DE2904163A1 - Verfahren zur erstellung des rohbaues fuer ein haus, rohbau nach dem verfahren und seine verwendung - Google Patents

Verfahren zur erstellung des rohbaues fuer ein haus, rohbau nach dem verfahren und seine verwendung

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DE2904163A1 DE19792904163 DE2904163A DE2904163A1 DE 2904163 A1 DE2904163 A1 DE 2904163A1 DE 19792904163 DE19792904163 DE 19792904163 DE 2904163 A DE2904163 A DE 2904163A DE 2904163 A1 DE2904163 A1 DE 2904163A1
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Description

BE 18 846
Hans EgIi, 8311 Brütten / Schweiz
"Verfahren zur Erstellung des Rohbaues für ein Haus, Rohbau nach dem Verfahren und seine Verwendung"
909832/0733
Hans EgIi, 8311 Brütten / Schweiz
Verfahren zur Erstellung des Rohbaues für ein Haus, Rohbau nach dem Verfahren und seine Verwendung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erstellung des Rohbaues für ein Haus, insbesondere Kleinhaus, in Giessbauweise, einen Rohbau nach dem Verfahren, sowie seine Verwendung .
Bei bereits bekannten Verfahren zur Erstellung des Rohbaues für ein Haus, bei denen die Aussen-, häufig aber auch die Zwischenwände des Rohbaues in Giessbauweise mit Beton als Konstruktionsmasse errichtet werden, sind insbesondere für Kleinhäuser, namentlich Einfamilienhäuser, die Rohbaukosten vor allem des grossen Arbeits- und Zeitaufwandes wegen recht hoch.
Zweck der Erfindung ist, diesen Nachteil zu beheben.
Demgemäss betrifft die Erfindung ein Verfahren der eingangs genannten Art, das dadurch gekennzeichnet ist, dass zur inneren Begrenzung der einzelnen Bauräume des Hauses nach deren Form und Abmessungen unter Berücksichtigung von Fenster- und Türöffnungen sowie sonstigen Wandaussparungen in sich geschlosene Hüllen aus Plastikfolie massgeschneidert und dazu die aus dieser ausgeschnittenen Folienstücke an ihren aneinandergrenzenden Rändern luft- und wasserdicht miteinander verschweisst werden, dass die so vorgefertigten Plastikhüllen mit Luft aufgeblasen und dadurch in die Form von vorbestimmten, den zugehörigen Bauräumen entsprechenden Baukörpern gebracht und diese als innere Schalung in vorbe-
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stimmten, der Dicke der Zwischenwände und Decken des Hauses entsprechenden, durch Einlage von Distanzkörpern gesicherten gegenseitigen Abständen aufgestellt werden, dass zur äusseren Begrenzung des Hauses eine stabile äussere Schalung in vorbestimmten, der Dicke der Aussenwände entsprechenden Abständen von den in massgerechter Lage aufgestellten Baukörpern errichtet wird, dass daraufhin eine Konstruktionsmasse in die Zwischenräume zwischen den jeweils benachbarten Baukörpern sowie zwischen diesen und der äusseren Schalung gepumpt wird und gleichzeitig, mit der eingepumpten Konstruktionsmasse mindestens annähernd niveaugleich ansteigend. Wasser als Stützmedium in die als Baukörper verwendeten Plastikhüllen gepumpt wird, wobei aus diesen die Luft durch Ueberdruckventil entweicht, und dass nach Erhärtung der Konstruktionsmasse das Wasser aus den Plastikhüllen abgeleitet, die äussere Schalung demontiert und die Plastikhüllen aus dem so in einem Guss erstellten Rohbau entfernt werden.
Eine bevorzugte Ausführung des Verfahrens kann darin bestehen, dass zur äusseren Begrenzung des Daches eine diesem nach Form und Abmessungen entsprechende Plastikhülle vorgefertigt und nach Aufblasen mit Luft als oberster Baukörper in einem der Dachdicke entsprechenden, durch Einlage von Distanzkörpern gesicherten Abstand von dem das Dachgeschoss bildenden Baukörper aufgestellt wird.
Weiterhin kann eine bevorzugte Ausführung des Verfahrens darin bestehen, dass das spezifische Gewicht der Konstruktionsmasse mindestens annähernd 1 kg/dm beträgt.
Ferner kann eine vorzugsweise Ausführung des Verfahrens darin bestehen, dass zur Begrenzung eines Gewölbes zwei
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diesem nach Form und Abmessungen entsprechende, in sich
geschlossene Plastikhüllen vorgefertigt, mit Luft aufgeblasen und in einem der Gewölbeform entsprechenden, durch Distanzkörper gesicherten Abstand übereinander angeordnet werden.
Hierbei kann eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens darin liegen, dass ausserhalb der beiden mit Luft aufgeblasenen Plastikhüllen zwischen den von diesen gebildeten Baukörpern mindestens ein Zuganker mit durch die Konstruktionsmasse zu umgiessenden Last-Verteilsätteln angeordnet wird und dass der Zuganker mittels lösbarer Widerlager an der stabilen äusseren Schalung abgestützt wird.
Weiterhin kann eine Ausführung des Verfahrens darin bestehen, dass zur Begrenzung eines im Grundriss unregelmässigen Bauraumes von beliebig gewählter vorbestimmter
Form zwei diesem nach Gestalt und Abmessungen entsprechende, in sich geschlossene massgeschnexderte Plastikhüllen vorgefertigt, mit Luft aufgeblasen und in einem der Wanddicke
entsprechenden, durch Distanzkörper gesicherten Abstand
ineinandergestellt werden, wobei ein ringartiger Teil der haubenartig ausgebildeten äusseren Plastikhülle mit einer vertikalen äusseren Hüllenpartie an der stabilen äusseren Schalung innen zur Anlage kommt.
Auch kann eine Ausführungsform des Verfahrens derart sein, dass zur äusseren Begrenzung eines Daches von unregelmässiger, beliebig gewählter vorbestimmter Gestalt der dem
Dach nach Form und Abemssungen entsprechende oberste Baukörper in einem der Dachdicke entsprechenden Abstand über einem Baukörper angeordnet wird, der gleichfalls entsprechend der unregelmässigen Dachform massgeschneidert wird.
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Ferner betrifft die Erfindung einen nach dem erfindungsgemassen Verfahren erstellten Rohbau für ein Haus, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er aus einem einteilig gegossenen Gusskörper besteht.
Schliesslich ist Gegenstand der Erfindung eine Verwendung des nach dem erfindungsgemassen Verfahren erstellten Rohbaues, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Rohbau für ein Einfamilienhaus verwendet wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Verfahrens, die auch den danach erstellten Rohbau für ein Haus veranschaulichen, schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die aus den mit Luft aufgeblasenen Plastikhüllen gebildeten, voneinander distanzierten Baukörper, in einer räumlichen Darstellung,
Fig. 2 die Baukörper in der Anordnung nach Fig. 1 und die sie umschliessende stabile äussere Schalung während des Einpumpens von Wasser und Konstruktionsmasse, in einem Vertikalschnitt,
Fig. 3 die stabile äussere Schalung nach Fig. 2, in einer räumlichen Darstellung,
Fig. 4 eine Aussenwand des Rohbaues mit angeschlossener Gewölbedecke, als Ausschnitt aus einem fertigen Rohbau, in einem Vertikalschnitt,
Fig. 5 eine Aussenwand mit einer Aussparung für die Verlegung von Installationsleitungen, als Ausschnitt aus Fig. 2, in einem Horizontalschnitt,
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Fig. 6 eine Schalung für einen unregelmässig gestalteten Bauraum, schematisch in einem Horizontalschnitt, und
Fig. 7 drei Baukörper für einen Rohbau, mit der stabilen äusseren Schalung, in einem Vertikalschnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6.
Fig. 1 zeigt vier voneinander distanzierte Baukörper 1 bis 4, die aus je einer mit Luft aufgeblasenen Plastikhülle bzw. 5a bestehen. Die form- und massgerecht vorgefertigten Plastikhüllen 5, 5a, welche,mit Luft aufgeblasen, als innere Schalung die innere Begrenzung je eines von drei Bauräumen 6, 7 und 8 des zu erstellenden Rohbaues bilden, sind nach Form und Abmessungen des jeweils zugehörigen Bauraumes 6 bzw. 7 bzw. 8 aus einer Plastikfolie gleichsam "massgeschneidert", wozu die aus dieser ausgeschnittenen Folienstücke an ihren aneinandergrenzenden Rändern luft- und wasserdicht miteinander verschweisst wurden. Die beiden untersten Baukörper 1 und 2 sind entsprechend der Dicke der Zwischenwand zwischen den beiden das Erdgeschoss des Hauses bildenden Bauräumen 6 und 7 in vorbestimmtem Abstand voneinander distanziert, während der das Dachgeschoss bildende Baukörper 3 von den beiden darunterliegen-· den Baukörpern 1 und 2 entsprechend der Dicke der Decke zwischen Erd- und Dachgeschoss in vorbestimmtem Abstand distanziert ist. Der aus der Plastikhülle 5a bestehende, das Giebel- oder Satteldach aussen begrenzende oberste Baukörper 4 ist entsprechend der Dachdicke von dem darunterliegenden Dachgeschoss-Baukörper 3 gleichfalls in vorbestimmtem Abstand distanziert.
In Fig. 2 sind die aus mit Luft aufgeblasenen Plastikfolien bestehenden vier Baukörper 1 bis 4 in ihrer richtigen Lage
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aufgestellt, wie dies bereits in Fig. 1 veranschaulicht ist und zuvor erläutert wurde. Die beiden untersten Baukörper 1 und 2 sind im richtigen gegenseitigen Abstand auf einem vorzugsweise aus Beton bestehenden Fundament 9 aufgesetzt, wobei Distanzkörper 10 einen der Bodendicke des Rohbaues entsprechenden Abstand gegenüber der oberen Fläche 9a des Fundamentes 9 gewährleisten. Die beiden Baukörper 3 und 4 sind ihrerseits voneinander bzw. von den beiden untersten Baukörpern 1 und 2 durch eingelegte Distanzkörper 10 distanziert. Eine stabile äussere Schalung 11 dient zur äusseren Begrenzung der Aussenwände des zu erstellenden Rohbaues und ist dazu in vorbestimmten, der Aussenwanddicke des Hauses entsprechenden Abständen gegenüber den Aussenflachen der drei Baukörper 1, 2 und 3 errichtet (vgl. auch Fig. 3).
Diese Einrichtung und Anordnung befindet sich, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist, im Zustand des kontinuierlichen Einpumpens der Konstruktionsmasse und des Wassers. Eine Konstruktionsmasse, wie z.B. Schaumbeton, Kunststoff oder Mörtel usw., wird in die Zwischenräume zwischen den jeweils benachbarten Baukörpern 1 bis 4 sowie in die Zwischenräume zwischen diesen und der äusseren Schalung 11 gepumpt. Gleichzeitig wird Wasser, mit der eingepumpten Konstruktionsmasse mindestens annähernd niveaugleich ansteigend, als Stützmedium (sogenannte "Spriessung") von unten beginnend in die Baukörper 1 bis 4 gepumpt, wie dies aus Fig. 2 deutlich hervorgeht. Gemäss Fig. 2 sind gerade die beiden untersten, das Erdgeschoss des Hauses bildenden Baukörper 1 und 2 zum überwiegenden Teil mit Wasser gefüllt, wobei die mit 12 und 13 bezeichneten Wasserspiegel einerseits und der Spiegel der in die Zwischenräume für den Boden, die Zwischenwand und die Aussenwände eingefüllten Konstruktionsmasse andererseits auf gleicher Höhe stehen. Die
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Konstruktionsmasse sollte möglichst ein spezifisches Gewicht (ff* in kg/dm ) von mindestens annähernd Eins besitzen und damit dem spezifischen Gewicht von Wasser (-^= 1 kg/Liter) entsprechen, um dadurch zur Aufrechterhaltung der vorbestimmten Form der als Baukörper verwendeten Plastikfolien beim Einpumpen der Konstruktxonsmasse eine optimale Stützwirkung von der Gegenseite her, d.h. einen entsprechenden Reaktions- oder Gegendruck im Innern der Baukörper 1 bis 4 zu gewährleisten. Während des Einpumpens steigt die Konstruktionsmasse in den Zwischenräumen und gleichzeitig das Wasser in den einzelnen Baukörpern 1 bis 4 stetig an und erreicht schliesslich den Bereich des Dachfirstes 14. Dabei entweicht zugleich die in den Baukörpern befindliche, durch das in diesen aufsteigende Wasser verdrängte Aufblaseluft durch vorzugsweise einstellbare Ueberdruckventile 15.
Nach dem Abbinden, d.h. Erhärten der eingepumpten Konstruktionsmasse wird das Wasser aus den Plastikhüllen abgeleitet, die äussere Schalung 11 zur Wiederverwendung demontiert, und es werden schliesslich auch die Plastikhüllen selbst aus dem so einteilig in einem Guss fertig erstellten Rohbau des Hauses entfernt. Anschlussstutzen 16 zum Einpumpen des Wassers, die auch zum Aufblasen der Plastikhüllen mit Luft dienen können, sind jeweils von unten an den aus den Plastikhüllen gebildeten Baukörpern 1 bis 4 angeordnet und dienen auch zur Ableitung des Wassers in die Kanalisation. Die dadurch in den Aussenwänden des Hauses entstehenden Durchgangsöffnungen werden nach Demontage der äusseren Schalung mit einer geeigneten Masse dicht verschlossen.
In Fig. 3 ist die allgemein mit 11 bezeichnete stabile äussere Schalung nach Fig. 2 in einer räumlichen Ansicht
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schematisch dargestellt. Schalttafeln 17, die im stumpfen Stoss übereinander angeordnet sind, bilden hier die vorzugsweise als Stahl- oder Leichtmetallschalung ausgeführte äussere Schalung 11. An jeder der vier Schalungsecken der im Grundriss rechteckigen äusseren Schalung 11 reichlich überstehende Endpartien 17a der innerhalb je zweier Gruppen untereinander gleich langen Schaltafeln 17 bilden eine Einschalreserve, d.h. ermöglichen eine Anpassung der äusseren Schalung 11 an die jeweils gegebenen Bauverhältnisse, wie Form bzw. Grosse des Rohbau-Grundrisses und Wanddicken der Aussenwände des Hauses.
In Fig. 4 ist an eine Aussenwand 18 eines fertig gegossenen Rohbaues eine Decke 19 angeschlossen, die an ihrer Unterseite als Flachgewölbe (sogenannte "Voute") ausgebildet ist. Solche Gewölbedecken, die sich mit zwei aus Plastikfolie massgeschneiderten Plastikhüllen (5b und 5c in Fig. 4) ohne weiteres realisieren lassen, gewährleisten eine erhebliche Verminderung der auftretenden Zug-, Druck-, Biege- und Scherspannungen namentlich im kritischen Bereich des Wandanschlusses.
Eine Konstruktionsmasse ist hier wieder in den Zwischenraum zwischen einer als innere Schalung dienenden, in sich geschlossenen Plastikhülle 5b und der stabilen äusseren Schalung 11 gepumpt worden, während gleichzeitig Wasser als Stützmedium in den von der Plastikhülle 5b gebildeten Baukörper 20 eingepumpt wurde. Dabei ist die Konstruktionsmasse, im Hohlraum für die Aussenwand 18 ansteigend, schliesslich auch in den sich horizontal erstreckenden Hohlraum für die Decke 19 hineingelangt, der unten vom Baukörper 20 und oben von einem Baukörper 21 begrenzt wird. Der obere Baukörper 21, der seinerseits von einer in sich geschlossenen Plastikhülle 5c gebildet wird, ist dazu
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mittels einiger Distanzkörper (vgl. 10 in Fig. 2) in einem der Dicke der Gewölbedecke 19 entsprechenden Abstand vom unteren Baukörper 20 distanziert. Beim weiteren Anstieg der Konstruktionsmasse im Hohlraum für die Aussenwand 18 wurde, mit der eingepumpten Konstruktionsmasse wenigstens annähernd niveaugleich ansteigend, auch der obere Baukörper 21 mit als Stützmedium dienendem Wasser gefüllt.
Stangenartige Zuganker 22, die ausserhalb der beiden Plastikhüllen 5b und 5c angeordnet sind und im Zwischenraum zwischen den von diesen gebildeten beiden Baukörpern 20 bzw. 21 liegen, übernehmen hier einerseits die während des Giessvorganges auftretenden Zugkräfte auf die stabile äussere Schalung 11 und andererseits die entstehenden Zug- bzw. Druckkräfte der Decke 19, die durch die Aussenwand 18 nicht aufgenommen werden können. Dazu ist hier der Zuganker 22 innen mit zwei in der Konstruktionsmasse eingegossenen, d.h. in diese fest eingebetteten U-Profileri 23 und aussen mit zwei an der stabilen äusseren Schalung 11 sich abstützenden und so als Widerlager dienenden U-Profilen 24 versehen. Die beiden inneren U-Profile 23 sind hier mittels Schraubenmuttern am Zuganker 22 befestigt während die beiden äusseren U-Profile 24 mittels einer Schraubenmutter 26, die auf einem mit Aussengewinde versehenen Stangenende 22a des Zugankers 22 verschraubbar ist, gegen die Aussenfläche der stabilen äusseren Schalung 11 gepresst werden. Gemäss Fig. 4 ist hier der stangenförmige Zuganker 22 z.B. an einer Stelle 22b geteilt und an den dort miteinander fluchtend sich gegenüberstehenden beiden Stangenenden mit je einem Aussengewinde für die beiden Schraubenmuttern 25 versehen, so dass diese, als Spannmuttern dienend, an den dazwischen befindlichen U-Profilen 23 fest gegeneinander verspannt werden können, wodurch zugleich auch die beiden Stangenteile des Zugankers 22 zusammengespannt
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werden. Die beiden äusseren Flansche 23a der beiden inneren U-Profile 23 bilden innerhalb der Konstruktionsmasse statisch einen Lastverteil-Sattel. Die Zuganker 22 erhalten während des Giessvorgangs eine gewisse Vorspannung, die auch noch nach der Demontage der stabilen äusseren Schalung 11 weiterbesteht, was für den fertigen Rohbau des Hauses im Hinblick auf die in der Decke 19 effektiv auftretenden Spannungen statisch sehr günstig ist. Für die Ausbildung des Last-Verteilsattels 23a gibt es mannigfaltige andere konstruktive Möglichkeiten. Nach Demontage der stabilen äusseren Schalung 11 wird das aus der fertig gegossenen Aussenwand 18 herausragende Stangenende 22a unmittelbar an der Wand z.B. mittels Schneidbrenner einfach abgeschnitten.
Dieses System lässt sich in entsprechender Weise auch bei überlangen Fenstern oder auskragenden Baikonen bzw. überall dort anwenden, wo durch Biegung oder sonstige Beanspruchungen Zugkräfte aufgenommen werden müssen. Ferner können dank der massgeschneiderten Plastikhüllen auch Türöffnungen als Ausnehmungen in den Aussen- bzw. inneren Zwischenwänden des Hauses für die Erstellung des Rohbaues in einem Guss mitberücksichtigt werden, wie dies selbstredend auch für alle Fensteröffnungen und sonstigen Wandausnehmungen bzw. Aussparungen, z.B. für die Verlegung von sanitären Installationsleitungen, elektrischen Kabeln usw. gilt.
So zeigt Fig. 5 eine Aussenwand 18a mit einer inneren Wandaussparung 27 für die Verlegung von sanitären Installationsleitungen 28, wie Brauch- und Abwasser- sowie Heizungsleitungen, und elektrischen Kabeln 29. Durch eine entsprechend form- und massgerecht geschneiderte Plastikhülle 5d als innere Schalung lässt sich die Wandaussparung 27 relativ bequem verwirklichen.
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In Fig. 6 ist eine Schalung für einen im Grundriss unregelmässigen Bauraum 3 0 von beliebig gewählter Form in einem Horizontalschnitt dargestellt. Diese Schalung befindet sich hier im Zustand unmittelbar vor dem Einpumpen der Konstruktionsmasse, d.h. die Plastikhüllen sind hier bereits mit Luft aufgeblasen und bilden dadurch die als innere Schalung verwendeten Baukörper in ihrer vorbestimmten richtigen Form und Lage. Eine massgeschneiderte, in sich geschlossene innere Plastikhülle 5e bildet, mit Luft aufgeblasen, einen inneren Baukörper 31, dessen Form derjenigen des unregelmässigen Bauraumes 30 genau entspricht. Eine gleichfalls massgeschneiderte und ebenfalls in sich geschlossene äussere Plastikhülle 5f umschliesst die innere Plastikhülle 5e ringsuFi in einem gegenseitigen Abstand 18b, welcher der Dicke der Aussenwände des zu erstellenden Rohbaues entspricht und hier durch Distanzkörper 10 gesichert wird. Die beiden Plastikhüllen 5e und 5f sind in Fig. 6 der grösseren Deutlichkeit wegen nur mit je einer in sich geschlossenen, dick ausgezogenen Linie hervorgehoben. Die äussere Plastikhülle 5f überdeckt mit einer horizontalen Hüllenbodenpartie 5g die obere Fläche 9a eines Fundamentes
9 und setzt sich, daran anschliessend, aussen mit einer vertikalen Hüllenpartie 5h fort, die an der stabilen äusseren Schalung 11 innen anliegt (vgl. auch Fig. 7). Sie bildet dadurch mit ihren Hüllenpartien 5g und 5h einen im wesentlichen ringförmigen äusseren Baukörper 32, der innen der Form des inneren Baukörpers 31 und aussen der im Grundriss rechteckigen, stabilen äusseren Schalung 11 entspricht. Die den inneren Baukörper 31 bildende innere Plastikhülle 5e besitzt einen Hüllenboden 5i, der mittels Distanzkörpern
10 entsprechend der Bodendicke des Rohbaues von der oberen Fläche 9a des Fundamentes 9 distanziert ist (vgl. auch Fig. 7).
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Wenn nun zum Guss des Rohbaues die Konstruktionsmasse in den für die Aussenwand vorgesehenen Zwischenraum 18b zwischen den beiden Baukcrpern 31 und 32 gepumpt wird, so wird, mit der eingepumpten Konstruktionsmasse wenigstens annähernd niveaugleich ansteigend, gleichzeitig Wasser als Stützmedium in diese beiden Baukörper eingepumpt, wobei zugleich die vom steigenden Wasserspiegel verdrängte Luft über die in Fig. nicht dargestellten Ueberdruckventile aus den Baukörpern entweicht.
In Fig. 7 ist veranschaulicht, wie der obere Teil des ringartigen äusseren Baukörpers 3 2 (vgl. auch Fig. 6) einen auf den inneren Baukörper 31 aufgesetzten Baukörper 33 für das Dachgeschoss des Rohbaues in einem der Dachdicke entsprechenden Abstand überdacht. Der mit Luft aufgeblasene aussere Baukörper 32 ist hier also dem inneren Erdgeschoss-Baukörper 31 und dem darüber befindlichen inneren Dachgeschoss-Baukörper 33 gleichsam haubenartig übergestülpt. Dabei entspricht aber die Anordnung der Baukörper als solche im wesentlichen der Anordnung der Baukörper nach Fig. 2. Mehrere Distanzkörper 10 gewährleisten wieder den gegenseitigen Abstand der drei Baukörper 31, 32 und 33 bzw. den Abstand des Erdgeschoss-Baukörpers 31 vom Fundament 9 unter Einhaltung der vorbestimmten Wand-, Boden-, Decken- und Dachdicken. Anschlussstutzen zum Einpumpen des Wassers in die Baukörper bzw. zum Aufblasen derselben mit Luft, sowie Ueberdruckventile zum Entweichen der durch das Wasser zu verdrängenden Aufblaseluft aus den Baukörpern sind auch hier wieder vorgesehen, wie dies im einzelnen zuvor anhand von Fig. 2 bereits erläutert wurde, jedoch der grösseren Deutlichkeit wegen in Fig. 7 nicht dargestellt.
Selbstredend könnte der Rohbau nach Fig. 6 bzw. 7, wie auch schon nach Fig. 2, mit dem zuvor beschriebenen Verfahren
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auch eingeschossig in Bungalow-Bauweise, z.B. mit einem Flachdach, hergestellt werden. Auch kann das Dach, entsprechend wie der in Fig. 6 dargestellte Baugrundriss, dank der massgeschneiderten Plastikhüllen eine unregelmässige Form von beliebig gewählter Gestalt aufweisen und damit dem derzeitigen Trend nach ganz individuell gestalteten Dachformen Rechnung tragen. Statt eines Flachgewölbes, wie es zuvor anhand von Fig. 4 für eine Gewölbedecke erläutert wurde, können auch andere Gewölbeforraen, z.B. Spitzbogen- oder Korbgewölbe, nach dem Giessverfahren ausgeführt werden.
Der Vorteil des zuvor anhand von Ausführungsbeispielen erläuterten Verfahrens zur Erstellung des Rohbaues für ein Haus aus einem Guss besteht einmal in der gegenüber den konventionellen Betonbauverfahren erheblich kostengünstigeren und schnelleren Bauweise, was gerade für Kleinhäuser, insbesondere Einfamilienhäuser, von wesentlicher Bedeutung ist. Zum anderen bedingt das neue Giessverfahren relativ starke Wände und Decken, was wiederum zu einer hervorragenden Schalldämmung, wie auch einer hochwertigen Wärmeisolation bzw. Wärmespeicherung führt. Zudem lassen sich auch die statisch besonders günstigen Gewölbedecken ohne nennenswerte Erhöhung der Rohbaukosten gleichfalls relativ bequem realisieren.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    ( 1.Λ Verfahren zur Erstellung des Rohbaues für ein Haus, insbesondere Kleinhaus, in Giessbauweise, dadurch gekennzeichnet, dass zur inneren Begrenzung der einzelnen Bauräume des Hauses nach deren Form und Abmessungen unter Berücksichtigung von Fenster- und Türöffnungen sowie sonstigen Wandaussparungen in sich geschlossene Hüllen aus Plastikfolie massgeschneidert und dazu die aus dieser ausgeschnittenen Folienstücke an ihren aneinandergrenzenden Rändern luft- und wasserdicht miteinander verschweisst werden, dass die so vorgefertigten Plastikhüllen mit Luft aufgeblasen und dadurch in die Form von vorbestimmten, den zugehörigen Bauräumen entsprechenden Baukörpern gebracht und diese als innere Schalung in vorbestimmten, der Dicke der Zwischenwände und Decken des Hauses entsprechenden, durch Einlage von Distanzkörpern gesicherten gegenseitigen Abständen aufgestellt werden, dass zur äusseren Begrenzung des Hauses eine stabile äussere Schalung in vorbestimmten, der Dicke der Aussenwände entsprechenden Abständen von den in massgerechter Lage aufgestellten Baukörpern errichtet wird, dass daraufhin eine Konstruktionsmasse in die Zwischenräume zwischen den jeweils benachbarten Baukörpern sowie zwischen diesen und der äusseren Schalung gepumpt wird und gleichzeitig, mit der eingepumpten Konstruktionsmasse mindestens annähernd niveaugleich ansteigend, Wasser als Stützmedium in die als Baukörper verwendeten Plastikhüllen gepumpt wird, wobei aus diesen die Luft durch Ueberdruckventile entweicht, und dass nach Erhärtung der Konstruktionsmasse das Wasser ans den Plastikhüllen abgeleitet, die äussere Schalung demontiert und die Plastikhüllen aus dem so in einem Guss erstellten Rohbau entfernt werden.
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  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ■ zur äusseren Begrenzung des Daches eine diesem nach Form und Abmessungen entsprechende Plastikhülle vorgefertigt und nach Aufblasen mit Luft als oberster Baukörper in einem der Dachdicke entsprechenden, durch Einlage von Distanzkörpern gesicherten Abstand von dem das Dachgeschoss bildenden Baukörper aufgestellt wird.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das spezifische Gewicht der Konstruktionsmasse mindestens annähernd 1-kg/dm beträgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Begrenzung eines Gewölbes zwei diesem nach Form und Abmessungen entsprechende, in sich geschlossene Plastikhüllen vorgefertigt, mit Luft aufgeblasen und in einem der Gewölbeform entsprechenden, durch Distanzkörper gesicherten Abstand übereinander angeordnet werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ausserhalb der beiden mit Luft aufgeblasenen Plastikhüllen zwischen den von diesen gebildeten Baukörpern mindestens ein Zuganker mit durch die Konstruktionsmasse zu umgiessenden Last-Verteilsätteln angeordnet wird und dass der Zuganker mittels lösbarer Widerlager an der stabilen äusseren Schalung abgestützt wird.
  6. 6- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Begrenzung eines im Grundriss unregelmässigen Bauraumes von beliebig gewählter vorbestimmter Form zwei diesem nach Gestalt und Abmessungen entsprechende, in sich geschlossene massgeschneiderte Plastikhüllen vorgefertigt, mit Luft aufgeblasen .und in einem der Wanddicke entsprechenden, durch Distanzkörper gesicherten Abstand
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    ineinandergestellt werden, wobei ein ringartiger Teil der haubenartig ausgebildeten äusseren Plastikhülle mit einer vertikalen äusseren Hüllenpartie an der stabilen äusseren Schalung innen zur Anlage kommt.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur äusseren Begrenzung eines Daches von unregelmässiger, beliebig gewählter vorbestimmter Gestalt der dem Dach nach Form und Abmessungen entsprechende oberste Baukörper in einem der Dachdicke entsprechenden Abstand über einem Baukörper angeordnet wird, der gleichfalls entsprechend der unregelmässigen Dachform massgeschneidert wird.
  8. 8. Rohbau, hergestellt nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem einteilig gegossenen Gusskörper besteht.
  9. 9. Verwendung des Rohbaues nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohbau für ein Einfamilienhaus verwendet wird.
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DE19792904163 1978-02-06 1979-02-03 Verfahren zur erstellung des rohbaues fuer ein haus, rohbau nach dem verfahren und seine verwendung Ceased DE2904163A1 (de)

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