DE2438524A1 - Rasierklingenspender - Google Patents
RasierklingenspenderInfo
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- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D27/00—Shaving accessories
- A45D27/22—Containers or carriers for storing shaving appliances
- A45D27/225—Containers or carriers for storing shaving appliances for storing razor blade cartridges, e.g. after use
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description
PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. ALEX STENGER
D-4000 DÜSSELDORF 1 DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
Malkastenstraße 2 DIPL.-ING. HEINZ J. RING
Unser Zeichen: ^ jQy Datum: 9, AugUSt 1974
WILKINSON SWORD LIMITED Sword House, Totteridge Road, High Wycombe, Buckinghamshire, England
Rasierklingenspender Die Erfindung betrifft Spender für Rasierklingen.
Insbesondere hat die Erfindung Spender für Rasierklingen zum Gegenstand, die fester Bestandteil einer Rasiereinheit sind.
Unter dem Begriff "Rasiereinheit" ist ein imvesentlichen starres
Element zu verstehen, das all^nein aus Kunststoff hergestellt ist und an dem eine oder mehrere Rasierklingen mit jeweils
einer oder mehr Schneidkanten befestigt sind, wobei das starre Element in einem vorbestimmten Abstand von der Schneidkante
bzw. den Schneidkanten eine Schutzfläche aufweist. Typische Rasiereinheiten dieser generellen Art sind in der Patentanmeldung
Nr. P 20 02 990.7 beschrieben und dargestellt.
Gemäß der Erfindung wird ein Spender für Rasierklingen vorgeschlagen,
der mit einer kleinen öffnung in einer Wandung des Spenders versehen ist, deren Größe so gewählt ist, daß ein
Ende einer gebrauchten Rasiereinheit in die öffnung eingeführt
und die gebrauchte Rasiereinheit danach durch die öffnung in den Spender schiebbar ist, bis sie vollständig im
Spender liegt.
Durch die Erfindung ist ferner ein Spender für Rasiereinheiten mit einer Entnahmeöffnung an einem Ende vorgeschlagen,
durch welche ungebrauchte Rasiereinheiten aus ihm herausgezogen werden können, der eine Feder-Einrichtung aufweist,
mit der ungebrauchte Rasiereinheiten zur Abziehöffnung ge-
509809/03^0
drückt werden, und der mit einer weiteren öffnung nahe dem
anderen Ende des Spenders versehen ist, durch welche gebrauchte Rasiereinheiten mit dem Ende voraus mit der Feder-Einrichtung
oder mit einer Anordnung, die ihrerseits mit der Feder-Einrichtung in Verbindung steht, in Eingriff gebracht
werden können, wobei der von der Feder-Einrichtung ausgeübte Druck jede zurückgegebene Rasiereinheit in ihrer
Stellung hält.
Darüberhinaus ist erfindungsgemäß ein Spender zur Aufnahme einer Vielahl von Rasiereinheiten mit einer Entnahmeöffnung
vorgeschlagen, durch welche ungebrauchte Rasiereinheiten nacheinander aus dem Spender abgezogen weden können, wobei
ein Teil des Spenders eine öffnung aufweist oder transparent ausgebildet ist und Anzeigemarkierungen vorgesehen sind, die
aufzeigen, daß nur noch eine bestimmte Anzahl ungebrauchter Rasiereinheiten im Spender enthalten sind.
Nachfolgend sind lediglich als Beispiel verschiedene erfindungsgemäße
Ausführungsformen von Spendern für Rasiereinheiten
mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivisch gezeiohnete Draufsicht aus der
die Oberseite, die Vorderseite und eine Längsseite einer Ausführungsform des Spenders für Rasiereinheiten
ersichtlich sind, wobei an der Vorderseite eine Rasiereinheit erkennbar 1st,
Flg. 2 eine Draufsicht auf die Unterseite des Spenders der
Fig. 1,
Fig. j3 eine Ansicht entsprechend der Fig. 2, wobei jedoch
der Boden des Spenders abgenommen ist,der Spender mit drei ungebrauchten Rasiereinheiten gezeigt ist
und sich zwei gebrauchte und zurückgeführte Rasier einheiten an der Rückseite des Spenders befinden,
509809/0340 . ,_
Fig. 4 den Ablauf beim Wiedereinführen zweier gebrauchter 5 und 6 Rasiereinheiten,
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich Fig. 3 einer abgewandelten
AusführunggOrm eines Spenders,
Fig. 8 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 einer weiteren abgewandelten
Ausführungsform eines Spenders und
Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Schieber, der bei der Ausführungsform
des Spenders nach Fig. 8 verwendet wird.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 zunächst ist der Spender 10 ein rechteckiger
hohler Kasten mit einer an einem Ende vorgesehenen Entnahmeöffnung 11, die an der Oberseite etwas zurückgesetzt ist
und am eigentlichen Ende nach unten bis in die Nähe des Bodens reicht. Der Bequemlichkeit wegen kann der Spender, wie gezeigt,
aus zwei Teilen bestehen, und zwar dem Spenderoberteil 12 und dem Spenderboden IJ, wobei die Seiten des Spenderoberteils 12
und des Spenderbodens 13 von der Verbindungsfläche aus jeweils
nach innen geneigt sind.
Der Spender ist zur Aufnahme einer Vielzahl von Rasiereinheiten 14 ausgelegt, so z.B. für fünf Stück, bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis J5, wobei die Rasiereinheiten die in
vorerwähnter Patentanmeldung gezeigte Form haben. Die Rasiereinheiten 14 sind aneinanderstoßend hintereinander angeordnet,
wobei die Unterseite der Rasiereinheiten an der Entnahmeöffnung 11 liegt und sich die hintere Kante der Rasiereinheiten
zuoberst befindet. Sitzt eine Rasiereinheit in der Entnahmeöffnung 11, so liegt ihre hintere Kante so ausreichend frei,
daß diese unterste Rasiereinheit zwischen den Backen eines Halters,
wie er z.B. in der vorerwähnten Patentanmeldung beschrieben ist, eingespannt und hiernach durch eine Aufwärtsbewegung
des Halters in einer vom Spenderboden 1J> wegführenden Richtung
aus dem Spender abgezogen werden kann.
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Um zu gewährleisten, daß beim Entnehmen ei-ner Rasiereinheit 14 die jeweils nachfolgende Rasiereinheit in der Entnahmeöffnung
11 gehalten wird, ist/eine Vorrichtung vorgesehen, welche den StapeJ Rasiereinheiten 14 zur Entnahmeöffnung 11 drückt.
Bei der vorllegenden Ausführungsform ist diese Vorrichtung
eine Blattfeder 15, deren Ende 15& in Ausgangsstellung an einer
Stufe Ii'c inliegt, die von einer Seitenwandung des Spenderobert
ei Ls 1?. nach innen vorspringt. Nach dem Wiedereinführen
gebrauchter Basiereinheiten (wie dies nachstehend noch
beschrieben wird) drückt das Ende 15a der Feder gegen die wiedereingeführte
Rasiereinheit, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Das andere Ende 15b der Blattfeder 15 liegt an einem
Schieber 16 an. Der Schieber 16 weist zwei Seitenarme 16a,l6a auf, von denen der eine oder der andere an der angrenzenden
Seitenwandung des Spenderoberteils 12 anliegen kann, sowie zwei Ansätze I6b,l6b, zwischen denen das Ende 15b der Blattfeder
eingesetzt ist. Die Feder wird aus ihrer unbeanspruchten Form gebogen in Stellung gebracht, so daß sie zu einer
Begradigung tendiert.
Das Spenderoberteil 12 wist einen Schlitz 12a in einer Seitenwandung
in der Nähe der von der Abziehöffnung 11 entfernten Endwandung auf, wobei an der Innenseite dieser Endwandung etwas
vom Schlitz 12a abgesetzt eine Zunge 12b vorgesehen ist. Bündig mit dem Schlitz 12a ist in einer Seitenwandung des Spenderbodens
IJ) eine Ausnehmung IjJa ausgebildet. Die Größe des
Schlitzes 12a und der Ausnehmung IJa sowie die Form der letzteren
sind so gewählt, daß eine Rasiereinheit 14 durch die vom Schlitz 12a und von der Ausnehmung I3& gebildete öffnung hinten
in den Spender 10 eingeführt werden kann, wobei Jedoch die Rasiereinheit in der gleichen Weise wie die im Spender befindlichen
ungebrauchten Rasiereinheiten ausgerichtet sein muß.
Gemäß Fig. 4 ist die Stellung gezeigt, die sich beim Wiedereinführen
einer ersten gebrauchten Rasiereinheit ergibt. Die Vorderkante der Rasiereinheit 14 wird in die öffnung 12a/15a eingeführt,
kommt mit der Zunge 12b in Kontakt und wird daduroh
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mit einem Zwischenabschnitt der Blattfeder 15 in Verbindung
gebracht. Hiernach gleitet die Unterseite der Rasiereinheit 14 entlang der Druck ausübenden Oberfläche der Blattfeder
1^. Die Oberfläche der Seitenwandung des Spenderoberteils Id
weist in der Nähe des Schlitzes 12a eine Abschrägung 12d auf, so daß beim Eingriff des zuletzt in die öffnung 12a/ij5a eingeführten
Endes der Rasiereinheit mit der Abschrägung 12d durch die Reaktion der Blattfeder 15 die Rasi'ereinheit um die Zunge
12b gedreht wird und mit einem hörbaren Laut, der den Benutzer davon überzeugt, daß die Rasiereinheit richtig wiedereingeführt
wurde, in die in Fig. 5 gezeigte Stellung einrastet. Die Wiedereinführung
einer weiteren gebrauchten Rasiereinheit in den Spender läuft ähnlich wie bei der ersten gebrauchten Rasiereinheit
ab, wobei die Zwischenphase in Pig. 6 und die Endstellung in Fig. 3 gezeigt sind.
Gemäß Fig. 2 ist im Spender boden Ij5 an der hinteren Seite relativ
zur Entnahmeöffnung 11 ein Schlitz 17 vorgesehen, so
daß ein Mittelstüok einer jeden der verschiedenen ungebrauchten
Rasiereinheiten sowie ein Mittelstück des Schiebers 16 sichtbar sind. Wie dargestellt, ist das Mittelstück dreier
ungebrauchter Rasiereinheiten sichtbar und sind Indexmarken
von eins bis fünf vorgesehen, die entsprechend der Anzahl der verbleibenden Rasiereinheiten mit dem sichtbaren Teil
des Scheibers 16 zusammenfallen. SiU im Spender zunächst mehr als fünf ungebrauchte Rasiereinheiten untergebracht, so wird
der Schieber erst dann sichtbar, wenn nur noch fünf Rasiereinheiten
übrig sind. Mit der Entnahme weiterer Rasiereinheiten wird der Schieber in Richtung auf die Abzfehöffnung 11 bewegt,
um durch Übereinstimmung mit einer Indexmarke di· Anzahl der noch verbleibenden Rasiereinheiten anzuzeigen.Hierdurch
kann der Benutzer feststellen, wann der Zeitpunkt für den Nachkauf von Rasiereinheiten gekommen ist. Um es deutlich
zu sagen: der Schlitz 17 kann eine solche Länge haben, daß eine geringere oder größere Anzahl verbleibender Rasiereinheiten
angezeigt wird, falls gewünscht, kann der Schlitz mit einem durchsichtigen Material ausgefüllt oder anstelle
eines Schlitzes ein Teil des Spenderbodens für besagten Zweck
509809/0340
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durchsichtig hergestellt werden. Zumindest der sichtbare Abschnitt des Schiebers kann eine andere Farbe als die Rasiereinheiten haben, so daß eine deutlichere Anzeige erreicht
wird. Andererseits kann auch die zuletzt zu entnehmende Rasiereinheit als mit den Indexmarken zusammenwirkende Araeige
dienen, in welchem Falle der sichtbare Teil des Schiebers weniger auffällig ausgebildet werden kann.
Fig. 7 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei der die Stufe 12c durch einen von der Endwandung nach innen vorspringenden Ansatz 12e ersetzt und ein zweiter Schieber 3.8 vorgesehen ist, an dem das Ende 15a der Blattfeder 15 anliegt.Wird
also die erste gebrauchte Rasiereinheit durch die öffnung 12a/ 13a eingeführt, so kommt sie mit der Oberseite des Schiebers
l8yin Verbindung. Wenn die gebrauchte Raslereinheit fast vollständig eingeschoben ist, dreht sie um die Zunge 12b, wie im
Vorstehenden beschrieben, wobei ein Ansatz 14a am Ende der Rasiereinheit 14 hinten an deren Oberfläche hinter dem Ansatz
12e einrastet, um die Raslereinheit in ihrer voll eingeschobenen Stellung zu halten. Es ist zu beachten,.daß die Schieber
16 und 18 im Hinblick auf eine wirtschaftliche Fertigung in gleicher Ausführung vorgesehen sind. Der bei den AusfUhrungsformen gemäß Fig. 3 und Fig. 7 von der Blattfeder I5 ausgeübte Druck dient dem Zweck, die Rasiereinheiten in ihrer Stellung zu halten, damit diese nicht im Spender herunklappern.
Eine weitere AusfUhrungsform ist in den Fig. 8 und 9 dargestellt, bei der sich der Sohleber 19 gegenüber den vorbeschriebenen Schieber 16 dadurch unterscheidet, daß eine Lasche 19a
mit entsprechenden Markierungen vorgesehen ist, die im gezeigten Beispiel aus einer Folge von drei Punkten, zwei Punkten
und einem Punkt bestehen. Das Spenderoberteil 12 ist durch die
Anordnung eines Quersohlitzes 12f abgewandelt, dureh den die
auf der Lasche 19» angeordneten Punkte siohtbar werden, wenn
sich noch die entsprechende Anzahl von Rasiereinheiten Im Spender befindet. Bei nur noch drei in Spender verbleibenden Rasiereinheiten werden also im Quersohlitz 12f drei Punkte siohtbar,
erscheinen nach Abzug einer weiteren Raslereinheit die xwei
509809/0340
Punkte und zeigt sich der einzelne Punkt, wenn nur noch eine Rasiereinheit vorrätig ist, d.h. die Anzahl der verbleibenden
Rasiereinheiten wird bei drei oder weniger angezeigt. Es gilt als vorausgesetzt, daß bei dieser Art der Anzeige der Schlitz
17, (Fig. 2) im Spenderboden entfallen kann.
Obwohl bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen die Verwendung einer Blattfeder dargestellt ist, gilt als vorausgesetzt,
daß die Feder, mit der die ungebrauchten Rasiereinheiten zur Entnahme/gedrüekt werden, jede andere geeignete Form haben kann.
Eine solche andere Form ist eine Feder mit einer mittigen Gabel, die gegen die hintere Wandung des Spenders oder gegen eine
hinten in den Spender wiedereingeführte, gebrauchte Rasiereinheit anliegt, und die zwei relativ zueinander nach innen geneigte
Schenkel aufweist dergestalt, daß die freien Enden der Schenkel näher zusammen sind als die Breite der Gabel. Der
Schieber ist hierbei mit zwei, schräg verlaufenden Seitenarmen zur Aufnahme der nach innen geneigten Schenkel der Feder versehen,
die so vorgespannt Jst, daß die freien Enden der Schenkel die Tendenz haben, sich voneinander zu entfernen, wobei
durch die Reaktion mit den schrägen Flächen der Seitenarme ein Wegdrücken des Schiebers von der hinteren Wandung des Spenders
bewirkt wird. Sofern zwei Schieber entsprechend der Fig. 7 vorgesehen sind, kann die Feder eine gewundene Form haben, wobei
ein Ende sich zwischen den beiden Anschlägen 16b, 16b befindet und das andere Ende zwischen den entsprechenden Anschlägen des
hinteren Schiebers 18 sitzt.
Obwohl die vorbeschriebenen Ausführungsformen mit Vorrichtungen sowohl zur Anzeige des zu Ende gehenden Vorrats an ungebrauchten
Rasiereinheiten als auoh zur Wiedereinführung gebrauchter Rasierklingen vorgesehen sind, gilt als vorausgesetzt, daß
jedes dieser Merkmale unabhängig vom jeweils anderen zur Anwendung kommen kann.
X-öffnung
509809/034G - 8 -
Claims (1)
- Ansprüche :1. Spender für Rasiereinheiten,
gekennzeichnet durch eine kleine Öffnung in einer Wandung des Spenders, wobei die Größe der Öffnung so gewählt ist, daß ein Ende einer gebrauchten Rasiereinheit in die Öffnung eingeführt und die gebrauchte Rasiereinheit danach durch die Öffnung geschoben werden kann, bis sie sich ganz im Spender befindet.2. Spender für Rasiereinheiten,gekennzeichnet durch eine Entnahmeöffnung an einem Ende, durch welche ungebrauchte Rasiereinheiten abgezogen werden können, eine Feder-Einrichtung, mit der ungebrauchte Rasiereinheiten zur Entnahmeöffnung gedrückt werden, und mit einer weiteren Öffnung am anderen Ende des Spenders, durch welche gebrauchte Rasiereinheiten mit dem Ende voraus mit der Feder-Einrichtung oder mit einer Anordnung, die ihrerseits mit der Feder-Einrichtung in Verbindung steht, in Eingriff gebracht werden können, wobei der von der Feder-Einrichtung ausgeübte Druck jede zurückgegebene Rasiereinheit in ihrer Stellung hält.5. Spender nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, die von einer Wandung des Spenders nach innen vorspringt und so angeordnet ist, daß bei Passieren des hinteren Endes einer gebrauchten Rasiereinheit durch diese zweite Öffnung die gebrauchte Rasiereinheit unter dem von der Feder-Einrichtung ausgdbten Druck um die nach innen vorspringende Vorrichtung dreht, wodurch das hintere Ende die Öffnung freigibt.4. Spender zur Aufnahme einer Vielzahl von Rasiereinheiten,gekennzeichnet durch eine Entnahmeöffnung, durch welche ungebrauchte Rasiereinheiten der Reihe nach aus dem Spender abgezogen werden können, wobei ein Teil des Spenders mit einer Öffnung versehen oder durchsichtig hergestellt ist und Markierungen angebracht sind, die anzeigen, wenn nur noch eine vorbestimmte Anzahl ungebrauchter Rasiereinheiten im Spender vorhanden ist. 509809/03A05. Spender nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen auf dem Spender vorgesehen sind und daß die Übereinstimmung zwischen einer diesen Markierungen und einem im Spender beweglichen Element diese Anzeige ergibt.6. Spender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Spender bewegliches Element Markierungen aufweist.7· Spender naoh Anspruch kt dadurch gekennzeichnet, daß der Spender einen Schieber aufweist, der mit der zuletzt abzuziehenden Rasiereinheit in Kontakt gehalten ist, wobei ein Teil des Schiebers von der Außenseite des Spenders aus sichtbar ist und die Stellung des Schiebers zur Anzeige dient.8. Spender nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß sich die Markierungen auf dem Schieber befinden.9. Spender für Rasier einheit en, im ves ent Hohen wie hierin be-. schrieben.
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6158616A (en) * | 1999-08-26 | 2000-12-12 | Huang; Yin-Hae | Cutter blade dispenser and disposer with slide biasing means and side located dispensing slot |
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- 1974-08-14 FR FR7428326A patent/FR2240798B1/fr not_active Expired
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US6158616A (en) * | 1999-08-26 | 2000-12-12 | Huang; Yin-Hae | Cutter blade dispenser and disposer with slide biasing means and side located dispensing slot |
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FR2240798B1 (de) | 1978-07-13 |
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OHN | Withdrawal |