DE2438316C2 - Maschine zum teilen und wirken von teigstuecken - Google Patents
Maschine zum teilen und wirken von teigstueckenInfo
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- DE2438316C2 DE2438316C2 DE2438316A DE2438316A DE2438316C2 DE 2438316 C2 DE2438316 C2 DE 2438316C2 DE 2438316 A DE2438316 A DE 2438316A DE 2438316 A DE2438316 A DE 2438316A DE 2438316 C2 DE2438316 C2 DE 2438316C2
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- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C5/00—Dough-dividing machines
- A21C5/02—Dough-dividing machines with division boxes and ejection plungers
- A21C5/04—Dough-dividing machines with division boxes and ejection plungers with division boxes in a revolving body with radially-working pistons
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- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C7/00—Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading
- A21C7/005—Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading the dough pieces being worked in radially disposed cavities in a rotating drum
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Teilen und Wirken von Teigstücken, mit eil,em Gestell,
in dem eino Trommel mit mindestens drei um ihren Umfang gleichmäßig verteilten Meßkammerreihen auf
einer Trommelachse drehbar gelagert ist und in dem um den Trommelumfang herum eine Fülleinrichtung, mindestens
eine Wirkeinrichtung mit einem Wirkwerkzeug, das nur einer der um den Umfang der Trommel verteilten
Meßkammerreihen zugeordnet ist, und eine Auswerfstation, der ein Auswerferteil zugeordnet ist, gegeneinander
winkelversetzt angeordnet sind, wobei in jeder Meßkammer ein mit einem Leitglied verbundener
Meßkolben hin- und herverschiebbar gelagert ist und die Leitglieder in einer außerhalb der Trommel angeordneten
Bahn geführt sind, die von zwei Kurvenkörpern gebildet ist von denen der eine der Fülleinrichtung
und der andere der Wirkeinrichtung zugeordnet ist und deren Kurven im Übergangsbereich höchstens einen
spitzen Winkel einschließen, so daß in jeder Stellung der
beiden Kurvenkörper ein Übergang der Leitglieder vom ersten auf den zweiten Kurvenkörper möglich ist,
und von denen der der Fülleinrichtung zugeordnete Kurvenkörper unabhängig vom anderen mittels eines
Handrades auch während des Betriebes der Maschine verstellbar ist.
Bei einer bekannten (US-PS 19 60 367) Maschine dieser
Art sind eine kontinuierliche Drehung der Trommel und eine schwenkbare Anordnung der Wirkeinrichtung
vorgesehen. Der der Wirkeinrichtung zugeordnete Kurvenkörper ist ortsfest angeordnet und ändert die Größe
der Meßkammer, in der gerade gewirkt wird, nicht, obwohl das in der Meßkammer befindliche Teigstück seinen
Durchmesser durch das Wirken vergrößert. Wenn die Größe der Meßkammer in Anhängigkeit von den
Teigverhältnissen oder der Teigstückgröße geändert werden soll, dann muß der Kurvenkörper ausgetauscht
oder versetzt werden, was relativ aufwendig und umständlich ist, da zu berücksichtigen ist, daß die Leitglieder
während des Wirkens an dem Kurvenkörper entlanggleiten bzw. von einer Kurvenbahn des Kurvenkörpers
geführt sind.
Es ist auch eine Maschine bekannt (DE-OS 22 08 899), bei der die Wirkeinrichtung gestellfest angeordnet und
If- die Trommel mit einem intermittierenden Antrieb geiw
koppelt ist Jedoch sind bei dieser Maschine die die Leslie glieder führenden Bahnen an Kurvenscheiben vorgese-L
hen, die auf der Trommelachse und somit in der Trom- ·.' mel angeordnet sind, während des Trommelstillstandes
?t gedreht werden und sowohl der Fülleinrichtung, der
ψ. Wirkeinrichtung und der Auswerfstation zugeordnet
sind.
H Bei dieser Maschine ändert sich zwar durch Drehen der Kurvensebeiben während des Wirkens die Raum-[V
größe der Meßkammern; wenn jedoch die Raumgröße :,r der Meßkammern in Anpassung an Änderungen der
Il Teigqualität oder der Teigstückgröße geändert werden
j|i soll, dann müssen alle Kurvenscheiben ausgewechselt
Ι·'. werden, was nicht nur an sich aufwendig, sondern auch If wegen der Anordnung der Kurvenscheiben innerhalb
|.i der Trommel äußerst umständlich ist, was aber mit äu-'!
ßerster Präzision erfolgen muß, da die Führung der |; Leitlieder während des Wirkens an den Kurvrnscheiben
f entlanggleitet Hinzu kommt, daß die Kurvenscheiben der Fülleinrichtung und der Wirkeinrichtung zugeordnet
sind, so daß es nicht möglich ist, die Stellung der • Meßkolben im Bereich der Fülleinrichtung unabhängig
von der Stellung im Bereich der Wirkeinrichtung zu ändern.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Maschine j1- der anfangs genannten Art zu schaffen, bei der die Stel-
; lung der Meßkolben während des Wirkens zwecks Änderung
der Raumgröße der Meßkammern unabhängig von dem der Fülleinrichtung zugeordneten Kurvenkörper
und ohne entlang dem Wirkeinrichtungs-Kurvenkörper gleitende Führung änderbar ist und eine Anpassung
der Stellung der Meßkolben im Bereich der Wirkeinrichtung an geänderte Teigverhältnisse und Teigstückgrößen
ohne Umtausch des der Wirkeinrichtung zugeordneten Kurvenkörpers in vereinfachter Weise
möglich ist Die Erfindung ist hierzu dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, die Wirkeinrichtung
gestellfest angeordnet und die Trommel mit einem intermittierenden Antrieb gekoppelt ist und daß der der
Wirkeinrichtung zugeordnete Kurvenkörper als Kurvenschiene ausgebildet ist und in Abhängigkeit von der
schrittweisen Drehung der Trommel und von deren zeitweiligem Stillstand von einer kontinuierlich umlaufenden
Welle hin- und hergehend gegen die Wirkeinrichtung und von dieser weg verstellbar ist, wobei die
Drehzahl der Weile gleich der Zahl der Trommelschritte für eine volle Trommelumdrehung ist.
Aufgrund der die gestellfeste Anordnung der Wirkeinrichtung bedingenden schrittweisen Drehung der
Trommel und der Auf- und Abbewegung der Wirkeinrichtungs-Kurvenschiene ist eine gleitende Führung der
Leitglieder bzw. Meßkolben während des Wirkens vermieden und doch eine Änderung der Raumgröße der
Meßkammern erreicht. Dabei erfordert eine Änderung der Teigverhältnisse und der Teigstückgröße keinen
Austausch der Wirkeinrichtungs-Kurvenschiene, da sich diese Änderung durch eine entsprechende Änderung
des Antriebes der Kurvenschiene mittels der kontinuierlich umlaufenden Welle, d. h. des Ausmaßes der Auf-
und Abbewegung der Kurvenschiene leicht berücksichtigen läßt. Auch hat eine geänderten Teigverhältnissen
und Teigstückgrößen entsprechende Änderung der Auf- und Abbewegung des Wirkeinrichtungs-Kurvenschiene
keinen Einfluß auf den Fülleinrichtungs-Kurvenkörper.
Im Vereleich mit der bekannten (DE-OS 22 08 899) Maschine mit dem auf der Trommelachse angeordneten
Kurvenscheiben weist die erfindungsgemäße Maschine weiterhin folgende Vorteile auf: Die die Leitglieder führende
Bahn ist außerhalb der Trommel vorgesehen, so daß sicii eine Änderung dieser Bahn bzw. der Bewegung
der Leitglieder leicht erreichen läßt Der Aufwand für die Steuerung der Meßkolben einer Meßkolbenreihe ist
vereinfacht Die Meßkolben werden bei der Fülleinrichtung durch den in die Meßkammern gepreßten Teig
ίο zurückgedrängt, was zu einer homogeneren Füllung der
Meßkammer mit Teig führt Die Bewegungen der Meßkolben im Bereich der Fülleinrichtung, der Wirkeinrichtung
und der Auswerfstation werden jeweils unabhängig voneinander gesteuert so daß eine Anpassung an
geänderte Teigverhältnisse, Änderungen der Teigstückgröße und geänderte Arbeitsabläufe in vereinfachter
und den Verhältnissen besser angepaßter Weise möglich sind.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Welle einen Nocken trägt, der die hin- und hergehende Bewegung der der Wirkeinrichtung zugeordneten Kurvenschiene hervorruft, indem er über einen Hebel eine Welle hin- und herschwenkt, die, z. B. über ein Ritzel und eine Zahnstange, die der Wirkeinrichtung zugeordnete Kurvenschiene hebt und senkt Die Form des Nockens entspricht der gewünschten Auf- und Abbewegung der der Wirkeinrichtung zugeordneten Kurvenschiene und der Nocken läßt sich entsprechend den Teigverhältnissen und der erwünschten Größe der Teigstücke leicht austauschen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Welle einen Nocken trägt, der die hin- und hergehende Bewegung der der Wirkeinrichtung zugeordneten Kurvenschiene hervorruft, indem er über einen Hebel eine Welle hin- und herschwenkt, die, z. B. über ein Ritzel und eine Zahnstange, die der Wirkeinrichtung zugeordnete Kurvenschiene hebt und senkt Die Form des Nockens entspricht der gewünschten Auf- und Abbewegung der der Wirkeinrichtung zugeordneten Kurvenschiene und der Nocken läßt sich entsprechend den Teigverhältnissen und der erwünschten Größe der Teigstücke leicht austauschen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn auf der Welle ein Zahnsegment befestigt ist, welches
von einem mit einem Lagerauge auf der Welle gelagerten Gehäuse umgeben ist, in dem eine mit dem
Zahnsegment kämmende, von einem Handrad verdrehbare Schnecke gelagert ist, und daß auf dem Lagerauge
des Gehäuses der Hebel festgeklemmt ist Hierdurch besteht zwischen dem Hebel und der Welle eine von
Hand auch im Betrieb winkelverstellbare Verbindung.
Wenn der der Fülleinrichtung zugeordnete Kurvenkörper über ein Schneckenrad und eine Schnecke verstellbar
ist, dann ist es besonders zweckmäßig und vorteilhaft, wenn der genannte Kurvenkörper auf der
Trommelachse befestigt ist. Hierbei ist die Trommelachse über das auf ihr sitzende Schneckenrad und die
Schnecke von Hand auch im Betrieb verstellbar.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die der Wirkeinrichtung zugeordnete Kurvenschiene
mit einer inneren Einlauffläche die Kurve des der Fülleinrichtung zugeordneten Kurvenkörpers in
Trommeldrehrichtung etwa nach der Fülleinrichtung überschneidet und daß die Einlauffläche mit der Kurve
höchstens einen spitzen Winkel einschließt, so daß ein Übergang der Leitglieder von der Kurve auf die Leitfläehe
möglich ist. Hierbei sind die Einlauffläche der Kurvenschiene und die Kurve des anderen Kurvenkörpers
so zueinander angeordnet, daß jedes Leitglied von dem ersten auf den zweiten hinüberrollen kann. Der Kurvenkörper
der Fülleinrichtung ist z. B. eine Kurvenscheibe.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn die der Wirkeinrichtung zugeordnete Kurvenschiene
über der Auswerfstation endet und letzterer ein Auswerferhebei zugeordnet ist, der den Meßkolben
über das Leitglied nach außen bewegt. Hierbei endet die Kurvenschiene in jeder Höhenstellung vor der Auswerfstation
derart im Wirkungsbereich des Auswerferhebels, daß dieser über das Leitglied eines ankommenden
Meßkolbens diesen nach außen bewegt.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn der Auswerferhebel durch einen auf der Welle
sitzenden Nocken verschwenkbar ist. Hierdurch kann die Auswerfergeschwindigkeit durch Verstellung des
Nockens oder Ersatz durch einen anders geformten Nocken den gewünschten Verhältnissen angepaßt werden.
Die Zeichnung erläutert ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und zwar zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Ansicht eine Trommel einer Maschine zum Teilen und Wirken von Teigstücken,
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt der Maschine gemäß F ig. 1 in einem Schnitt gemäß Linie H-II in Fig. 3,
F i g. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-IH in F i g. 2,
F i g. 4 eine Ansicht mit Aufbrüchen gemäß Pfeil IV in
F i g. 2,
F i g. 5 eine Ansicht auf einen Teilmechanismus der Maschine gemäß Linie V-V in F i g. 4,
F i g. 6 eine Ansicht gemäß Pfeil Vl in F i g. 2 und
F i g. 7 eine Ansicht eines Teiles der Maschine gemäß Linie VII in F ig. 2.
Gemäß Zeichnung stützt sich eine Trommel 2 auf einer nicht umlaufenden, aber winkelverstellbaren
Trommelachse 1 mittels ihrer Stirnwände 3 über nicht gezeichnete Lager ab. Jede Stirnwand 3 hat vier unter
90° zueinander angeordnete Stirnwandschlitze 4, die sich in beiden Stirnwänden gegenüberstehen. In je zwei
einander gegenüberstehenden Schlitzen jeder Stirnwand ist eine Traverse 5 in Richtung zur Trommelachse
1 und von dieser fort verschiebbar. Auf dem Trommelumfang sind vier, jeweils einer Traverse 5 und den zugehörigen
beiden Schlitzen 4 zugeordnete Reihen von jeweils fünf Ausnehmungen zur Aufnahme von Meßkammern
6 vorgesehen, welche zur Aufnahme von Teig dienen und zum Trommelinneren und Trommeläußeren
hin offen sind.
Aus Fig.2 ist ersichtlich, daß jede Reihe der Meßkammern
6 nicht direkt in der Stahl- bzw. Metalltrommel angeordnet ist, sondern in einem (in F i g. 1 nicht
gezeichneten) Kunststoff einsatz 10, der sich über die
ganze Trommellänge erstreckt und vorzugsweise aus einem speziellen teigabweisenden Material hergestellt
ist Außer den vier, die Einsätze 10 aufnehmenden längslaufenden öffnungen in der Trommel 2 sind vier weitere
in F i g. 1 gezeichnete, ähnliche untereinander gleiche öffnungen 12a vorgesehen, deren jede zwischen zwei
öffnungen für je einen Kunststoffeinsatz 10 liegt Die Öffnungen 12a dienen als Montage-, Schau- und Reinigungsöffnungen
und sind im Betrieb durch Deckel 12 geschlossen.
Gemäß F i g. 2 ist die Trommelachse 1 in zwei Wangenstücken iia eines Gerüsies gelagert. Sie läuft nicht
um, ist aber drehbar bzw. winkelverstellbar. Auf ihr sind die beiden Trommelstirnwände 3 abgestützt, in deren
vier Schlitzen je eine der Traversen 5 zur Achse 1 hin- und zur Trommelwand zurückbewegt werden kann.
(Nur die gerade oben stehende Traverse 5 ist gezeichnet). Jede Traverse 5 trägt starr mit ihr verbunden, fünf
Meßkolben 7, die in den Meßkammern 6 gleitbar sind. Um bei ungleichmäßiger Belastung der Meßkolben ihren
Gleichlauf sicherzustellen, ist jeder Traverse eine nicht gezeichnete Parallelführung zugeordnet Ferner
trägt jede Traverse an ihren durch die Schlitze 4 hindurchragenden Enden auf Zapfen 9 drehbare Leitrollen
8, die in eine auf- und abbewegbare Wirkraumkurvenschiene 13 eingreifen können, (F i g. 3 und 4), in der sie
im oberen Teil ihres Umlaufes bei Drehung der Trommel 2 abrollen. Die Wirkraumkurvenschiene 13 ist über
zwei angeschweißte Laschen 14 starr mit einem senkrechten Stangenpaar 15 verbunden, das in einem Bodenteil
11/n und in Ansätzen Wb eines feststehenden Rahmens
Wk geführt ist und dessen untere Enden an eine Stangentraverse 16 angeschlossen sind. Letztere sitzt
oben auf einer senkrechten Zahnstange 17, die in Wangen-Stücken lic geführt ist und in deren Verzahnung
17a ein Ritzel 18 eingreift, welches fest auf einer Welle 19 sitzt.
ίο Wie F i g. 2 und 7 zeigen, wird die Welle 19 von einer
konstant umlaufenden Welle 21 aus über ein Verstellgetriebe hin- und hergedreht. Die Welle 21 ist im Gehäuseteil
lic gelagert, dreht sich infolge eines nicht dargestellten Antriebes kontinuierlich und macht eine volle
Umdrehung um 360°, während die Trommel 2 eine 'Λ
Drehbewegung plus einen Halt zwischen zwei Viertel-Drehungen macht. Die Welle 21 trägt starr einen Nokken
22, auf dessen Umfang eine Nockenrolle 23 läuft, die drehbar an einem Nockenrollenhebel 24 sitzt, der mittels
Mutter und Schraube 25 auf einer Hohlwelle 26 (F i g. 2; 7) festgeklemmt ist, die auf der Welle 19 gedreht
werden kann. Die Drehung der Hohlwelle 26 auf der Welle 19 ist normalerweise gehindert, aber von Hand,
sogar während des Betriebes, möglich. Zu diesem Zweck trägt die Hohlwelle 26 ein Gehäuse 27, in dem
sich eine von einem Handritzel 28 aus drehbare Schnekke 29 befindet, die in einen Zahnkranzabschnitt 31 einer
Steil-Lasche 32 eingreift, welche undrehbar auf der Welle 19 sitzt Letztere ist u. a. im Gestellstück bzw. Gehäuseteil
lic gelagert Damit ist die Zusammenarbeit zwischen Trommelvierteldrehung und Auf- und Abbewegung
der Wirkraumkurvenschiene 13 sichergestellt Mit 30 ist ein Antriebsrad auf Welle 21 bezeichnet.
Eine Kurvenscheibe 35 (Fig.4) sitzt auf der Trommelachse
1, auf die ein Schneckenrad 36 festgekeilt ist, welches mit einer Schnecke 37 zusammenarbeitet, die
auf einer von einen Handrad 38 verdrehbaren, in Gestellstücken Hegelagerten Stellwelle 39 sitzt. Eine Führungskante
35a der Kurvenscheibe 35 steuert zusammen mit der Wirkraumkurvenschiene 13 die Stellung
des Meßkolbens 7 vom Einlauf der Meßkammer 6 in die Füllstellung und darüber hinaus auf dem Wege bis zur
Wirkstellung. Um den Übergang der Leitrollen 8 von der Kurvenscheibe 35 bei jeder Relativstellung der Kurvenscheibe
zur Wirkraumkurvenschiene 13 reibungslos zu ermöglichen, ist der Einlauf 136 einer inneren Kurve
13a der Wirkraumkurvenschiene 13 nach innen zu abgewinkelt und weiter nach unten geführt als die äußere
Kurve der Schiene 13. Die Kurvenscheibe 35 und die Wirkraumkurvenschiene 13, insbes. deren Einlauf 13ö,
liegen im Bereich der vorbeigeführten Leitrollen 8. Die im Betrieb nicht umlaufende, sondern lediglich zusammen
mit der Trommelachse 1 verstellbare Kurvenscheibe 35 liegt so nahe der Wirkraumkurvenschiene, daß
beide (F i g. 2) nacheinander auf die Leitrollen 8 einwirken.
F i g. 4 zeigt in der rechtsliegenden Füllstellung den
Moment in dem die Meßkammer 6 gerade mit Teig gefüllt wurde. Dies geschah, indem ein Förderkolben 34
den Teil auf die Meßkolben-Außenfläche gedrückt hat, die vor Beginn des Preßvorganges mit der Trommelmantelfläche
bündig stand. In diese bündige Stellung ist der Meßkolben zwei Takte vorher in der Auswurfstellung
durch den Auswerferhebel 43 gelangt Durch den Preßdruck ist der Teig in die Meßkammer eingedrungen
und hat den Meßkolben vor sich her geschoben, bis sich die Leitrolle 8 auf die Führungskante 35a der Kurvenscheibe
35 aufgesetzt hat Die Kurvenscheibe 35, mit der
der Tiefgang des Meßkolbens und somit die gewünschte Teigmenge eingestellt wird, wurde vorher mittels des
Handrades 38 in die entsprechende Stellung gebracht. Setzt nun der nächste Takt der Trommeldrehung ein, so
wird die in der Meßkammer befindliche Teigmenge von derjenigen in einem Vorraum 47d durch eine Abstreifkante
47c einer Abstreifschiene 47f> abgeschert. Die Leitrolle 8 läuft sodann in die Kurvenbahn der Wirkraumkurvenschiene
13 ein.
Nun wird die jeweilige Höhenstetlung der Wirkraumkurvenschiene
13 von der Welle 19 über das Ritzel 18 und die Zahnstange 17 gesteuert. Die Welle 19 wird
ihrerseits von dem Nocken 22 auf der kontinuierlich umlaufenden Welle 21 gesteuert, die entgegen dem Uhrzeigersinn
umläuft (F i g. 7). Die Umfangslinie des Nokkens 22 ist nun so gestaltet, daß die Wirkraumkurvenschiene
13 sich kurz vor dem Einlauf der Meßkammer 6 in die (obenliegende) Wirkstellung in einer Stellung befindet,
in welcher Meßkolben 7 und der auf ihm ruhende Teig noch so weit in die Meßkammer zurückgezogen
sind, daß beim Einschwenken in die Wirkstellung kein Teig an ein über der Trommel befindliches Wirkwerkzeug
41a einer Wirkeinrichtung 41 anstößt. Der Abstand des Wirkwerkzeuges 41a von der Trommel
braucht nicht veränderbar zu sein, da der Teig bzw. Wirkling vor dem Einfahren unter das Wirkwerkzeug
und vor dem Ausfahren aus der Wirkstellung in die Meßkammer zurückgezogen ist. Bei Weiterdrehung des
Nockens 22 werden der Meßkolben 7 und der auf ihm liegende Teig nach außen gedrängt bzw. angehoben, so
daß der Teig dann in Anlage an das von Exzentern 42 angetriebenen Wirkwerkzeug 41a gelangt Gleich nach
der ersten Berührung zwischen Teig und Wirkwerkzeug wird der Meßkolben 7 durch den Nocken 22 abgesenkt,
so daß der Teig Raum hat, die gewünschte Kugelform anzunehmen. Der Wirkling kann dann vollständig gewirkt
werden. Sodann wird durch den nächsten Abschnitt des sich weiterdrehenden Nockens der Meßkolben
7 nebst darauf liegendem Wirkling weiter nach innen gezogen, so daß der Wirkling in der Meßkammer 6
bei dem nächsten Drehungsviertel der Trommel 2 unbeschädigt in die Ausstoßstellung gelangt.
Eben vorher ist die Leitrolle 8 aus der Wirkraumkurvenschiene
13 herausgetreten und gelangt in den Wirkungsbereich des Auswerferhebels 43, der mit einer hin-
und herdrehbaren Achse 44 schwenkbar ist, die in einer gewissen Winkelstellung zu Hebel 43 einen Antriebshebel
43Z> trägt Zum Erfassen der Leitrolle 8 ist das obere Ende des Hebels 43 mit einem Anschlagkörper 43a versehen.
Am Ende des Antriebshebels 43b befindet sich eine NockenroHe 45. die an einem Auswerfernocken 46
anliegt der fest auf der kontinuierlich umlaufenden Welle 21 sitzt Der Nockenumfang ist so gestaltet daß
der unter einer dem Uhrzeigersinn entgegengerichteten Kraft (in F i g. 4 Rückzugsfeder 43c fest am Gestellstück
Wf) stehende Auswerferhebel 43 mit seinem Anschlagkörper 43a auf die Leitrolle 8 trifft, kurz nachdem sie in
die Auswerf erstellung eingerückt ist
Gefüllt wird die Meßkammer 6 von einem Füllbehälter 47 aus, in dem zwecks Abwärtsführung des Teiges
zwei gleichsinnig umlaufende Einzugswalzen 48 vorgesehen sind, die den Teig in den unteren Teil des Füllbehälters
47, der tiefer als die Ebene eines Messers 33 liegt und auch als Vorraum bezeichnet wird, transportieren.
Nach dem Füllen des Vorraumes wird zunächst das Messer 33 vorgeschoben, durch welches der unter ihm
liegende Vorraum vom oberen Behälterraum abgetrennt wird. Das Füllen der Meßkammer erfolgt dann
durch den Förderkolben 34, der den Teiginhalt des Vorraumes bis zur vollständigen Füllung des durch den
Meßkolben 7 begrenzten Raumes der Meßkammer 6 vorschiebt. Der Antrieb des Förderkolbens ist derart
mit einem elastischen Glied ausgebildet, daß der Druck des Förderkolbens 34 über eine bestimmte maximale
Grenze nicht ansteigt. Der Arbeitsablauf wird im folgenden weiter erläutert.
Solange die Schnecke 29 nicht verstellt ist, macht die Wirkraumkurvenschiene 13 gleichbleibende Auf- und Abbewegungen, d. h. sie muß schon beim Einlauf der Leitrolle 8 eine Höhenlage haben, oder während der Vierteldrehung der Trommel 2 eine solche einnehmen, bei welcher der Meßkolben 7 aus seiner Füllstellung etwas zurückgezogen ist, um die Oberfläche des eingefüllten Teiges soweit zurückzuziehen, daß der Einlauf der Meßkammer 6 in die (obenliegende) Wirkstellung ohne Schwierigkeit erfolgt. Der Meßkolben 7 wird dann in der Wirkstellung angehoben, damit der Teig das Wirkwerkzeug berührt; der Meßkolben wird dann während des Wirkens abgesenkt, um dem Teig Wirkraum zu verschaffen; der Meßkolben bleibt in seiner Stellung während des Fertigwirkens; der Meßraum wird bei oder nach Beendigung des Wirkens weiter abgesenkt damit der jetzt kugelförmige Wirkling ohne Gefahr beim nächsten Taktschritt der Trommel in die Auswerfstellung gefahren werden kann.
Solange die Schnecke 29 nicht verstellt ist, macht die Wirkraumkurvenschiene 13 gleichbleibende Auf- und Abbewegungen, d. h. sie muß schon beim Einlauf der Leitrolle 8 eine Höhenlage haben, oder während der Vierteldrehung der Trommel 2 eine solche einnehmen, bei welcher der Meßkolben 7 aus seiner Füllstellung etwas zurückgezogen ist, um die Oberfläche des eingefüllten Teiges soweit zurückzuziehen, daß der Einlauf der Meßkammer 6 in die (obenliegende) Wirkstellung ohne Schwierigkeit erfolgt. Der Meßkolben 7 wird dann in der Wirkstellung angehoben, damit der Teig das Wirkwerkzeug berührt; der Meßkolben wird dann während des Wirkens abgesenkt, um dem Teig Wirkraum zu verschaffen; der Meßkolben bleibt in seiner Stellung während des Fertigwirkens; der Meßraum wird bei oder nach Beendigung des Wirkens weiter abgesenkt damit der jetzt kugelförmige Wirkling ohne Gefahr beim nächsten Taktschritt der Trommel in die Auswerfstellung gefahren werden kann.
Das Ausmaß und der Bewegungsablauf der Auf- und Abbewegungen der Wirkraumkurvenschiene 13 sind also
von der Form des Nockens 22 abhängig. Wird die Schnecke 29 (F i g. 6) verstellt so verändert sich nur die
Höhenlage, in welcher die Auf- und Abbewegungen der Wirkraumkurvenschiene 13 ablaufen. An sich bleiben
diese Bewegungen dieselben.
Durch die nach unten oder oben gerichteten Auf- und Abbewegungen der Wirkraumkurvenschiene 13 ändert
sich aber ihr Abstand von der stillstehend angenommenen Kurvenscheibe 35. Bei der gezeichneten Relativstellung
von Wirkraumkurvenschiene 13 zu Kurvenscheibe 35 wird die Rolle 8 während der nachfolgenden Vierteldrehung
der Trommel 2 fast ohne Verschiebung des Kolbens 7 in die Wirkraumkurvenschiene einlaufen.
Wird aber der Gesamtablauf der Bewegungen der Wirkraumkurvenschiene wegen Änderung der Teigqualität
oder aus sonstigen Gründen durch Betätigung der Schnecke 29 höher gelegt als gezeichnet so trifft die
Leitrolle 8 beim Drehen in die Wirkstellung nach einer kleinen Winkeldrehung der Trommel 2 auf die Wirkraumkurvenschiene,
und zwar auf die Abwinkelung
so bzw. den Einlauf 13fc der inneren Kurve 13a. Die Leitrolle
8 läuft nach Auftreffen auf den Einlauf 13i> ein Stück
auf 136 entlang, bis sie an der Abwinkelungsstelle zwischen die Innenkurve 13a und die Außenkurve der
Schiene 13 gelangt Darauf macht die Leitrolle 8 die oben beschriebenen Bewegungen, wie sie von dem Nokken
22 vorgegeben sind. Der Ablauf erfolgt nur in einer höheren Lage. Da die Teigqualität von Fall zu Fall unterschiedlich
ist, wird die Wirkraumhöhe mittels Schnecke 29 den jeweiligen Erfordernissen angepaßt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Maschine zum Teilen und Wirken von Teigstükken, mit einem Gestell, in dem eine Trommel mit
mindestens drei um ihren Umfang gleichmäßig verteilten Meßkammerreihen auf einer Trommelachse
drehbar gelagert ist und in dem um den Trommelumfang herum eine Fülleinrichtung, mindestens eine
Wirkeinrichtung mit einem Wirkwerkzeug, das nur einer der um den Umfang der Trommel verteilten
Meßkammerreihen zugeordnet ist, und eine Auswerfstation, der ein Auswerferteil zugeordnet ist, gegeneinander
winkelversetzt angeordnet sind, wobei in jeder Meßkammer ein mit einem Leitglied verbundener
Meßkolben hin- und herverschiebbar gelagert ist und die Leitglieder in ^iner außerhalb der
Trommel angeordneten Bahn geführt sind, die von zwei Kurvenkörpern gebildet ist, von denen der eine
der Fülleinrichtung und der andere der Wirkeinrichtung zugeordnet ist und deren Kurven im Obergangsbereich
höchstens einen spitzen Winkel einschließen, so daß in jeder Stellung der beiden Kurvenkörper
ein Übergang der Leitglieder vom ersten auf den zweiten Kurvenkörper möglich ist, und von
denen der der Fülleinrichtung zugeordnete Kurvenkörper unabhängig vom anderen mittels eines Handrades
auch während des Betriebes der Maschine verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß,
wie an sich bekannt, die Wirkeinrichtung (41) gestellfest angeordnet und die Trommel (2) mit einem intermittierenden
Antrieb gekoppelt ist und daß der der Wirkeinrichtung (41) zugeordnete Kurvenkörper
als Kurvenschiene (13) ausgebildet ist und in Abhängigkeit von der schrittweisen Drehung der
Trommel (2) und von deren zeitweiligem Stillstand von einer kontinuierlichen umlaufenden Welle (21)
hin- und hergehend gegen die Wirkeinrichtung (41) und von dieser weg verstellbar ist, wobei die Drehzahl
der Welle (21) gleich der Zahl der Trommelschritte für eine volle Trommelumdrehung ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (21) einen Nocken (22) trägt,
der die hin- und hergehende Bewegung der der Wirkeinrichtung (41) zugeordneten Kurvenschiene
(13) hervorruft, indem er über einen Hebel (24) eine Welle (19) hin- und herschwenkt, die z. B. über ein
Ritzel (18) und eine Zahnstange (17), die der Wirkeinrichtung (41) zugeordnete Kurvenschiene (13)
hebt und senkt (F i g. 3 und 7).
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (19) ein Zahnsegment
(31, 32) befestigt ist, welches von einem mit einem Lagerauge (26) auf der Welle (19) gelagerten Gehäuse
(27) umgeben ist, in dem eine mit dem Zahnsegment (31, 32) kämmende, von einem Handrad (28)
verdrehbare Schnecke (29) gelagert ist, und daß auf dem Lagerauge (26) des Gehäuses (27) der Hebel
(24) festgeklemmt ist (Γ i g. 2 und 6).
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei welcher der der Fülleinrichtung zugeordnete Kurvenkörper über ein Schneckenrad und
eine Schnecke verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Kurvenkörper (35) auf der
Trommelachse (1) befestigt ist.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Wirkeinrichtung
(41) zugeordnete Kurvenschiene (13) mit
einer inneren Einlauf fläche (\3b)d\e Kurve (35ajdes
der Fülleinrichtung (47) zugeordneten Kurvenkörpers in Trommeldrehrichtung etwa nach der Fülleinrichtung
überschneidet und daß die Einlauffläche (i3b) mit der Kurve (35a) höchstens einen spitzen
Winkel einschließt, so daß ein Übergang der Leitrollen (8) von der Kurve (35a; auf die Leitfläche (13b)
möglich ist
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Wirkeinrichtung
(41) zugeordnete Kurvenschiene (13) über der Auswerfstation endet und daß letzterer ein
Auswerferhebel (43) zugeordnet ist, der den Meßkolben (7) über die Leitrolle (8) nach außen bewegt.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerferhebel (43) durch einen
auf der Welle (21) sitzenden Nocken (46) verschwenkbar ist
8. Maschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet daß zwei Auswerferhebel (43) spiegelbildlich
außerhalb der Trommel (2) angeordnet sind.
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