DE2438001A1 - Geraet zum trennen von endlosformularen - Google Patents

Geraet zum trennen von endlosformularen

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DE2438001A1
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DE19742438001
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Bruno Giovannini
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L1/00Devices for performing operations in connection with manifolding by means of pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. carbons; Accessories for manifolding purposes
    • B41L1/04Devices for performing operations subsequent to manifolding, e.g. for separating single sheets or webs from single form sets, continuous manifold assemblies from carbons
    • B41L1/08Devices for performing operations subsequent to manifolding, e.g. for separating single sheets or webs from single form sets, continuous manifold assemblies from carbons on continuous manifold assemblies
    • B41L1/12Severing webs to obtain single sheets or forms, e.g. by cutting, by bursting
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    • B41L1/14Severing edge perforations from webs

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

ι £ W T A N W Ä I T 6
813 STARNBERG bei MüMhen •~ Almadaweg 12
Bruno Giovannini, 8002 Zürich (Schweiz)
Gerät zum Trennen von Endlosformularen
oOo
Die für Computer-Buchungssysteme verwendeten Endlosformular werden nach der Beschriftung in Einzelformulare aufgeteilt, zu welchem Zwecke in Grossbetrieben teure Trennmaschinen zur Verfügung stehen, in denen die perforierten Führungsränder der Endlosformularbahn abgetrennt werden und zugleich auch die Aufteilung der Bahn in Einzelformulare durch Trennung der Formularbahn längs den Querperforationen erfolgt. In Kleinbetrieben muss diese Arbeit von Hand ausgeführt werden, wobei das Abtrennen der Führungsränder an ihren Längsperforationen besonders umständlich und zeitraubend ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft.nun ein besonders einfaches und wohlfeiles Gerät zum Trennen von Endlosformula*- ren, das für mittlere und Kleinbetriebe eine grosse Erleichterung bringt und eine erhebliche Einsparung von Arbeitszeit ermöglicht.
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Nach der Erfindung sind auf einem Führungstisch zwei Formularführungsprofile und zwei mit diesen als Führungsrand-Abtrennaggregate zusammenwirkende hochklappbare Bahnniederhalter sowie eine das Formularband jeweils an einer Querperforation festhaltende Querabtrennvorrichtung und eine Formularbahn-Transportvorrichtung angeordnet.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Gerät nach der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht des Gerätes,
Fig. 3 eine Detailpartie zu Fig. 1 in grösserem Massstab , und
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3.
Das dargestellte Gerät weist einen Führungstisch 1 als Auflage für die Endlosformularbahn 2 auf. Der Führungstisch 3 ist mit den Seitenteilen 3, 4 fest verbunden. Letztere sind zusätzlich durch Querstege 5, 6 verstrebt, an deren Unterseite die Füsse 7 des Gerätes befestigt sind. In Aussparungen 8 des Führungstisches 1 sind auf quer zur Tischlängsrichtung verlaufenden, in den Seitenteilen 3, 4 verankerten Führungsbolzen 9 Schlitten 10 mittels Führungshülsen 11 querverschiebbar und auf die Breite der Endlosformularbahn einstellbar. Die Breiteneinstellung erfolgt mit Hilfe einer mit Links- und Rechtsgewinde
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versehenen Gewindespindel 12, die mittels eines Handrades bedienbar ist. Die Gewindespindel 12 durchsetzt an den Vertikalschenkeln 10' der Schlitten 10 befestigte Gewindemuttern 14 mit Links- bzw. Rechtsgewinden, so dass durch Rechtsdrehen des Handrades 13 die beiden Schlitten 10 gegeneinander, und durch Linksdrehen voneinander bewegt werden. Die Auflagefläche der Horizontalschenkel 10" der Schlitten 10 verläuft in der gleichen Ebene wie die Auflagefläche des Führungstisches. 1 und dient zur Ergänzung der letzteren innerhalb der Aussparungen 8 des Tisches 1. Auf den beiden Schlitten 10 ist je ein Formularführungsprofil 15 befestigt, dessen innere Längsseite 16 jeweils auf die Perforation 17 des Führungsrandes 21 der Endlosformularbahn 2 auszurichten ist. Der Vorderteil der Formularführungsprofile 15 weist je eine von der Oberfläche des Führungstisches 1 schräg ansteigende konkave Leitfläche 18 auf, welche mit der der Tischmitte zugekehrten vertikalen Flanke 16 eine schräg ansteigende Scherkante 18' (Fig. 3) bildet. An Bolzen 19, die an den vertikalen Schenkeln 10' der beiden Schlitten 10 befestigt sind, ist je ein Bahnniederhalter 20 verschwenkbar angelenkt. Zur Erleichterung der Einführung der Endlosformularbahn 2 sind die beiden Bahnniederhalter 20 nach hinten umklappbar, wie dies in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist. In der Gebrauchsstellung der Bahnniederhalter 20 liegen deren Unterseiten an der Oberseite des Tisches 1 bzw. der horizontalen Teile 10" der Schlitten 10 flach an. Im Bereiche der Formularführungsprofile 15 sind die Bahnniederhalter ausgespart und mit je einer konvexen Fläche 22 versehen, die bei herabgeklapptem Niederhalter an der konkaven Leitfläche 18 des Formularführungsprofils 15 anliegt und mit dieser eine schräg nach oben verlaufende Führung für die Führungsränder 2* der Formularbahn bildet.
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Beim Vorschub der Formularbahn 2 bewegt sich der zwischen den Perforationen 17 liegende Teil A (Fig. 4) in der Ebene des Tisches 1 bzw. seiner Oberseite, während die ausserhalb der Perforationen 17 liegenden Formularbahnränder 21 im Bereiche B (Fig. 4) der ansteigenden Fläche 18 folgen, wobei sie von dem Mittelteil 2" der Formularbahn abgetrennt und schräg nach oben ausgestossen werden, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Das Abtrennen der Einzelformulare von der Formularbahn 2" an den Querperforationen 25 erfolgt an der Endkante 1" des Führungstisches 1. Hierzu dient ein mit einer elastischen Klemmschiene 27 versehener Klemmbügel 28, der am Bolzen 29 der Seitenteile 3, 4 verschwenkbar angelenkt ist und durch eine Feder 30 in einer vom Führungstisch 1 abgehobenen Stellung gehalten wird. Beim Niederdrücken der Klemmschiene 27 liegt die· se an dem Führungstisch 1 flach an, so dass die Formularbahn 2" zwischen der Endkante 1" des Tisches 1 und der äusseren Kante 26 der Klemmschiene 27 eingeklemmt ist, wobei die Querperforation 25 mit der äusseren Kante der Klemmschiene 27 zusammenfällt. Der über die Endkante des Tisches vorstehende Teil der Formularbahn 2" kann bei gleichzeitigem Festklemmen der Bahn mittels des Bügels 27, 28 an der Perforation 25 abgetrennt werden, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist.
Der Vorschub der Endlosformularbahn 2 wird in Anpassung an die Abstände der Querperforation 25 von Hand vorgenommen. Für die Begrenzung des Vorschubes dient eine einstellbare Auszugsvorrichtung, welche mit einem in einem Randausschnitt 31 des Tisches (Fig. 2) liegenden Griffstück 32 versehen ist.
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Das Griffstück 32 1st am äusseren Ende eines Auszugrohres befestigt, das auf einem Führungsrohr 34 schiebverstellbar ist. Das Führungsrohr 34 ist auf einem auf dem Quersteg 5 angeordneten Haltestück 35 befestigt, während das Auszugrohr 33 in einem auf dem Quersteg 6 angeordneten Führungsstück 36 verschiebbar geführt ist und in Gleitführung mit dem Führungsrohr 34 steht. An einem das Griffstück 32 tragenden Abschlusstück 37 des Auszugrohres 33 ist das eine Ende einer das Führungsrohr 34 der Länge nach durchsetzenden Zugfeder 38 befestigt, deren anderes Ende am Haltestück 35 des Rohres '34 verankert ist. Auf dem Auszugrohr 33 ist ein rohrschellenartiger Anschlag 39 schiebverstellbar und durch eine Arretierschraube 40 feststellbar. In der ausgezogenen Stellung des Auszugrohres 33 stösst der Anschlag 39 gegen das als Widerlager dienende Führungsstück 36 des Auszugrohres 33. In dieser Stellung ist die Arretierschraube 40 in koaxialer Stellung mit einer ortsfesten Führungsbüchse 41, in welcher ein Steckschlüssel 42 mit der Arretierschraube 40 in Eingriff bringbar ist. Durch Drehen des Steckschlüssels ist die Arretierschraube 40 lösbar, wonach ein Verschieben des Auszugrohres 33 im Anschlag 39 zwecks Einstellung des Vorschubweges auf die jeweilige Formularlänge möglich ist. Nach dem Einstellen des Vorschubweges wird die Arretierschraube 40 mittels des Steckschlüssels 42 wieder festgezogen und der letztere in die Stellung gemäss Fig. 2 zurückgezogen. Auf der Einführungsseite des Führungstisches 1 (links in Fig. 1 und 2) sind auf dem abgerundeten Tischende 1' Führungsanschläge 43 auf die jeweilige Breite der Endlosformularbahn 2 einstellbar angeordnet.
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Das beschriebene Gerät ermöglicht während des Vorschubes der Endlosformularbahn ein automatisches Abtrennen der Führungsränder 2', wobei.die Bedienung des Gerätes wie folgt vor sich geht.
Zunächst werden die Führungsanschläge 43 auf die Breite der Endlosbahn 2 eingestellt. Anschliessend werden die Bahnniederhalter 20 aufgeklappt und die Endlosformularbahn 2 aufgelegt, wobei deren Führungsränder 21 bis an die Formularführungsprofile 15 von Hand abgetrennt werden, so dass nach Abklappen der Bahnniederhalter 20 die Führungsränder 2* zwischen die von der Oberseite des Tisches 1 schräg ansteigenden Leitflächen 18, (Fig. 3) der Führungsprofile 15 und der Niederhalter 20 zu liegen kommen. Hierbei werden durch Drehen des Handrades 13 die Schlitten 10 so eingestellt, dass die vertikalen Flanken 16, 23 in die Vertikalebenen der Längsperforationen 17 der Führungsränder 2' zu liegen kommen. Sodann wird die Endlosformularbahn 2 von Hand so weit nach vorn gezogen, bis die erste Querperforation 25 mit der Endkante 1" des Führungstisches 1 bündig liegt. Anschliessend wird die Begrenzung des Vorschubweges der Auszugvorrichtung 32, 33, 34 eingestellt. Zu diesem Zweck wird das Griffstück 32 von Hand erfasst und ohne Mitnahme der Formularbahn 2" so weit ausgezogen, bis der Anschlag 39 gegen das Widerlager 36 stösst. In dieser Stellung wird der Steckschlüssel 42 in Eingriff mit der Arretierschraube 40 gebracht und durch entsprechendes Drehen des Steckschlüssels gelöst. Nun lässt man das Griffstück 32 wieder in seine Ausgangslage zurückgleiten, wobei der Anschlag 39 in Anschlagstellung am Widerlager 36 verbleibt. Nun wird das Griffstück 32 zusammen mit der Formularbahn 2"
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von Hand erfasst und soweit ausgezogen, bis die zweite Perforation 25 mit der Endkante 1" des Tisches 1 zusammenfällt. In dieser Stellung wird durch entsprechendes Drehen des Steckschlüssels 42 die Arretierschraube 40 festgezogen. Nun lässt man das unter Federzug stehende Griffstück 32 in die Ausgangsstellung zurückfahren. Nach Abtrennen des ersten Formulares, das bei niedergedrücktem Klemmbügel von Hand erfolgt, wird der Klemmbügel losgelassen, so dass er in die vom Tisch abgehobene Stellung zurückschwenkt. Nun wird das Griffstück 32 zusammen mit der Formularbahn 2" erfasst und bis zum Anstossen des Anschlages 39 an dem Widerlager 36 ausgezogen. Bei dieser und jeder weiteren Auszugbewegung werden automatisch die seitlichen Führungsränder 2' von der Bahn 2" abgetrennt, wobei jeweils eine Querperforation 25 auf die Endkante 26 des Tisches 1 zu liegen kommt. In dieser Stellung der Formularbahn 2" kann bei gleichzeitigem Niederdrücken des Klemmbügels 27, 28 jeweils ein mehrlagiges Formular 2" an der Aussenkante der Klemmbügelschiene 27 abgetrennt werden.
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Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜECHE :
    l.iGerät zum Trennen von Endlosformularen und zum Abtrennen ^""^ ihrer perforierten Führungsränder, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Führungstisch (1) zwei Formularführungsprofile (15) und zwei mit diesen als Führungsrand-Abtrennaggregat zusammenwirkende hochklappbare Bahnniederhalter (20) sowie eine die Formularbahn (2") jeweils an einer Querperforation (25) festhaltende Querabtrennvorrichtung (27, 28) und eine Formularbahn-Transportvorrichtung (32, 33, 34) angeordnet sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Formularführungsprofile (15) und die mit diesen als Führungsrand-Abtrennaggregat zusammenwirkenden Bahnniederhalter (20) je mit einer von der Tischoberseite schräg ansteigenden Leitfläche (18 bzw. 22) für die Führungsränder (21) der Endlosformularbahn (2) aneinander anliegen, sodass die auf die Perforation (17) der Führungsränder (21) ausgerichteten vertikalen Flanken (23) der Bahnniederhalter (20) mit den auf die Perforation (17) ausgerichteten Flanken (16) der die schräg ansteigenden Leitflächen (18) aufweisenden Formularführungsprofile (15) beim Vorschub der Formularbahn auf die Perforationen (17) eine Trennwirkung ausüben und die Abtrennung der Führungsränder (21) von dem Endlosformularbahnteil (2") bewirken.
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  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Formularführungsprofile (15) und die ihnen zugeordneten hochklappbaren Bahnniederhalter (20) an beiden Längsseiten des Tisches (1) auf je einem die Einstellung der Führungsrand-Abtrennaggregate (15, 20) auf die Breite der Formularbahn (2") ermöglichenden querverstellbaren Schlitten (10) angeordnet sind.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querabtrennvorrichtung einen U-förmigen verschwenkbaren Bügel (28) aufweist, der auf der Unterseite eine elastische Klemmschiene (27) trägt, deren aussere Kante (26) bei auf den Tisch abgesenktem Bügel (28) mit der Endkante (1") des Führungstisches (1) zusammenfällt.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Formulartransportvorrichtung eine an der Unterseite des Führungstisches (1) entgegen der Wirkung einer Feder (38) ausziehbar geführte Zugstange (33) mit einem an ihr längsverstellbaren und feststellbaren, in der Auszugstellung gegen ein Widerlager (36) stoäsenden Anschlag (39) und einem zusammen mit dem Formularbahnende ergreifbaren, in einem Randausschnitt (31) des Tisches (1) lagernden Griffstück (32) aufweist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden je ein Formularführungsprofil (15) und einen diesem zugeordneten Bahnniederhalter (20) tragenden, auf die Formularbreite einstellbaren Schlitten (10) durch eine mit Links- bzw. Rechtsgewinde versehene, entsprechende Muttern (14) der Schlitten (10) durchsetzende Spindel (12) gegenüberein ander verstellbar sind.
    Für Bruno Giovannini;
    der Patentanwalt: 509809/0796
    Leerseite
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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