DE2440945A1 - Weitwinkelobjektiv - Google Patents

Weitwinkelobjektiv

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DE2440945A1
DE2440945A1 DE2440945A DE2440945A DE2440945A1 DE 2440945 A1 DE2440945 A1 DE 2440945A1 DE 2440945 A DE2440945 A DE 2440945A DE 2440945 A DE2440945 A DE 2440945A DE 2440945 A1 DE2440945 A1 DE 2440945A1
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DE
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lens
wide
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DE2440945A
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John A Lawson
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Optigon Research and Development Corp
Original Assignee
Optigon Research and Development Corp
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B13/00Optical objectives specially designed for the purposes specified below
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B13/00Optical objectives specially designed for the purposes specified below
    • G02B13/04Reversed telephoto objectives
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/02Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
    • G02B7/04Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses with mechanism for focusing or varying magnification
    • G02B7/10Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses with mechanism for focusing or varying magnification by relative axial movement of several lenses, e.g. of varifocal objective lens

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Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF ' ]
DIPL.-ING. SCHWABE DR DR. SANDMAIR !
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45 2 4 4 0 9 A 5
Anwaltsakte 25J25 27. August 1971»
Optigon Research and Development Corporation Santa Monica, Kalifornien / USA
"Weitwinkelobj ektiv"
Die Erfindung betrifft ein Weitwinkelobjektiv der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Weitwinkelobjektive sind solche Objektive, bei welchen der Durchmesser des Bildformats s für welches die Kamera verwendet wird j im wesentlichen gleich oder größer der wirksamen Brennweite des Objektivs ist= Im allgemeinen sind Weitwinkelobjektive und insbesondere solche der Retrofokusbauart für übliche Aberrationen bzw. Abbildungsfehler .für nur eine
VII/d - 2 -
50981 0/0852
(089) 98 82 72 8 München 80, Mduerkircherstraße 45 Banken: Bayerische Vereinsbank München 453100
7043 Telegramme: BERGSTAPFPATENT München Hypo-Bank Manchen 3892623
9S" 10 TELEX: 05 24 560 BERG d Postscheck München 65343-80»
24A09A5
Vergrößerung gut korrigiert. Weitwinkelobjektive der Retrofokusbauart werden, im allgemeinen bei einäugigen Spiegelreflexkameras verwendet und weisen eine hintere Brennweite (BFL) auf, welche größer ist als die Äquivalentbrennweite (EFL). Dies ist im allgemeinen durch Gesichtspunkte bezüglich des Aufbaus festgelegt, da Raum für den Spiegelreflektor hinter dem letzten Linsenelement vorgesehen sein muß.
Wenn das Objektiv für einen engen Scharfeinsteil- bzw. Fokus«, erb er eich ausgelegt ist, ändert sich die Vergrößerung geringfügig, und derartige Objektive haben dann infolge des Auftretens von Astigmatismus, Koma und anderen Aberrationen ein beträchtlich vermindertes Leistungsvermögen. Eine oft angewandte Methode, die Aberrationsveränderung auszugleichen, besteht darin, den Axialabstand zwischen Linsenelementen als Funktion des Fokuasier- bzw. Einstellabstandes unabhängig von der Scharfeinstellbewegung des Gesamtobjektivs zu ändern. Obwohl diese Methode theoretisch wertvoll ist und oft angewendet werden kann, um über einen großen Seharfeinstellbereich zufriedenstellende Ergebnisse zn erzielen, ist die Brechkraft der Linsenelemente für diese Art Objektiv oft groß, und zusammen mit der Art der Aberrationsbeiträge der einzelnen Linsenelemente ist die Elementengruppe, welche unabhängig von der Scharfeinstellbewegung verschoben wird, of sehr empfindlich im Hinblick auf Abweichungen in ihrer mechani-
- 3 S09810/0852
sehen Zentrierung. Die sich ergebende Bildqualität wird dann oft infolge der Dezentrierung stärker herabgesetzt als durch die Auswirkungen des Astigmatismus, der vorherrschenden Aberration infolge der Fokussierung.
Gemäß der Erfindung soll daher ein Weitwinkelobjektiv der Retro fokusbauart geschaffen werden, das mit sehr geringen Abständen bzw. auf sehr nahe Gegenstände ohne eine Herabsetzung der Bildqualität scharf eingestellt werden-kann und bei welchem sich der Vorderscheitelabstand des Objektivs während der Scharfeinstellung oder Fokussierung nicht ändert. Ferner soll gemäß der Erfindung ein Weitwinkelobjektiv der Retrofokusbauart geschaffen werden, bei welchen die Aberrationen korrigiert sind, welche im allgemeinen bei enger, bzw. Nah-Scharfeinsteilung bzw. Fokussierung auftreten, bei welcher die Empfindlichkeit bezüglich einer Dezentrierung aufgrund einer Einstellbewegung der Linsenelemente herabgesetzt oder beseitigt ist und bei welchem ein Objektivtubus vorgesehen sein kann, in welchem die Länge während der Einstellung oder Fokussierung nicht vergrößert wird. Hierbei ist ein derartiger Aufbau in solchen Umgebungen besonders vorteilhaft, wo das Objektiv möglicherweise beschädigt wird.
Gemäß einer Ausfuhrungsform der Erfindung ist ein Objektiv geschaffen, bei welchem eine Vordergruppe von Elementen verwen-
509810/0852
-I4-
det ist, welche in bezug auf die Bildebene feststehend angeordnet sind und im allgemeinen afokal sind. Die übrigen Linsenelemente werden dann zur Scharfeinstellung bzw. Fokussierung als Einheit bewegt. Da die Vordergruppe von Elementen insgesamt beinahe afokal, d.h. brennpunktlos ist, ist die Empfindlichkeit bezüglich der Dezentrierung aufgrund der Einstellbewegung erheblich verringert. Durch eine entsprechende Auswahl der Linsenelemente besteht die Wirkung der Scharfeinstellung bzw. Fokussierung der hinteren Gruppe darin, eine konstante Korrektur des Astigmatismus zu schaffen.
Gemäß der Erfindung ist somit ein Weitwinkelobjektiv der Retro fοkusbauart geschaffen, welches eine vordere, afokale Linsengruppierung aufweist, welche in dem Linsengehäuse nicht verschiebbar ist, d.h. feststeht, und bei welchem die hinteren Elemente als Gruppe für eine Scharfeinstellung bewegbar bzw. verschiebbar sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung von Elementen einer ersten Ausführungsform eines Objektivs gemäß der Erfindung;
Fig. 2 teilweise im Halbschnitt eine Seitenansicht eines
509810/0852 - 5 -
Objektivs mit den Elementen der Fig. ί;
Fig. 3 teilweise im Halbschnitt eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Objektivs gemäß der Erfindung; und
Fig. k eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines Objektivs gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist als Beispiel ein Weitwinkelobjektiv der Retrofokusbauart dargestellt, welches bei einer 35 mm-Kamera (mit einem Bildformat von χ 36 mm) verwendet werden kann und welches eine relative öffnung von f/1,9 und eine Äquivalentbrennweite (EFL) von 28 mm hat.
Das Objektiv 10 weist Elemente Ll bis L9 mit Oberflächen auf, welches wie dargestellt, durch Radien Rl bis Rl6 festgelegt sind. Die Blende ist zwischen den Elementen L3 und Lk angeordnet. Die Elemente Ll und L2 bilden eine erste-Gruppe, welche bezüglich eines Objektivgehäuses und damit bezüglich der Filmebene FP feststehend angeordnet ist. Die Elemente L3 bis L9 sind in fester Beziehung zueinander gehalten, werden aber bei Scharfeinstellung bzw. Fokussierung in axialer Richtung verschoben.
Das Objektiv in Fig. 1 weist von dem Gegenstand her gesehen
eine erste, negative Gruppe aus Elementen Ll und L2, eine zweite negative Gruppe aus dem Element L3' in Form einer Meniskuslinse mit einer konvexen, gegenstandsseitxgen Oberfläche, eine dritte positive Gruppe mit dem Element L 4 mit einer konvexen, gegenstandsseitigen Oberfläche, eine vierte positive Gruppe aus den Elementen L5 und L6 mit einer konvexen bildseitigen Oberfläche, eine fünfte negative Gruppe mit dem Element L7 und eine sechste positive Gruppe aus den Elementen L 8 und L9 mit konvexen gegenstands- und bildseitigen Oberflächen auf.
Das Objektiv der Fig. 1 für das vorgeschriebene Bildformat ist im wesentlichen durch die Daten der Tabelle I für eine Äquivalentbrennweite von 28,7 mm festgelegt: ·
509810/0852
- '7
Ll Rl Radius Tabelle I 2440945 V,
(mm) Axialabstand zwi α
R2 schen den Oberflä
38,387mm chen
Linse L2 R3 64,2
18,755 2s435mm
- R4 1,5168
-119,389 895O83
L3 R5 42,3
- 52,877 7,167
R6 1,7995
18,178 · . 4,00
L4 R7 59,5
12,456 2,180
R8 1,5831
49,0379 9,369
L5 R9 36,5
-123,776 2,159
L6 RIO 1,8306
- 22,141 2,581
RIl' 27,5
-109,562 6 ,000
L7 R12 1,7470 40,3
- 21,131 5,774
R13 1,7620
55S725 0,135
L8 Rl4 23,8
26,386 2,454
L9 R15 1,8467
76,751 2,239
R16 46 5
- 22,374 6,000
Filmebene 1,8042 25,5
- 54S363 1,500
1,8052
41,687
Äquivalentbrennweite (EFL) = 28,7 mm Die Blende ist zwischen den Elementen L3 und L4 angeordnet,
509810/0852
Die Brennweite der Elemente Ll und L2 beträgt -329,5 mm oder beinahe das Zwölffache der Äquivalentbrennweite des Objektivs. Der Abstand zwischen den Elementen L2 und L 3 ist von 0,2 mm bis 4,72 mm veränderlich, um von unendlich bis 178,1I mm scharf einzustellen. N, ist der Brechungsindex und V, ist die Abbe1sehe Zahl. Das vorbeschriebene Objektiv kann natürlich auch für andere BiIdformatgrößen und eine andere Äquivalentbrennweite ausgelegt werden.
In Fig. 2 ist das Objektiv der Fig. 1 in einer Objektivfassung 11 angeordnet, welche einen Objektivtubus oder ein -gehäuse 12, eine Objektivfassung 13 und einen Einstellring 14 aufweist. Der Objektivtubus 12 ist mit einer Einrichtung zur Verbindung mit einer Kamera in Form eines Schraubgewindes 15 versehen und weist einen in diesem vorgesehenen Längsschlitz 16 auf. Ein Stift 17 ist in der Fassung 13 aufgenommen und erstreckt sich durch den Schlitz 16 in dem Tubus 12 hindurch in eine ringförmige Nut 18 in dem Ring 14. Der Ring 14 weist ' nengewinde 19 aufj, welche mit Außengewinden 20 auf dem Tubus 12 in Eingriff stehen» Wenn der Ring 14 gedreht wird, verhindert der Stift 17 in dem Schlitz 1β ein Drehen der Fassung 13, während für die Einstell- bzw. Fokussierbewegung die Fassung 13 in axialer Richtung verschiebbar ist.
In Fig. 3 ist ein abgedichteter Objektivaufbau dargestellt,
509810/03S2 " 9 '
bei welchem während der Scharfeinstellung keine Änderung in dem vorderen Scheitelabstand des Objektivs möglich ist. Die erste Gruppe mit den Elementen Ll und L2 ist in einem Objektivtubus oder -gehäuse 25 feststehend angeordnet, während eine verschiebbare Objektivfassung 26 einen Stift 27 trägt, welcher sich in einen inneren, in axialer Richtung ausgerichteten Schlitz 28 in dem Tubus 25 erstreckt. Das bildseitige Ende des Tubus 25 kann an einem Kameragehäuse 29 beispielsweise mittels Schraubgewinden 30 gehaltert sein, welche mit entsprechenden Gewinden 31 am Kameragehäuse zusammenpassen. Eine Einstellbuchse 32 ist in dem Tubus 25 angeordnet und weist Innengewinde 33 auf, welche mit Außengewinden 3** der Fassung 26 in Eingriff stehen. Ein von dem Tubus 25 getragener Stift 35 erstreckt sich in eine ringförmige Nut 36 in der Fassung 26 und verhindert deren Bewegung in axialer Richtung. Am Ende der Buchse 26 ist ein Zahnrad 37 festgelegt, welches mit einem Ritzel 38 kämmt s das mit seiner Welle 39 in einem Teil 29 gelagert ist» Mit der Welle 29 ist ein gerändeltes Teil kO verbunden.
Um das Objektiv scharf einzustellen, wird das gerändelte Teil 1JO gedreht, wodurch auch das Ritzel 38 und damit das Zahnrad 37 gedreht werden. Wenn sich die Buchse 32 dreht, bewegt sich die Fassung 26 in dem Tubus 25 über den Einstellbzw ο Fokussierbereich des Objektivs in axialer Richtung.
509810/0852 "10"
. 244Q945
Der Tubus 25 weist abgesehen von einer öffnung für den Stift 35> welcher entsprechend abgedichtet werden kann, eine durchgehende, nicht unterbochene Außenfläche auf. Zwischen der Rückseite des Linsenelementes Ll und dem Tubus 25 kann eine Dichtung 41 vorgesehen sein; ebenso kann eine Dichtung 42 in einer ringförmigen Nut 43 in einem Halterungsflansch 44 an dem Tubus 25 vorgesehen sein.
Hierdurch ist ein abgedichteter Objektivaufbau geschaffen, welcher auch unter Wasser verwendet werden kann, ohne daß das Kameragehäuse und das Objektiv in einem abgedichteten Behälter untergebracht werden müssen.
In Tabelle II sind die Daten für ein weiteres Objektiv gemäß der Erfindung mit einer relativen öffnung von f/1,9 aufgeführt, welches für eine Äquivalentbrennweite von 35 mm bei einem Bildformat von 24 χ 36 mm ausgelegt ist. Das Objektiv der Tabelle II ist in Pig. 4 dargestellt.
- 11 -
509810/0852
Rl Radius Tabelle II 4S832 2440945 vd
(mm) Axialabstand zwi U
R2 schen den Oberflä 4,70 - 0,10 Nd
30,600 chen (mm) α
Linse R3 3,000 70,4
170,290 7 , 000
r4 1,900 1,487
34,231 0,300
Ll R5 8,000 ■ 70,4
11,567 2,985
R6 2,700 1,487
67,235 6,000
L2 R7 56,0
25,201 2,000
R8 1,569
46,077 6,171
L3 R9 40,7
»644,608 3,200
RIO 1,806
34,424 7,931
L4 RIl 26,6
-829,911 2,358
R12 1,762
- 47,763 1,350
L5 R13 47,7
19,289
Rl4 .1.757
41,514
L6 R15 33,1
35,544
Rl6 1,667
64,725 '
L7 R17 48,0
- 22,414
1,717 25,5
- 56,648
La 1,805
L9
Die hintere Brennweite wird von 39,56 mm bis 44,16 mm geändert, itfenn das Objektiv von unendlich bis 258 mm scharf eingestellt wirds und der Abstand zwischen den Gruppen IV und V
0S810/08S2 ■ .. ' -12-
·· 12 -
ändert sich, wie dargestellt. Die Blende ist 1,59 nun hinter dem Element L1J angeordnet. Die Gruppen I bis IV sind bezüglich der Pilmebene feststehend angeordnet.
Bei dieser Anordnung wird nur die Gruppe der Elemente L7 bis L9 bewegt, während die Gruppe der Elemente Ll bis L6, wie in Fig. 4 dargestellt ist, in dem Objektivgehäuse feststehend angeordnet ist. Auf diese Weise wird der vordere Scheitelabstand nicht geändert und der Objektivtubus kann vollständig abgedichtet werden.
In Tabelle III ist ein Objektiv wiedergegeben, welches ebenfalls in Fig. 4 dargestellt ist, und das für eine Äquivalentbrennweite von 28,5 mm bei einem Bildformat von 2k χ 36 mm ausgelegt ist, wobei die Elemente L7 bis L9 als Gruppe bezüglich der Bildebene bewegt werden, während die Anordnung der Elemente Ll bis L6 bezüglich der Bildebene feststehend angeordnet ist; hierdurch ergibt sich keine Veränderung in dem vorderen Scheitelabstand des Objektivs, wenn nahe bei 203 mm oder bei 7,25 Äquivalentbrennweiten scharf eingestellt wird.
- 13 509810/08S2
Rl Radius Tabelle III 2440945 V.
(mm) Axialabstand zwi U
R2 schen den Oberflä
54,600 chen (mm) U
Linse R3 70,4
937,48 5.7OO
R4 1,487
28,640 0,300
Ll R5 70,4
11,392 2,800
R6 1,487
28,640 4,474
L2 R7 64,2
15,990 2,000
R8 1,517
41,450 13,502
L3 R9 31,2
840,70 3,200
RIO 1,689
- 70,750 3,342
L4 RIl 25,5
106,030 2,164
R12 1,805
- 71,649 1,900
L5 R13 46,5
- 21,220 4,549
Rl4 1,804
48,140 4,098 - 0,10
L6 R15 27,8
35943O 2,700
Rl6 1,741
53,960 1,212
L7 R17 55,5
- 20,430 9,159
1,639 25,5
- 44,190 2,700
L8 1,805
L9
Die Blende ist 11s5 mm hinter dem Linsenelement L3 angeordnet. Die Gruppen V und VI werden von einer hinteren Brennweite von 39,2 mm bis 43,2 mm zum Scharfeinstellen von unendlich bis
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203. rant verschoben, während die Gruppen I bis IV bezüglich der Filmebene fest.sind. Die Gruppierungen bzw. Anordnungen der Linsen sind in Tabelle IV aufgeführt.
Tabelle IV
Linse Peststehende Gruppierung verschiebbare
Gruppierung
. L3 - L9 L7 - L9 L7 - L9
Der Absolutwert der Äquivalentbrennweite (F_) der feststehenden Gruppierung oder Anordnung ist afokal bezüglich der Äquivalentbrennweite (F ) des Gesamtobjektivs. So, wie er hier verwendet ist, bezieht sich der Ausdruck afokal auf die Äquivalentbrennweite der feststehenden Gruppierung, welche zumindest das Dreifache der Brennweite des Gesamtobjektivs ist, oder
Tabelle I Ll, L2
Tabelle II Ll - L6
Tabelle III Ll - L6
Vorzugsweise werden die folgenden Beziehungen eingehalten:
3,7 P0 * P56 * 1,5
- 15 509810/0852
wobei P die Äquivalentbrennweite des Objektivs und P5^ die zusammengefaßte Äquivalentbrennweite der Gruppen V und VI ist; ferner werden die Beziehungen eingehalten:
Po ? F34 * li0 Po
wobei F7,^ die zusammengefaßte äquivalente Brennweite der Grup pen III und IV ist. Das beschriebene und dargestellte Objektiv weist die folgenden Beziehungen auf:
Objektiv P s /F o F56/Fo F34/Fo Brennpunkte To
Tabelle I -11,54 3,61 1,26 (17,80 cm) 6,2OP Tabelle II 4,89 1,57 1,31 (25,78 cm) 7,12PQ Tabelle III 3,19 2,18 1,46 (20,29 cm) 7,25PQ
Es ist möglich, noch näher scharf einzustellen, indem das gesamte Objektiv bewegt wird, nachdem die verschiebbare Gruppie rung bzw. Anordnung das Ende ihrer Bewegungsbahn erreicht hat. Dies ist nur eine zugeordnete bzw. konjugierte Verschiebung, welche nach der primären Einstellbewegung durchgeführt wird.
Beispielsweise kann das in Tabelle III wiedergegebene Objek tiv so angeordnet werden, daß, nachdem die Elemente Lf bis L9 nach vorne von einem Gegenstandsabstand unendlich bis zu einem Gegenstandsabstand von 209 mm (8,23 EPL) durch eine Vorwärts-
- 16 -
509810/0852
bewegung von 3,9 mm verschoben worden sind, das gesamte Objektiv 1,3 mm verschoben werden kann, um auf einen Gegenstandsabstand von 1^9,7 mm oder 5,89 EFL scharf einzustellen. Dies kann ohne weiteres auf mechanischem Wege erreicht werden, indem eine Verschiebung des gesamten Objektivs bezüglich der sich bewegenden Gruppe vorgenommen wird, welche das Ende ihrer kurzen bzw. knappen Einstellbahn erreicht.
Mit den vorbeschriebenen Anordnungen sind Weitwinkelobjektive der Retrofokusbauart geschaffen, welche eine außergewöhnlich gute Bildqualität ergeben, obgleich von dem vorderen Element aus mit weniger als zehn Äquivalentbrennweiten scharf eingestellt wird, und es ist ein Scharfeinstellen innerhalb von acht Xquivalentbrennweiten möglich, wobei ein verhältnismäßig kleiner, vorderer Scheitelabstand erhalten bleibt.
Obwohl die Erfindung nur anhand von bevorzugten Ausführungsformen beschrieben und dargestellt ist, werden von der Erfindung auch irgendwelche Abwandlungen dieser Ausführungsformen sowie andere im Rahmen der Erfindung liegende Abwandlungen mit umfaßt.
Patentansprüche: - 17 -
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Claims (1)

  1. 2UQ945
    Patentansprüche :
    I.) Weitwinkelobjektiv der Retrofokusbauart mit einem Gehäuse, gekennzeichnet durch eine erste gegenstandsseitige ■ Linsenanordnung (Ll, L2; Ll - L6) in dem Gehäuse (11), welche in einer festen Beziehung zu dem Gehäuse (11) angeordnet ist und welche bezüglich der Äquivalentbrennweite des Objektivs (10) afokal ist, durch eine zweite Linsenanordnung in dem Gehäuse (11), welche eine Anzahl in fester Beziehung zueinander angeordneter Linsenelemente (L3 bis L9j L7 bis L9) aufweist, und durch eine Einrichtung (14; 37 bi3 40) zum Verschieben nur der zweiten Linsenanordnung (L3 bis L9) in dem Gehäuse (11), um das Objektiv (10) scharf einzustellen.
    2. Weitwinkelobjektiv nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die zweite Linsengruppe (L3 bis L9) zum Scharfeinstellen mittels einer in dem Gehäuse (11) angeordneten Einrichtung (I1J, 16 bis 18) verschiebbar ist.
    3. Weitwinkelobjektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Kameragehäuse und durch eine Einrichtung (37 bis 40) an dem Kameragehäuse, welche an die zweite Linsengruppe (L3 bis L9) für eine Verschiebung zum Scharfeinstellen oder
    Fokussieren angekuppelt ist. "
    - 18 109810/0352
    -1I. Weitwinkelobjektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Linsengruppe ein erstes streuendes Element (Ll) und ein zweites sammelndes Element (L2) aufweist.
    5. Weitwinkelobjektiv nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das erste als auch das aweite Element (Ll, L2) Meniskuslinsen sind.
    6. Weitwinkelobjektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Anordnung vier Linsengruppen (I bis IV) aufweist, wobei die erste (I) und die zweite (II) Gruppe streuend und die dritte (III) und die vierte (IV) sammelnd sind, und daß die zweite Anordnung (V, VI) eine streuende Meniskuslinse und eine bikonvexe Doppellinse aufweist.
    7. Weitwinkelobjektiv der Retrofokusbauart mit einem Gehäuse, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anzahl Linsengruppen in dem Gehäuse (11), welche von der Gegenstandsseite bis zur Bildseite folgende Gruppen aufweisen: eine erste, negative Gruppe (Ll, L2), eine zweite, negative Gruppe (L3) in Form einer Meniskuslinse mit einer konvexen, gegenstandsseitigen Oberfläche, eine dritte, positive Gruppe (L1I) mit einer konvexen, gegenstandsseitigen Oberfläche, eine vierte, positive Gruppe (L5, L6) mit einer konvexen, bildseitigen Oberfläche, eine fünfte, negative Gruppe (L?), und eine
    - 19 509810/0852
    sechste positive Gruppe (L8, L9) mit konvexen, bild- und gegenstandsseitigen Oberflächen, wobei die Linsengruppen in dem Gehäuse (11) in ersten und zweiten Anordnungen angeordnet sind, von denen die erste Anordnung die erste Gruppe (Ll, L2) aufweist und feststehend in dem Gehäuse (11) angeordnet ist und wobei die zweite Anordnung (L3 bis L9) bildseitig von der ersten Anordnung (Ll, L2) angeordnet ist, und durch eine Einrichtung (14, 16 bis 18, 37 bis HO) zum Bewegen der zweiten Anordnung (L3 bis L9), in welcher alle Gruppen in fester Beziehung zueinander angeordnet sind, relativ zu der ersten Anordnung (Ll, L2), während die erste Anordnung (Ll, L2) unverschiebbar in dem Gehäuse (11) angeordnet ist, um das Objektiv (10) innerhalb von zehn Äquivalentbrennweiten des Objektivs (10) scharf einzustellen.
    8. Weitwinkelobjektiv nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Beziehung gilt:
    3P
    wobei P2 der Absolutwert der Äquivalentbrennweite der ersten Anordnung (Ll9 L2) und Fq die Äquivalentbrennweite des Objektivs (10) ist.
    9ο Weitwinkelobjektiv nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich-
    - 20 -509810/0852
    net, daß die zweite Anordnung (L3 bis L9) die zweite, dritte, vierte, fünfte und sechste Gruppe (II bis VI) aufweist.
    10. Weitwinkelobjektiv nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anordnung (L7 bis L9) die fünfte und sechste Gruppe (V, VI; Fig. 4) aufweist.
    11. Weitwinkelobjektiv nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Beziehung gilt:
    1.5 P0 * F311 * 1,0
    wobei F,^ die zusammengefaßte Äquivalentbrennweite der drit ten (III) und der vierten Gruppe (IV) ist, während F die Äquivalentbrennweite des Gesamtobjektivs (10) ist.
    12. Weitwinkelobjektiv nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß folgende Beziehung gilt:
    3>7 Po - P56
    wobei Feg die zusammengesetzte Äquivalentbrennweite der fünften (V) und der sechsten Gruppe (VI) ist, während F die Äquivalentbrennweite des GesamtObjektivs (10) ist.
    - 21 509810/0852
    13· Weitwinkelobjektiv nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es durch die folgenden Daten festgelegt ist, wobei die Elemente (Ll, L2) die erste Anordnung bilden:
    Linse
    Radius (mm)
    Axialabstand zwischen den Oberflächen (mm)
    Rl 38,387mm R2 18,755
    R3 -119,389
    R4 - 52,877 R5 18,178 R6 12,456 R7 49,0379
    R8 -123,776
    R9 - 22,141
    RIO -109,562
    RIl - 21,131 R12 55,725 RI3 26,386 R14 76,751
    RI5 - 22,374
    R16 - 54,363
    2,435mm
    8,5083
    7,167
    4,00
    2,180
    9,369
    2,159
    2,581
    6,000
    5,774
    0,135
    2,454
    2,239 6,000 1,500
    1,5168 64,2 1,7995 42,3 1,5831 59,5 1,8306 36,5
    1,7470 1,7620
    1,8042 1,8052
    27,5 40,3
    1,8467 23,8
    46,5 25,5
    wobei Ll bis L9 die Linsenelemente von der Gegenstands- zur Bildseite sind, Rl bis RI6 die Radien der Oberflächen der Lin-
    509810/0852
    - 22 -
    senelemente (Ll bis L9), N, der Brechungsindex und V, die Abbe'sehe Zahl der Elemente (Ll bis L9) ist.
    14. Weitwinkelobjektiv nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen durch die folgenden Daten festgelegt ist:
    Linse Rl Radius Axialabstand zwi * 2,000 Nd vd (mm) schen den Oberflä U U R2 chen (mm) 6,171 30,600 Ll R3 7,000 3,200 1,487 70,4 170,290 R4 0,300 7,931 34,231 L2 R5 2,985 2,358 1,487 70,4 11,567 R6 6,000 1,350 67,235 L3 R7 4,832 1,569 56,0 25,201 R8 4,70 - 0,10 46,077 L4 R9 3,000 1,806 40,7 -644,608 RIO 1,900 - 34,424 L5 RIl 8,000 1,762 26,6 -829,911 R12 2,700 - 47,763 L6 R13 1,757 47,7 ~ 19,289 R14 41,514 L7 R15 1,667 33,1 35,544 . R16 64,725 L8 R17 1,717 48,0 - 22,414 L9 1,805 25,5 - 56,648
    509810/0852 -23-
    2U0945
    wobei Ll bis L9 die Linsenelemente von der Gegenstands- zur Bildseite hin sind, Rl bis R17 die Radien der Oberflächen der Linsenelemente (Ll bis L9) sind, N, der Brechungsindex und V, die Abbe'sche Zahl der Elemente (Ll bis L9) ist.
    15. Weitwinkelobjektiv nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen durch folgende Daten festgelegt ist:
    Linse Rl Radius Axxalabstand zwi . d U (mm) schen den Oberflä R2 chen (mm) 54,600 1,487 70,4 Ll R3 5,700 937,48 R4 0,300 28,640 ,1,487 70,4 L2 R5 2,800 11,392 r6 4,474 28,6.40 1,517 64,2 L3 R7 2 ,000 15,990 R8 13,502 41,450 1,689 31,2 L4 R9 3,200 840,70 RIO 3,342 - 70,750 1,805 25,5 L5 RIl 2,164 106,030 R12 1,900 - 71,649 1,804 46,5 L6 R13 4,549 - 21,220 R14 4,098 - 0,10 48,140 1,741 27,8 L7 R15 2,700 35,430 R16 1,212 53,960 1,639 55,5 L8 R17 9,159 - 20,430 1,805 25,5 L9 2,700 - 44,190 - 24 50981 0/0852
    wobei Ll bis L9 die Linsenelemente von der Gegenstands- zur Bildseite hin sind, Rl bis R17 die Radien der Oberflächen der Linsenelemente (Ll bis L9) sind, N, der Brechungsindex und Vd die Abbe'sehe Zahl der Elemente (Ll bis L9) ist.
    509810/0852
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GB1484321A (en) 1977-09-01
HK14779A (en) 1979-03-30
US3975090A (en) 1976-08-17
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