12, 13, b
sowie 14 und 15 bilden, wovon die drei ersten ortsfest im Halter eingebaut sind und die zwei anderen derart
beweglich, daß sie parallel zu sich selbst in entsprechenden Nuten 14' und 15' gleiten können.
Im Inneren dieses Halters, der sie deckt, befindet sich
eine Platte 19, durch die die Stifte geführt sind, die die Führungen für den Fadeii bilden und senkrecht zum
Tisc!; liefen.
Die Platte 19 kann entweder vom Tisch 17 entfernt gehoben sein (Fig. 6) oder im Gegenteil derart
vorgeschoben werden, daß sie am Tisch 17 anliegt (f-'ig- η
Wird das MaterialNnd 3 um einen Schritt vorgerückt,
so wird der daran bereits bis A befestigte Faden mitgenommen und aus der Vorratsspule 20 in Richtung
4"—4'gestreckt.
In dieser Lage geht der Faden in A untrr einem
Drücker vorbei, der den Zweck hat, den Faden während der folgenden Vorgang.* dort festzuhalten, dann liegt er
hinter den Führungsstiften 12, 13 und B und vor den Führungsstiften 14 und 15.
In diesem Augenblick genügt es, die letztgenannten
Stifle 14 und 15 mit Hilfe von nicht dargestellten Mitteln
in ihren Führungsmiten vorzuschieben, um den Faden
nach 14' und 15' zu bringen, indem er um die ortsfesten Stifte 12 und 13 gespannt wird. Das erwünschte Profil ist
ausgeführt.
Nun soll der so profilierte Faden an der Folie befestigt v/erden, was durch Senken der Platte 19
vorgenommen wird, die aus der Lage gemäß F i g. 6 in die Lage gemäß Fig. 7 gebracht, den Faden vorschiebt
und an die Folie andrückt, wo er /. B. durch thermoplastische Mittel unter der Kinwirkung einer
I lei/ung 21 des Tisches befestigt wird.
Das Senken der Platte 19 in Richtung des Pfeiles 22 findet unter der Kinwirkung eines sie tragenden Stabes
23 statt, der durch den Halter 18 geführt ist. Die hierzu nötigen Mittel sind nicht dargestellt.
Mit diesem Stab ist ein Messer 24 verbunden, das in
rinrr llülsp 25 gleitet und gleichzeitig den Faden in tier
Nähe des Punktes 14' derart schneidet, dall ein freies
unbefestigtes Stück 11 entsteht.
Die Hülse 25 besitzt an ihrem unteren Finde einen dünnen Rahmen 25' gleichen Profils, über den der laden
geführt ist, derart, dall er dort nicht an der Folie bcfesigl wird, sondern frei bleibt und geschnitten werden kann,
ohne das Materialband zu verletzen.
Die dritte Ausführungsform gemäß F i g. 8 betrifft eine Folie zum Umhüllen eines quaderförmigen Gutes
mit viereckiger Basis, gemäß schaubildlicher Darstellung der F i g. 9.
Auch hier wird der Faden bei jedem Arbeitsvorgang jeweils auf zwei sich einander folgenden Folien
bef'-stigt. und zwar zwischen A und B. wobei der Schnitt
in 2β stattfindet und den Teil Il frei lallt.
Die vierte Ausfühningsform gemäß F i g. IO und Il ist
mit der vorangehenden identisch mit Ausnahme des Fadenprofils, das hier so vorgesehen ist, dall beim
Aufreißen des umhüllten (iiites zwei Seiten der Hülle
aufgerissen werden. Die llczugszeichen sind dieselben
Iλ könnten selbstverständlich noch viele andere
l-olien- und i'adennrofile vorgesehen werden. Auch
konnte die Vorrichtung mehrfach ausgebildet werden, d.is heillt sie könnte mehrere Halter aufweisen ;ind
gleichzeitig mehrere Folienpaaro mit Fäden belegen
I lierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung einer ein Aufreißband aufweisenden Einwickelfolie, bei welchem das
zur Herstellung der einzelnen Einwickelabschnittc bestimmte Materialband geradlinig gefördert und
das Aufreißband entlang eines vorgegebenen, nicht geradlinigen, Profils im wesentlichen quer zur
Förderrichtung ausgelegt und entsprechend diesem Profil auf dem Materialband befestigt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß nach Befestigung eines freien Endes des Aufreißbandes (4) an
einem vorbestimmten Einwickelzuschnitt (1) das Aufreißband (4) entlang der Förderrichtung (161 des
Materialbandes (3) mittels eines Vorschubschritte«; zwischen feststehenden Führungspunkten (A, B; 5,6.,
9, 9) und beweglichen Führungspunkten (7, 8) im Bereich zweier unmittelbar aufeinanderfolgender
vorbestimmter Einwickelzuschnitte (1, 2) vorgezogen und gespannt wird, die beweglichen Führungspunkte (7, 8^ so dann zur Bildung des Profils bek
Stillstand des Materialbandes (3) zwischen zwei Vorschubschritten quer zur Förderrichtung (16Ji
gegen das Aufreißband (4) gedrückt und bewegt werden, worauf die das Profil bildende, vorgezogene,
die beiden unmittelbar aufeinanderfolgenden Einwickelzuschnitte (1, 2) überstreichende Länge
des Aufreißbandes (4) zur Befestigung auf den Einwickelzuschnitten (1,2) auf diese abgesenkt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
Halter (18) mit mehreren Führungen (A, 12, 14, 15,, 13, B) wovon einige (H, 15) die den anderen
gegenüber zurückstehen, pirallel zu sich selbst und zur Halterebene derart bewegbar . nd, daß sie dem
gespannten Faden (4") das nicht geradlinige Profil verleihen können (über 14', 15'), wobei Mittel (19)
vorgesehen sind, die den so gespannten Faden den Führungen entlang in Richtung und bis auf die
Oberfläche des stillstehenden, noch nicht geschnittenen
Materialbandes (3) vorstoßen und mit besagtem Band verbinden, und zwar so, daß jedes so
vorgestoßene Fadenstück zwei später aus dem Band geschnittene aufeinanderfolgende Folien überbrückt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein Messer (24)
aufweist, daß bei befestigtem Faden (4) auf der Folie (3) diesen letzteren mindestens an einer Stelle nahe
des Randes der jeweils in einem späteren Vorgang ausgeschnittenen Folie schneidet, wobei Mittel (25')
vorgesehen sind, die an der Schnittstelle den Faden oberhalb der Folienfläche halten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Drücker (A), der bei jedem Stillstand des
die Folie enthaltenden Materialbandes (3) auf den Anfang des zu spannenden neuen Fadenstückes
drückt, bevor die beweglichen Führungen (14, 15) ihm sein Profil verleihen.
Ill
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