DE2439328C3 - Verfahren zur Herstellung einer Isolierglasscheibe aus Floatglas - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Isolierglasscheibe aus Floatglas

Info

Publication number
DE2439328C3
DE2439328C3 DE19742439328 DE2439328A DE2439328C3 DE 2439328 C3 DE2439328 C3 DE 2439328C3 DE 19742439328 DE19742439328 DE 19742439328 DE 2439328 A DE2439328 A DE 2439328A DE 2439328 C3 DE2439328 C3 DE 2439328C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glass
panes
float
insulating
pane
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742439328
Other languages
English (en)
Other versions
DE2439328B2 (de
DE2439328A1 (de
Inventor
Xaver Dr. 5050 Porz Heitzer
Lothar 5210 Troisdorf Ludwig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vegla Vereinigte Glaswerke GmbH
Original Assignee
Vereinigte Glaswerke 5100 Aachen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vereinigte Glaswerke 5100 Aachen GmbH filed Critical Vereinigte Glaswerke 5100 Aachen GmbH
Priority to DE19742439328 priority Critical patent/DE2439328C3/de
Priority to ES440027A priority patent/ES440027A1/es
Publication of DE2439328A1 publication Critical patent/DE2439328A1/de
Publication of DE2439328B2 publication Critical patent/DE2439328B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2439328C3 publication Critical patent/DE2439328C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/67Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light
    • E06B3/6715Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light specially adapted for increased thermal insulation or for controlled passage of light

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
  • Inorganic Insulating Materials (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

25
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Isolierglasscheibe oder eines Isolierglasfensters aus zwei oder mehr im Abstand voneinander angeordneten Einzelglasscheiben aus Floatglas.
Bei Isolierglasscheiben kann gelegentlich das Auftreten von Interferenzerscheinungen des Lichtes beobachtet werden, die als farbige, meist großflächige Flecken sichtbar sind. Diese Interferenzbilder beeinträchtigen zwar weder die Durchsicht durch die Isolierglasscheibe noch ihre Reflexionseigenschaften oder ihre wärmedämmende Wirkung, können aber unter Umständen für das Aussehen einer Isolierglasscheibe von Nachteil sein. Sie werden sowohl bei der Durchsicht durch eine Isolierglasscheibe als auch in dem von der Isolierglasscheibe reflektierten Licht sichtbar.
Interferenzerscheinungen werden insbesondere bei solchen Isolierglasscheiben beobachtet, bei denen optisch hochwertige Glasscheiben verarbeitet sind. Es scheint, daß die modernen Verfahren, nach denen Flachglas heute hergestellt wird, den Glasoberflächen Eigenschaften verleihen, die ihrerseits das Auftreten von Interferenzerscheinungen begünstigen.
Es ist bekannt, zur Beseitigung der Interenzerscheinungen Einzelscheiben aus Floatglas miteinander zu kombinieren, die sich in der Dicke unterscheiden, oder die aus Floatglas mit einer über die Breite der Glasbahn zunehmenden Dicke bestehen (DE-OS 19 36 423, 19 37 6431. Der Dickenunterschied zweier Glasscheiben soll dabei wenigstens zehn Wellenlängen, d. h. mehr als 0,0025 mm, bzw. der von den beiden Oberflächen einer Glasscheibe mit zunehmender Dicke gebildete Winkel wenigstens eine Bogenminute betragen. Glasscheiben mit nicht parallelen Oberflächen sind aber für die meisten anderen Zwecke unbrauchbar, so daß sich ihre Verwendung im wesentlichen auf den obengenannten Fall beschränken müßte, der Vorschlag mithin aus wirtschaftlichen Erwägungen schlecht durchführbar ist. Falls Floatglasscheiben unterschiedlicher Dicke mit dem angegebenen Mindestunterschied miteinander kombiniert werden, bedingt das bei den heutigen modernen Fertigungsanlagen ebenfalls eine gezielte Änderung der Fabrikationsbedingungen, wobei die Glasscheiben mit diesen unterschiedlichen Dicken fabrikationsmäßig als solche erfaßt und getrennt gelagert bzw. weiterverarbeitst werden müssen. Auch das bedeutet eine zusätzliche Belastung bei der Fabrikation des Floatglases.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von interferenzarmen bzw. interferenzfreien Isolierglasscheiben oder von Doppelfenstern zu schaffen, die auch aus Einzelscheiben bestehen können, die keinen mit den Methoden der Dickenmessung feststellbaren Dickenunterschied aufweisen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Maßnahmen gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs gelöst.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird es also möglich, Glasscheiben mit absolut gleicher Dicke miteinander zu kombinieren, so daß weder die Herstellung von Sonderstärken noch die fabrikationsmäßig getrennte Erfassung und Lagerung von Glasscheiben unterschiedlicher Dicke notwendig sind.
Es ist bekannt, daß jede Glasart durch das Herstellungsverfahren bedingte charakteristische Eigenschaften aufweist. So hat z. B. beidseitig geschliffenes und poliertes Spiegelglas andere Oberflächeneigenschaften als nach einem Ziehverfahren hergestelltes Fensterglas, und dieses wiederum andere Oberflächeneigenschaften als Floatglas. Beim Floatglas sind es in erster Linie außerordentlich geringfügige Dickenschwankungen in der Richtung quer zum Glasband, die für das Herstellungsverfahren charakteristisch sind. Sie können in der Glasbandrichtung selbst als durchgehende Streifen mit bestimmten Meßverfahren festgestellt werden und sind in der Fachwelt als »Float-Distorsionen« bekannt. Dabei sind diese unterschiedlichen Oberflächeneigenschaften zum Teil mit dem bloßen Auge gar nicht festzustellen, so daß z. B. für das Auge die optische Güte von Floatglas von derjenigen des Spiegelglases nicht zu unterscheiden ist.
Während für die Beurteilung der Oberflächeneigenschaften von Flachgläsern der Ablenkungswinkel eines die Glasscheibe durchdringenden Lichtstrahles ein Maß für den Keilwinkel darstellt, und die Brechkraft, gemessen in Millidioptrien, ein Maß für die dioptrischen Fehler einer Glasscheibe ist, ist speziell für die Bestimmung der Oberflächeneigenschaften von Floatglas die Änderung der Brechkraft senkrecht zum einfallenden Lichtstrahl von Bedeutung. Hierauf ist in dem Aufsatz »Optische Prüfung gezogener Flachgläser«, Glastechn. Ber. 1974, S. 131 bis 139, mit Recht hingewiesen. Man kann die Änderung der Brechkraft zahlenmäßig ausdrücken durch die Anzahl der Maxima der positiven und negativen Brechkräfte auf einer festgelegten Strecke.
Messungen der dioptrischen Eigenschafen, d. h. der bei Float-Distorsionen, sind zwar mit einem erheblichen technischen Aufwand verbunden, sind jedoch mit den heute zur Verfugung stehenden Meßgeräten ohne weiteres möglich. So ist z. B. in dem obenerwähnten Aufsatz in »Glastechn. Ber. 1974, S. 131 bis 139«, ein hierfür geeignetes Meßgerät beschrieben und an Hand von verschiedenen Meßdiagrammen der typische Verlauf der Ablenkwinkel und der dioptrischen Fehler bei den verschiedenen Glasarten erläutert. Aus den Diagrammen ist auch erkennbar, daß die absolute Größe der Brechkräfte beim Floatglas im Vergleich zu der absoluten Größe
der Brechkräfte bei anderen Ziehglasarten außerordentlich niedrig und mit geschliffenem und poliertem Spiegelglas vergleichbar ist Doch ist auch sehr deutlich eine charakteristische Gleichmäßigkeit der Abstände der Maxima zu erkennen. Und es scheint, daß gerade durch diese sehr geringfügigen, aber sich gleichmäßig wiederholenden Brechkräfte besonders günstige Bedingungen für eine Interferenzbildung geschaffen werden.
Das neue Verfahren führt bereits dann zum Erfolg, wenn der mittlere Abstand der Maxima der Brechkräfte voneinander bei zwei miteinander kombinierten Glasscheiben nur geringfügig unterschiedlich ist. Mit noch größerer Sicherheit läßt sich das gewünschte Ziel aber erreichen, wenn zwei Glasscheiben miteinander kombiniert werden, bei denen das Verhältnis der auf eine Längeneinheit bezogenen Anzahl der positiven und negativen Maxima zueinander > 1,1 bzw.
< 0,9 ist.
Das der Erfindung zugrunde liegende Ziel läßt sich auch dadurch erreichen, daß jeweils solche Glasscheibenpaare für die Weiterverarbeitung zu der Isolierglasscheibe oder dem Isolierglasfenster ausgewählt werden, bei denen das Verhältnis der Mittelwerte der Amplituden oder positiven und negativen Brechkräfte von zwei miteinander zu kombinierenden Glasscheiben ψ 1 und vorzugsweise > 1,1 bzw.
< 0,9 ist.
Die Wirkung des Verfahrens tritt unabhängig davon ein, ob die Distorsionsstreifen auf den miteinander kombinierten Glasscheiben parallel zueinander oder unter einem Winkel zueinander verlaufen. Insoweit unterscheiden sich die physikalischen Zusammenhänge und die Wirkung grundsätzlich von dem in der BE-PS 7 67 516 vorgeschlagenen Verfahren, zwei Glasscheiben so zu einer Isolierglasscheibe zu kombinieren, daß die Ziehstreifen unter einem rechten Winkel zueinander verlaufen. Bei diesem bekannten Verfahren geht es nämlich darum, Glasscheiben so zusammenzulegen, daß sich die mit dem bloßen Auge bereits sichtbaren optischen Fehler nicht addieren, wobei davon ausgegangen wird, daß die beiden zu kombinierenden Glasscheiben jeweils dieselben optischen Eigenschaften aufweisen. Die Erscheinung der Interferenz läßt sich bei diesem bekannten Verfahren nicht beeinflussen und schon gar nicht vermeiden.
Eine weitere Verbesserung läßt sich bei dem Verfahren nach der Erfindung erzielen, wenn Floatglasscheiben unterschiedlicher Dicke miteinander kombiniert werden. Daß bei der Kombination von ungleich dicken Einzelglasscheiben, gleich weicher Herkunft, die Neigung zu Interferenzerscheinungen geringer ist, weiß man aus Erfahrung. Diese Tatsache kann also auch bei der erfindungsgemäßen Kombination wirkungsvol! ausgenutzt werden.
Isolierglasscheiben, die praktisch frei von Interferenzerscheinungen sind, lassen sich z. B. dadurch herstellen, daß eine Floatglasscheibe mit einer langwelligen Floatdistorsion, d. h. einem mittleren Abstand zweier benachbarter Maxima der positiven oder negativen Brechkräfte von etwa 10 mm, mit einer Floatglasscheibe mit einer relativ kurzwelligen Floatdistorsion, d. h. einem mittleren Abstand zweier benachbarter Maxima der positiven oder negativen Brechkräfte von etwa 6 mm, kombiniert wird.
Selbstverständlich läßt sich die Erfindung nicht nur bei der Herstellung von Isolierglaseinheiten, dl. h. am Rand .niteinander verbundenen Doppelscheiben anwenden, sondern in gleicher Weise auch bei der Herstellung von Doppelfenstern, bei denen mehrere Einzelglasscheiben in einen oder gegebenenfalls in getrennte Fensterrahmen eingesetzt werden.
Bei schalldämmenden Verglasungen, bei denen mehr als zwei Einzelglasscheiben miteinander kombiniert werden, kann die Erfindung vorteilhaft in der Weise angewendet werden, daß jede der verwendeten Einzelglasscheiben andere charakteristische Oberfiächendeformationen aufweist als die übrigen Glasscheiben.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Herstellen einer Isolierglasscheibe oder eines Isolierglasfensters aus zwei oder mehreren im Abstand voneinander angeordneten Einzelscheiben aus Floatglas, dadurch gekennzeichnet, daß, insbesondere vor dem Schneiden der Einzelglasscheiben auf das gewünschte Fenstermaß, die Floatglasscheiben zunächst in bezug auf ihre dioptrischen Eigenschaften vermessen werden und daß jeweils solche Glasscheibenpaare für die Weiterverarbeitung zu der Isolierglasscheibe oder dem Isolierglasfenster ausgewählt und kombiniert werden, bei denen das Verhältnis der auf eine Längeneinheit bezogenen Anzahl der positiven und negativen Maxima der Brechkräfte bzw. der Mittelwerte der Amplituden der positiven und negativen Brechkräfte von zwei miteinander zu kombinierenden Glasscheiben φ 1 und vorzugsweise > 1,1 bzw. < 0,9 ist.
DE19742439328 1974-08-16 1974-08-16 Verfahren zur Herstellung einer Isolierglasscheibe aus Floatglas Expired DE2439328C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742439328 DE2439328C3 (de) 1974-08-16 1974-08-16 Verfahren zur Herstellung einer Isolierglasscheibe aus Floatglas
ES440027A ES440027A1 (es) 1974-08-16 1975-08-05 Procedimiento para la fabricacion de un vidrio aislante.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742439328 DE2439328C3 (de) 1974-08-16 1974-08-16 Verfahren zur Herstellung einer Isolierglasscheibe aus Floatglas

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2439328A1 DE2439328A1 (de) 1976-03-04
DE2439328B2 DE2439328B2 (de) 1976-05-13
DE2439328C3 true DE2439328C3 (de) 1979-11-15

Family

ID=5923355

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742439328 Expired DE2439328C3 (de) 1974-08-16 1974-08-16 Verfahren zur Herstellung einer Isolierglasscheibe aus Floatglas

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2439328C3 (de)
ES (1) ES440027A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4241143B4 (de) * 1992-12-07 2004-08-26 Interpane Entwicklungs- Und Beratungsgesellschaft Mbh & Co.Kg Isolierverglasung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2439328B2 (de) 1976-05-13
ES440027A1 (es) 1977-02-16
DE2439328A1 (de) 1976-03-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2515489C3 (de) Verfahren zum Herstellen der Umfangsform von chemisch gehärteten optischen Linsen
DE2161217A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Ver bundsicherheitsglasscheibe
DE3610486A1 (de) Transparente verglasungstafeln
DE2711384C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Rohlingen für afokale Linsen
DE112014006072T5 (de) Glasplatte und Verfahren zur Verarbeitung einer Glasplatte
DE1496099A1 (de) Glasgegenstand und Verfahren zu seiner Herstellung
AT13206U1 (de) Verfahren und Anordnung zum Teilen von Flachglas
DE3421571C2 (de)
DE2439328C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Isolierglasscheibe aus Floatglas
DE3446352C2 (de) Beschichtetes Verglasungsmaterial
DE2138410A1 (de) Verfahren zum Herstellen von ge härteten Glasscheiben und nach diesem Verfahren hergestellte gehartete Glas scheiben und Schichtkörper
DE1421824B2 (de) Verfahren zum Erzeugen unterschiedlicher Spannungszonen in einem Glasgegenstand
DE2634816A1 (de) Kunststoffschutzglas
DE1167978B (de) Geometrische Formgebung fuer einen selektiv fluoreszenten Kristall
DE542241C (de) Verfahren zur Herstellung von aus zwei miteinander verkitteten Teilen bestehenden Schutzglaesern mit abgetoenter Faerbung
DE1958480A1 (de) Vorrichtung zur Kompensation einer quantitativ bestimmten Farbenfehlsichtigkeit
DE2718062C3 (de) Dekorative Deckenplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1925891C3 (de) Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigen, polarisierenden Brillengläsern aus Diallyldiglycolcarbonat
DE634846C (de) Halbschattenpolarisator
DE221160C (de)
DE2616171C2 (de) Dreischichtiger Antireflexbelag für optisches Glas
DE1496619C3 (de) Verbundwindschutzscheibe
DE1284588B (de) Lichtdurchlaessiger Kunststoff-Glas-Verbundwerkstoff
DE1045612B (de) Verfahren zum Herstellen einer mit einem Film ueberzogenen und gehaerteten Glasscheibe
AT85584B (de) Glaskörper zur Verwendung als Fensterscheibe.

Legal Events

Date Code Title Description
BGA New person/name/address of the applicant
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: VEGLA VEREINIGTE GLASWERKE GMBH, 5100 AACHEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee