DE2439328C3 - Verfahren zur Herstellung einer Isolierglasscheibe aus Floatglas - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Isolierglasscheibe aus FloatglasInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
- E06B3/67—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light
- E06B3/6715—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light specially adapted for increased thermal insulation or for controlled passage of light
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Description
25
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
einer Isolierglasscheibe oder eines Isolierglasfensters aus zwei oder mehr im Abstand voneinander
angeordneten Einzelglasscheiben aus Floatglas.
Bei Isolierglasscheiben kann gelegentlich das Auftreten von Interferenzerscheinungen des Lichtes beobachtet
werden, die als farbige, meist großflächige Flecken sichtbar sind. Diese Interferenzbilder beeinträchtigen
zwar weder die Durchsicht durch die Isolierglasscheibe noch ihre Reflexionseigenschaften oder
ihre wärmedämmende Wirkung, können aber unter Umständen für das Aussehen einer Isolierglasscheibe
von Nachteil sein. Sie werden sowohl bei der Durchsicht durch eine Isolierglasscheibe als auch in dem
von der Isolierglasscheibe reflektierten Licht sichtbar.
Interferenzerscheinungen werden insbesondere bei solchen Isolierglasscheiben beobachtet, bei denen
optisch hochwertige Glasscheiben verarbeitet sind. Es scheint, daß die modernen Verfahren, nach denen
Flachglas heute hergestellt wird, den Glasoberflächen Eigenschaften verleihen, die ihrerseits das Auftreten
von Interferenzerscheinungen begünstigen.
Es ist bekannt, zur Beseitigung der Interenzerscheinungen
Einzelscheiben aus Floatglas miteinander zu kombinieren, die sich in der Dicke unterscheiden,
oder die aus Floatglas mit einer über die Breite der Glasbahn zunehmenden Dicke bestehen (DE-OS
19 36 423, 19 37 6431. Der Dickenunterschied zweier Glasscheiben soll dabei wenigstens zehn Wellenlängen,
d. h. mehr als 0,0025 mm, bzw. der von den beiden Oberflächen einer Glasscheibe mit zunehmender
Dicke gebildete Winkel wenigstens eine Bogenminute betragen. Glasscheiben mit nicht parallelen
Oberflächen sind aber für die meisten anderen Zwecke unbrauchbar, so daß sich ihre Verwendung
im wesentlichen auf den obengenannten Fall beschränken müßte, der Vorschlag mithin aus wirtschaftlichen
Erwägungen schlecht durchführbar ist. Falls Floatglasscheiben unterschiedlicher Dicke mit
dem angegebenen Mindestunterschied miteinander kombiniert werden, bedingt das bei den heutigen modernen
Fertigungsanlagen ebenfalls eine gezielte Änderung der Fabrikationsbedingungen, wobei die Glasscheiben
mit diesen unterschiedlichen Dicken fabrikationsmäßig als solche erfaßt und getrennt gelagert
bzw. weiterverarbeitst werden müssen. Auch das bedeutet eine zusätzliche Belastung bei der Fabrikation
des Floatglases.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von interferenzarmen bzw.
interferenzfreien Isolierglasscheiben oder von Doppelfenstern zu schaffen, die auch aus Einzelscheiben bestehen
können, die keinen mit den Methoden der Dickenmessung feststellbaren Dickenunterschied aufweisen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Maßnahmen gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs
gelöst.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird es also möglich, Glasscheiben mit absolut gleicher Dicke
miteinander zu kombinieren, so daß weder die Herstellung von Sonderstärken noch die fabrikationsmäßig
getrennte Erfassung und Lagerung von Glasscheiben unterschiedlicher Dicke notwendig sind.
Es ist bekannt, daß jede Glasart durch das Herstellungsverfahren bedingte charakteristische Eigenschaften
aufweist. So hat z. B. beidseitig geschliffenes und poliertes Spiegelglas andere Oberflächeneigenschaften
als nach einem Ziehverfahren hergestelltes Fensterglas, und dieses wiederum andere Oberflächeneigenschaften
als Floatglas. Beim Floatglas sind es in erster Linie außerordentlich geringfügige Dickenschwankungen
in der Richtung quer zum Glasband, die für das Herstellungsverfahren charakteristisch
sind. Sie können in der Glasbandrichtung selbst als durchgehende Streifen mit bestimmten Meßverfahren
festgestellt werden und sind in der Fachwelt als »Float-Distorsionen« bekannt. Dabei sind diese unterschiedlichen
Oberflächeneigenschaften zum Teil mit dem bloßen Auge gar nicht festzustellen, so daß z. B.
für das Auge die optische Güte von Floatglas von derjenigen des Spiegelglases nicht zu unterscheiden
ist.
Während für die Beurteilung der Oberflächeneigenschaften
von Flachgläsern der Ablenkungswinkel eines die Glasscheibe durchdringenden Lichtstrahles
ein Maß für den Keilwinkel darstellt, und die Brechkraft, gemessen in Millidioptrien, ein Maß für die
dioptrischen Fehler einer Glasscheibe ist, ist speziell für die Bestimmung der Oberflächeneigenschaften von
Floatglas die Änderung der Brechkraft senkrecht zum einfallenden Lichtstrahl von Bedeutung. Hierauf ist
in dem Aufsatz »Optische Prüfung gezogener Flachgläser«, Glastechn. Ber. 1974, S. 131 bis 139, mit
Recht hingewiesen. Man kann die Änderung der Brechkraft zahlenmäßig ausdrücken durch die Anzahl
der Maxima der positiven und negativen Brechkräfte auf einer festgelegten Strecke.
Messungen der dioptrischen Eigenschafen, d. h. der bei Float-Distorsionen, sind zwar mit einem erheblichen
technischen Aufwand verbunden, sind jedoch mit den heute zur Verfugung stehenden Meßgeräten
ohne weiteres möglich. So ist z. B. in dem obenerwähnten Aufsatz in »Glastechn. Ber. 1974, S. 131
bis 139«, ein hierfür geeignetes Meßgerät beschrieben und an Hand von verschiedenen Meßdiagrammen
der typische Verlauf der Ablenkwinkel und der dioptrischen Fehler bei den verschiedenen Glasarten
erläutert. Aus den Diagrammen ist auch erkennbar, daß die absolute Größe der Brechkräfte
beim Floatglas im Vergleich zu der absoluten Größe
der Brechkräfte bei anderen Ziehglasarten außerordentlich
niedrig und mit geschliffenem und poliertem Spiegelglas vergleichbar ist Doch ist auch
sehr deutlich eine charakteristische Gleichmäßigkeit der Abstände der Maxima zu erkennen. Und
es scheint, daß gerade durch diese sehr geringfügigen, aber sich gleichmäßig wiederholenden Brechkräfte
besonders günstige Bedingungen für eine Interferenzbildung geschaffen werden.
Das neue Verfahren führt bereits dann zum Erfolg, wenn der mittlere Abstand der Maxima der Brechkräfte
voneinander bei zwei miteinander kombinierten Glasscheiben nur geringfügig unterschiedlich ist. Mit
noch größerer Sicherheit läßt sich das gewünschte Ziel aber erreichen, wenn zwei Glasscheiben miteinander
kombiniert werden, bei denen das Verhältnis der auf eine Längeneinheit bezogenen Anzahl der positiven
und negativen Maxima zueinander > 1,1 bzw.
< 0,9 ist.
Das der Erfindung zugrunde liegende Ziel läßt sich auch dadurch erreichen, daß jeweils solche Glasscheibenpaare
für die Weiterverarbeitung zu der Isolierglasscheibe oder dem Isolierglasfenster ausgewählt
werden, bei denen das Verhältnis der Mittelwerte der Amplituden oder positiven und negativen Brechkräfte
von zwei miteinander zu kombinierenden Glasscheiben ψ 1 und vorzugsweise
> 1,1 bzw.
< 0,9 ist.
Die Wirkung des Verfahrens tritt unabhängig davon ein, ob die Distorsionsstreifen auf den miteinander
kombinierten Glasscheiben parallel zueinander oder unter einem Winkel zueinander verlaufen. Insoweit
unterscheiden sich die physikalischen Zusammenhänge und die Wirkung grundsätzlich von dem in
der BE-PS 7 67 516 vorgeschlagenen Verfahren, zwei Glasscheiben so zu einer Isolierglasscheibe zu kombinieren,
daß die Ziehstreifen unter einem rechten Winkel zueinander verlaufen. Bei diesem bekannten
Verfahren geht es nämlich darum, Glasscheiben so zusammenzulegen, daß sich die mit dem bloßen Auge
bereits sichtbaren optischen Fehler nicht addieren, wobei davon ausgegangen wird, daß die beiden zu
kombinierenden Glasscheiben jeweils dieselben optischen Eigenschaften aufweisen. Die Erscheinung der
Interferenz läßt sich bei diesem bekannten Verfahren nicht beeinflussen und schon gar nicht vermeiden.
Eine weitere Verbesserung läßt sich bei dem Verfahren nach der Erfindung erzielen, wenn Floatglasscheiben
unterschiedlicher Dicke miteinander kombiniert werden. Daß bei der Kombination von ungleich
dicken Einzelglasscheiben, gleich weicher Herkunft, die Neigung zu Interferenzerscheinungen geringer ist,
weiß man aus Erfahrung. Diese Tatsache kann also auch bei der erfindungsgemäßen Kombination wirkungsvol!
ausgenutzt werden.
Isolierglasscheiben, die praktisch frei von Interferenzerscheinungen
sind, lassen sich z. B. dadurch herstellen, daß eine Floatglasscheibe mit einer langwelligen
Floatdistorsion, d. h. einem mittleren Abstand zweier benachbarter Maxima der positiven oder
negativen Brechkräfte von etwa 10 mm, mit einer Floatglasscheibe mit einer relativ kurzwelligen Floatdistorsion,
d. h. einem mittleren Abstand zweier benachbarter Maxima der positiven oder negativen
Brechkräfte von etwa 6 mm, kombiniert wird.
Selbstverständlich läßt sich die Erfindung nicht nur bei der Herstellung von Isolierglaseinheiten, dl. h.
am Rand .niteinander verbundenen Doppelscheiben anwenden, sondern in gleicher Weise auch bei der
Herstellung von Doppelfenstern, bei denen mehrere Einzelglasscheiben in einen oder gegebenenfalls in
getrennte Fensterrahmen eingesetzt werden.
Bei schalldämmenden Verglasungen, bei denen mehr als zwei Einzelglasscheiben miteinander kombiniert
werden, kann die Erfindung vorteilhaft in der Weise angewendet werden, daß jede der verwendeten
Einzelglasscheiben andere charakteristische Oberfiächendeformationen
aufweist als die übrigen Glasscheiben.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Herstellen einer Isolierglasscheibe oder eines Isolierglasfensters aus zwei oder mehreren im Abstand voneinander angeordneten Einzelscheiben aus Floatglas, dadurch gekennzeichnet, daß, insbesondere vor dem Schneiden der Einzelglasscheiben auf das gewünschte Fenstermaß, die Floatglasscheiben zunächst in bezug auf ihre dioptrischen Eigenschaften vermessen werden und daß jeweils solche Glasscheibenpaare für die Weiterverarbeitung zu der Isolierglasscheibe oder dem Isolierglasfenster ausgewählt und kombiniert werden, bei denen das Verhältnis der auf eine Längeneinheit bezogenen Anzahl der positiven und negativen Maxima der Brechkräfte bzw. der Mittelwerte der Amplituden der positiven und negativen Brechkräfte von zwei miteinander zu kombinierenden Glasscheiben φ 1 und vorzugsweise > 1,1 bzw. < 0,9 ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742439328 DE2439328C3 (de) | 1974-08-16 | 1974-08-16 | Verfahren zur Herstellung einer Isolierglasscheibe aus Floatglas |
ES440027A ES440027A1 (es) | 1974-08-16 | 1975-08-05 | Procedimiento para la fabricacion de un vidrio aislante. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742439328 DE2439328C3 (de) | 1974-08-16 | 1974-08-16 | Verfahren zur Herstellung einer Isolierglasscheibe aus Floatglas |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2439328A1 DE2439328A1 (de) | 1976-03-04 |
DE2439328B2 DE2439328B2 (de) | 1976-05-13 |
DE2439328C3 true DE2439328C3 (de) | 1979-11-15 |
Family
ID=5923355
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742439328 Expired DE2439328C3 (de) | 1974-08-16 | 1974-08-16 | Verfahren zur Herstellung einer Isolierglasscheibe aus Floatglas |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2439328C3 (de) |
ES (1) | ES440027A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4241143B4 (de) * | 1992-12-07 | 2004-08-26 | Interpane Entwicklungs- Und Beratungsgesellschaft Mbh & Co.Kg | Isolierverglasung |
-
1974
- 1974-08-16 DE DE19742439328 patent/DE2439328C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-08-05 ES ES440027A patent/ES440027A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2439328B2 (de) | 1976-05-13 |
ES440027A1 (es) | 1977-02-16 |
DE2439328A1 (de) | 1976-03-04 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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