DE2439251A1 - Landwirtschaftliches gebaeude - Google Patents
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Description
- Landwirtschaftliches Gebäude Die Erfindung bezieht sich auf ein landwirtschaftliches Gebäude mit einem im wesentlichen lreisförmigen Grundriß für die Aufnahme und Beherberßung von rZeren, insbesondere von Großvieh. Derartige Gebäude sind in vielfältiger Ausführung bekannt, sei es, daß es sich um Holzkonstruktionen handelt oder aber um solche, die aus gemauerten oder monolithisch gegossenen Wänden errichtet viorden sind. In der Regel sind diese Gebäude in einer gemischten Bauweise erstellt. Monolithische Rundbauwerke gehören ebenfalls zum Stand der Dechnik und es sind auch zahlreiche Verfahren und Vorrichtungen für die Herstellung solcher Bauwerke bereits bekannt geworden, wobei diese Rundbauwerke mit stehender, also vertikaler Achse ausgeführt worden sind. Es handelt sich dabei um Lagerbehälter für Flüssigkeiten oder zumindest schüttfähike Materialien. Es ist auch die ringförmige Anordnung von Einzelliegeplätzen oder -boxen für eine der Rinderauf zucht dienende Bauwerksanlage bekannt, aus welcher Anordnung sich ein kreisförmiger Grundriß der Bauwerksanlage ergibt, welche selbst als Fachwerksbau ausgebildet ist, dessen Zwischenräume durch Wandelemente ausgefüllt worden sind.
- Ziel und Zweck der Erfindung ist es, ein Gebäude der eingangs erwähnten Art vorzusehen, das eventuell vom Gierhalter mit möglichst einfachen Mitteln und mit geringem Personalaufwand im Selbstbau errichtet werden kann und welches gleichzeitig die für die ordnungsgemäße Beherbergung und Aufzucht der Tiere zu erfüllenden Funktionen in zweckmäßiger Weise zusammenfassen läßt. Hier ist vor allem an die Fütterung der Tiere gedacht, ferner an deren Reinhaltung und an die Ausbringung der tierischen Ausscheidungen0 Gemäß der Erfindung wird dies nun dadurch erreicht, daß das landwirtschaftliche Gebäude aus einem monolithisch gefertigten Rohrstück mit vertikal stehender Rohrachse besteht und der vom Rohrstück umschlossene Raum durch mindestens eine quer zur Vertikalachse senkrechte Ebene in zwei übereinanderliegende rammern unterteilt ist, wobei die Teilungsebene mindestens zum Teil durch einen rost- oder gitterartigen Boden gebildet ist. Dank des erfindungsgemäßen Vorschlages werden an sich bekannte Bauwerkskörper, die bislang für die Lagerung von Flüssigkeiten und schüttfähigen Gütern gedient haben, einen gänzlich neuen Verwendungszvveck zugeführt, wobei sich zahlreiche Vorteile für die erwähnte Tierhalterung und Aufzucht erreichen lassenO Durch den erfindungsgemäSen Vorschlag wird planmäßig eine an sich bekannte Bauform einem völlig neuen Zweck dienstbar gemacht und dadurch ein wirtschaftlichesBedürfnis befriedigt und die Technik bereichertO Die Befriedigung des wirtschaftlichen Bedürfnisses ist vor allem darin zu sehen, daß der Tierhalter die Möglichkeit hat, mittels relativ einfachen Mitteln ein sehr zweckmäßiges Gebäude eventuell im Selbstbau zu errichten, was für den Tierhalter selbst eine erhebliche osteneinsprarung betrifft, Die Bereicherung der Technik wiederum ist darin zu erblicken, daß an sich bekannte Gebäudeformen, die der Lagerung flüssiger oder schuttfahiger Meterialien gedient haben, einem neuen Verwendungßzweck zugeführt werden, woraus sich für die Tierhalterung selbst unerwartete Vorteile bieten, wie aus der folgenden Beschreibung noch näher hervorgehen wird0 Die Zeichnung veranschaulicht Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Stallgebäude und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II -II in Fig. 1; Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung im Querschnitt und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV - IV in Fig. 3. Fig. 5 eine weitere zweckmäßige Grundrißaufteilung des für die Aufnahme der Tiere vorgesehenen Raumes; Fig. 6 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung und Fig. 7 ein Detail im Querschnitt zu Fig. 5.
- Das landwirtschaftliche Gebäude nach Fig. 1 besteht aus einem monolithisch gegossenem Betonrohrstück 1, dessen Rohrachse 2 vertikal steht und dessen Durchmesser beispielsweise zwölf Meter oder auch mehr betragen kann.
- Dieses Rohrstück 1 liegt mit einem Teil seiner Länge L Unterhalb des Erdniveaus 3. Ein aus Betonbalken 4 gebildeter Rost ruht auf horizontal verlaufenden Betonbalken 5 auf, die ihrerseits von Säulen 6 unterstützt sind. Dieser Rost bildet einen im Bereich des Erdniveaus 3 liegenden Zwischenboden,aer den vom Rohrstück 1 umschlossene Raum in zwei Kammern unterteilt. Die obere Kammer 7 wird durch Bordwände 8 zur Bildung von Boxen für die Aufnahme der Tiere unterteilt und der untere Raum 9 dient als Jauchegrube. In dem oberhalb des Erdniveaus 3 liegenden Teil des Rohrstückes 1 ist eine Eingangstüre 10 sowie Fenster 11 vorgesehen. Die Decke 12, die das Rohrstück 1 nach oben abschließt, ist ebenfalls aus Beton in monolithischer Bauweise zusammen mit den Wandungen erstellt und als ebene Platte ausgebildet mit einer zentralen, von einer Lichtkuppel 13 überdeckten Öffnung 14. Eine zweckmäßige Unterteilung des Raumes 8 zeigt im Grundgriß die Figo 2, aus der ersichtlich ist, daß von der Eingangstüre 10 aus ein Gang 15 zu einem zentralen Mittelraum 16 führt, von welchem aus die sektorförmigen Boxen für die Aufnahme der Tiere zugänglich sind. Eine ähnliche Grundrißeinteilung des Raumes 8 zeigt die Fig. 5, wobei jedoch an der Innenseite der Außenwand 1' umfangsseitig eine Futterkrippe 17 vorgesehen ist mit einem begehbaren Steg 18 (siehe Querschnittfigur 7). Die Ausscheidungen der Tiere fallen durch den rost- oder gitterartigen Zwischenboden hindurch und füllen allmählich die Kammer 9. Für die Entnahme der Jauche können Rohrleitungen und Rührwerke eingebaut werden oder Öffnungen vorgesehen sein, durch welche solche Rohrleitungen und Rührwerke eingebracht werden können. Zusätzlich können in der Wandung des Rohrstückes 1 Ventilatoten für die Entlüftung vorgesehen werden0 Der Vorteil dieses in monolithischer Bauweise errichteten, zylindrischen Gebäudes -unabhängig von der zweckmäßigen Haltung der Tiere - liegt darin, daß es vom Landwirt mit einfachen Mitteln und geringem Kostenaufwand selbst in wesentlichem Umfang errichtet werden kann, beispielsweise mit einer Schalung für die Errichtung von Betonbauten, bei der zwei mit einem der Wandstärke des Bauwerkes entsprechenden Abstand voneinander angeordnete und in Richtung ihrer Mittelachse verschiebbar ausgestaltete und umfangsgeschlossene Schalungsstücke vorgesehen sind. Diese Schalungsstücke sind dabei direkt oder indirekt an einem gemeinsamen Traggerüst angeordnet, das an einer oder mehreren Bührungsstangen vertikal verschiebbar ist. Dieses Traggerüst ist als begehbare Plattform ausgebildet und auf dieser Plattform ist mindestens eine Hand- oder Motorwinde, ein Greiferzug od. dgl. vorgesehen zur vertikalen Verschiebung des Draggerüstes entlang der Führungsatange. Eine solche Schalung ist beispielsweise im österreichischen Patent 276 726 beschrieben. Diese Schalungen braucht der Landwirt dabei nicht zu kaufen. Br hat vielmehr die Möglichkeit, solche gegen eine entsprechende Gebühr auszuleihen, und zwar von Unternehmen, die sich mit dem Verleih solcher Schalungen befassen. Diese Schalungen sind so konstruiert und gebaut, daß der Landwirt in kürzester Zeit und ohne besondere Vorbildung ein Bauwerk der beschriebenen Art selbst errichten kann.
- Die Decke 12 kann auch nach Art eines Kegels ausgebildet sein. Die Wandungen des Gebäudes und auch die Decken können außen und/oder innen durch einen Auftrag einer Kunststoffschichte, vorzugsweise einer Eunststoffschaumschichte isoliert werden.
- Wird die Decke als ebene Platte ausgebildet, so kann die Rohrwandung über die Decke nach oben fortgesetzt werden (Fig0 )), so daß ein oberhalb der decke 12' liegender weiterer, zylindrischer .Raum entsteht. Dieser Raum kann durch vertikal stehende Zwischenwände 9 in einzelne Sektoren eingeteilt werden fütr die Aufnahme von Futtermitteln, es können aberauch auf dieser Decke 12' in ebenfalls monolithischer Bauweise und im beschriebenen Verfahren siloartige Behälter 20 aufgezogen werden0 Eine Öffnung 21 in dieser Decke 12' ermöglicht den Zugang in diesem oberhalb der Decke liegenden Raum bzw. den Abwurf der Futtermittel aus dem oberen i?aum in die eigentliche Stallung 8'. Anstelle von einem siloartipen Behalter 20 können natürlich auch mehrere in dem von der Wandung 1' umschlossenen Raum vorgesehen sein. Der siloartige Behälter 20 ist in bekannter Weise mit Entnahmeöffnungen 22 sowie mit einer Leiter 23 bestückt. Die Beschickung oder Füllung der Futtermittelaufnahmeräume erfolgt von außen über in der Decke 12' vorgesehene und verschließbare Öffnungen. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 zeigt, daß diese nach oben abschließende Decke 12' nach Art eines Kegelmantels ausgebildet sein kann. Selbstverständlich kann auch hier eine zentrale Lichteinfallöffnung vorgesehen werden mit einer sie überdeckenden Lichtkuppel.
- Eine weitere zweckmäßige Beschickungsmöglichkeit der Stallung mit Futtermitteln von außen zeigt schematisch die Fig. 6, leben dem als Stallung dienenden Rohrstück 1" mit vertikaler Achse ist ein siloartiger Behälter 24 vorgesehen. Über ein Gebläse 25 führt eine Rohrleitung 26 zu einer mittleren Öffnung in der Decke 12"'. Diese Stallung besitzt eine außen umlaufede utterkripe 17', wie dies im Zusammenhang mit der Fig. 5 beschriehn wurde. Die einmündende Öffnung des Rohres 26 ist nun mit einem Rohr 27 verbunden, das unmittelbar zur Futterkrippe 17' führt, Dieses Rohr 27 ist dabei an der einmündenden Öffnung des Rohres 26 um eine vertikale Achse 28 schwenkbar gelagert, so daß die Futterkrippe 17' auf ihrer ganzen Länge bzwO auf ihrem ganzen Umfang durch Drehen des Rohres 27 um die Achse 28 beschickt werden kann0 Fig. 8 zeigt eine weitere mögliche Grundrißeinteilung. Um die inseitig liegende ringförmige Futterkripe 17" sind sektorförmige Boxen 30 vorgesehen, welche in den außenseitig liegenden umlaufenden Gang 31 münden, Der Gangboden und auch der Boden der Boxen kann als Spaltboden oder als Gitterrost ausgebildet sein. Der zentrale Mittelbereich 32, der von der Futterkrippe 17" umschlossen und begrenzt wird, liegt erhöht, und zwar im Bereich der inneren Oberkante 33 der Futterkrippe 17", wobei der Zugangsweg 34 als von außen nach innen ansteigende Rampe ausgebildet ist. Das Futter wird auf dieser Rampe in das Gebäude hereingefuhrt und auf dem Mittelbereichsplatz 32 abgeladen und kann von hier aus direkt, ohne angehoben zu werden , in die Futterkrippe 17" geschoben werden.
- Kombinationen der einzelnen Ausführungsbeispiele sind möglich und liegen im Rahmen der Erfindung Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist die Gebäudedecke 12 als ebene Platte ausgebildet. Aus statischen Gründen ist es zweckmäßig, hier eine flache Kuppel oder aber einen Kegelmantel vorzusehen, wie beispielsweise beim Ausfiihrungsbeispiel nach Fig. 6o
Claims (1)
- Patentansprüche: O Landwirtschaftliches Gebäude mit einem im wesentlichen kreisförmigen Grundriß für die Aufnahme und Beherbergung von Tieren, insbesondere von Großvieh, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem monolithisch gefertigtem Rohrstück mit vertikal stehender Rohrachse besteht und der vom Rohrstück umschlossene Raum durch mindestens eine quer zur Vertikalachse senkrechte Ebene in zwei übereinanderliegende Kammern unterteilt ist, wobei die Teilungsebene mindestens zum Teil durch einen rost-oder gitterartigen Boden gebildet ist.2. Landwirtschaftliches Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des Rohrstückes unterhalb des Erdniveaus liegt.3. Landwirtschaftliches Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück durch eine monolithisch mit seiner Wandung ausgebildete Decke nach oben abgeschlossen ist und vorzugsweise die Decke mindestens eine Lichtkuppel trägt, 4o Landwirtschaftliches Gebäude nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dar die Decke als ebene Platte ausgebildet ist.5. Landwirtschaftliches Gebäude nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke den Boden eines die Wandung des Rohrstückes nach oben fortsetzendes weiteres monolithisches Rohrstückes bildet.6. Landwirtschaftliches Gebäude nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dais das oberhalb der Decke liegende Rohrstück mindest:ns einen monolithisch geformten Zylinder mit paralleler Vertikalachse umschließt0 7. Landwirtschaftliches Gebäude nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichet, daß die Decke eine im Mittelbereich angeordnete Öffnung aufweist, in welche ein der Futterbeschickung von außen dienendes Rohr mündet, am welchem im Bereich der Einmündung ein zu einer wandseitig im Gebäude vorgesehene Futterkrippe führendes, weiteres Rohr um eine Vertikalachse drehbar ist0 8. Landwirtschaftliches Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rost- oder gitterartige Boden durch auf Horizontalträgern frei aufliegenden, Zwischen sich einen Abstand aufweisenden Betonbalken gebildet ist0 9. Landwirtschaftlich es Gebäude nach einem der vorstehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß es zu seiner Isolierung 3n seiner Außen- und/oder an seiner Innenwand einen Auftrag aus einer Kunststoffmasse, vorzugsweise aus einer Kunststoffschaummasse aufweist.100 Landwirtschaftliches Gebäude nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Aufnahme der Tiere vorgesehene Raum durch Brüstungen in sektorförinige Boxen unterteilt ist.
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