DE2463211C1 - Wagenheber - Google Patents

Wagenheber

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Publication number
DE2463211C1
DE2463211C1 DE19742463211 DE2463211A DE2463211C1 DE 2463211 C1 DE2463211 C1 DE 2463211C1 DE 19742463211 DE19742463211 DE 19742463211 DE 2463211 A DE2463211 A DE 2463211A DE 2463211 C1 DE2463211 C1 DE 2463211C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
jack
spindle
roller foot
foot
support arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742463211
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Aug. Dinsing
Helmut Ing.(Grad.) Drees
Paul Goldnick
Klaus Ing.(grad.) 5828 Ennepetal Grave
Herbert 5509 Schillingen Gubernator
Karl-Heinz 5820 Gevelsberg Hetfeld
Hans Ing.(Grad.) 5820 Gevelsberg Kolecki
Hans Ing.(grad.) 5828 Ennepetal Koll
Kurt Ing.(grad.) 5820 Gevelsberg Kummerwor
Guiliano Piva
Max Dipl.-Ing. 5828 Ennepetal Rauert
Hugo 5805 Breckerfeld Rutenbeck
Helmut 6619 Losheim Röder
Dieter Wildförster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp Bilstein GmbH
Original Assignee
August Bilstein GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by August Bilstein GmbH filed Critical August Bilstein GmbH
Priority to DE19742463211 priority Critical patent/DE2463211C1/de
Priority claimed from DE19742463085 external-priority patent/DE2463085C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2463211C1 publication Critical patent/DE2463211C1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F13/00Common constructional features or accessories
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
    • B66F3/12Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated comprising toggle levers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

•erste Lage geschwenkt werden, ohne daß die Zapfen 29' wieder aus den Schlitzen 50 hcrausgleiten können.
Die gelenkige Verbindung des Tragarms 14 mit der Gewindespindel 16 besteht aus einer Lagerscheibc, an deren Außenseite sich ζ B. ein angestauchter Kopf der Gewindespindel 16 abstützt. Die Innenseite dieser Lagerscheibe liegt auf käfiggcführten Kugeln auf, die sich ihrerseits an einem Widerlagerring abstützt, der mit radial vorspringenden Lagerzapfen 25 in Löcher 24 der Seitenwände des U-förmigen Tragarms 14 eingreift. Beide Löcher 24 sind von einem jeweils nach außen gerichteten Lagerkragen 60 umgeben und besitzen angrenzende Einlaufkerben 59, die die Einführung der Lagerzapfen 25 in die Löcher 24 ermöglichen.
Der gemäß F i g. 3a am unteren Ende des Standbeins 13 befestigte Wälzfuß 12 besitzt im Bereich seiner Abwälzkante 22 zwischen der Anstellfläche 23 und der Standfläche 19 eine Antirutschleiste 62, di<* zwischen zwei Ausprägungen 72 des Wälzfußes 12 angeordnet ist. Die Antirutschleiste 62 ist ein Profillcistenstück, das vorzugsweise aus einer extrudierten Profilleiste abgelängt ist. Gegenüber einem Formteil als Antirutschleiste ergeben sich beträchtliche Kosteneinsparungen.
Die Antirutschleiste 62 ist etwa doppelt so hoch, wie die Ausprägungen 72 und ihr Werkstoff ist elastisch verformbar, so daß sie sich bei Belastung durch das Kraftfahrzeug zusammendrücken kann, bis die Ausprägungen 72 bzw. der Wälzfuß 12 in Bodenberührung kommen und die Last des Kraftfahrzeugs abstützen.
Die Antirutschleisten 62', 62" der F i g. 3b, 3c sind unterschiedlich profiliert, wobei die in Fig.3c dargestellte Antirutschleiste 62" im Abwälzbereich gegriffelt profiliert ist, um die Griffigkeit zu erhöhen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
40
bO

Claims (3)

1 2 kante des Wälzfußes haftet am Boden, so daß exakt der Patentansprüche: für den Wagenheber vorgesehene Bewegungsablauf eintritt Das Einklipsen der Antirutschleiste und damit
1. Wagenheber mit einem Standbein und einem die einfache Montage am Wälzfuß ist bei einen hohen am Standbein um eine festliegende horizontale Ach- 5 Reibungskoeffizienten aufweisendem Werkstoff leicht se schwenkbeweglichen Tragarm, der an seinem möglich, da dieser die zum Einklipsen erforderliche freien Ende einen am Fahrzeugboden angreifenden Nachgiebigkeit aufweist
Lastkopf aufweist, und mit einer durch eine Hand- Die Antirutschleiste besteht vorteilhafterweise aus
kurbel zu betätigenden Gewindespindel die über ein gummiartigem Material, vorzugsweise aus Kunststoff
Spindelwiderlager einerseits und eine Spindelmutter io und ist etwa doppelt so hoch wie benachbarte Ausprä-
andererseits am Tragarm sowie am oberen Ende des gungen des Wälzfußes. Die Antirutschleiste vergrößert
Standbeins gelenkig gelagert ist, an dessen unterem die den Boden berührende Fläche der Wälzkante erheb-
Ende ein Wälzfuß unbeweglich sitzt der eine plane lieh, wenn diese von Ausprägungen des Wälzfußes ge-
Anstellfläche hat die mit einer Abwälzkante an eine bildet ist Die Antirutschleiste kann sich bei Belastung
Standfläche des Wälzfußes angrenzt dadurch 15 zusammendrücken, bis die Metallteile des Wälzfußes
gekennzeichnet, daß der Wälzfuß (12) minde- aufliegen und die Last des Kraftfahrzeugs abtragen,
stens eine Lm Bereich seiner Abwälzkante (22J einge- Um die Antirutschleiste preiswert herstellen zu kön-
khpste, Antirutschleiste (62,62', 62") besitzt nen, besteht sie aus einem abgelängten Stück einer Pro-
2. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekenn- filleiste.
zeichnet, daß die Antirutschleiste (62, 62', 62") aus 20 Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dar-
gummiartigem Material, vorzugsweise Kunststoff gestellten Ausführungsbeispielen erläutert Es zeigt
besteht und etwa doppelt so hoch ist, wie benachbar- F i g. 1 die Seitenansicht eines unter Last stehenden
te Ausprägungen (72) des Wälzfußes (12). aufgerichteten Wagenhebers,
3. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 oder F i g. 2 eine Frontansicht eines zum Transport zusam-2, dadurch gekennzeichnet daß die Antirutschleiste 25 mengelegten Wagenhebers,
(62,62', 62") aus einem abgelängten Stück einer Pro- F i g. 3a eine Seitenansicht des unteren Standbeinen-
filleiste besteht des des Wagenhebers der F i g. 2 und
Fig.3b, 3c weitere Ausführungsformen der Anti-
rutschleiste.
30 Der in F i g. 1 dargestellte, scherenartige Wagenheber hebt das durch seine Schwellernaht 10 angedeutete
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wagenheber mit Kraftfahrzeug und stützt sich dabei mit seinem Walzfuß einem am Standbein um eine festliegende horizontale 12 auf dem Boden 11 ab. Er besteht des weiteren aus Achse schwenkbeweglichen Tragarm, der an seinem dem mit dem Wälzfuß 12 einstückig ausgebildeten freien Ende einen am Fahrzeugboden angreifenden 35 Standbein 13, an dem der Tragarm 14 über die Achse 15 Lastkopf aufweist und mit einer durch eine Handkurbel angelenkt ist. Außerdem ist der Tragarm 14 über die zu betätigenden Gewindespindel, die über ein Spindel- Gewindespindel 16 mit dem oberen Ende des Standwiderlager einerseits und eine Spindelmutter anderer- beins 13 verbunden, wobei die Gewindespindel 16 am seits am Tragarm sowie am oberen Ende des Standbeins Tragarm 14 schwenkbar, aber axial unverschieblich angelenkig gelagert ist, an dessen unterem Ende ein Wälz- 40 greift, während sie am Standbein 13 über eine schwenkfuß unbeweglich sitzt, der eine plane Anstellfläche hat, bare Spindelmutter 17 gelagert ist. Am freien Ende der die mit einer Abwälzkante an eine Standfläche des Gewindespindel 16 greift eine Handkurbel 18 an, mit Wälzfußes angrenzt. der die Gewindespindel 16 durch Drehung in der Spin-Die deutsche Gebrauchsmusterschrift 74 14 229 be- delmutter 17 axial verstellt werden kann und so den trifft einen Wagenheber der eingangs genannten Art, 45 Tragarm 14 um die Achse 15 zu schwenken vermag. Die der mit der zum Ansetzen am Kraftfahrzeug Vorhände- Handkurbel 18 ist an ihrem Ende 31 euer zur Spindelnen Schräglage seines Standbeins angestellt werden längsachse abgewinkelt und besitzt an ihrem anderen kann, wobei die plane Anstellfläche seines Wälzfußes Ende 32 eine entsprechende Abwinkelung, jedoch senkflach auf dem Boden aufsitzt Der Boden ist üblicherwei- recht zum Kurbelstangenende 31. Auf dem Ende 32 ist se ein Straßenbelag, der durchweg genügend griffig ist. 50 ein drehbarer Knauf 34 vorhanden. Die Handkurbel 18 Es gibt jedoch auch glatte Straßenbeläge und Böden in ist, wie die F i g. 1 zeigt, über ein Gelenkstück 42 an der Garagen, auf denen die zwischen der Anstellfläche und Gewindespindel 16 befestigt, so daß eine Taumelkurbel der angrenzenden Standfläche des Wälzfußes vorhan- entsteht, mit der die Gewindespindel 16 auch bei abweidene Abwälzkante nicht greift. chend vom Dargestellten eingenommenen Schräglagen
Daher soll ein Wagenheber der eingangs genannten 55 bzw. Kurbelradien normal angekurbelt werden kann.
Art so verbessert werden, daß er auch bei glatten Böden Gemäß F i g. 1 besitzt das U-förmig profilierte Stand-
rutschfrei angestellt werden kann und dabei und wäh- bein 13 an seinem oberen Ende eine Spindelmutterlage-
rend des Anhebens des Kraftfahrzeuges rutschfrei ar- rung, bei der die die Gewindespindel 16 schraubverstell-
beitet. bar haltende Spindelmutter 17 mit zwei einander gegen-Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Wälzfuß 60 überliegend angebrachten Zapfen 29' in die Schlitze 50
mindestens eine im Bereich seiner Abwälzkante einge- der U-Schenkcl des Standbeins 13 eingreift. Jeder Zap-
klipste Antirutschleiste besitzt. fen 29' der Spindelmutter 17 ist gemäß der F i g. 1 beid-
Die Antirutschleiste kann aus einem Werkstoff hcrge- seitig abgeflacht, so daß er beim Zusammenbau des Wa-
stellt werden, der den gewünschten hohen Reibungsko- genhebers mit seinen Abflachungen 51 in den Schlitz 50 effizienten hat. Der dadurch mögliche höhere Reibungs- μ eingeführt werden kann, bis der Zapfen 29' in der Boh-
winkel erhöht die Sicherheit gegen Wegrutschen beim rung 53 zu liegen kommt. Aus dieser nicht dargestellten
Anstellen des Wagenhebers und während des Anhebens Lage kann die Spindelmutter 17 über ihre in Fig. 1
des Kraftfahrzeugs. Die Antirutschleiste bzw. die Wälz- dargestellte oberste Lage in ihre nicht dargestellte un-
DE19742463211 1974-08-12 1974-08-12 Wagenheber Expired DE2463211C1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0332565A1 (de) * 1988-03-07 1989-09-13 Batz, S. Coop. Ltda. Fahrzeughebebock

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7414229U (de) * 1974-07-25 Allendorfer Fabrik Fuer Stahlverarbeitung Panne H Kg Wagenheber

Patent Citations (1)

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