Formbaustein zur Herstellung von Böden und Verwendung desselben
Das Patent bezieht sieh auf einen Formbaustein zur Herstellualg von Böden sowie die Verwendung desselben fiir die Herstellung von Spaltenböden fur Viehstallungen.
Es ist bekannt, oinzelne Rostbalken von Spaltenb¯den fur Viehstallungen aus Holz auszuf hren. Holz hat jedoch als Material f r derartige B¯den den Nachteil, da6 es, insbesondere in Stallungen fiir Gro¯vi@h, aber auch fiir Schweine, ziemlich rasoh ! abgetreten whd. Da Holzbalken haufig unter Verwendung von Stahlnagein verlegt werden, besteht auBerdem die Gefahr, da¯ die Holzb¯den an den Verankerungsstellen infolge der gr¯¯eren Festigkeit der Metallkopfe nicht so rasoh abgetreten werden und sich die Tiere an den herausstehenden Nagelenden verletzen kannen.
Um der raschen Abnutzung von Holz zu@ begeg- nen, ist man dazu bergegangen, die Rostbalken derartiger Spaltenboden als Betonbalken auszufiihren.
Beton hat jedoch den Nachteil, da¯ er von dem Tieren nur ungern angenommen wird, da Spalten- b¯den aus Beton kalt sind und sich die Tiere darauf nicht gern niederlegen.
Das Patent betrifft einen Formbaustein zur Herstellung von Böden, dadurch gekennzeichnet, ! dan er aus gehnanntem Ton besteht, uber seine ganze Lange den gleichen Querschnitt mit mindestenis einer Aussparung zur Aufnahme einer bewehrten Beton- leiste aufweist und an seiner Oberseite eine ebene Trittfiachebesitzt.
Ferner bezieht sich das Patent auf die Verwendung dieses Formbausteines zur Herstellung von Spaltenboden fur Viehstallungen, dadurch gekenn- zeichnet, da¯ eine Anzahl aneinandergereihter Formbawsteine mittels mindestens einer in der Aussparung g vorgesehenen Betonleiste zu einem Rostbalken ver einigt sind, wobei die Betonleiste durch Armierungs stable und/oder ein Trageisen bewehrt ist
Ein gemϯ dem patent hergestellter Spaltenboden gewahrleistet niedrige Instandhaltungs- und Reinigungskosten, geringe Abnutzung und einen fur die Tiere angenehmen Liege-und Stehplatz.
Dar- uber hinaus kann bei diesem Spaltboden f r den Viehhalter weitgehend der Arbeitsaufwand f r die Kotbeseitigung und die Einstreu entfallen, da keinerlei Einstreu mehr verwendet zu wendaen braucht.
Die Grumdflache von LaufstÏllen kannbei Verlegung von gemäss dem Patent hergesbellten Spaltenb¯den etwas kleiner gehalten wenden.
Bei einem Ausf hrungsbeispiel der Erfindung ist der Querschnitt des Formbausteins in der Form eines T ausgebildet, dsssen Quersteg die Trittflaohe fiir das Vieh bildet und dessen verbreiteter senkrechter Steg als St tzteil fur die TrittflÏche dient.
Zweckmϯigerweise ist der Stützteil aus Gründen der Matenialerspamis und Isolierung m ; it Hohlraumen und zur Aufnahme ! der Betonleisten mit Aussparungen versehen. Man kann jedoch auch den Rostbalken fur die Herstellung von Spaltenböden mit einem wesentlich einfacheren Quorschnittsprofil ausstatten, wobei die Anordnung seitlicher Armierungsleistan und die zugeh¯rige Betonbewehrung vermieden ist und die erforderliche Sicherheijt trotzdem gewabr- leistet ist. Hierzu dient zweckmϯigerweise ein Rast batken, bei welchem die Formbausteine einen trapez formigen, sich von der Trittflache nachunten verjiingonden Querschnitt aufweisen.
Weitere Einzelheiten ergeben sich. aus der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausf hrungsbeispielen der Erfindung.
Fig. 1 ist ein Querschnitt durch einem Formbaustein zur Herstellung von Spaltenb¯den f r Vieh Stallungen.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht. auf einen Teil eines aus mehreren Rostbalken bestehenden Spaltenbodens,
Fig. 3 ist ein Querschnitt naoh der Linie III-III in Fig. 2.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch ein weiteres, vereinfachtes Profiil eines Formbausteines.
Fig. 5 zeigt einen ahnlichen Querschnitt wie Fig. 4 durch einen Formbaustein, der besonders fur die Herstellung von Rostbalken n f r Schweineund Jungviehstallungen geeignet ist.
Fig. 6 ist ein Querschrmttdurchemweiter ver einfachtes Profil.
Fig. 7 zeigt einen Ïhnlichen Querschnitt wie Fig. 6, wobei die seitlich herabgezogenen Schenkel des Formbausteines nicht ber die gesamte Querschnittsh¯he des Rostbalkens herabgezogen sind.
In der Zeichnung sind in salien Figuren Igleiche Toile mit gleichen Bezugsziffern veisehen.
Man erkennt aus Fig. 1, da¯ der Formbaustein einen T-formigen Querschnitt aufweist. Dabei dient der Quspsteg 2 als TrittflÏche fur das Vieh mid der verbreiterte senkrechte Steg 3 als St tzteil f r die Trittflache. Der Stiitzteil ist mit zwei Hohlraumen 17 und 18 und einer Aussparung 5 versehen.
Die beiden Hohlraume 17,18 sind aus Griinden der Materialersparnis und Isolierung vorgesehen, wahrend die Aussparung 5 auf dem der Trittflache 2 abgewandten Ende des Stiitzteils 3 nach unten offen ist und zur Aufnahme der in Fig. 1 nicht dargestellten Betonleiste mit idem gestrichelt gszoichneten Trageisen 6 f r den Zusammenbau der einzelnen Formbausteine zu einem Rostbalken 14 dient. Der Querschnitt des untersten Hohlraumes 5 verjiingt sich gegen die Íffnung.
Diese Verj ngung ist vorgesehen, um die in die Aussparung 5 nm das Trageisen 6 beim Zusammenbau eingegossene Be tonmasss nach dem Erharten unverlierbar mit den Formbausteinen zu verbinden.
Die Seitenteile 15 und 16 der Trittflache 2 saDd nach unten in Fig. 1 zu Vorsprwnigen 9 und 10 verlanger, die zwischen sich und dem oberen Bereich des Stiitzteils 3 Aussparungen 7 und 8 bilden. Diese dienen in ahnlicher Weise wie die Aussparung 5 zur Aufnahme von mit Armierungseisen 11,12 bewehrten Betonleisten. Aus den soeben beschriebe- nen Gründen einer unverlierbaren Armierung ist auch der Querschnitt der beiden Auaspaitungen 7 und 8 gegen deren Íffnungen nach unten in Fig. 1 verjüngt. Die Seitenteile 15,16 simd leicht nach innen. abgeschrÏgt.
Diese SchrÏgstellung soll eine Verstopfung der zwischen benachbafrten Ro, stbalken gemϯ Fig. 2 gebitdeten Spalten 23 verhindern. Die Breite dieser Spalte hangt von der Dicke der in den Fig. 1 und 2 eingezeichnetenDistanzstucke4.am Anfang und am Ende der einzelnen Rostbalken 14 : ab.
Die Spaltbreite wie auch die Dimensionierung der Formbausteine und der daraus zusammenge sotzten einzelnen Rostbalkem kann individuell der in einer Stellung unterzubringenden Tienart ange palot wenden, indem man Grole und Anzahl der Formbausteme fiir einen Rostbalken und damit dessen Breite und Lange entsprechend. auswahit und ent sprechende Distanzstiicke verwendet.
In Fig. 3 ist der Einbau eines aus den Rostbalken 14 hergestellten Spaltenbodens in einem Querschnitt langs zur Standrichtung f r Gro¯vieh dargestellt.
Man erkennt, daB die einzslnen Rostbalken mit ihren Enden auf tiefergelegsnen Mauervorspr ngen 21 und 22 oder Unterziigen ruhen, und daB unter den Rostbalken ein Hohlraum 24 vorges ! ehen ist, der als Schwemmkanal oder als Lagerraum f r Jauche und Kot dient.
Fig. 4 zeigt einen n gegen ber Fig. 1 vereinfachten Formbaustein 25, dur aine glatte Trittfläche 26 iauf- weist, die wahlweise zur Erhohung der Trnttsioherheit fiir das Vieh auch geriffelt ausgebildet sein kann.
Wie man aus Fig. 4 erkennt, verj ngen sich die beiden SaitenNanken nach einem. gewissen sich keilformig verjungendefn Teil 27 zunachst starker und dann schwächer iiber einen bogenfonnig geschwunge- nen Teil 28 bis an ihre Unterkante 29, an welcher eine kreisbogenförmige Aussparung 30 unter Ausbildung zweier seitlicher Schenkel 31 und 32 vorgesehen ist. Die Aussparung 30 dient zur Aufnahme eines Trageisens 33 mit kreisförmigem Querschnitt welches zentrisch in der Aussparung angeordnet und ansohlieBend mit Beton 34 umgossan wird.
Die Aussparung 30 ist so gro¯ gewÏhlt, dal3 der zwischen Trageisen 33 und der bogenf¯rmigen Wandung des Formbaust & iaseingegosseneBetonmanteleineKor- rosion des Trageisens 33 idurch in der Jauche ent- haltone korrodierende Medien verhiitet. Oberhalb der Aussparung 30 30 eine zweite im Querschnitt ovale Aussparung 35 sowie, symmetnisch zur Mittel- linie des Formbausteins weitere kleine kreisf¯rmige Hohhaume 36 bis 39 vorgesehen.
Diese Aussparungen dienen zur Vernmiderung des Gesamtgewichts ides Formbausteins sowie. zur Vetrmeidung von Rissen beim Trockenvorgang des Steins im Anschlu¯ an das Strangpressen.
Der oberste Hohlraum 40 zeigt den gleichen Querschnitt wie der mittlere Hohlraum 35 und dient zur Aufniahme einer Transportbewehmng 41, die beim Zusammenbau einzelner Formbausteine mit Fullbeton umgossen warden.
Der in Fig. 5 gezeigte Formbaustein entspricht im wessntlichen in seinem Aufbau dem in Fig. 4 gezeigtan. Er dient mfsbesondere zur Herstellung von Rostbalken fur Spaltenboden zur Aufnahme von Schweinen und Jungvieh. WÏhrend f r die Trittflache bei der Herstellung von n Spaltenb¯den gemϯ Fig. 4 fur GroBvieh eine Balkenbreite von etwa a 12,5 cm bevorzugt wird, kann diese Breite bei einem mit Steinen gemϯ Fig. 5 hergestellten Balken auf etwa 10,5 cm reduziert werden. Auch die Querschnittsflache kann wegen des geringeren Ge- wichts der die Spaltenb¯den benutzenden Tiere kleiner gehalten werden.
Dementsprechend sind in dem Formbaustein 42 gemϯ Fig. 5 nur zwei Aussparmn- gen 43 und 44 vorgesehen, von denen idole erste in ahnlicher Weise wie in Fig. 4 nach unten offen ist und xur Aufnahme des Trageisens 45 mit einer entsprechenden Betonummantelung fur die Beton- teinte 46 dient. In der oberen Aussparung 44 ist eine Transportbewehrung 47 vorgesehen, die mit einem Fullbetonmantel 48 umgosson ist.
Die kleinen kreisformigen Aussparungen 49 und 50 dienen in glejcher Weise wie die Aussparungen 36'und 39 in Fig. 4 zur Vermeidung ciner unerw nschten RiBbildung beim TrockenprozeB des Formbausteins.
In Fig. 6 ist ein weiter vereinfachtes Ausfiih- rungsbeispiel gezeigt, bei welchem das Formbau steinprofil 51 etwa U-formiig mit sich gegen die beiden freien Schenkelenden 52, 53 verj ngendem Profil ausgebildet ist.
Dieeinzehi & nFormbausteinekonnen mit einem oder mehreren, in Fig. 6 sind zwei Bewehrungseisen 54 und 55 dargestellt, versehen und der Hohlraum 56 mit einem geeigneten Beton unter Ausbildung der Tragleiste ausgegossen werden.
Fig. 7 zeigt einen ahnliohen Formbaustein 57 wie Fig. 6 mit der Awsnahme, dass die seitlichen Flanken 58,59 {des Steinprofils mur iiber einen Teil der QuerschnittsflÏche herabgezogen sind, so daB die gleichfalls armierte Betonleiste 60 sich in ihrem tunteren Teil frei aus dem Formbaustein 57 heraus nach unten erstreckt.
Der Rostbalken gestattet die Erricbtung von Spal tenböden in Viehstallungen fur beliebige Tierarten und kann in einfacher Woise beim Verlegen oder auch durch einen verhÏltnismϯig einfachen Umbau der jeweiligen T. ierart, angepaBt werden. Die Spaltenboden lassen sich in einfacher Weise, z. B. mit einem Schlauch, reinigen; die Tiere f hlen sich auf den Spaltenb¯den wohl, die ihnen d'urch ihre Trittflache aus Ton eine angenehme Unterlage beim Liegen bieten und die durch die eingegoaseneti Beton laisten die erforderliche Festigkait erhaiten.
Zur Er- rhöhung der Sicherheit kannen die TrittflÏchen 2 mit Querrippen 13 oder anderen geeigneten Vorspriingen zur Erhöhung der Oberflachenrauhigkeit der Formbausteine versehen sein.
PATENTANS. P. RUCHE I. Formbaustein zur Herstelluung von Baden, da- durch gekennzeichnet, dal3 er aus gebranntem Ton besteht, ber seine ganze LÏnge den gleichen Querschnitt mit mindestens einer Aussparung (5) zur Aufnahme einer bewehrten Betonleiste aufweist und an seiner Oberseite eine ebene TrittflÏche (13) besitzt.
II. Verwendung des Formbausteines nach Pa tentanspruch I zur Herstellung von Spaltenboden fiir Viehstallungen, dadurch gekennzeichnet, da¯ eine Anzahl aneinandergereihter Formbausteine (1) mittels mindestens einer in der Aussparung (5, 7,8) vorge sehenen Betonleiste zu einem Rostbalken (14) ver einigt sind, wobei die Betonleiste durch Armierungsstabe (6,11,12) und/oder ein Trageisen (41,47) bewehrt ist.
UNTERANSPRUCHE 1. Formbaustein nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, daB sein Querschnitt die Form eines T aufweist, dessen Quersteg (2) die Trittflache (13) und dessen senkrechter Steg (3) den St tzteil f r die Trittfläche bildet.
2. Formbaustein nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da¯ er neben den genannten Aussparungen (5,7,8) zur Aufnahme von Betonleisten ein oder mehrere HohlrÏume (17, 18) enthalt.
3. Formbaustein nach Patentanspruch I und Un teranspriichen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daB die unterste Aussparung (5) auf ihrem der Trittflache abgewandten Ende des Stutzteils (3) nach unten offen ist, um zur Aufnahme einer mit einem Trageisen (6) bewehrten Betonleiste beim Zusammsn- bau der einzelnen Formbausteme zu emem Rostbal- ken (14) zu dienen.
4. Formbaustein nach Patentanspruch I und Un teranspmuch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Seitenteile (15, 16) der Tdttflaohe (2) sich gegen den Stiitzteil (3) verjungen und Vorspriinge (9,10) aufweisen, die zwischen sich. und dem oberen Beroich des St tzteils Aussparungen (7,8) zur Aufnahme von mit Armierungseisen (11,12) bewehrten Betonleisten bilden.
5. Formbaustein nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Querschnitte der nach unten offenen Aussparungen (5,7,8) gegen deren Offnungen nach unten verjungen, um eine sichere Verankerung von Betonleisten zu gewahrleisten.
6. Formbaustein nach Patentanspruch I, daduroh gekennzeichnet, da¯ sein Querschnitt trapezf¯rmig ist und sich von der Tritffläche nach unten verjungt.
7. Formbaustein nach Unbenanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daB sich sein Querschnitt von der Trittflache (26) zunächst ber einen schmalen Be- reich (27) beilformig verjungt, und da¯ sich daran ein langerer bogenformig gegen die Unterkante verjung- ter Teil (28) anschlie¯t.
8. Formbaustein nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daB or aus einem umgekehrt U-for- migen Hohlprofil besteht, dessen Mittelschenkel (5) als Trittflache dient und dessen gegeneinander geneigte Seitenschenkel (52,53) zusammen mit (der Tritffläche einen HohlraumzurAufnahme von Bewehrungsaisen (54,55) und Betonf llung f r die Retanleiste (56) bilden.
9. Formbaustein nach Unberanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dal3 die Trittflache (51,57) in ihrem Querschnitt dicker ausgebildst ist als die seitlichen Schenkel (52,53 bzw. 58,59).
10. Formbaustein nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, da¯ die TrittflÏche (2) auf ihrer Oberflache mit Querrippen (13) zur Erhohung der Tri. ttsicherheit versehen ijst.
11. Verwendung nach Patentanspruch II eines Formbausteins nach Unteranspruch 7, dadurch ge
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Mold block for the production of floors and use of the same
The patent relates to a molded block for the production of floors and the use of the same for the production of slatted floors for cattle stalls.
It is known to make individual grate beams of slatted floors for livestock stalls from wood. As a material for such floors, however, wood has the disadvantage that it is quite rough, especially in stables for large animals, but also for pigs! assigned whd. Since wooden beams are often laid using steel nails, there is also the risk that the wooden floors at the anchoring points will not be worn down so quickly due to the greater strength of the metal heads and that the animals could injure themselves on the protruding nail ends.
In order to counteract the rapid wear and tear of wood, a move has been made to make the grate beams of such slatted floors as concrete beams.
Concrete, however, has the disadvantage that it is only reluctantly accepted by the animal, since concrete slatted floors are cold and the animals do not like to lie down on it.
The patent relates to a molded block for the production of floors, characterized in that! because it is made of clay, has the same cross-section over its entire length with at least one recess to accommodate a reinforced concrete strip and has a flat step on its upper side.
The patent also relates to the use of this molded building block for the production of slatted floors for cattle stalls, characterized in that a number of lined-up molded building blocks are combined to form a grate bar by means of at least one concrete strip provided in the recess g, the concrete strip being stable with reinforcement and / or a carrying iron is reinforced
A slatted floor manufactured in accordance with the patent ensures low maintenance and cleaning costs, low wear and tear, and comfortable lying and standing space for the animals.
In addition, with this split floor the cattle farmer can largely dispense with the work involved in removing manure and litter, since no litter needs to be used.
The floor area of playpens can be kept slightly smaller when laying slatted floors manufactured according to the patent.
In one embodiment of the invention, the cross-section of the molded block is designed in the shape of a T, the transverse web forming the step surface for the cattle and the widespread vertical web serving as a support part for the step surface.
For reasons of material spam and isolation, the support part is expediently m; with cavities and for inclusion! the concrete strips with recesses. However, it is also possible to equip the grate bar for the production of slatted floors with a much simpler cross-sectional profile, with the arrangement of lateral reinforcement strips and the associated concrete reinforcement being avoided and the necessary safety being ensured nevertheless. For this purpose, a latching batken is expediently used, in which the shaped building blocks have a trapezoidal cross-section that extends downward from the step surface.
Further details emerge. from the following description of exemplary embodiments of the invention shown in the drawing.
Fig. 1 is a cross section through a molded block for the production of slatted floors for livestock stables.
Fig. 2 shows a plan view. on part of a slatted floor consisting of several grate beams,
FIG. 3 is a cross section taken on line III-III in FIG. 2.
Fig. 4 shows a cross section through a further, simplified profile of a molded block.
FIG. 5 shows a cross-section similar to FIG. 4 through a molded component which is particularly suitable for the production of grate bars for pigs and young cattle stalls.
Figure 6 is a cross-sectional view of a further simplified profile.
FIG. 7 shows a similar cross-section to FIG. 6, the laterally pulled down legs of the molded block not being pulled down over the entire cross-sectional height of the grate bar.
In the drawing, identical toilets are denoted by identical reference numbers in all figures.
It can be seen from Fig. 1 that the molded block has a T-shaped cross section. The footbridge 2 serves as a step for the cattle and the widened vertical footbridge 3 serves as a support for the step. The support part is provided with two cavities 17 and 18 and a recess 5.
The two cavities 17, 18 are provided for reasons of material savings and insulation, while the recess 5 on the end of the support part 3 facing away from the tread 2 is open at the bottom and for receiving the concrete bar (not shown in FIG. 1) with the support iron 6 drawn with dashed lines is used to assemble the individual molded blocks to form a grate bar 14. The cross-section of the lowermost cavity 5 tapers towards the opening.
This taper is provided in order to connect the concrete mass, which is cast into the recess 5 nm in the support iron 6 during assembly, in a captive manner after it has hardened with the molded blocks.
The side parts 15 and 16 of the step surface 2 also extend downward in FIG. 1 to form projections 9 and 10, which form recesses 7 and 8 between them and the upper region of the support part 3. These serve in a manner similar to the recess 5 for receiving concrete strips reinforced with reinforcing bars 11, 12. For the reasons just described of a captive reinforcement, the cross-section of the two outer spacings 7 and 8 is also tapered downwards towards their openings in FIG. 1. The side parts 15, 16 simd slightly inwards. sloped.
This inclined position is intended to prevent clogging of the gaps 23 formed between adjacent ro, stbalken according to FIG. The width of this gap depends on the thickness of the spacers 4, shown in FIGS. 1 and 2, at the beginning and at the end of the individual grate bars 14 :.
The gap width as well as the dimensioning of the molded blocks and the individual grate beams sunk from them can be applied individually to the type of tien to be accommodated in a position by determining the size and number of the molded modules for a grate beam and thus its width and length accordingly. selection and corresponding spacers used.
In Fig. 3, the installation of a slatted floor made from the grate bar 14 is shown in a cross section long to the standing direction for large cattle.
It can be seen that the ends of the individual grate bars rest on lower projections 21 and 22 or bases, and that a cavity 24 is provided under the grate bars! that serves as a flood channel or as a storage room for manure and manure.
FIG. 4 shows a molded component 25, which is simplified compared to FIG. 1 and has a smooth tread surface 26, which can optionally also be corrugated to increase the resistance for the cattle.
As can be seen from FIG. 4, the two strings taper towards one. certain wedge-shaped tapering part 27 initially stronger and then weaker over an arched part 28 to its lower edge 29, on which a circular arc-shaped recess 30 forming two lateral legs 31 and 32 is provided. The recess 30 serves to accommodate a carrying iron 33 with a circular cross-section which is arranged centrally in the recess and is cast around the base with concrete 34.
The recess 30 is chosen to be so large that the concrete jacket cast in between the support iron 33 and the arched wall of the molded structure prevents corrosion of the support iron 33 from corrosive media contained in the liquid manure. Above the recess 30, a second recess 35, which is oval in cross-section, and, symmetrical to the center line of the molded component, further small circular cavities 36 to 39 are provided.
These recesses serve to reduce the total weight of the mold block as well. to avoid cracks during the drying process of the stone after the extrusion process.
The uppermost cavity 40 has the same cross section as the middle cavity 35 and is used to accommodate a transport movement 41, which are cast around with full concrete when assembling individual molded blocks.
The mold block shown in FIG. 5 essentially corresponds in its structure to that shown in FIG. It is used in particular to produce grate beams for slatted floors to accommodate pigs and young cattle. While a bar width of about a 12.5 cm is preferred for the tread when producing n slatted floors according to FIG. 4 for cattle, this width can be about 10.5 cm for a bar made with stones according to FIG cm. The cross-sectional area can also be kept smaller because of the lower weight of the animals using the slatted floors.
Accordingly, only two recesses 43 and 44 are provided in the molded block 42 according to FIG. 5, of which the first idole is open at the bottom in a manner similar to that in FIG. 4 and for receiving the support iron 45 with a corresponding concrete casing for the concrete - teinte 46 serves. In the upper recess 44 a transport reinforcement 47 is provided which is encased with a full concrete casing 48.
The small circular recesses 49 and 50 serve in the same way as the recesses 36 'and 39 in FIG. 4 to avoid undesired crack formation during the drying process of the molded block.
In FIG. 6 a further simplified exemplary embodiment is shown in which the molded block profile 51 is approximately U-shaped with a profile tapering towards the two free leg ends 52, 53.
The single shaped building blocks can be provided with one or more, two reinforcing bars 54 and 55 are shown in FIG. 6, and the cavity 56 can be filled with a suitable concrete to form the support strip.
FIG. 7 shows a similar shaped block 57 as FIG. 6 with the assumption that the lateral flanks 58, 59 of the stone profile are drawn down over part of the cross-sectional area, so that the lower part of the reinforced concrete bar 60 extends freely from the Mold block 57 extends out downward.
The grate bar allows the inheritance of slatted floors in cattle stalls for any species of animal and can be adapted in a simple manner when laying or by a relatively simple conversion of the respective species. The slatted floor can be easily, for. B. with a hose, clean; The animals feel comfortable on the slatted floors, which, thanks to their clay tread, offer them a pleasant base when lying down and which, thanks to the concrete laid in, are given the necessary strength.
To increase safety, the treads 2 can be provided with transverse ribs 13 or other suitable protrusions to increase the surface roughness of the molded blocks.
PATENTANS. P. RUCHE I. Mold building block for the manufacture of Baden, characterized in that it consists of fired clay, has the same cross-section over its entire length with at least one recess (5) to accommodate a reinforced concrete strip and a flat step surface on its upper side (13) owns.
II. Use of the molded building block according to patent claim I for the production of slatted floors for cattle stalls, characterized in that a number of molded building blocks (1) lined up in a row by means of at least one concrete strip provided in the recess (5, 7, 8) to form a grate bar (14) ver are united, the concrete strip being reinforced by reinforcing rods (6,11,12) and / or a support iron (41,47).
SUBClaims 1. Molded block according to claim I, characterized in that its cross-section has the shape of a T, the transverse web (2) of which forms the tread surface (13) and the vertical web (3) of which forms the support part for the tread surface.
2. Molded block according to claim I and dependent claim 1, characterized in that it contains one or more HohlrÏume (17, 18) in addition to said recesses (5,7,8) for receiving concrete strips.
3. Molded block according to claim I and Un teranspriichen 1 and 2, characterized in that the lowermost recess (5) on its end of the support part (3) facing away from the tread is open at the bottom in order to receive a reinforced with a support iron (6) Concrete strip to be used when assembling the individual molded modules to form a grate beam (14).
4. Molded block according to claim I and un teranspmuch 1, characterized in that the side parts (15, 16) of the Tdttflaohe (2) taper against the support part (3) and have projections (9, 10) between them. and the upper area of the support part forms recesses (7, 8) for receiving concrete strips reinforced with reinforcing bars (11, 12).
5. Molded block according to claim I and dependent claim 1, characterized in that the cross-sections of the downwardly open recesses (5,7,8) taper downwards towards their openings in order to ensure secure anchoring of concrete strips.
6. Molded block according to claim I, characterized in that its cross-section is trapezoidal and tapers down from the tread surface.
7. Molded block according to claim 6, characterized in that its cross section from the tread surface (26) initially tapers over a narrow area (27), and that a longer arc-shaped part (28) tapers therefrom in the shape of a curve towards the lower edge ) then.
8. Mold block according to dependent claim 6, characterized in that or consists of an inverted U-shaped hollow profile, the middle limb (5) of which serves as a step surface and the mutually inclined side limbs (52,53) together with (the step surface a cavity to accommodate reinforcement anchors (54,55) and form concrete filling for the retan strip (56).
9. Molded block according to Unber claim 8, characterized in that the step surface (51, 57) is thicker in its cross-section than the side legs (52, 53 or 58, 59).
10. Molded block according to claim I, characterized in that the tread (2) on its surface with transverse ribs (13) to increase the tri. security provided ijst.
11. Use according to claim II of a molded block according to dependent claim 7, thereby ge
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