DE36339C - Teigtheilmaschine - Google Patents

Teigtheilmaschine

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Publication number
DE36339C
DE36339C DENDAT36339D DE36339DA DE36339C DE 36339 C DE36339 C DE 36339C DE NDAT36339 D DENDAT36339 D DE NDAT36339D DE 36339D A DE36339D A DE 36339DA DE 36339 C DE36339 C DE 36339C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dough
piston
cylinder
drum
cell
Prior art date
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Active
Application number
DENDAT36339D
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English (en)
Original Assignee
M. Graf STRACHWITZ, K. K. Kämmerer in Wien V., Wienstr. 77
Publication of DE36339C publication Critical patent/DE36339C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C5/00Dough-dividing machines
    • A21C5/02Dough-dividing machines with division boxes and ejection plungers
    • A21C5/04Dough-dividing machines with division boxes and ejection plungers with division boxes in a revolving body with radially-working pistons

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

HX
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Maschine besteht aus dem feststehenden Füllcylinder A, welcher durch das Einfallrohr B mit Teig gespeist wird. Das Einfallrohr B ist möglichst lang, damit der Teig in demselben in so grofser Menge angesammelt werden kann, damit er, durch sein eigenes Gewicht getrieben, rasch und leicht niedersinken kann. Die nach jedesmaligem Rückgang des Prefskolbens C in den Füllcylinder eingedrungene Teigmenge wird durch den Prefskolben C der sich drehenden TheiltrommelD zugeschoben und in die Zellen E derselben eingedrückt. Jede der vor dem Füllcylinder vorübergehenden Zellen E entnimmt dem Füllcylinder eine ihrem Inhalt entsprechende Teigmenge. Ist der Prefskolben durch diese fort und fort stattfindende Wegnahme von Teig bis zum Anstofsen an die Theiltrommel vorgedrungen, so wird er so weit zurückgeschoben, dafs die Oeffhung von B, die bisher vom Kolben gedeckt war, frei wird, und dafs von neuem Teig in den Cylinder A niedersinken kann: Der Prefskolben schiebt sich ununterbrochen stets so weit hin und her, dafs am jeweiligen Hubende entweder Teig in den Füllcylinder gelangen kann, oder dafs er an die Theiltrommel anstöfst. Während des Rückganges des Kolbens und während des Vorwärtsganges desselben (aber nur so weit, bis er den vor sich hergeschobenen Teig gegen die Theiltrommel andrückt) ist die Theiltrommel ohne Bewegung, d. h. sie dreht sich so lange nicht. Erst dann dreht sie sich wieder, wenn so viel Teig angesammelt ist, um ihn in dieselbe einzulassen. Zu ihrer Bewegung ist der Treibcylinder F vorhanden, dessen Kolben G durch dasselbe Druckwasser und durch dieselbe Steuerung, welche den Prefskolben C bewegt, ebenfalls seine Bewegung erhält, so zwar, dafs dessen ,Gang bezüglich Zeit und Richtung genau mit dem des Prefskolbens übereinstimmt. Diese Bewegung wird durch die Kolbenstange H und die Zahnstange J auf das Zahnrad K und somit auch auf die Theiltrommel übertragen. Die Zahnstange J ist derartig auf H befestigt, dafs erstere auf der Kolbenstange so weit verschiebbar ist, als die Weglänge beträgt, welche der Prefskolben zu durchlaufen hat, um den vor ihm niedergesunkenen Teig bis an die Teigtrommel anzuschieben und anzupressen. Dies geschieht, wenn die Zahnstange nach vorn in der Richtung des Pfeiles bewegt wird. Das Zahnrad K steht mit der Trommelachse nur durch einen der drei Sperrkegel a, der gegen das auf der Trommelachse festgekeilte Schaltfad L drückt, in solcher Verbindung, dafs dieselbe gedreht wird. Das Vorschreiten des Prefskolbens, wenn dieser bereits mit vollem Druck auf den Teig einwirkt, ist nur von der Bewegungsgeschwindigkeit der Theiltrommel abhängig; denn er wird nur dann eine entsprechende Vorwärtsbewegung machen, wenn sich eine vorbeigehende Zelle mit Teig füllt. Der Prefskolben C ist ein Hohlcylinder, der auf einem feststehenden Kolben M verschiebbar ist. Der Kolben M ist mit seiner Stange N, mit der er ein Stück ist und die im Innern zwei Kanäle b und c enthält (von denen der obere b hinter, der untere c vor dem
Kolben ausmündet), an dem Steuerbock 0 mittelst Konus, des festen und dichthaltenden Anschlusses wegen, befestigt. Auf dem Steuerbock befindet sich der Windkessel P, in welchen das Druckwasser durch' das sperrbare Rohr d eintritt und aus welchem es durch die Steuerung in die Maschine gelangt. Der Steuerbock enthält die beiden Eintrittskanäle e und_/ und den Austrittskanal g, der an der Basis des Bockes in das Abflufsrohr h ausmündet.
Diese Kanäle werden durch den Schieber i in der bekannten Weise abwechselnd so mit einander in Verbindung gebracht, dafs das Wasser aus dem Windkessel in den Cylinderraum vor dem Kolben eintreten und aus dem Cylinderraum hinter dem Kolben abfliefsen kann, oder umgekehrt. Seine hin- und hergehende Bewegung erhält der Schieber i durch den Hebel k, der aber so viel todten Gang im Schieberobertheil hat, dafs er aus der Endstellung in die Mittelstellung übergehen kann, ohne den Schieber zu berühren. Preiskolben und Theilkolben erhalten dadurch nicht allein ihre hin- und hergehende Bewegung, indem beide Kanäle e und f sowohl in den Prefskolben als auch in den Treibcylinder ausmünden, sondern auch ihr Gang wird bezüglich Zeit und Richtung ein genau gleichmäfsiger. Die Consequenz, welche die Einrichtung hat, ist die, dafs ein besonderer Mechanismus zur Regelung des Ganges der Maschine nicht nöthig ist.
Damit das Umsteuern rechtzeitig erfolge, geschieht das Verschieben des Schiebers i durch den Prefskolben, welcher mit dem daran befestigten Gleitstück I in der geschlitzten Stange Q. gleitet und dieselbe, sobald er das eine oder andere Hubende erreicht, so weit verschoben hat, dafs der Schieber gerade den bisher offenen Eintrittskanal deckt.
Der Hebel k steht nämlich mit der Stange Q. durch die Verbindungsstange m und den äufseren Hebel η derartig in Verbindung, dafs er an den Bewegungen theilnehmen mufs. Das weitere Verschieben des Steuerschiebers i, damit der andere Eintrittskanal geöffnet wird, geschieht durch die Wirkung des am Hebel η befestigten Gewichts.
Zwischen Steuerbock und Treibcylinder ist in die Kanäle e und f ein Regulirventil R eingesetzt, wodurch aber nur der Kanal f sperrbar gemacht wird, während der Kanal e ohne Verengung frei durch das Ventilgehäuse hindurch bis zum Treibcylinder geführt ist.
Die Bewegung der Theiltrommel, von welcher der Gang der ganzen Maschine abhängig ist, ist an gewisse Grenzen gebunden, die durch das Ventil R innegehalten werden sollen, indem sie von der Wassermenge, welche in der Zeiteinheit in den Treibcylinder gelangen kann, bestimmt wird.
Mittelst des Ventilkonus ο wird der Kanal f in dem Mafse gesperrt werden, dafs gerade die erforderliche Wassermenge in den Treibcylinder eintritt. Der Ventilkonus ο liegt derartig auf der Stange auf, mit welcher er bewegt wird, dafs er sich an derselben frei nach aufwärts bewegen kann. Er wird also dem einströmenden Wasser so viel Widerstand entgegensetzen, dafs dasselbe nur in einem bestimmten beschränkten Mafse, je nachdem es mehr oder weniger von seinem Sitz entfernt sich befindet, dem ausströmenden Wasser den vollen Querschnitt des Kanals gewährt.
Das Verschieben beider Kolben nach der Richtung, in welcher sie Arbeit zu verrichten haben, soll mit mäfsiger Geschwindigkeit, das Zurückgehen aber möglichst schnell erfolgen.
Die mit mäfsiger Geschwindigkeit hinter dem Treibkolben eintretende Flüssigkeit mufs sich also schnell aus demselben wieder entfernen können. Deshalb ist die Ventilanordnung so getroffen, wie oben angegeben ist.
Die Theiltrommel D enthält auf ihrer ■ Umfangsfläche die vier cylindrischen Zellen E, deren Böden verschiebbar sind und sich als Kolben ρ in den Cylindern auf- und abbewegen. Diese Bewegung der Böden, die sich auf die ganze Länge der Cylinder zu erstrecken hat, ist nöthig, damit nicht allein Stücke extremsten Gewichtes mit ein und derselben Trommel hergestellt werden können, sondern auch, damit sich der Zellenboden mit der Umfangsfläche der Trommel gleichstellen kann, damit das abgetheilte Teigstück leicht abfallen kann und damit er durch den Abstreicher q gereinigt wird. Er mufs sich aber auch so weit in den Cylinder zurückziehen können, dafs er dem gröfsten der abzutheilenden Teigstücke Raum genug verschafft.
Wenn und so lange sich der Oeffnung der Cylinder A die Oeffnung einer Zelle E gegenübersteht und sich ganz oder theilweise deckt, wird Teig in die Zelle hinein- und herausgedrückt werden. Damit aber der Teig keinen anderen Weg nehmen kann, so lange diese Verbindung zwischen Cylinder und Zelle besteht, ist der Keilverschlufs r nothwendig. Er besteht aus zwei keilförmigen Platten, die zwischen der Trommel und der Traverse 5 des Trommelgestelles so eingeklemmt sind, dafs sie wie bremsend auf die Trommel wirken können, indem die obere Platte an der Traverse s aufgehängt ist und die untere Platte durch den Druck der beiden Spiralfedern t mittelst zweier Schraubenbolzen gegen die obere Platte angedrückt wird. In der Traverse s sowohl als auch im Keilverschlufs ist ein der Gröfse des " Füllcylinders A. entsprechendes Loch ausgespart. Die beiden Keilverschlufsplatten decken die Trommel, fest und dicht gegen dieselbe
anliegend, so weit, dafs die Zellenöffnung, bevor sie in den Bereich der Cylinderöffnung ein- und nachdem sie aus demselben herausgetreten ist, gerade davon verdeckt ist. In letzterer Stellung erhält die Zelle diejenige Teigmenge, welche ein abzutheilendes Stück haben soll.
Das Verschieben der Kolben ρ in den Zellen wird durch die feststehende Herzscheibe 5 veranlafst. Je zwei diametral gegenüberstehende Kolben sind durch eine entsprechende Traverse ν so mit einander verbunden, dafs, wenn die Oberfläche des einen mit der Umfangsfläche der Trommel gleich ist, der andere seinen tiefsten Stand in der Zelle einnimmt. An beiden Traversen befinden sich unter dem Kolben je ein kleines Laufrad u derartig angebracht, dafs es während der Rotation der Trommel auf dem Umfang der Herzscheibe rollt. Der Umfang der Herzscheibe ist, damit die Rollen rings herum immer fest gegen dieselbe anliegen, auf 5/8 ihres Umfanges aus einer logarithmischen Spirale und deren Aequidistante und 3/8 ihres Umfanges aus zwei Kreisbogen, deren Radiendifferenz gleich dem Kolbenhub ist, gebildet. Von der Stellung der Herzscheibe hängt die Stellung der Kolben in den Zellen ab. Eine Drehung der Herzscheibe wird also auch eine geänderte Stellung der Kolben hervorbringen. Dadurch ist ein Mittel geboten und angewendet, um auf leichte Weise eine Inhaltsänderung der Zellen derartig hervorzubringen, dafs die verschiedenartigsten Gröfsen der Teigstücke zu erzielen sind.
Diese Drehung der Herzscheibe und Fixirung. derselben in einer bestimmten Stellung kann durch Drehung des Handrades T herbeigeführt werden. Dieses Handrad sitzt nämlich auf der Welle einer Schnecke w, welche in das Schraubenrad χ eingreift. Eine Drehung der Schnecke wird also auch eine entsprechende Bewegung des auf der Nabe der Herzscheibe sitzenden Schraubenrades bewirken. Da das Drehen des Handrades auch während der Bewegung der Trommel vorgenommen werden kann, so kann man eine Aenderung in der Zellengröfse auch vornehmen, ohne die Maschine in Stillstand versetzen zu müssen.
Damit der Teig nicht an der Bodenfläche der Zelle anhaften kann, wird dieselbe nach jeder Umdrehung durch den Abstreicher q gereinigt und dann mit Mehl eingestaubt. Der Einstauber, welcher auf dem höchsten Punkt des Theiltrommelgestelles aufgesetzt ist, besteht aus einem Trichter U, aus dem sich das kreisrunde Sieb V mit Mehl füllt, von welchem immer im Momente, in welchem eine Zelle unter demselben vorbeigeht, ein Theil in die Zelle fällt.
Dieses wird vermöge kurzer Schläge dadurch bewerkstelligt, dafs von der Trommelwelle ab mittelst der Kettenrädery und ^ die Daumenscheibe W in Umdrehung gesetzt wird. Sie dreht sich viermal so schnell als die Trommel und trägt an ihrem Umfange zwei nahe bei einander stehende Daumen, die in dem oben angegebenen Momente den Hebel j, der auf einer Welle ch festsitzt, so weit zurückschieben, bis er wieder von denselben abrutscht. An dem unteren Ende der Welle c h sitzt auch das Sieb V. Durch die Spiralfeder Y, die an dem Hebelarm j zieht, wird dieser sofort so weit zurückgeschlagen, als es die beiden Nasen Z gestatten, von denen sich die eine am Siebe V, die andere an dem Trichter U befindet.
Das Trommelgestell ruht auf Laufrädern auf, damit es, leicht beweglich, durch ein anderes mit anders dimensionirten Zellen nach Bedarf ersetzt werden kann und damit man auch zum FüUcylinder A im Innern zukommen kann; deshalb ist es an dem letzteren nur mittelst der beiden Vorsteckbolzen e u befestigt.
Durch die Art und Weise, wie die Kolben bewegt werden, entsteht ein Hin- und Herschieben zwischen Zelle E und dem FüUcylinder A, weil sich der Boden ρ der Zelle (während diese vor dem FüUcylinder vorbeigeht) ebenfalls gegen die Umfangsfläche der Trommel hinbewegt, so lange, bis er dieselbe erreicht. Das geschieht aber erst dann, wenn die Zelle über den Keilverschlufs hinausgelangt ist. Die Bewegung vollzieht sich also hinter dem Keilverschlufs, und dadurch wird der in die Zelle bereits hineingelangte Teig theilweise wieder in den FüUcylinder zurückgedrängt. Auf diese Weise wird der noch in der Zelle verbleibende Teig, welcher das abgetheilte Quantum bildet, beim Weitergange der Zelle anfangs hinter dem Keilverschlufs stark geprefst, alsdann aber aus der immer mehr wachsenden Oeffnung zwischen Zelle und Keilverschlufsplatte' gut ausgequetscht. Dieser Vorgang wird nunmehr in derselben Weise auch für das weitere Auswirken des Teiges angewendet, weil er genau der Behandlung entspricht, welche der Bäcker bei Anwendung von Handarbeit dem Teig angedeihen läfst, sobald er denselben auswirkend in eine Kugel verwandelt, nämlich ein Drücken unter gleichzeitigem Auswalken des Teiges.

Claims (1)

  1. Pa tent-Ansprüch:
    Eine Teig-Theilmaschine, charakterisirt durch die aus der Zeichnung ersichtliche Verbindung folgender Einrichtungen:
    a) eines Füll- oder Prefscylinders (A) mit einem durch Wasserdruck bewegten Prefskolben (C), dessen vorderes Ende zur Verschiebung des zu theilenden Teiges dient,
    während sein als Cylinder ausgebildetes hinteres Ende einen feststehenden Kolben (M) mit hohler, die Steuerkanäle enthaltenden Kolbenstange umschliefst;
    b) einer vermittelst Keilverschlusses (r) an den Prefscylinder angeschlossenen Theiltrommel D, welche auf ihrem Umfange zur Aufnahme der abzutrennenden Teigportionen Zellen (E) enthält, die vor jeder Füllung durch einen Einstäuber (V) bestäubt werden; einer Bewegungsvorrichtung für die Theiltrommel, bestehend aus einem hydraulischen Cylinder (F) mit durch Wasserdruck bewegtem und durch Zahngetriebe auf Umdrehung der Theiltrommel wirkendem Prefskolben (G).
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT36339D Teigtheilmaschine Active DE36339C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7509384A (nl) * 1974-08-09 1976-02-11 Schroeder Herbert Machine voor het verdelen en kneden van deegstukken.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL7509384A (nl) * 1974-08-09 1976-02-11 Schroeder Herbert Machine voor het verdelen en kneden van deegstukken.

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