DE2453260A1 - Nach dem kniehebelprinzip arbeitender wagenheber - Google Patents

Nach dem kniehebelprinzip arbeitender wagenheber

Info

Publication number
DE2453260A1
DE2453260A1 DE19742453260 DE2453260A DE2453260A1 DE 2453260 A1 DE2453260 A1 DE 2453260A1 DE 19742453260 DE19742453260 DE 19742453260 DE 2453260 A DE2453260 A DE 2453260A DE 2453260 A1 DE2453260 A1 DE 2453260A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
boom
base body
following
slot
jack according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19742453260
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Hoelzen
Robert Knieps
Peter Schaefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alfred Teves GmbH filed Critical Alfred Teves GmbH
Priority to DE19742453260 priority Critical patent/DE2453260A1/de
Publication of DE2453260A1 publication Critical patent/DE2453260A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
    • B66F3/12Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated comprising toggle levers

Description

  • P. Schäfer - 4 R. Knieps - 2 R. Hölzen - 1 Nach dem Kniehebelprinzip arbeitender Wagenheber Für Klein- und Mittelfahrzeuge wird neben einer leichten Betätigung des Wagenhebers auch eine raumsparende, einfache Unterbringung im Kofferraum des Fahrzeuges gefordert. Diese Bedingung kann besonderes gut erfüllt werden, wenn der Wagenheber in die Ersatzradfelge einlegbar ist. Um bei minimaler Ausgangslänge des Wagenhebers noch die geforderte Radfreiheit zum Boden zu erreichen, bieten sich nach dem Kniehebelprinzip arbeitende Wagenheber an.
  • Solche Wagenheber haben jedoch gegenüber Spindelwagenheber den Nachteil, daß sie erheblich teurer sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wagenheber zu schaffen, der billig in der Herstellung ist und im nicht benutzten Zustand möglichst raumsparend im Kraftwagen untergebracht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angeführten Merkmale gelöst.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung liegen in erster Linie darin, daß mit sehr geringem Aufwand ein leichter, einfach betätigbarer Wagenheber entsteht, der dennoch eine relativ große Hubhöhe aufweist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß der Grundkörper einen aus Seitenwänden und einer Verbindungswand gebildeten U-förmigen Querschnitt hat und der Ausleger durch Einlegen in einen Schlitz in den Seitenwänden des Grundkörpers befestigbar ist, wobei der Schlitz zunächst auf die Drehachse des Bauteils zu verläuft und dann zu dieser Richtung abgewinkelt ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, den Ausleger einfach in dem Schlitz des Grundkörpers einzulegen. Nach Montage der Spindel ist der Ausleger zwangsläufig fixiert.
  • Eine Befestigung durch spezielle Befestigungsmittel ist dadurch unnötig.
  • Weitere Ausgestaltungen und die besonderen Vorteile, die sich dadurch ergeben, gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervor. Dabei wird auf die Zeichnung Bezug genommen. Es zeigen Fig. 1 den erfindungsgemäßen Wagenheber vereinfacht dargestellt in Seitenansicht; Fig. 2 den erfindungsgemäßen Wagenheber in Seitenansicht, wobei gestrichelt verschiedene Stellungen skizziert wurden; Fig. 3 den erfindungsgemäßen Wagenheber nach Fig. 2 in Draufsicht; Fig. 4 einen Ausleger für den erfindungsgemäßen Wagenheber nach Fig. 2 in Seitenansicht; Fig. 5 den Ausleger nach Fig. 4 in Draufsicht; Fig. 6 einen Gabelkopf für den erfindungsgemäßen Wagenheber nach Fig. 2 in Seitenansicht; Fig. 7 ' den Gabelkopf nach Fig. 6 in Vorderansicht; Fig. 8 eine Kurbel für den erfindungsgemäßen Wagenheber nach Fig. 2 in einer ersten Ansicht; Fig. 9 die Kurbel nach Fig. 8-in einer gegenüber Fig. 8 um 90 verdrehten Seitenansicht; Fig. 10 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles in Fig. 4.
  • Nunmehr wird zur Beschreibung des erfindungsgemäßen Wagenhebers zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen. In Fig. 1 ist mit 1 ein Grundkörper bezeichnet. Dieser Grundkörper hat am unteren Ende einen Fuß 2 zur Auflage auf einen Untergrund und am anderen Ende ein schwenkbar um eine Drehachse 3 gelagertes Bauteil 4, welches eine durchgehende Bohrung 5 mit Innengewinde hat. Im mittleren Teil hat der Grundkörper 1 schwenkbar gelagert einen Ausleger 6 mit einem Kopf 7. Entfernt vom Grundkörper 1 ist im Ausleger 6 eine Gewindespindel 8 mittels eines Wälzlagers 9 um sich selbst drehbar und schwenkbar, jedoch axial fixiert gehalten. Diese Gewindespindel 8 ist durch die Bohrung 5 des Bauteils 4 geschraubt. An ihrem dem Ausleger 6 abgewandten Ende hat die Gewindespindel einen Gabelkopf 10, in den eine Kurbel 11 zum Verdrehen der Gewindespindel 8 einsteckbar ist. Zur Begrenzung des maximal möglichen Hubs des Auslegers 6 hat die Gewindespindel 8 einen Bund 30, gegen den das Bauteil 4 mit Innengewinde bewegbar ist.
  • Der bis hierhin beschriebene erfindungsgemäße Wagenheber wirkt wie folgt: Zum Anheben eines Wagens wird der Grundkörper 1 mit dem Fuß 2 unter den Wagen geschoben. Der Ausleger 6 mit seinem Kopf 7 greift dabei unter den Fahrzeugaufbau. Hierzu ist vorteilhafter weise am Fahrzeugaufbau ein Vorsprung angeordnet, der in die nicht näher beschriebene Vertiefung des Kopfes 7 greift. Durch Drehen an der Kurbel 11 wird der Ausleger 6 im Uhrzeigersinn verschwenkt.
  • Es ist jedoch nicht so, daß sich nur der Ausleger 6 in Richtung des Grundkörpers 1 bewegt, vielmehr wird sich bei einer bestimmten Stellung der Ausleger 1 in Richtung des Fahrzeuges verschwenken. Zu diesem Zweck ist der Fuß an einer Stelle stumpfwinklig abgeknickt, so daß er bei hochgekurbeltem Fahrzeug eine steilere Position als in der Fig. 1 dargestellt, einnehmen kann.
  • Zur Beschreibung weiterer Details, die vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung darstellen, wird nunmehr auf die übrigen Figuren Bezug genommen.
  • Zunächst sei Fig. 2 näher erläutert. Diese Fig. 2 zeigt, wie der Ausleger 6 besonders vorteilhaft im Grundkörper 1 schwenkbar befestigt werden kann. Der Grundkörper besteht, wie Fig. 3 zeigt, aus zwei Seitenwänden 12 und 13, die durch eine Verbindungswand 14 zu einem U-förmigen Profil verbunden sind. In den Seitenwänden 12 und 13 ist, wie Fig. 2 zeigt, ein Schlitz 15 vorgesehen. Dieser Schlitz 15 verläuft zunächst in Richtung der Drehachse 3 des Bauteils 4, durch das die Gewindespindel 8 geführt ist. nach einem kürzeren Stück ist der Schlitz 15 etwa rechtwinklig abgeknickt. Diese Gestaltung des Schlitzes 15 bringt es mit sich, daß der Ausleger 6 zunächst über den in Richtung der Drehachse 3 verlaufenden Abschnitt des Schlitzes 15 eingehangen werden kann. Dann wird der Ausleger 6 in den Grundkörper 1 bis auf einen Bodenanschlag 16 verschwenkt. In dieser Position kann der Ausleger 6 über den Schlitz 15 in seine eigentliche Lagerstelle 17 eingeführt werden. Diese Stellung des Auslegers 6 wird nach der Montage der Gewindespindel 8 nicht mehr erreicht, da sich die Spindel dann vorher gegen eine Lagerschale 18 des Auslegers 6 anlegt.
  • Die Fig. 2 zeigt auch, wie das Bauteil 4 ohne zusätzliche Befestigungsmittel in einen Schlitz 19 eingefügt ist. Auch hier kann das Bauteil 4 nach dem Zusammenbau des Wagenhebers, das heißt, nach Montage der Gewindespindel 8, nicht mehr aus seiner Stellung entweichen.
  • Hervorzuheben ist bei Fig. 2 noch, daß der Wagenheber in verschiedenen Stellungen dargestellt ist. Insbesondere ist zu erkennen, daß der Grundkörper 1 bei hochgekurbeltem Fahrzeug eine steilere Stellung einnimmt als zu Beginn. Um die notwendige Standfestigkeit zu erreichen, ist der Fuß 2 des Grundkörpers 1 einmal abgeknickt. Beim Heben eines Fahrzeuges treten Rollbewegungen auf. Um hier einen Ausgleich zu schaffen, ist am Fuß 2 des Grundkörpers 1 eine Gummiplatte 20 vorgesehen, die durch Kleben befestigt ein kann.
  • Die Fig. 3 zeigt, daß der Grundkörper 1 vom Bauteil 4 aus gesehen, zunächst parallele Seitenwände 12 und 13 hat. Kurz vor dem fußseitigen Ende des Schlitzes 15 beginnen die Seitenwände 12 und 13 sich in ihrem gegenseitigen Abstand zu vergrößern. Dadurch kann der Ausleger 6 leicht in den Schlitz 15 eingelegt werden.
  • Sobald er in die Lagerstelle 17 gelangt, wird er durch die Seitenwände 12 und 13 geführt.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen den Ausleger 6 des erfindungsgemäßen Wagenhebers als Einzelteil. Ein wichtiges Merkmal ist eine Achse 21, mit der der Ausleger 6 in den Schlitz 15 des Grundkörpers 1 einlegbar ist. Wie Fig. 4 zeigt, hat der in den Schlitz 15 einlegbare Teil der Achse 21 kreissegmentförmigen Querschnitt 1. Dadurch kann der Ausleger 6 in einer in etwa zum Grundkörper 1 rechtwinkligen Stellung durch den in Richtung der Drehachse 3 verlaufenden Teil des Schlitzes 15 geschoben werden. Die Achse 21 verhindert zusammen mit dem das Wälzlager 9 tragenden Bauteil, daß die Seitenwände des Auslegers 6 einknicken und sorgen für die erforderliche Distanzhaltung.
  • Der Ausleger braucht dadurch keinen Boden zu haben; es genügen zwei durch die Achse 21 und das das Wälzlager 9 tragende Bauteil auf Distanz gehaltene Seitenwände.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen den Gabelkopf 10 zum Verdrehen der Gewindespindel 8. Dieser Gabelkopf 10 hat, wie die Fig. 7 zeigt, U-förmigen Querschnitt. Dadurch entstehen zwei Schenkel 22 und 23, durch die eine Bohrung 24 geführt ist. In diese Bohrung 24 läßt sich die in den Fig. 8 und 9 dargestellte Kurbel 11 hineinstecken. Wie die Fig. 6 zeigt, haben die beiden Schenkel 22 und 23 bogenförmige Einbuchtungen 25 und 26 sowie Vorsprünge 31 und 32. Die Kurbel 11 hat einen Uförmigen Abschnitt 27, durch den ein freier Schenkel 28 und ein nicht freier Schenkel 29 gebildet sind. Der freie Schenkel 28 kann in die Bohrung 24 eingeschoben werden, wobei der nicht freie Schenkel in eine der Einbuchtungen 25 oder 26 zu liegen kommt.
  • Die Vorsprünge 31 und 32 sind so bemessen, daß die Kurbel 11 nur unter Aufweitung ihres U-förmigen Abschnittes über sie hinweggelangen kann. Damit wird verhindert, daß die Kurbel 11 während der Betätigung des Wagenhebers wegklappt. Die Kurbel 11 ist, wie die Fig. 2 und 3 zeigen, im übrigen so gestaltet, daß bei nicht benutztem Wagenheber alle seine Teile spielfrei verspannbar sind.

Claims (12)

  1. P. Schäfer - 4
    R. Knieps - 2-R. Hölzen - 1 Ansprüche 1. Nach dem Kniehebelprinzip arbeitender Wagenheber, g e -k e n n z e i c h n e t durch folgende Merkmale: a) Ein Grundkörper (1) hat an einem Ende einen Fuß (2) zur Auflage auf einen Untergrund.
    b) Der Grundkörper (1) hat am anderen Ende ein schwenkbar um eine Drehachse (3) gelagertes Bauteil (4) mit einem zur Drehachse (3) rechtwinkligen Innengewinde in einer Bohrung (5).
    c) Der Grundkörper (1) hat im mittleren Teil schwenkbar gelagert einen Ausleger (6j zum Heben des Wagens.
    d) Entfernt vom Grundkörper (1) ist im Ausleger (6) eine Gewindespindel (8) um sich selbst drehbar und schwenkbar, jedoch axial fixiert gehalten.
    e) Die Gewindespindel (8) ist durch das Bauteil (4) mit Innengewinde im Grundkörper (1) geschraubt.
    f) Die Gewindespindel (8) hat Mittel zum Drehen derselben und damit zur Betätigung des Wagenhebers.
  2. 2. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Grundkörper (1) einen aus Seitenwänden (12, 13) und einer Verbindungswand (14) gebildeten, U-förmigen Querschnitt hat und der Ausleger (6) durch Einlegen in einen Schlitz (15) in den Seitenwänden (12, 13) des Grundkörpers (L) befestigbar ist, wobei der Schlitz (15) zunächst auf die Drehachse (3) des Bauteils (4) zu verläuft und dann zu dieser Richtung abgewinkelt ist.
  3. 3. Wagenheber nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schlitz (15) so bemessen ist, daß bei montierter Gewindespindel (8) der Ausleger (6) nicht aus dem Schlitz (15) bewegbar ist.
  4. 4. Wagenheber nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ausleger (6) weitgehend oder vollständig in den U-förmigen Grundkörper (1) einschwenkbar ist.
  5. 5. Wagenheber nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Verschwenken des Auslegers (6) in den Grundkörper (1) durch einen Anschlag (18) an der Lagerung des Auslegers (6) begrenzt ist, gegen den die Gwindespindel (8) anlegbar ist.
  6. 6. Wagenheber nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Bauteil mit Innengewinde (4) in einen Schlitz (19) des Grundkörpers (1) gelagert ist.
  7. 7. Wagenheber nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h ne t , daß die Gewindespindel (8) am dem Ausleger (6) gegenüberliegenden Ende einen Gabelkopf (10) mit zwei Schenkeln (22, 23) hat, durch die eine Bohrung (24) zur Aufnahme einer Kurbel (11) zum Verdrehen der Gewindespindel (8) geführt ist, und daß der Gabelkopf (10) eine oder zwei bogenförmige Ausbuchtungen (25, 26) hat, die durch Vorsprünge (31, 32) begrenzt sind und daß die Kurbel (11) einen U-förmig gebogenen Endabschnitt (27) åufweist, wobei ein freier Schenkel (28) in die Bohrung (24) einlegbar und der andere Schenkel (29)in eine der Einbuchtungen (25 oder 26) einlegbar ist, und wobei die Kurbel (11) nur unter Aufweitung des U-förmig gebogenen Endabschnittes (27) über die Vorsprünge (31, 32) hinweg bewegbar ist.
  8. 8. Wagenheber nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Gabelkopf (10) und die Kurbel <11) ( so so geformt sind, daß bei nicht benutztem Wagenheber alle seine Teile spielfrei verspannbar sind.
  9. 9. Wagenheber nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Fuß (2) des Wagenhebers eine einmal stumpfwinklig abgewinkelte Grundplatte enthält.
  10. 10. Wagenheber nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Grundplatte mit einer Gummiplatte (20) versehen ist.
  11. 11. Wagenheber nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Seitenwände (12, 13) zur Führung des Auslegers (6) im Bereich der Lagerstelle (17) des Schlitzes (15) parallel verlaufen und sich kurz vor Ende des Schlitzes (15) im gegenseitigen Abstand erweitern.
  12. 12. Wagenheber nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Begrenzung des Hubes des Auslegers (6) die Gewindespindel (8) einen Bund (30) hat, gegen den das Bauteil (4) mit Innengewinde bewegbar ist.
    Leerseite
DE19742453260 1974-11-09 1974-11-09 Nach dem kniehebelprinzip arbeitender wagenheber Withdrawn DE2453260A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742453260 DE2453260A1 (de) 1974-11-09 1974-11-09 Nach dem kniehebelprinzip arbeitender wagenheber

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742453260 DE2453260A1 (de) 1974-11-09 1974-11-09 Nach dem kniehebelprinzip arbeitender wagenheber

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2453260A1 true DE2453260A1 (de) 1976-05-13

Family

ID=5930461

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742453260 Withdrawn DE2453260A1 (de) 1974-11-09 1974-11-09 Nach dem kniehebelprinzip arbeitender wagenheber

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2453260A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2558817A1 (fr) * 1984-01-26 1985-08-02 Astra Ets Florimond Chabardes Perfectionnement aux systemes d'entrainement des vis des crics losanges
EP0344892A1 (de) * 1988-04-12 1989-12-06 Metallifacture Limited Wagenheber
EP0536547A1 (de) * 1991-09-11 1993-04-14 E.A. Storz Gmbh & Co. Kg Wagenheber
FR2704808A1 (fr) * 1993-05-07 1994-11-10 Rousseau Jean Jacques Felix Clé plurifonctionnelle pour le montage et le démontage des roues d'un véhicule automobile.
EP0636571A1 (de) * 1993-07-27 1995-02-01 Batz, S. Coop. Ltda. Wagenheber
EP0666235A1 (de) * 1993-07-27 1995-08-09 Batz, S. Coop. Ltda. Wagenheber
EP0858967A1 (de) * 1997-02-18 1998-08-19 Adwest Bowden France S.A. Wagenheber vom Y-Typ

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2558817A1 (fr) * 1984-01-26 1985-08-02 Astra Ets Florimond Chabardes Perfectionnement aux systemes d'entrainement des vis des crics losanges
EP0344892A1 (de) * 1988-04-12 1989-12-06 Metallifacture Limited Wagenheber
EP0536547A1 (de) * 1991-09-11 1993-04-14 E.A. Storz Gmbh & Co. Kg Wagenheber
FR2704808A1 (fr) * 1993-05-07 1994-11-10 Rousseau Jean Jacques Felix Clé plurifonctionnelle pour le montage et le démontage des roues d'un véhicule automobile.
EP0636571A1 (de) * 1993-07-27 1995-02-01 Batz, S. Coop. Ltda. Wagenheber
EP0666235A1 (de) * 1993-07-27 1995-08-09 Batz, S. Coop. Ltda. Wagenheber
EP0858967A1 (de) * 1997-02-18 1998-08-19 Adwest Bowden France S.A. Wagenheber vom Y-Typ
FR2759688A1 (fr) * 1997-02-18 1998-08-21 Adwest Bowden France Sa Cric de voiture de type y

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69917202T2 (de) Schreibtisch
DE3200612C2 (de) Riemenspannvorrichtung
DE4237979A1 (de) Höhenverstellbare Hubstütze, vorzugsweise für Wohnmobile
DE1503927A1 (de) Vorrichtung zur Hoehen- und Schraegverstellung des Saegeblattes einer tragbaren Elektromotorsaege
DE3940895A1 (de) Armlehne fuer einen fahrzeugsitz
DE1555944A1 (de) Lenkeinrichtung fuer hydrostatisch gelenkte,insbesondere in der Landwirtschaft benutzte Fahrzeuge
DE2453260A1 (de) Nach dem kniehebelprinzip arbeitender wagenheber
DE1298771B (de) Werkzeug fuer eine Vorrichtung zum Faellen oder Aufteilen von Baumstaemmen
DE69908143T2 (de) Strassentransportierbares wasserfahrzeug
DE2654902C3 (de) Führung an einem Fensterheber
DE3510196C2 (de) Wagenheber
CH618143A5 (de)
DE10054656C2 (de) Zusammenklappbares Warndreieck
DE10022448A1 (de) Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, vorzugseise für Kraftfahrzeuge
DE4130108A1 (de) Wagenheber
DE3415619C2 (de)
EP0893588A2 (de) Kettentrieb-Einheit für eine Brennkraftmaschine
DE4031716A1 (de) Antriebseinrichtung fuer einen kraftfahrzeug-rueckblickspiegel
DE2539614C3 (de) Spindelwagenheber mit ausschwenkbarem Gelenkarm
DE2442483C3 (de) Reserveradverriegelung
DE2130653A1 (de) Zwei-Saeulen-UEberflur-Hebebuehne
DE2463085C1 (de) Wagenheber
DE7431097U (de) Hebevorrichtung, insbesondere Wagenheber
DE1580609A1 (de) Sitzgestell,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE817249C (de) Schlauchlose Luftpumpe fuer Fahr- und Motorraeder

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8139 Disposal/non-payment of the annual fee