DE2438643A1 - Wagenheber - Google Patents

Wagenheber

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DE2438643A1
DE2438643A1 DE2438643A DE2438643A DE2438643A1 DE 2438643 A1 DE2438643 A1 DE 2438643A1 DE 2438643 A DE2438643 A DE 2438643A DE 2438643 A DE2438643 A DE 2438643A DE 2438643 A1 DE2438643 A1 DE 2438643A1
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Helmut Ing Grad Drees
Paul Goldnik
Klaus Ing Grad Grave
Herbert Gubernator
Karl-Heinz Hetfeld
Hans Ing Grad Kolecki
Hans Ing Grad Koll
Kurt Ing Grad Kummerow
Giuliano Piva
Max Dipl Ing Rauert
H Roeder
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ThyssenKrupp Bilstein GmbH
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FA AUGUST BILSTEIN 5828 ENNEPETAL
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
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Description

  • 'Wagenheberl' (Zusatz zu Patent ... Patentanmeldung P 24 27 I143.9) Die Erfindung bezieht sich auf einen Wagenheber mit einem U-förmig profilierten Standbein, an dem ein als Wälzfuß ausgebildeter Aufsetzfuß gelenkfrei befestigt ist, der eine zusätzlich zu seiner Standfläche vorhandene Anstellfläche aufweist, und an dem ein schwenkbeweglicher Tragarm vertikal unverstellbar befestigt ist, der an seinem freien Ende einen an einem Fahrzeugboden ansetzbaren Lastkopf aufweist und von einer zwischen dem Lastkopf und der Schwenkachse angelenkten Gewindespindel schwenkverstellbar ist, die einerseits am Tragarm axial unverschiebbar und andererseits am oberen Ende des Standbeins in einer Spindelmutter gelagert ist, die mit zwei Zapfen in einseitig offene Schlitze der U-Schenkel des Standbeins eingreift, nach Patent ... (Patentanmeldung P 24 27 443.9).
  • Bei einem früher angemeldeten Wagenheber dieser Art wird die Spindelmutter mit dem Zapfen durch die Schlitzöffnungen der Schlitze in das Standbein eingehängt. Danach werden die den Zapfen benachbarten Lappen des Standbeins umgeschlagen, so daß die Spindelmutter nicht mehr entfernt werden kann. Das Umschlagen muß so erfolgen, daß die runden Zapfen in den verformten Schlitzen der U-Schenkel des Standbeins ohne übermäßige Reibung drehbar sind.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Wagenheber der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem der Zusammenbau der Spindelmutter mit dem Standbein einfacher ist, zugleich aber lösbar, ohne daß jedoch eine Unfallgefahr bzw. Betriebsunsicherheit durch unbeabsichtigtes Lösen entstehen kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schlitze öffnungsseitig verengt sind und die Zapfen entsprechend geformte Ausnehrnungen aufweisen, die der Schlitzöffnung bei Einbaulage der Spindelmutter abgewandt liegen. Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß die Zapfen der Spindelmutter und die Schlitze des Standbeins beim Zusammenbau beider Teile einfach zusammengesteckt werden, in Einbaulage der Spindelmutter im Standbein jedoch eine formschlüssige Verbindung vorhanden ist, die einen Ausbau bzw. ein unbeabsichtigtes Entfernen der Spindelmutter aus dem Standbein ohne vorherige Demontage an anderen Wagenheberbauteilen nicht gestattet. Die Zapfen sind der Weite der Schlitzöffnungen entsprechend abgeflacht und/oder die Schlitzöffnungen weisen Haken auf, denen entsprechend die Zapfen radial offene Höhlungen besitzen. Um einen möglichst großen Schwenkbereich der Spindelmutter zu erzielen, ohne daß die Zapfen aus den Schlitzen herausgleiten, sind letztere gegen den U-Boden des Standbeins gerichtet, der in diesem Bereich ausgespart ist.
  • Um die Leichtgängigkeit der Gewinde spindel in der Spindelmutter und damit die leichte und das obere Ende des Standbeins sowie die Zapfen nicht übermäßig belastende und die formschlüssige Verbindung zwischen beiden gefährdende Schwenkbeweglichkeit der Spindelmutter zu erhalten, sind die Spindelmutter und die Gewindespindel von einer streifenförmigen Kappe abgedeckt, die die Gewindespindel nahe der Tragarmlagerung der letzteren mit einem Klemmstück umklammert. Ist die Gewindespindel auch auf der anderen Seite ihrer Tragarmlagerung von der Abdeckkappe umklammert und/oder am freien Gewindespindelende, so wird hierdurch die mehrteilige Tragarmlagerung zusammengehalten und infolgedessen deren Störanfälligkeit verringert und damit die Dauerhaltbarkeit der Lagerung der Spindelmutter im Standbein erhöht. Das Klemmstück der Abdeckkappe ist vorteilhafterweise als Abstandsstück zwischen Tragarmlagerung und Spindelmutter ausgebildet, so daß der Tragarm nicht näher an das obere Ende des Standbeins hochgekurbelt werden kann, als es das Klemm- bzw. Abstandsstück zuläßt. Damit die Abdeckkappe auf der Gewindespindel einen dauerhaften Sitz hat und nicht durch die sich relativ zueinander bewegenden Teile des Wagenhebers abgedrückt wird, sind bei einem mit einem U-förmig profilierten Tragarm ausgebildeten Wagenheber die U-Schenkel des Tragarms im Bereich der Tragarmlagerung der Gewindespindel oberhalb der Abdeckkappe nach innen eingedrückt. Um Verschleiß an den sich bewegenden und tragenden Teilen des Wagenhebers zu vermeiden, besteht die Abdeckkappe aus Kunststoff.
  • Die Tragarmlagerung der Gewinde spindel weist ein Wälzlager auf, dessen Widerlagerring mit zwei Zapfen in Löcher der U-Schenkel des Tragarms greift, dessen U-Schenkel an die Löcher angrenzende Einlaufkerben für die Zapfen aufweisen und im verbleibenden Bereich Lagerkragen besitzen, Hierdurch wird eine optimale Stabilität des Tragarms sowie eine günstige Führung der Zapfen des Widerlagerrings erreicht, so daß die Störanfälligkeit der Tragarmlagerung und damit auch der Spindelmutterlagerung verringert ist.
  • Die Gewindespindel ist im Bereich des Widerlagerrings kippbeweglich und die Laufrille des Widerlagerrings und/oder die Laufrille der die Wälzlager mit letzterem einschließenden Lagerscheibe ist seitlich pfannenartig vergrößert. Hierdurch wird eine zusätzliche Beweglichkeit des Gewindespindelendes im Bereich ihrer Tragarmlagerung erreicht und so nicht nur der Zusammenbau dieser Lagerung erleichtert, sondern auch eine weitere Verklemmöglichkeit der Gewindespindel beseitigt.
  • Der Aufsetzfuß besitzt mindestens eine, im Bereich seiner Abwälzkanten zwischen Standfläche und Anstellfläche eingeklipste, insbesondere aus einem abgelängten Profilleistenstück bestehende Antirutschleiste. Die Antirutschleiste besteht* aus Kunststoff und ist etwa doppelt so hoch wie etwa vorhandene benachbarte Ausprägungen des Aufsetzfußes, so daß die erforderliche Verformungsmöglichkeit gegeben ist. Die Antirutschleiste trägt damit nicht nur zu einem höheren Reibungswinkel bei, sondern bewirkt zugleich, daß der für den Wagenheber vorgesehene Bewegungsablauf beim Heben der Last genau eintritt, wodurch auch * aus gummiartigem Biaterial 1vorzugsweise ein weiterer Sicherheitsfaktor für die Lagerung der Spindelmutter im Standbein gegeben ist.
  • Die Seitenwangen des Standbeines verlaufen vorteilhaft schräg zueinander, und zwar in Richtung zum Aufsetzfuß mit zunehmend breiterem Abstand voneinander. Da der Fuß des Wagenhebers im allgemeinen wesentlich breiter ist als die Spindelmutter, ergibt sich eine nach unten geöffnete, dachartige Form der Seitenwangen, wobei deren Kraftangriffspunkte auf einer geraden Linie liegen. Ausknicken der Seitenwangen wird dadurch verhindert und eine wesentlich bessere Materialausnutzung erzielt.
  • In der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht eines unter einer Last aufgerichteten Wagenhebers, Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt im Bereich der Anlenkungen der Gewinde spindel an Tragarm und Standbein, Fig. 2a den Schnitt A - B gemäß Fig. 2, Fig. 3a bis 3c den Einbau der Spindelmutter in das obere Ende des Standbeines mit einer ersten Ausführungsform dieser Lagerung, Fig. 4a bis 4c den Einbau entsprechend den Fig. 3a bis 3c bei einer anderen Ausführungsform der Lagerung, Fig. 5a, b Darstellungen der Tragarmlagerung der Gewinde spindel, Eig. 5c bis Se Ausführungen der Gewindespindellagerung in der Darstellung gemäß Fig. 5b, wobei die Gewinde spindel innerhalb ihrer Tragarmlagerung seitliche Bewegungsfreiheit hat, Fig. 6a die Seitenansicht des unteren Endes des Standbeins, Fig. 6b die um 900 gedrehte Frontansicht gemäß Fig. 6a und Fig. 6c,d, weitere Ausführungsformen der Antirutschleiste, Fig. 7 schließlich einen Wagenheber in Stirnansicht.
  • Der in Fig. 1 dargestellte scherenartig wirkende Wagenheber hebt das durch seine Schwellernaht 10 angedeutete Kraftfahrzeug und stützt sich dabei mit seinem Aufsetzfuß 12 auf dem Boden 11 ab. Er besteht des weiteren aus dem mit dem Aufsetzfuß einstückig ausgebildeten Standbein, das mit dem Aufsetzfuß 12 aus einem Profilstück mit U-förmigem Querschnitt hergestellt ist. Am Standbein 13 ist der Tragarm 14 über die Schwenkachse 15 angelenkt. Außerdem ist der Tragarm über die Gewindespindel 16 mit dem oberen, freien Ende des Standbeins verbunden, wobei die Gewindespindel mit der in den Fig. 5a, 5b näher dargestellte,<Tragarmlagerung 58 dreh- und schwenkbar, aber axial im wesentlichen unverschieblich angreift, während sie am Standbein über eine schwenkbare Spindelmutter 17 aufgehängt ist. Am freien Ende 16' der Gewinde spindel greift eine Kurbelstange 18 an, mit der sie unter Schwenken der Spindelmutter axial verstellt werden kann und so den Tragarm 14 um die Schwenkachse 15 zu klappen bzw. zu schwenken vermag.
  • Die Kurbelstange 18 trägt auf ihrem unteren Ende 32 einen drehbaren Knauf 34 und ist mit ihrem oberen Ende 31 und der Anschlagnase 40 durch die Einstecköffnung des U-förmig ausgebildeten Gelenkstücks 42 gesteckt.
  • Gemäß Fig. 2 besitzt das U-förmig profilierte Standbein an seinem oberen Ende eine Spindelmutterlagerung, bei der die die Gewindespindel 16 schraubverstellbar haltende Spindelmutter 17 mit zwei einander gegenüberliegend angebrachte Zapfen 29' in die Schlitze 15 der U-Schenkel des Standbeins eingreift.
  • Jeder Zapfen 29' der Spindelmutter 17 ist gemäß der Fig. 3a beidseitig abgeflacht, so daß er dementsprechend durch die Schlitzöffnung 53 in den Schlitz eingeführt werden kann, bis der Zapfen in der Bohrung 53t zu liegen kommt. Aus dieser in Fig. 3b dargestellten Lage kann die Spindelmutter über ihre in Fig. 1 dargestellte oberste Lage in ihre in Fig. 3c dargestellte unterste Lage geschwenkt werden, ohne daß die Zapfen 29' wieder aus der Schlitzöffnung 53 herausgleiten können.
  • Fig. 4a zeigt eine Spindelmutter 17, deren Zapfen 29' Höhlungen 52 besitzen, die um die der Schlitzöffnung 54 benachbarten Haken 55 passen, so daß die Zapfen 29" in die Bohrungen 53t eingeschwenkt werden können. Diese eingeschwenkte Lage ist in Fig. 4b dargestellt. Danach wird die Spindelmutter 17 entsprechend Fig. 4c ebenfalls über ihre oberste Schwenklage in ihre unterste Schwenklage gebracht. Es ist wichtig, daß die Spindelmutter formschlüssig im oberen Ende des Standbeins gehalten ist.
  • Die in Fig. 5a dargestellte Tragarmlagerung 58 der Gewindespindel 16 besteht aus einer Lagerscheibe 27 und dem Widerlagerring 26, zwischen denen die im Käfig 2S' gelagerten Kugeln 26 in einer Laufrille 61 des Widerlagerrings und in einer Laufrille 61' der Lagerscheibe geführt werden. Der iderlagerring besitzt zwei einander gegenüberliegende Zapfen 25, mit denen er in die in Fig. 1 dargestellten Löcher 24 des Tragarms 14 greift. Beide Löcher sind von einem jeweils nach außen gerichteten Lagerkragen 60 umgeben und besitzen angrenzende Einlaufkerben 59, die die Einführung der Zapfen in die Löcher ermöglichen. Einlaufkerben und Lagerkragen sind aus dem Werkstoff der U-Schenkel des Tragarms 14 gedrückt bzw. hergestellt und versteifen den Tragarm in diesem Bereich, ohne daß zusätzliche Maßnahmen notwendig werden, z.B. Vergrößerung der Wandstärke.
  • Die Gewindespindel 16 besitzt im Bereich ihrer Tragarmlagerung einen angestauchten Kopf 64, mit dem sie sich auf der Lagerscheibe 27 abstützt. Der zwischen diesem Kopf und dem mit Gewinde versehenen Teil der Gewindespindel vorhandene Hals 65 ist dünner ausgebildet als der Außendurchmesser des Gewindes, so daß der Käfig 28' und der Widerlagerring 26 über die Gewindespindel aufgesteckt werden können. In den Fig. 5c bis Se ist dieser Hals 65' verlängert, so daß das Gewinde nicht mehr bis in die Widerlagerscheibe hineinragt. Hierdurch ist die Gewindespindel kippbeweglich. Außerdem besitzen die Lagerscheibe 27 in den Fig. 5c und 5e pfannenartige Erweiterungen der Laufrillen, die seitlich vom Hals 65' weg bzw. zu diesem hin erstreckt sind. Hierdurch werden reibungsarme Kippbeweg.ngen der Gewindespindel erreicht. In Fig. 5d ist die Laufrille des Widerlagerrings in Richtung des IIalses 65' der Gewindespindel 16 pfannenartig erweitert, wodurcn ebenfalls eine reibungsarme Beweglichkeit der Gewindespindel erreicht wird.
  • Gemäß Fig. 2 werden diese Tragarmlagerunren von einer Abdeckkappe 5 umklammert, die zwischen der Lagerung un der Spindelmutter mit einem Klemmstück 57 auf die Gewindespindel gesteckt ist und den Kopf o4 mit einem gabelartigen Ende u umfaßt. Die Ausformung 67 im Tragarm dient dazu, dem opf o4 bzw. der Tragarinlagerung 58 den erforderlichen bewegupgspielraum zu schaffen.
  • Das Klemmstück 57 ist gemäß Fig. 2a ebenfalls gabelförmig ausgebildet und kann daher aber die Gewindespindel 1 geklipst werden. eine Länge in Richtung der Längsachse der Gewindespindel ist so bemessen, daß ein vorbestimmter Abstand zwischen Tragarmlagerung und Spindelmutter beim Hochschwenken des Tragarms nicht unterschritten wird. Das Klemmstück wirkt infolgedessen als nubbegrenzungs- bzw. Abstandsstück, so daß auch die Spindelmutter 17 nicht über ein vorgesehenes Naß hinaus geschwenkt werden kann.
  • Die Befestigung der streifenförmig ausgebildeten Abdeckkappe 56 kann gemäß Fig. 1 auch durch eine weitere Klammer 78 am freien Gewindespindelende 16' erfolgen. Außerdem wird der Sitz der Abdeckkappe auf der Gewindespindel dadurch gesichert, daß die U-Schenkel nach innen eingedrückt sind, so daß die Verformungen 68 ein Abdrücken der Abdeckkappe nach oben verhindern, wenn der Tragarm aus seiner tiefsten Lage nach oben geschwenkt wird.
  • Der in Fig. 6a am unteren Ende des Standbeins befestigte Aufsetzfuß 12 besitzt im Bereich seiner Abwälzkante 69 ein den Ausprägungen 72 benachbartes Profilleistenstück 62, das vorzugsweise aus einer extrudierten Profilleiste abgelängt ist.
  • Gegenüber einem Formteil als AntirutscElleiste ergeben sich beträchtliche Kosteneinsparungen. Die Antirutschleiste 62 ist etwa doppelt so hoch, wie die Ausprägung 72 und wird entsprechend den Fig. 6c, 6d unterschiedlich profiliert, wobei die in Fig. 6d dargestellte Antirutschleiste 62" im kuf.lagebereich geriffelt profliert ist, um die Griffigkeit zu erhöhen.
  • Wie Fig. 7 zeigt, verlaufen die Seitenwangen 13" des Standbeines 13 vorteilhaft schräg zueinander, und zwar in Kichtung zum Aufsetzfuß 12 mit zunehmend breiterem Abstand. Dementsprechend ist also der Boden 13' des Standbeines 13 von trapezartiger Form. Dadurch wird erreicht, daß die Kraftangriffspunkte der Spindelmutter 17, des Tragarms 14 und des Aufsetzfußes 12 an den Seitenwangen 13" jeweils auf einer geraden Linie liegen. Da der Fuß des Wagenhebers im allgemeinen wesentlich breiter ist als die Spindelmutter 17, ergibt sich eine dachartige schräge Form der Seitenwangen 13", deren engste Stelle bei der Spgndelmutter 17 und deren breiteste im Bereich der Antirutschleiste 62 liegt. Diese Formgebung verhindert ein Ausiaicken der im übrigen noch mit nach aussen abgewinkelten Randleisten 13"' versehenen Seitenwangen 13" und trägt wesentlich zur besseren Materialausnutzung und damit zur Kostensenkung bei.

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Wagenheber mit einem U-förmig profilierten Standbein, an dem ein als Wälzfuß ausgebildeter Aufsetzfuß gelenkfrei befestigt ist, der eine zusätzlich zu seiner Standfläche vorhandene Anstellfläche aufweist, und an dem ein schwenkbeweglicher Tragarm vertikal unverstellbar befestigt ist, der an seinem freien bnde einen an einem Fahrzeugboden ansetzbaren Lastkopf aufweist und an einer zwischen dem Lastkopf und der Schwenkachse angelenkten Gewindespindel schwenkverstellbar ist, die einerseits am Tragarm axial unverschiebbar und andererseits am oberen Ende des Standbeins in einer Spindelmutter gelagert ist, die mit zwei Zapfen in einseitig offene Schlitze der U-Schenkel des Standbeins eingreift, nach Patent (Patentanmeldung P 24 27 443.9) d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schlitze (50) öffnungsseitig verengt sind und die Zapfen (29?,29??) entsprechend geformte Ausnehmungen (51,52) aufweisen, die der Schlitzöffnung (53,54) bei Einbaulage der Spindelmutter (17) abgewandt liegen.
2. Wagenheber nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Zapfen (29?) der Weite der Schlitzöffnungen (53) entsprechend abgeflacht sind und/oder die Schlitzöffnungen (54) Haken (55) aufweisen, denen entsprechend die Zapfen (29??) radial offene Höhlungen (52) besitzen.
3. Wagenheber nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schlitze (50) gegen den U-Boden (13e) des Standbeins (13) gerichtet sind, der in diesem Bereich ausgespart ist.
4. Wagenheber nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Spindelmutter (17) und die Gewindespindel (16) von einer streifenförmigen Kappe (56) abgedeckt sind, die die Gewindespindel nahe der Tragarmlagerung (58) der letzteren mit einem Klemmstück (57) umklammert.
5. Wagenheber nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Gewindespindel (16) auch auf der anderen Seite ihrer Tragarmlagerung (58) von der Abdeckkappe (56) umklammert ist und/oder am freien Gewindespindelende (16t).
6. Wagenheber nach Anspruch 4 und 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Klemmstück (57) der Abdeckkappe (56) als Abstandsstück zwischen Tragarmlagerung (58) und Spindelmutter (17) ausgebildet ist.
7. Wagenheber nach Anspruch 4 bis 6, mit einem U-förmig profilierten Tragarm, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die U-Schenkel (14??) des Tragarms (14) im Bereich der Tragarmlagerung (58) der Gewindespindel (16) oberhalb der Abdeckkappe (56) nach innen eingedrückt sind.
8. Wagenheber nach Anspruch 4 bis 7, d a d u r c h g e k e n n -x e i c h n e t , daß die Abdeckkappe (56) aus Kunststoff besteht.
9. Wagenheber nach den Ansprüchen 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c ü n e t , daß die Tragarmlagerung (58) der Gewindespindel (15) ein Wälzlager (26 bis 28) aufweist, dessen Widerlagerring (26) mit zwei Zapfen (25) in Löcher (24) der U-Schenkel (14??) des Tragarms (14) greift, dessen U-Schenkel an die Löcher angrenzende Einlaufkerben (59) für die Zapfen aufweisen und zumindest im verbleibenden Bereich Lagerkragen (60) besitzen.
10. Wagenheber nach den Ansprüchen 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ç daß die Gewindespindel (16) im Bereich des Widerlagerrings (26) kippbeweglich ist, und daß die Laufrille (61) des Widerlagerrings und/oder die Laufrille (61') der die Wälzkörper (28) mit letzterem einschließenden Lagerscheibe (27) seitlich pfannenartig vergrößert ist bzw. sind.
11. Wagenheber nach den Ansprüchen 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Aufsetzfuß (12) mindestens eine im Bereich seiner Abwälzkante (69) zwischen der Standfläche (19) und der Anstellfläche (23) eingeklipste, insbesondere aus einem abgelängten Profilleistentück bestehende Antirutschleiste (62,62',62") besitzt.
12. Wagenheber nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Antirutschleiste (62,62',62" ) aus gummiartigem Material, vorzugweise Kunststoff besteht und etwa doppelt so hoch ist, wie etwa vorhandene, benachbarte Ausprägungen (72) des Aufsetzfußes (12).
13. Wagenheber nach den Ansprüchen 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Seitenwangen (13??) des Standbeines (13) schräg zueinander verlaufen, und zwar in Richtung zum Aufsetzfuß (12) mit zunehmend breiterem Abstand voneinander.
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