DE2440963B2 - Verfahren zur Herstellung einer Einwickelfolie und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Einwickelfolie und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

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Rene Commugny Waadt Blatter (Schweiz)
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer ein Aufreißband ' aufweisenden Einwickelfolie, bei welchem das zur Herstellung der einzelnen Einwickelabschnitt·; bestimmte Materialband geradlinig gefördert und das Aufreißband entlang eines vorgegebenen, nicht geradlinigen Profils im wesentlichen quer zur Förderrichtung ausgelegt und entsprechend diesem Profil auf dem Materialband befestigt v/ird.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art nach der US-PS 30 80 238 werden schlauchförmige Verpakkungsbahnen nach ihrer Befüllung auf Länge geschnitten und endsei tig geschlossen. Dabei ist insbesondere nachteilig, daß die das Aufreißband enthaltende Materialbahn rollenförmig gespeichert und zur Verarbeitung wieder abgerollt werden muß. Es ist jedoch nicht möglich, ein mit einem nicht geradlinig geführten Aufreißmittel versehenes Materialband korrekt aufzurollen, weil das Aufreißband eine zusätzliche, nicht symmetrisch verteilte Dicke besitzt Beim Abrollen läuft das Band aus diesem Grunde nie geradlinig aus, sondern ist bestrebt, stets seitlich auszubrechen. Es müssen daher komplizierte Führungsmittel vorgesehen werden, die aus dem nur aufgabenhaft beschriebenen und somit keine nachvollziehbare Lehre zum technischen Handeln vermittelnden Offenbarungsgehalt dieser Druckschrift nicht entnehmbar sind. Schließlich ist es bei der eigentlichen Verarbeitung des aus dieser Druckschrift bekannten, schlauchförmig geführten Verpackungsbandes sehr schwierig, die Schnittstellen exakt zu ermitteln. Hierzu wäre eine aufwendige Registerkontrolleinrichtung erforderlich, wie sie beim Bedruckungsverfahren von Bögen bekannt ist.
Ganz Entsprechendes gilt auch für ein Verfahren zur Herstellung einer gas- und feuchtigkeitsdichten Verpakkung für Genußmittei nach der DE-OS 15 36 188, bei der ein mehrschichtiges Blatt in eine letztlich schlauchförmige Verpackung umgewandelt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Herstellungsverfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei einfacher Arbeitsweise ein Zusammenfassen der Profil-Teilung des Aufreißbandes mit den Stanzschnitten zur Herstellung der einzelnen Einwickelzuschnitte sicherstellt.
Diese Aufgabe v> ird erfindungsgemäß uadurch gelöst, daß nach Befestigung eines freien Endes des Aufreißbandes an einem vorbestimmten Einwickelzuschnitt das Aufreißband entlang der Förderrichtung des Materialbandes mittels eine:s Vorschubschrittes zwischen feststehenden Führungspunkten und beweglichen Führungspunkten im Bereich zweier unmittelbar aufeinanderfolgender vorbestimmter Einwickelzuschnitte vorgezogen und gespannt wird, die beweglichen Führungspunkte sodann zur Bildung des Profils bei Stillstand des Materialbandes zwischen zwei Vorschubschritten quer zur Förderrichtung gegen das Aufreißband gedrückt und bewegt werden, worauf die das Profil bildende, vorgezogene, die beiden unmittelbar aufeinanderfolgenden Einwickelzuschnitte überstreichende Länge des Aufreißbandes zur Befestigung auf den Einwickelzuschnitten auf diese abgesenkt wird. Hierdurch wird ein wesentlich einfacheres Herstellungsverfahren geschaffen, welches das Materialband entsprechend den vorbestimmten, noch nicht durchgeführten Einwickelzuschnittcn schrittweise fördert. Auf diese Weise kann jeder FörderschriU der durch die Einwickelzuschnitte vorgegebenen Teilung entsprechen. In besonders vorteilhafter Weisie wurde dabei zur Lösung des gestellten Problems der ohnehin erforderliche, teilungsbedingte Vorschubschritt mit dem Aufbringen des Aufreißbandes verknüpft.
Eine besonders vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des vorbeschriebenen Verfahrens sieht einen
Halter mit mehreren Führungen vor, wovon einige, die den anderen gegenüber zurückstehen, parallel 2.u sich selbst und zur Halterebene derart bewegbar sind, daß sie dem gespannten Faden das nicht geradlinige Profil verleihen können, wobei Mittel vorgesehen sind, die den so gespannten Faden den Führungen entlang in Richtung bis auf die Oberfläche des stillstehenden, noch nicht geschnittenen Materialoandes vorstoßen und mit besagtem Band verbinden, und zwar so, daß jedes so vorgestoßene Fadenstück zwei später aus dem Band geschnittene aufeinanderfolgende Folien überbrückt
Bezüglich vorteilhafter Weiterbildungen der Erfindung wird auf die übrigen Unteransprüche verwiesen. Es werden vier beispielsweise Ausführungsformen einer Folie, die mit dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren gefertigt wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zur Herstellung einer zweiten Ausführungsform einer Einwickelfolie beschreiben.
F i g. 1 zeigt ein Materialbahnstück, aus dem die Folien nach der ersten Ausführungsform ausgeschnitten bzw. gestanzt werden.
Fig.2 ist eine schaubildliche Darstellung eines mit einer Folie nach dieser ersten Ausführungsform umhüllten Gutes.
Fig.3 zeigt, ähnlich wie die Fig. 1, die zweite Ausführungsform.
Fig.4 zeigt wiederum schaubildlich das mit einer Folie nach dieser zweiten Ausführungsform umhüllte Gut.
Die Fig. 5 ist eine Draufsicht einer Vorrichtung zur Herstellung der Folien nach der zweiten Ausführungsform gemäß F i g. 3 und 4.
Die F i g. 6 ist ein lotrechter Schnitt gemäß Vl-Vl der Vorrichtung der F i g. 5.
Die Fig. 7 ist ein lotrechter Schnitt gemäß VlI-VII dieser Vorrichtung, wobei die beweglichen Führungen vorgerückt sind und im Augenblick des Auflegens des Fadens auf das stillstehende Materialband.
Die Fig. 8 b'S i 1 sind ähnliche Darstellungen wie in F i g. 1 und 2 bzw. 3 und 4, beziehen sich aber auf die dritte bzw. vierte Ausführungsform.
Die Folie gemäß der ersten Ausführungsform der F i g. 1 soll dazu dienen, ein prismatisch profiliertes Gut zu umhüllen, dessen Basis ein Kreisausschnitt ist, wie sich dies der schaubildlichen Darstei'ung der F i g. 2 entnehmen laß!. Es kann sich z. B. um Schmelzkäse handeln.
Das Profil dieser Folie ist in 1 sichtbar. Sie liegt unmittelbar an der nächsten gleichprofilierten Folie 2 an, wobei alle nächsten Folien einander gleichartig folgen und nacheinander a'js dem Materialband 3 geschnitten bzw. gestanzt werden. Das Band wird entsprechend schrittweise vorgerückt.
Die strichpunktierten Linien entsprechen dem späteren Falten einer jeden Folie. Die gefaltete Folie I findet sich in Fig. 2 wieder, es handelt sich um einen an sich bekannten In 4 ist der Faden, der aus einem der Zeichnung gegenüber rechts von 4' befindlichen Vorrat herkommt.
Die zum Auflegen des Fadens bestimmte Vorrichtung wird folgendermaßen wirken:
Das bis zum Punkt A bereits auf der folie befestigte Fadenstück erlaubt es beim Vorrücken des Materialbandes um einen Schritt (eine Folie), den Faden über zwei ' sich folgende Folien von A bis fi/.u spannen.
Während dieses Vorrück~ns wird der Faden zunächst der gestrichelten Linie 4"entspre< hend von A bis 4' gespannt und zwar hinter zwei ortsfeste Führungen 5 und 6 und vor zwei beweglichen Führungen 7 und 8, die den ersten gegenüber zurückstehen. Steht das Materialband still, so bewegt man die beiden Führungen 7 und 8 in Richtung der Pfeile, so daß der Faden jenseits der ortsfesten Führungen bis nach 9 abgelenkt wird. Das Auflegen und Verbinden mit dem Maierialband wird danach zwischen A und B vorgenommen. Der Faden kann dann später in 10 geschnitten werden, derart, daß bei fertiger Hülle ein freies Fadenstück 11 (siehe F i g. 2) es erlaubt, das Fadenende zum Aufreißen der Hülle zu erfassen. Die Hülle wird der punktierten Linie der F i g. 2 entlang aufgerissen werden.
Die zweite Ausführungsform gemäß Fig.3 zeigt ähnliche Folien wie die so eben beschriebenen, diese sind jedoch dem Materialband 3 gegenüber anders orientiert.
Der Faden Hegt wieder in 4, 4' und 4" und wurde vorher links vom Punkt A mit Bezug auf die Zeichnung festgemacht. Er wird einem Vorrat, rechts vom Teil A' entnommen und soll jetzt zwischen dein Punkt A und der ortsfesten Führung B über beide sich folgenden Folien befestigt werden.
Während des Vorrückens des Materialbandes 3 vird der Faden wieder gemäß der Geraden 4" gespannt, hinter drei ortsfesten Führungen 12, 13 und B und vor den beweglichen Führungen 14 und 15.
Durch Verschieben dieser letzteren in Richtung der Pfeile wird der Faden gezwungen, die Schleifen 14' und 15' zu bilden, wonach der Faden an die Folie gedrückt und daran befestigt wird, bevor das Materialband 3 um einen neuen Schritt vorgerückt wird.
Schneidet man den Faden in der Nähe von 14' durch, so erhält man das freie Stück 11, das dazu dient, ihn zum Aufreißen der fertigen Hülle gemäß Fig.4 zu erfassen. In dieser Figur ist der Faden auch durch eine punktierte Linie angegeben.
Die F i g. 5 bis 7 zeigen nun, wie die Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens gebildet ist und wirkt.
Die im Band 3 enthaltene Folie wird schrittweise in Richtung des Pfeiles 16 vorgerückt und wird links gegenüber der Zeichnung aus diesem Band geschnitten bzw. gestanzt und zwar synchron mit dem Vorrücken.
Das Band gleitet auf einem unteren Tisch 17, über den der Halter 18 angeordnet ist.
Letzterer trägt fünf Stifte, die die Führungen 12, 13, b sowie 14 und 15 bilden, wovon die drei ersten ortsfest im Halter eingebaut sind und die zwei anderen derart beweglich, daß sie parallel zu sich selbst in entsprechenden Nuten 14' und 15' gleiten können.
Im Inneren dieses Halters, der sie deckt, befindet sich eine Platte 19, durch die die Stifte geführt sind, die die Führungen für den Fadeii bilden und senkrecht zum Tisc!; liefen.
Die Platte 19 kann entweder vom Tisch 17 entfernt gehoben sein (Fig. 6) oder im Gegenteil derart vorgeschoben werden, daß sie am Tisch 17 anliegt (f-'ig- η
Wird das MaterialNnd 3 um einen Schritt vorgerückt, so wird der daran bereits bis A befestigte Faden mitgenommen und aus der Vorratsspule 20 in Richtung 4"—4'gestreckt.
In dieser Lage geht der Faden in A untrr einem Drücker vorbei, der den Zweck hat, den Faden während der folgenden Vorgang.* dort festzuhalten, dann liegt er hinter den Führungsstiften 12, 13 und B und vor den Führungsstiften 14 und 15.
In diesem Augenblick genügt es, die letztgenannten
Stifle 14 und 15 mit Hilfe von nicht dargestellten Mitteln in ihren Führungsmiten vorzuschieben, um den Faden nach 14' und 15' zu bringen, indem er um die ortsfesten Stifte 12 und 13 gespannt wird. Das erwünschte Profil ist ausgeführt.
Nun soll der so profilierte Faden an der Folie befestigt v/erden, was durch Senken der Platte 19 vorgenommen wird, die aus der Lage gemäß F i g. 6 in die Lage gemäß Fig. 7 gebracht, den Faden vorschiebt und an die Folie andrückt, wo er /. B. durch thermoplastische Mittel unter der Kinwirkung einer I lei/ung 21 des Tisches befestigt wird.
Das Senken der Platte 19 in Richtung des Pfeiles 22 findet unter der Kinwirkung eines sie tragenden Stabes 23 statt, der durch den Halter 18 geführt ist. Die hierzu nötigen Mittel sind nicht dargestellt.
Mit diesem Stab ist ein Messer 24 verbunden, das in rinrr llülsp 25 gleitet und gleichzeitig den Faden in tier Nähe des Punktes 14' derart schneidet, dall ein freies unbefestigtes Stück 11 entsteht.
Die Hülse 25 besitzt an ihrem unteren Finde einen dünnen Rahmen 25' gleichen Profils, über den der laden geführt ist, derart, dall er dort nicht an der Folie bcfesigl wird, sondern frei bleibt und geschnitten werden kann, ohne das Materialband zu verletzen.
Die dritte Ausführungsform gemäß F i g. 8 betrifft eine Folie zum Umhüllen eines quaderförmigen Gutes mit viereckiger Basis, gemäß schaubildlicher Darstellung der F i g. 9.
Auch hier wird der Faden bei jedem Arbeitsvorgang jeweils auf zwei sich einander folgenden Folien bef'-stigt. und zwar zwischen A und B. wobei der Schnitt in 2β stattfindet und den Teil Il frei lallt.
Die vierte Ausfühningsform gemäß F i g. IO und Il ist mit der vorangehenden identisch mit Ausnahme des Fadenprofils, das hier so vorgesehen ist, dall beim Aufreißen des umhüllten (iiites zwei Seiten der Hülle aufgerissen werden. Die llczugszeichen sind dieselben
Iλ könnten selbstverständlich noch viele andere l-olien- und i'adennrofile vorgesehen werden. Auch konnte die Vorrichtung mehrfach ausgebildet werden, d.is heillt sie könnte mehrere Halter aufweisen ;ind gleichzeitig mehrere Folienpaaro mit Fäden belegen
I lierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer ein Aufreißband aufweisenden Einwickelfolie, bei welchem das zur Herstellung der einzelnen Einwickelabschnittc bestimmte Materialband geradlinig gefördert und das Aufreißband entlang eines vorgegebenen, nicht geradlinigen, Profils im wesentlichen quer zur Förderrichtung ausgelegt und entsprechend diesem Profil auf dem Materialband befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach Befestigung eines freien Endes des Aufreißbandes (4) an einem vorbestimmten Einwickelzuschnitt (1) das Aufreißband (4) entlang der Förderrichtung (161 des Materialbandes (3) mittels eines Vorschubschritte«; zwischen feststehenden Führungspunkten (A, B; 5,6., 9, 9) und beweglichen Führungspunkten (7, 8) im Bereich zweier unmittelbar aufeinanderfolgender vorbestimmter Einwickelzuschnitte (1, 2) vorgezogen und gespannt wird, die beweglichen Führungspunkte (7, 8^ so dann zur Bildung des Profils bek Stillstand des Materialbandes (3) zwischen zwei Vorschubschritten quer zur Förderrichtung (16Ji gegen das Aufreißband (4) gedrückt und bewegt werden, worauf die das Profil bildende, vorgezogene, die beiden unmittelbar aufeinanderfolgenden Einwickelzuschnitte (1, 2) überstreichende Länge des Aufreißbandes (4) zur Befestigung auf den Einwickelzuschnitten (1,2) auf diese abgesenkt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Halter (18) mit mehreren Führungen (A, 12, 14, 15,, 13, B) wovon einige (H, 15) die den anderen gegenüber zurückstehen, pirallel zu sich selbst und zur Halterebene derart bewegbar . nd, daß sie dem gespannten Faden (4") das nicht geradlinige Profil verleihen können (über 14', 15'), wobei Mittel (19) vorgesehen sind, die den so gespannten Faden den Führungen entlang in Richtung und bis auf die Oberfläche des stillstehenden, noch nicht geschnittenen Materialbandes (3) vorstoßen und mit besagtem Band verbinden, und zwar so, daß jedes so vorgestoßene Fadenstück zwei später aus dem Band geschnittene aufeinanderfolgende Folien überbrückt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein Messer (24) aufweist, daß bei befestigtem Faden (4) auf der Folie (3) diesen letzteren mindestens an einer Stelle nahe des Randes der jeweils in einem späteren Vorgang ausgeschnittenen Folie schneidet, wobei Mittel (25') vorgesehen sind, die an der Schnittstelle den Faden oberhalb der Folienfläche halten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Drücker (A), der bei jedem Stillstand des die Folie enthaltenden Materialbandes (3) auf den Anfang des zu spannenden neuen Fadenstückes drückt, bevor die beweglichen Führungen (14, 15) ihm sein Profil verleihen.
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