CH423343A - Formbaustein zur Herstellung von Böden und Verwendung desselben - Google Patents
Formbaustein zur Herstellung von Böden und Verwendung desselbenInfo
- Publication number
- CH423343A CH423343A CH1341263A CH1341263A CH423343A CH 423343 A CH423343 A CH 423343A CH 1341263 A CH1341263 A CH 1341263A CH 1341263 A CH1341263 A CH 1341263A CH 423343 A CH423343 A CH 423343A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- concrete
- molded
- block according
- cross
- molded block
- Prior art date
Links
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 13
- 239000004567 concrete Substances 0.000 claims description 40
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 31
- 241000283690 Bos taurus Species 0.000 claims description 14
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 claims description 14
- 241001465754 Metazoa Species 0.000 claims description 10
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 claims description 10
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 claims description 9
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 claims description 8
- 239000004927 clay Substances 0.000 claims description 5
- 239000011150 reinforced concrete Substances 0.000 claims description 5
- 241000894007 species Species 0.000 claims description 4
- 239000004575 stone Substances 0.000 claims description 4
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 claims description 3
- 238000001035 drying Methods 0.000 claims description 3
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims description 2
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 claims description 2
- 230000003746 surface roughness Effects 0.000 claims description 2
- 239000000976 ink Substances 0.000 claims 1
- 238000012795 verification Methods 0.000 claims 1
- 210000003608 fece Anatomy 0.000 description 4
- 239000010871 livestock manure Substances 0.000 description 4
- 241000282887 Suidae Species 0.000 description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 3
- 244000144972 livestock Species 0.000 description 2
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 2
- 230000000087 stabilizing effect Effects 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 1
- 230000007797 corrosion Effects 0.000 description 1
- 238000001125 extrusion Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 1
- 238000002955 isolation Methods 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K1/00—Housing animals; Equipment therefor
- A01K1/015—Floor coverings, e.g. bedding-down sheets ; Stable floors
- A01K1/0151—Grids; Gratings; Slatted floors
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Zoology (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Road Paving Structures (AREA)
Description
Formbaustein zur Herstellung von Böden und Verwendung desselben Das Patent bezieht sieh auf einen Formbaustein zur Herstellualg von Böden sowie die Verwendung desselben fiir die Herstellung von Spaltenböden fur Viehstallungen. Es ist bekannt, oinzelne Rostbalken von Spaltenb¯den fur Viehstallungen aus Holz auszuf hren. Holz hat jedoch als Material f r derartige B¯den den Nachteil, da6 es, insbesondere in Stallungen fiir Gro¯vi@h, aber auch fiir Schweine, ziemlich rasoh ! abgetreten whd. Da Holzbalken haufig unter Verwendung von Stahlnagein verlegt werden, besteht auBerdem die Gefahr, da¯ die Holzb¯den an den Verankerungsstellen infolge der gr¯¯eren Festigkeit der Metallkopfe nicht so rasoh abgetreten werden und sich die Tiere an den herausstehenden Nagelenden verletzen kannen. Um der raschen Abnutzung von Holz zu@ begeg- nen, ist man dazu bergegangen, die Rostbalken derartiger Spaltenboden als Betonbalken auszufiihren. Beton hat jedoch den Nachteil, da¯ er von dem Tieren nur ungern angenommen wird, da Spalten- b¯den aus Beton kalt sind und sich die Tiere darauf nicht gern niederlegen. Das Patent betrifft einen Formbaustein zur Herstellung von Böden, dadurch gekennzeichnet, ! dan er aus gehnanntem Ton besteht, uber seine ganze Lange den gleichen Querschnitt mit mindestenis einer Aussparung zur Aufnahme einer bewehrten Beton- leiste aufweist und an seiner Oberseite eine ebene Trittfiachebesitzt. Ferner bezieht sich das Patent auf die Verwendung dieses Formbausteines zur Herstellung von Spaltenboden fur Viehstallungen, dadurch gekenn- zeichnet, da¯ eine Anzahl aneinandergereihter Formbawsteine mittels mindestens einer in der Aussparung g vorgesehenen Betonleiste zu einem Rostbalken ver einigt sind, wobei die Betonleiste durch Armierungs stable und/oder ein Trageisen bewehrt ist Ein gemϯ dem patent hergestellter Spaltenboden gewahrleistet niedrige Instandhaltungs- und Reinigungskosten, geringe Abnutzung und einen fur die Tiere angenehmen Liege-und Stehplatz. Dar- uber hinaus kann bei diesem Spaltboden f r den Viehhalter weitgehend der Arbeitsaufwand f r die Kotbeseitigung und die Einstreu entfallen, da keinerlei Einstreu mehr verwendet zu wendaen braucht. Die Grumdflache von LaufstÏllen kannbei Verlegung von gemäss dem Patent hergesbellten Spaltenb¯den etwas kleiner gehalten wenden. Bei einem Ausf hrungsbeispiel der Erfindung ist der Querschnitt des Formbausteins in der Form eines T ausgebildet, dsssen Quersteg die Trittflaohe fiir das Vieh bildet und dessen verbreiteter senkrechter Steg als St tzteil fur die TrittflÏche dient. Zweckmϯigerweise ist der Stützteil aus Gründen der Matenialerspamis und Isolierung m ; it Hohlraumen und zur Aufnahme ! der Betonleisten mit Aussparungen versehen. Man kann jedoch auch den Rostbalken fur die Herstellung von Spaltenböden mit einem wesentlich einfacheren Quorschnittsprofil ausstatten, wobei die Anordnung seitlicher Armierungsleistan und die zugeh¯rige Betonbewehrung vermieden ist und die erforderliche Sicherheijt trotzdem gewabr- leistet ist. Hierzu dient zweckmϯigerweise ein Rast batken, bei welchem die Formbausteine einen trapez formigen, sich von der Trittflache nachunten verjiingonden Querschnitt aufweisen. Weitere Einzelheiten ergeben sich. aus der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausf hrungsbeispielen der Erfindung. Fig. 1 ist ein Querschnitt durch einem Formbaustein zur Herstellung von Spaltenb¯den f r Vieh Stallungen. Fig. 2 zeigt eine Draufsicht. auf einen Teil eines aus mehreren Rostbalken bestehenden Spaltenbodens, Fig. 3 ist ein Querschnitt naoh der Linie III-III in Fig. 2. Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch ein weiteres, vereinfachtes Profiil eines Formbausteines. Fig. 5 zeigt einen ahnlichen Querschnitt wie Fig. 4 durch einen Formbaustein, der besonders fur die Herstellung von Rostbalken n f r Schweineund Jungviehstallungen geeignet ist. Fig. 6 ist ein Querschrmttdurchemweiter ver einfachtes Profil. Fig. 7 zeigt einen Ïhnlichen Querschnitt wie Fig. 6, wobei die seitlich herabgezogenen Schenkel des Formbausteines nicht ber die gesamte Querschnittsh¯he des Rostbalkens herabgezogen sind. In der Zeichnung sind in salien Figuren Igleiche Toile mit gleichen Bezugsziffern veisehen. Man erkennt aus Fig. 1, da¯ der Formbaustein einen T-formigen Querschnitt aufweist. Dabei dient der Quspsteg 2 als TrittflÏche fur das Vieh mid der verbreiterte senkrechte Steg 3 als St tzteil f r die Trittflache. Der Stiitzteil ist mit zwei Hohlraumen 17 und 18 und einer Aussparung 5 versehen. Die beiden Hohlraume 17,18 sind aus Griinden der Materialersparnis und Isolierung vorgesehen, wahrend die Aussparung 5 auf dem der Trittflache 2 abgewandten Ende des Stiitzteils 3 nach unten offen ist und zur Aufnahme der in Fig. 1 nicht dargestellten Betonleiste mit idem gestrichelt gszoichneten Trageisen 6 f r den Zusammenbau der einzelnen Formbausteine zu einem Rostbalken 14 dient. Der Querschnitt des untersten Hohlraumes 5 verjiingt sich gegen die Íffnung. Diese Verj ngung ist vorgesehen, um die in die Aussparung 5 nm das Trageisen 6 beim Zusammenbau eingegossene Be tonmasss nach dem Erharten unverlierbar mit den Formbausteinen zu verbinden. Die Seitenteile 15 und 16 der Trittflache 2 saDd nach unten in Fig. 1 zu Vorsprwnigen 9 und 10 verlanger, die zwischen sich und dem oberen Bereich des Stiitzteils 3 Aussparungen 7 und 8 bilden. Diese dienen in ahnlicher Weise wie die Aussparung 5 zur Aufnahme von mit Armierungseisen 11,12 bewehrten Betonleisten. Aus den soeben beschriebe- nen Gründen einer unverlierbaren Armierung ist auch der Querschnitt der beiden Auaspaitungen 7 und 8 gegen deren Íffnungen nach unten in Fig. 1 verjüngt. Die Seitenteile 15,16 simd leicht nach innen. abgeschrÏgt. Diese SchrÏgstellung soll eine Verstopfung der zwischen benachbafrten Ro, stbalken gemϯ Fig. 2 gebitdeten Spalten 23 verhindern. Die Breite dieser Spalte hangt von der Dicke der in den Fig. 1 und 2 eingezeichnetenDistanzstucke4.am Anfang und am Ende der einzelnen Rostbalken 14 : ab. Die Spaltbreite wie auch die Dimensionierung der Formbausteine und der daraus zusammenge sotzten einzelnen Rostbalkem kann individuell der in einer Stellung unterzubringenden Tienart ange palot wenden, indem man Grole und Anzahl der Formbausteme fiir einen Rostbalken und damit dessen Breite und Lange entsprechend. auswahit und ent sprechende Distanzstiicke verwendet. In Fig. 3 ist der Einbau eines aus den Rostbalken 14 hergestellten Spaltenbodens in einem Querschnitt langs zur Standrichtung f r Gro¯vieh dargestellt. Man erkennt, daB die einzslnen Rostbalken mit ihren Enden auf tiefergelegsnen Mauervorspr ngen 21 und 22 oder Unterziigen ruhen, und daB unter den Rostbalken ein Hohlraum 24 vorges ! ehen ist, der als Schwemmkanal oder als Lagerraum f r Jauche und Kot dient. Fig. 4 zeigt einen n gegen ber Fig. 1 vereinfachten Formbaustein 25, dur aine glatte Trittfläche 26 iauf- weist, die wahlweise zur Erhohung der Trnttsioherheit fiir das Vieh auch geriffelt ausgebildet sein kann. Wie man aus Fig. 4 erkennt, verj ngen sich die beiden SaitenNanken nach einem. gewissen sich keilformig verjungendefn Teil 27 zunachst starker und dann schwächer iiber einen bogenfonnig geschwunge- nen Teil 28 bis an ihre Unterkante 29, an welcher eine kreisbogenförmige Aussparung 30 unter Ausbildung zweier seitlicher Schenkel 31 und 32 vorgesehen ist. Die Aussparung 30 dient zur Aufnahme eines Trageisens 33 mit kreisförmigem Querschnitt welches zentrisch in der Aussparung angeordnet und ansohlieBend mit Beton 34 umgossan wird. Die Aussparung 30 ist so gro¯ gewÏhlt, dal3 der zwischen Trageisen 33 und der bogenf¯rmigen Wandung des Formbaust & iaseingegosseneBetonmanteleineKor- rosion des Trageisens 33 idurch in der Jauche ent- haltone korrodierende Medien verhiitet. Oberhalb der Aussparung 30 30 eine zweite im Querschnitt ovale Aussparung 35 sowie, symmetnisch zur Mittel- linie des Formbausteins weitere kleine kreisf¯rmige Hohhaume 36 bis 39 vorgesehen. Diese Aussparungen dienen zur Vernmiderung des Gesamtgewichts ides Formbausteins sowie. zur Vetrmeidung von Rissen beim Trockenvorgang des Steins im Anschlu¯ an das Strangpressen. Der oberste Hohlraum 40 zeigt den gleichen Querschnitt wie der mittlere Hohlraum 35 und dient zur Aufniahme einer Transportbewehmng 41, die beim Zusammenbau einzelner Formbausteine mit Fullbeton umgossen warden. Der in Fig. 5 gezeigte Formbaustein entspricht im wessntlichen in seinem Aufbau dem in Fig. 4 gezeigtan. Er dient mfsbesondere zur Herstellung von Rostbalken fur Spaltenboden zur Aufnahme von Schweinen und Jungvieh. WÏhrend f r die Trittflache bei der Herstellung von n Spaltenb¯den gemϯ Fig. 4 fur GroBvieh eine Balkenbreite von etwa a 12,5 cm bevorzugt wird, kann diese Breite bei einem mit Steinen gemϯ Fig. 5 hergestellten Balken auf etwa 10,5 cm reduziert werden. Auch die Querschnittsflache kann wegen des geringeren Ge- wichts der die Spaltenb¯den benutzenden Tiere kleiner gehalten werden. Dementsprechend sind in dem Formbaustein 42 gemϯ Fig. 5 nur zwei Aussparmn- gen 43 und 44 vorgesehen, von denen idole erste in ahnlicher Weise wie in Fig. 4 nach unten offen ist und xur Aufnahme des Trageisens 45 mit einer entsprechenden Betonummantelung fur die Beton- teinte 46 dient. In der oberen Aussparung 44 ist eine Transportbewehrung 47 vorgesehen, die mit einem Fullbetonmantel 48 umgosson ist. Die kleinen kreisformigen Aussparungen 49 und 50 dienen in glejcher Weise wie die Aussparungen 36'und 39 in Fig. 4 zur Vermeidung ciner unerw nschten RiBbildung beim TrockenprozeB des Formbausteins. In Fig. 6 ist ein weiter vereinfachtes Ausfiih- rungsbeispiel gezeigt, bei welchem das Formbau steinprofil 51 etwa U-formiig mit sich gegen die beiden freien Schenkelenden 52, 53 verj ngendem Profil ausgebildet ist. Dieeinzehi & nFormbausteinekonnen mit einem oder mehreren, in Fig. 6 sind zwei Bewehrungseisen 54 und 55 dargestellt, versehen und der Hohlraum 56 mit einem geeigneten Beton unter Ausbildung der Tragleiste ausgegossen werden. Fig. 7 zeigt einen ahnliohen Formbaustein 57 wie Fig. 6 mit der Awsnahme, dass die seitlichen Flanken 58,59 {des Steinprofils mur iiber einen Teil der QuerschnittsflÏche herabgezogen sind, so daB die gleichfalls armierte Betonleiste 60 sich in ihrem tunteren Teil frei aus dem Formbaustein 57 heraus nach unten erstreckt. Der Rostbalken gestattet die Erricbtung von Spal tenböden in Viehstallungen fur beliebige Tierarten und kann in einfacher Woise beim Verlegen oder auch durch einen verhÏltnismϯig einfachen Umbau der jeweiligen T. ierart, angepaBt werden. Die Spaltenboden lassen sich in einfacher Weise, z. B. mit einem Schlauch, reinigen; die Tiere f hlen sich auf den Spaltenb¯den wohl, die ihnen d'urch ihre Trittflache aus Ton eine angenehme Unterlage beim Liegen bieten und die durch die eingegoaseneti Beton laisten die erforderliche Festigkait erhaiten. Zur Er- rhöhung der Sicherheit kannen die TrittflÏchen 2 mit Querrippen 13 oder anderen geeigneten Vorspriingen zur Erhöhung der Oberflachenrauhigkeit der Formbausteine versehen sein. PATENTANS. P. RUCHE I. Formbaustein zur Herstelluung von Baden, da- durch gekennzeichnet, dal3 er aus gebranntem Ton besteht, ber seine ganze LÏnge den gleichen Querschnitt mit mindestens einer Aussparung (5) zur Aufnahme einer bewehrten Betonleiste aufweist und an seiner Oberseite eine ebene TrittflÏche (13) besitzt. II. Verwendung des Formbausteines nach Pa tentanspruch I zur Herstellung von Spaltenboden fiir Viehstallungen, dadurch gekennzeichnet, da¯ eine Anzahl aneinandergereihter Formbausteine (1) mittels mindestens einer in der Aussparung (5, 7,8) vorge sehenen Betonleiste zu einem Rostbalken (14) ver einigt sind, wobei die Betonleiste durch Armierungsstabe (6,11,12) und/oder ein Trageisen (41,47) bewehrt ist. UNTERANSPRUCHE 1. Formbaustein nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, daB sein Querschnitt die Form eines T aufweist, dessen Quersteg (2) die Trittflache (13) und dessen senkrechter Steg (3) den St tzteil f r die Trittfläche bildet. 2. Formbaustein nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da¯ er neben den genannten Aussparungen (5,7,8) zur Aufnahme von Betonleisten ein oder mehrere HohlrÏume (17, 18) enthalt. 3. Formbaustein nach Patentanspruch I und Un teranspriichen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daB die unterste Aussparung (5) auf ihrem der Trittflache abgewandten Ende des Stutzteils (3) nach unten offen ist, um zur Aufnahme einer mit einem Trageisen (6) bewehrten Betonleiste beim Zusammsn- bau der einzelnen Formbausteme zu emem Rostbal- ken (14) zu dienen. 4. Formbaustein nach Patentanspruch I und Un teranspmuch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Seitenteile (15, 16) der Tdttflaohe (2) sich gegen den Stiitzteil (3) verjungen und Vorspriinge (9,10) aufweisen, die zwischen sich. und dem oberen Beroich des St tzteils Aussparungen (7,8) zur Aufnahme von mit Armierungseisen (11,12) bewehrten Betonleisten bilden. 5. Formbaustein nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Querschnitte der nach unten offenen Aussparungen (5,7,8) gegen deren Offnungen nach unten verjungen, um eine sichere Verankerung von Betonleisten zu gewahrleisten. 6. Formbaustein nach Patentanspruch I, daduroh gekennzeichnet, da¯ sein Querschnitt trapezf¯rmig ist und sich von der Tritffläche nach unten verjungt. 7. Formbaustein nach Unbenanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daB sich sein Querschnitt von der Trittflache (26) zunächst ber einen schmalen Be- reich (27) beilformig verjungt, und da¯ sich daran ein langerer bogenformig gegen die Unterkante verjung- ter Teil (28) anschlie¯t. 8. Formbaustein nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daB or aus einem umgekehrt U-for- migen Hohlprofil besteht, dessen Mittelschenkel (5) als Trittflache dient und dessen gegeneinander geneigte Seitenschenkel (52,53) zusammen mit (der Tritffläche einen HohlraumzurAufnahme von Bewehrungsaisen (54,55) und Betonf llung f r die Retanleiste (56) bilden. 9. Formbaustein nach Unberanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dal3 die Trittflache (51,57) in ihrem Querschnitt dicker ausgebildst ist als die seitlichen Schenkel (52,53 bzw. 58,59). 10. Formbaustein nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, da¯ die TrittflÏche (2) auf ihrer Oberflache mit Querrippen (13) zur Erhohung der Tri. ttsicherheit versehen ijst. 11. Verwendung nach Patentanspruch II eines Formbausteins nach Unteranspruch 7, dadurch ge **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. ahnlicher Weise wie in Fig. 4 nach unten offen ist und xur Aufnahme des Trageisens 45 mit einer entsprechenden Betonummantelung fur die Beton- teinte 46 dient. In der oberen Aussparung 44 ist eine Transportbewehrung 47 vorgesehen, die mit einem Fullbetonmantel 48 umgosson ist. Die kleinen kreisformigen Aussparungen 49 und 50 dienen in glejcher Weise wie die Aussparungen 36'und 39 in Fig. 4 zur Vermeidung ciner unerw nschten RiBbildung beim TrockenprozeB des Formbausteins.In Fig. 6 ist ein weiter vereinfachtes Ausfiih- rungsbeispiel gezeigt, bei welchem das Formbau steinprofil 51 etwa U-formiig mit sich gegen die beiden freien Schenkelenden 52, 53 verj ngendem Profil ausgebildet ist.Dieeinzehi & nFormbausteinekonnen mit einem oder mehreren, in Fig. 6 sind zwei Bewehrungseisen 54 und 55 dargestellt, versehen und der Hohlraum 56 mit einem geeigneten Beton unter Ausbildung der Tragleiste ausgegossen werden.Fig. 7 zeigt einen ahnliohen Formbaustein 57 wie Fig. 6 mit der Awsnahme, dass die seitlichen Flanken 58,59 {des Steinprofils mur iiber einen Teil der QuerschnittsflÏche herabgezogen sind, so daB die gleichfalls armierte Betonleiste 60 sich in ihrem tunteren Teil frei aus dem Formbaustein 57 heraus nach unten erstreckt.Der Rostbalken gestattet die Erricbtung von Spal tenböden in Viehstallungen fur beliebige Tierarten und kann in einfacher Woise beim Verlegen oder auch durch einen verhÏltnismϯig einfachen Umbau der jeweiligen T. ierart, angepaBt werden. Die Spaltenboden lassen sich in einfacher Weise, z. B. mit einem Schlauch, reinigen; die Tiere f hlen sich auf den Spaltenb¯den wohl, die ihnen d'urch ihre Trittflache aus Ton eine angenehme Unterlage beim Liegen bieten und die durch die eingegoaseneti Beton laisten die erforderliche Festigkait erhaiten.Zur Er- rhöhung der Sicherheit kannen die TrittflÏchen 2 mit Querrippen 13 oder anderen geeigneten Vorspriingen zur Erhöhung der Oberflachenrauhigkeit der Formbausteine versehen sein.PATENTANS. P. RUCHE I. Formbaustein zur Herstelluung von Baden, da- durch gekennzeichnet, dal3 er aus gebranntem Ton besteht, ber seine ganze LÏnge den gleichen Querschnitt mit mindestens einer Aussparung (5) zur Aufnahme einer bewehrten Betonleiste aufweist und an seiner Oberseite eine ebene TrittflÏche (13) besitzt.II. Verwendung des Formbausteines nach Pa tentanspruch I zur Herstellung von Spaltenboden fiir Viehstallungen, dadurch gekennzeichnet, da¯ eine Anzahl aneinandergereihter Formbausteine (1) mittels mindestens einer in der Aussparung (5, 7,8) vorge sehenen Betonleiste zu einem Rostbalken (14) ver einigt sind, wobei die Betonleiste durch Armierungsstabe (6,11,12) und/oder ein Trageisen (41,47) bewehrt ist.UNTERANSPRUCHE 1. Formbaustein nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, daB sein Querschnitt die Form eines T aufweist, dessen Quersteg (2) die Trittflache (13) und dessen senkrechter Steg (3) den St tzteil f r die Trittfläche bildet.2. Formbaustein nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da¯ er neben den genannten Aussparungen (5,7,8) zur Aufnahme von Betonleisten ein oder mehrere HohlrÏume (17, 18) enthalt.3. Formbaustein nach Patentanspruch I und Un teranspriichen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daB die unterste Aussparung (5) auf ihrem der Trittflache abgewandten Ende des Stutzteils (3) nach unten offen ist, um zur Aufnahme einer mit einem Trageisen (6) bewehrten Betonleiste beim Zusammsn- bau der einzelnen Formbausteme zu emem Rostbal- ken (14) zu dienen.4. Formbaustein nach Patentanspruch I und Un teranspmuch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Seitenteile (15, 16) der Tdttflaohe (2) sich gegen den Stiitzteil (3) verjungen und Vorspriinge (9,10) aufweisen, die zwischen sich. und dem oberen Beroich des St tzteils Aussparungen (7,8) zur Aufnahme von mit Armierungseisen (11,12) bewehrten Betonleisten bilden.5. Formbaustein nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Querschnitte der nach unten offenen Aussparungen (5,7,8) gegen deren Offnungen nach unten verjungen, um eine sichere Verankerung von Betonleisten zu gewahrleisten.6. Formbaustein nach Patentanspruch I, daduroh gekennzeichnet, da¯ sein Querschnitt trapezf¯rmig ist und sich von der Tritffläche nach unten verjungt.7. Formbaustein nach Unbenanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daB sich sein Querschnitt von der Trittflache (26) zunächst ber einen schmalen Be- reich (27) beilformig verjungt, und da¯ sich daran ein langerer bogenformig gegen die Unterkante verjung- ter Teil (28) anschlie¯t.8. Formbaustein nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daB or aus einem umgekehrt U-for- migen Hohlprofil besteht, dessen Mittelschenkel (5) als Trittflache dient und dessen gegeneinander geneigte Seitenschenkel (52,53) zusammen mit (der Tritffläche einen HohlraumzurAufnahme von Bewehrungsaisen (54,55) und Betonf llung f r die Retanleiste (56) bilden.9. Formbaustein nach Unberanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dal3 die Trittflache (51,57) in ihrem Querschnitt dicker ausgebildst ist als die seitlichen Schenkel (52,53 bzw. 58,59).10. Formbaustein nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, da¯ die TrittflÏche (2) auf ihrer Oberflache mit Querrippen (13) zur Erhohung der Tri. ttsicherheit versehen ijst.11. Verwendung nach Patentanspruch II eines Formbausteins nach Unteranspruch 7, dadurch ge kaimzeichmst,daBander Unterkante (29) des Fonn- bausteins eine kreisbogenf¯rmige Aussparung (30) zur Aufnahme eines Trageisens (33) vorgesehen ist, welches zentrisch in der Aussparung angeordnet und von einer Betonleiste (34) umh llt ist.12. Veiweindung nach Umteranispmch 11, dadurch gekennzeichnet, da6 zusätzlich zu der Aussparung (30) ein oder mehrere weitere Aussparungen (35,40,48) vorgesehen sind, von denen mindestens eine zur Aufnahme einer Transportbewehrung (41, 47) dient, die gleichfalls rnit Beton unter Austull'uag der Ausspacung iumgossen Jst.13. Verwendung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daB kleine kreisf¯rmige Aus- sparungen (36-39,49,50) im Profil vorgesehen sind.14. Verwendung nach Patentanspruch II, eines Formbausteins nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennxeichinet, da¯ die beiden Seitenschenkel (58,59) des Formbausteins sich nur tuber einen Teil der mit Bewehrungseisen (61,62) armerten Betonleiste (60) erstrecken.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED40248A DE1174474B (de) | 1962-11-09 | 1962-11-09 | Rostbalken und Formstein zur Herstellung von Spaltenboeden in Viehstallungen |
DED42680A DE1220988B (de) | 1963-10-10 | 1963-10-10 | Rostbalken und Formstein zur Herstellung von Spaltenboeden in Viehstallungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH423343A true CH423343A (de) | 1966-10-31 |
Family
ID=25971522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1341263A CH423343A (de) | 1962-11-09 | 1963-10-30 | Formbaustein zur Herstellung von Böden und Verwendung desselben |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT254597B (de) |
CH (1) | CH423343A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0609581A1 (de) * | 1993-02-02 | 1994-08-10 | Johannes Martinus Willibrordus Weelink | Spalt(en)boden für Viehstall |
-
1963
- 1963-10-21 AT AT840063A patent/AT254597B/de active
- 1963-10-30 CH CH1341263A patent/CH423343A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0609581A1 (de) * | 1993-02-02 | 1994-08-10 | Johannes Martinus Willibrordus Weelink | Spalt(en)boden für Viehstall |
US5477654A (en) * | 1993-02-02 | 1995-12-26 | Weelink; Johannes M. W. | Grid floor for a cattle stable |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT254597B (de) | 1967-05-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1326490B1 (de) | Anordnung für boxenlaufstall mit rillenflur, zugehörige betonfertigteilplatte und tierhaltungsverfahren | |
EP1673972A1 (de) | Betonfertigteilesystem für einen Stallboden, ein diesen Stallboden umfassender Stall und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2910767A1 (de) | Beton-profilbalken fuer spaltenboeden und verfahren zu dessen herstellung | |
CH579343A5 (en) | Animal stall attachment - incorporates a flooring-grille, with front and side-walls, and support-bars for the grille-sections | |
CH423343A (de) | Formbaustein zur Herstellung von Böden und Verwendung desselben | |
DE2238228A1 (de) | Bodenaufbau, insbesondere fuer rinderstaelle | |
DE102004050100B3 (de) | Anordnung und Bausatz von Betonplatten für einen Stallboden, ein diese Anordnung oder diesen Bausatz umfassender Stallboden und Stall sowie Verfahren zur Herstellung des Stallbodens und Stalls | |
DE1559553A1 (de) | Gitterosteinheit,bestehend aus einem Rost und einem Rahmen | |
DE69004518T2 (de) | Spaltenboden für einen Schweinestall. | |
AT386243B (de) | Oberflaechenverkleidung fuer beton und betonbauteile | |
AT353049B (de) | Gitterstein fuer stallboeden | |
DE29914676U1 (de) | Stahlbeton-Spaltenplatte zur Bildung eines Spaltenbodens in Tierställen | |
EP1673971B1 (de) | Betonplatten mit Struktur für einen Stallboden und ein diese Platten umfassender Stall | |
DE20111208U1 (de) | Anordnung für Boxenlaufstall mit Rillenflur | |
DE20112280U1 (de) | Anordnung für Boxenlaufstall mit Rillenflur und zugehöriger Betonfertigteilplatte | |
DE19652029A1 (de) | Einstell- und Liege-Boxen für Nutztiere | |
AT166300B (de) | Tragbalken in Form eines Rohres oder einer Schale aus bewehrtem Beton | |
AT253292B (de) | Spaltboden für Ställe | |
DE1220988B (de) | Rostbalken und Formstein zur Herstellung von Spaltenboeden in Viehstallungen | |
DE69800262T2 (de) | Bodenelement für Standflächen von Vieh | |
DE1174474B (de) | Rostbalken und Formstein zur Herstellung von Spaltenboeden in Viehstallungen | |
DE965660C (de) | Stahlbeton-Deckenbalken | |
AT301812B (de) | Fertigteil-Deckenelement | |
DE2013195C3 (de) | Stallbodenrost fur Mastbullenstande | |
DE2614186A1 (de) | Vorgefertigte schalung zur herstellung von ringankern an bauwerken |