DE2739163A1 - Spaltenboden fuer stallungen - Google Patents

Spaltenboden fuer stallungen

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DE2739163A1
DE2739163A1 DE19772739163 DE2739163A DE2739163A1 DE 2739163 A1 DE2739163 A1 DE 2739163A1 DE 19772739163 DE19772739163 DE 19772739163 DE 2739163 A DE2739163 A DE 2739163A DE 2739163 A1 DE2739163 A1 DE 2739163A1
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reinforcement
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slatted floor
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DE19772739163
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English (en)
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Reent Ing Grad Obernolte
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Heinrich Heemeyer & Co KG GmbH
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Heinrich Heemeyer & Co KG GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/065Light-weight girders, e.g. with precast parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/015Floor coverings, e.g. bedding-down sheets ; Stable floors
    • A01K1/0151Grids; Gratings; Slatted floors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Spaltenboden für Stallungen
  • Die Erfindung betrifft einen Spaltenboden für Stallungen, insbesondere für die Schweinehaltung, bestehend aus einem Balkenrost aus Stahlbeton mit parallel zueinander angeordneten, durchgehenden Spalten, die in Längsrichtung des Bodens gesehen mehrfach unterbrochen sind und wobei im Inneren des Bodens separate Längs- und querstäbe aus Betonstehl als Bewehrung eingebettet sind.
  • Spaltenböden dieser Art für Stellungen, insbesondere für die Haltung von Nutztieren, wie Schweine, Rinder od. Kälter, gehören zum allgemeinen Stand der Technik. Derartige Speltenböden dienen dem Zweck, den im Stell anfallenden Kot und Urin auf einfache Art zu beseitigen.
  • Die Böden weisen hierfür in vorgegebenen Abständen durchgehende Spalten auf und sind über einem Dungkeller od. Dungkanal verlegt. Die Spaltenböden selbst sind einstückig und überwiegend aus Stahlbetonbalken gefertigt. Auf diesen Böden bewegen sich die Tiere innerhalb der Stallung frei und drücken dabei mit den Klauen den Kot durch die der TiergrbBe angepasten Spalten. Der Spaltenboden bleibt hierdurch verhältnismlßig schmutzfrei und reinigt sich gleichermaßen von selbst. Die bekannten freitragend über den Dungkellern verlegten Spaltenböden, insbesondere diejenigen für Großstallungen, mussen hohen Anforderungen hinsichtlich der Betonquslität und -festigkeit gerecht werden.
  • Zur Erreichung einer gewünschten Druck- und Biegezugfestigkeit ist es bekannt, Betonstähle, wie Monieretsen, Drillwulststähle, Rippenatahl od. dgl., als Bewehrung zu verwenden. Neben den reinen Materialeigenschaften des Stahls beeinflussen die aus der Formgebung des Stahls gegebenen Eigenschaften das Zusammenwirken zwischen Stahl und Beton.
  • Bei den bekannten Spaltenböden in Form von Balkenrosten werden die Bewshrungsstähle vor dem Betonieren einzeln und getrennt voneinander an Ort und Stelle in Längs-und Querrichtung entsprechend der Anordnung der Spalten verlegt. Hierbei ist besondere Sorgfalt bei der Aufhängung der Stähle od. Einzeldrähte geboten, damit diese nach dem Betonieren ausreichend und allseitig mit Beton umhüllt sind. Ebenfalls ist hier die Uerwendung von Abstandshaltern zwischen Bewehrung und Schalung erforderlich. Derartige vorsorgliche Maßnahmen sind Jedoch zeitraubend und mit Kosten verbunden. Dies insbesondere dann, wenn Spaltenböden unterschiedlicher Größe sowie Festigkeit zu erstellen und jeweils getrennt voneinander zuvor statisch zu berechnen sind.
  • Im weiteren können derartige bewehrte Spaltenböden schwerlich in Fertigbauweise erstellt werden. Mit der Höhe der Tragfertigkeit eines Spaltenbodens nimmt neben der Menge an zu verlegendem Bewehrungsstahl auch die Betonstärke der Böden zu. Dies wiederum setzt Stützpfeiler für die Böden mit hoher Tragfestigkeit voraus, die insbesondere in älteren Stallungen oftmals nicht mehr vorhanden sind.
  • Ausgehend von einem Spaltenboden für Stallungen, insbesondere für die Schweinehaltung, bestehend aus einem Balkenrost aus Stahlbeton mit parallel zueinander angeordneten, durchgehenden Spalten, die in Längsrichtung des Bodens gesehen mehrfach unterbrochen sind und wobei im Inneren des Bodens separate Längs- und Querstäbe aus Betonstahl als Bewehrung eingebettet sind, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Ausnutzung der Vorteile moderner Bewehrungsstähle einen Spaltenboden zu schaffen, der sich durch eine einfache und kostensparende Bauweise, insbesondere hinsichtlich der Bewehrung, auszeichnet, wobei dieselbe Art der Bewehrung sowohl für Spaltenböden geringerer als auch für Spaltenböden hoher Tragfestigkeit zur Vereinfachung der statischen Berechnung beibehalten werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die einzubetonierende Bewehrung einstückig in Form einer Roste mit in Längs- und Querrichtung verlaufenden, untereinander verbundenen Bewehrungselementen ausgebildet ist, wobei jedes Bewehrungselement aus zwei parallelen, kaltgezogenen Stangen, zwischen die in regelmäßigen Abständen Quersprossen eingebracht sind, besteht.
  • Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß die Bewehrung elemente der einstückig ausgebildeten Bewahrung durch Schweißen miteinander verbunden sind. Die parallelen Stangen eines jeden Bewehrungselementes innerhalb der in Form einer Roste ausgebildeten Bewehrung sind mit Abstand über und/oder nebeneinanderliegend angeordnet und als Rundprofil ausgebildet.
  • Im weiteren besitzen die in Längsrichtung und die in Querrichtung verlaufenden Bewehrungselemente jeweils gleiche Abstände voneinander.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die zwischen den rundprofilierten, parallelen Stangen- eines jeden Bewehrungselementes in regelmäßigen Abständen eingebrachten Quersprossen ein Rechteckprofil suf. Auch können die Quersprossen der Bewehrungselemente wellenförmig ausgebildet sein.
  • Der Spaltenboden ist dabei durch einzelne Balkenträger gebildet, die auf Spaltenbreite parallel nebeneinanderliegend gegossen sind, wobei die Bewehrung eine einstückige Einheit bildet und die Bewehrungeelemente T-förmig od. dgl. verlegt sind. In;Weiterbildung können die Balkenträger als separate Einheiten ausgebildet sein, die lose und dicht aneinandergefügt zu einem einzigen Spaltenboden vereinigt sind.
  • Letztlich soll noch erwähnt werden, daß die einzelnen in Längsrichtung verlaufenden parallelen Stangen in vorteilhafter aleiss vorgespannt einbetoniert sind, und daß ls Bewehrungselemente bi-, parallel od. Pi-Betonstahlelemente verwendet sind.
  • Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des erfindungsgemäßen Gegenstandes, von dem Ausfohrungebeispiele in den Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigen: Fig. 1 einen Spaltenboden in Form eines Balkenrostes aus Stahlbeton; Fig. 2 eine Speltenboden-Bewehrung aus Betonstahl in perspektivischer Darstellung; Fig. 3 den Spaltenboden im Teilschnitt und perspektivischer Darstellung mit einem Teil der Bewehrung; Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Bewehrung; Fig. 5 ein Bewehrungeelement in der Ansicht; Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Bewehrungselementes dur Bewehrung nach Fig. 4 in der Ansicht; Fig. 7 das Bewehrungselement nach Fig. 6 im Querschnitt; Fig. 8 ein weiteres Bewehrungselement in der Ansicht und Fig. 9 das Bewehrungselement nach Fig. 8 im Querschnitt.
  • Der in Fig. 1 in der Draufsicht gezeigte Spaltenboden für Stallungen, insbesondere für die Nutztierhaltung, ist mit 1 bezeichnet und weist eine rechteckige Form auf. Dieser speziell für die Schweinehaltung ausgelegte Spaltenboden 1 ist aus Stahlbeton als Dreifachboden gefertigt, wobei im Inneren des Bodens eine einstückige Bewehrung 2 in Form einer Roste (Fig. 2) zur Erzielung einer vorbestiten Druck- und Biegezugfestigkeit angeordnet ist. Diese einstückige Bewehrungsatte wird in an sich bekannter Weise nach dem Werschalen einbetoniert.
  • Der Spaltenboden 1 besteht aus einem Balkenrost mit parallel zueinander angeordneten, durchgehenden Spalten 11, die in Längsrichtung des Bodens gesehen mehrfach unterbrochen sind. Die hierdurch gebildeten, zu einer Einheit zusammengefügten, äußeren Längabalken 12 und Querbalken 13 nehmen die schon erwähnte rostenförliege Bewehrung 2 auf (Fig. 3) und laufen nach unten leicht konisch heus. Ein derartiger aus mehreren dieser Spaltenbtlden 1 gebildete Stallboden wird innerhalb des Stalls über einen Dungkenal bzw. einer Dunggrube verlegt, wobei die einzelnen Spalten 1 eines jeden Bodenteils der Tiergröße angepaßt sind. Die sich frei innerhalb der Stallung bewegenden Tiere drücken dabei mit den Klauen den Kot durch die Spalten, so daß der Spaltenboden 1 weitgehendst trocken und sauber bleibt.
  • Wie durch den in Fig. 3 dargestellten 6-fach-Boden näher veranschaulicht, besteht jedes Bewehrungselement aus zwei voneinander beabstandeten parallelen, kaltgezogenen Stangen 21 od. Drähten, zwischen welche Quersprossen 22 in regelmäßigen Abständen nach Art einer Leitersprosse eingebracht sind. Die in Quer- und Längsrichtung verlaufenden Bewehrungselemente der Bewehrung 2 sind miteinander zu einer unlösbaren Einheit durch Schweißen verbunden.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 und 3 liegen die miteinander verbundenenEnden der in Querrichtung verlaufenden Stangen 21 zwar in gleicher Höhe wie die Stangen 21 der in Längsrichtung hochkant verlegten Bewehrungselemente, können aber auch zwischen od. über die Stangen 21 der Längs- Bewehrungselemente verlegt werden. Die parallelen Stangen 21 weisen vorzugsweise rundes und die eingebrachten Queraprossen 2 eckiges Profil auf, wobei zur Erreichung gleicher Spaltenbreiten und -abstZnde die in Längsrichtung und in Querrichtung verlaufenden Bewehrungselemente jeweils gleiche Abstände zueinander aufweisen. Die Lage der oberen Stangen 21 wird durch die Quersprossen 22 exakt ohne weitere Hilfsmittel fixiert, so daß des Betonieren der Elemente in einem Arbeitsgang erfolgen kann. Durch diese Anordnung der Quersprossen können in einfacher Weise Schubspannungen gänzlich aufgenommen werden.
  • Mit 14 sind angegossene Ansätze beidseitig am Spaltenboden 1 bezeichnet, die jeweils mit der halben Spaltenbreite vorspringen und im Zusammenwirken mit den Ansätzen 14 eines benachbarten anzulegenden Spaltenbodens 1 eine volle Spaltenbreite ergeben. Die sich gegenüberliegenden Ansätze 14 sind außen planeben ausgebildet.
  • Als Bewehrungsstahl sind handelsübliche bi-Stahl-Elemente verwendet, die in der gezeigten Weise erfindungagemäß miteinander zu einer festen, transportablen Einheit verbunden sind. Derartig geformte Betonstähle besitzen Drahtsterken von 4 mm bis 11,3 mm, wobei die Drahtdurchmesser so abgestuft sind, daß sich rundzuhlige Querschnittsflächen ergeben.
  • Dadurch wird die statische Berechnung vereinfacht.
  • Ferner besitzt der bi-Stehl durch seine charaktsristische Form eine vorgegebene . Biegeachse, während die andere Achse nahezu steif ist. Ebenso ist es jedoch möglich, anstelle von bi-Stahl-Elementen solche in parallel- od. Pi-Stahl zu verwenden.
  • Die Fig. 4 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel einen Spaltenboden, z.B. für Rinder od. Kälber, der aus mehreren Balkenträgern 1', von denen der besseren Übersicht halber nur einer gezeigt idt, gebildet ist.
  • Derartige T-förmig gestaltete Balkenträger 1' sind auf Spaltenbreite parallel nebeneinanderliegend ebenfalls in Form eines Balkenrostes als Einheit gegossen, wobei die Bewehrung hier mit 2' bezeichnet, ebenfalls einstückig transportabel ausgebildet ist.
  • Die miteinander verschweißten Bewehrungselemente, bestehend aus Stangen 2'1 und Quersprossen 2'2, sind ebenfalls bi-Stahl-Elemente in T-förmiger Verlegungeart, wobei deren Achsen senkrecht zueinander stehen.
  • Diese Balkenträger können ebenfalls als separate Einheiten gegossen werden, die danach lose aneinandergefügt den kompletten Spaltenboden bilden.
  • Weitere Ausführungsbeispiele von Bewehrungselementen, wie sie z.B. auch für den Spaltenboden nach Fig. 4 benutzt werden können, zeigen die Fig. 6 bis 9.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten AusfDhrungsbeispiie beschränkt ist.
  • Anstelle der hier gewählten Verlegungsart der Bewshrungsslsments kann Je nach wFoll und Profilfor des zu erstellenden Spaltenbodens auch eine andere zweckmäßige Vsrlegungsart gewählt werden. Ferner ist es möglich die 4uersprossen wellenförmig auszubilden, 1 1 (vgl. Fig. 5) oder die Längsstäbe ( Stangen 2, Z' der Bewehrungselemente zur Herstellung eines Spannbeton-Spaltenbodens vorzuspannen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile gagenüber den bekannten einzeln zu verlegenden Bewehrungsstählen sind insbesondere in dem geringen Stahlgewicht, bedingt durchIdie hohe zulässige Stahlapannung unter Gebrauchslast, zu sehen. Das geringere Stahigewicht verringert die Transportkosten und die einstückigen Bewehrungarosten ermöglichen eine einfache Planung, Berechnung und Montage der zu erstellenden Spaltenböden.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. PstentansprLiche Spaltenboden für Stellungen, insbesondere für die Schweinehaltung, bestehend aus einem Belkenrost aus Stahlbeton mit parallel zueinander engeordneten, durchgehenden Spalten, die in Ldngsrichtung des Bodens gesehen, mehrfach unterbrochen sind und wobei im Inneren des Bodens seperate Längs- und Querstäbe aus Betonstahl als Bewehrung eingebettet sind, d 5 -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die einzubetonierende Bewehrung ( 2, 2') einstückig in Form einer Roste mit in Längs- und Querrichtung verlaufenden, untereinander verbundenen ßewshrungselementen ausgebildet ist, wobei jedes Sewehrungselament aus zwei parallelen, kaltgezogenen Stangen ( 21, 2'1), zwischen die in regelmäBigen Abständen Quersprossen(22, 2'2) eingebracht sind, besteht.
  2. 2) Spaltenboden nach Anspruch 1, d 5 d u r c h g e -k e n n 2 e i c h n e t, daB die Bewehrungselemente der einstückig ausgebildeten Bewehrung ( 2, 2') durch Schweißen miteinander verbunden sind.
  3. 3) Spaltenboden nach den Ansprüchen 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die parallelen Stangen (211) eines jeden Bewehrungselementes innerhalb der in Form einer Roste ausgebildeten Bewahrung ( 2, 2') mit Abstand über und/oder nebeneinanderliegend angeordnet und als Rundprofil ausgebildet sind.
  4. 4) Spaltenboden nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die in Längsrichtung und die in Querrichtung verlaufenden Bewehrungselemente jeweils gleiche Abstände voneinander aufweisen.
  5. 5) Spaltenboden nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die zwischen den rundprofilierten, parallelen Stangen (21, 2' 1) eines jeden Bewehrungselementes in regelmäßigen Abständen eingebrachten Quersprossen (22, 2' 2) ein Rechteckprofil aufweisen.
  6. 6) Spaltenboden nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Quersprossen ( 22, 2'2) der Bewehrungselemente wellenförmig ausgebildet sind.
  7. 7) Spaltenboden nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daB derselbe durch einzelne Balkenträger (11) gebildet ist, die auf Spaltenbreite parallel nebeneinanderliegend gegossen sind, wobei die Bewehrung (2') £ine einstückige Einheit bildet und die Bewehrungselemente T-fdrmig od. dgl. verlegt sind.
  8. 8) Spaltenboden nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Balkentrager (1') als separate Einheiten ausgebildet sind, die lose und dicht aneinandergefügt zu einem Spaltenboden vereinigt sind.
  9. 9) Spaltenboden nach den Ansprüchen 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die einzelnen, in Längsrichtung verlaufenden parallelen Stangen (21, 2'1) vorgespannt einbetoniert sind.
  10. 10) Spaltenboden nach den Ansprüchen 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Bewehrungselements bi-, parallel-od. Pi-Betonstahlelemente verwendet sind.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4348344A (en) * 1980-09-22 1982-09-07 Nobbe Paul J Method and device for producing slotted concrete walls in place
DE3631067A1 (de) * 1986-09-12 1988-03-24 Anton Klasen Beton/stahleinzelbalken fuer spaltenverlegung mit endlosgitterrost
DE4105883A1 (de) * 1990-04-20 1991-10-24 Leca At Gmbh Anordnung von miteinander verbundenen dielen, insbesondere solchen aus beton
DE9420508U1 (de) * 1994-12-22 1995-02-16 Fleuren, Thomas, 26169 Friesoythe Stahlbetonbalken zur Bildung von Spaltenböden
CN102742510A (zh) * 2012-07-02 2012-10-24 南京奥星建筑劳务有限公司 养殖场专用水泥漏粪板
DE102018131066A1 (de) * 2018-12-05 2020-06-10 Max Bögl Modul AG Bewehrung, Betonelement, Modulverbindung, Modulblock sowie Gebäude

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