DE2437781A1 - Verfahren zur stabilisierung eines zu einem spinnvlies verarbeiteten aus kunststoff-fasermaterial bestehenden kunstdarm fuer die herstellung von rohund bruehwuersten - Google Patents

Verfahren zur stabilisierung eines zu einem spinnvlies verarbeiteten aus kunststoff-fasermaterial bestehenden kunstdarm fuer die herstellung von rohund bruehwuersten

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DE2437781A1
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FALLER WILHELM
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Stabilisierung eines zu einem Spinnvlies verarbeiteten aus Kunststoff-Fasermaterial bestehenden Kunstdarm für die Herstellung von Roh-und Brühwürsten. Zusatz zu Patent.................
  • (Patentanmeldung P 21 28 613.5) Das Hauptpatent...............(die Hauptpatentanmeldung P 21 28 613.5) betrifft einen Kunstdarm für die Herstellung von Roh- und Brühwürsten, der von einem zu einem Spinnvlies verarbeiteten Kunststoff-Fasermaterial gebilde-t wird.
  • Hierbei bestehen die Spinnvlies aus Kunststoff-Fasermaterialien auf der Basis von Polyester, Polyamide, Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid bzw. Mischpolymerisate des PVC/PVDC oder dergleichen.
  • Un ein Ausfasern solcher Spinnvliese zu vernindern, werden nach den Ansprüchen 6-8 der Hauptenmeldung zweckmäßig diese Werkstoffe mit Kunstharzen- bzw. Lacken oder Dispersionen stabilisiert.
  • @s hat sich nun gezeigt, daß neben der Stabilisierung der Spinnvliese mit Kunstharzen od. dergl. eine Stabilisierung ohne die Verwendung zusätzlicher stoffe möglich ist und gleichzeitig mit dem neuen Verfahren die Ein@eißfestigkeit erhöht bzw. eine Ausfaserung beim Einreißen verhindert wird.
  • Erfindungsgemäß verden diese Vorteile bei einem Verfahren zur Stabilisierung eines zu einem Spinnvlies verarbeiteten aus Kunststoff-Fasermaterial bestehenden Kunstdarm für die Herstellung von Roh- und Brühwürsten nach den Ansprüchen 6-8 des Hauptpatentes............( der Hauptpatentanmeldung P 21 28 613.5) dadurch erreicht, daß das Kunststoffvlies thermisch und/oder mechanisch behandelt wird. Die mechanische Behandlung erfolgt während der Erw#ichungs- bzw. Verschmelzungsphase. die thermische Behandlung erfolgt durch n@är@ung des Kunststo@fvlieses auf den Schmelzbereich und zwar derart, daß die Fasern g@@@z oder teilweise miteinander verschmelzen. Diese Lehandlung hat zur Folge, @@ß die Einreißfestigkeit erhöht bzw. die Ausfaserung beim Einreißen vernindert wird.
  • Diese kombinierte Behandlung zur Stabilisierung der Kunststoftvliese erfolgt zweckmäßig zwischen @eheizten Kalandervalten, wobei Heiztemperatur, Anpressdruck und @bziehgeschwindigkeit auf den jeweils verwendeten Kunststoff abgesbimmt werden.
  • Anstelle von Kalanderwalzen können auch Anspressplatten oder andere mechanischen Vorrichtungen verwendet werden, @@@ mit Dampf, heißem Wasser beschickbar sind oder elektrisch beheizt werden.
  • Der Anspressdruck mittels Walzen oder Platten kann in einem relativ weiten Bereich variiert werden, der von der Faserstruktur und den mechanischen Eigenschaften des Materials abhängig ist. Hierdurch wird erreicht, daß eine optimale Verdichtung erfolgt, ohne die Festigkeit des Vlieses wesentlich zu schwächen.
  • Zweickmäßig erfolgt die Verdichtung durch einen Anpressdruck auf ca. 50-70%v der ausgangsstärke des Vlieses.
  • Die kombinierte Behandlung hat zur Folge, dai3 die Vliesfasern sich verdichten und miteinander verschmelze, ohne jedoch die i?aserstruktur in den charakteristischen Merkmalen zu verändern.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist an Hand nachstehend angegebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Beispiel Sin aus PolyainiLfaseni bestehendes, versponnenes Vlies mit einem Gewicht von ca. 40 g/qm und 0,2 rnm Stärke wird in einer Liegebreite von 1500 rnni hergestellt und auf einen Rollenkern gewickelt. Das VLies wird hierauf durch zwei Kalanderwalzen geleitet, wobei das Vlies mit einem Pressdruck von 30 atü verdichtet wird. Die Durchlaufgeschwindigkeit beträgt ca. 10 m/min. Die Kalanderwalze ist gleichmäßig auf 1800 beheizt, während die Gegendruckwalze unbeheizt ist und mit einer nichthaftenden, elastischen Oberfläche (Cotton) ausgestattet ist.
  • Das Vlies zeigte nach dieser Behandlung unter dem Mikroskop eine teilweise Verschmelzung und deutliche Verdichtung der Polyamidfasern. Die ursprüngliche Stärke von 0,2 mm verringerte sich durch die Pressung auf 0,07 mm.
  • Bei einer Vernähung zum Kunstdarm für Roh- und Brühwürste wurde eine deutliche Verbesserung der Einreißfestigkeit festgestellt. Beim Abschälen des Kunstdarmes von der Wurstmasse erfolgte keine Ausfaserung und das Material ließ sich ohne zu starke Haftung abziehen.
  • Weiterhin hat sicii gezeigt, daß bei dem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelten Kunststoffvlies beim abziehen desselben von der Wurst oder beim Sclmeiden der Wurst keine Ausfaserung auftritt, so daß die sonst bei diesem Vorgang an der Wurst zwangsläufig haftenden Faserteilchen nicht en-ts-tehen und somit keine störende Beeinflußung der Geschmacksempfindung erfolgt.
  • - Patentansprüche -

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Stabilisierung eines zu einem Spinnvlies verarbeiteten aus Kunststoff-Fasermaterial bestehenden Kunstdarm für die Herstellung von Roh- und Brühwürsten. Zusatz zu Patent.......... (Patentanmeldung P 21 28 613.5) d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Kunststoffvlies thermisch und/oder mechanisch behandelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß bei der thermischen Behandlung die Erwärmung des Kunststoffvlieses auf den Schmelzbereich derart erfolgt, daß die Fasern ganz oder teilweise miteinander verschmelzen, wobei die Faserstruktur weitgehend erhalten bleibt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 - 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e -t , daß die mechanische Behandlung während der Erweichungs- bzw. Verschmelzungsphase erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß die kombinierte Behandlung des Kunststoffvlieses zweckmäßig zwischen beheizten Kalanderwalzen erfolgt, wobei die Heiztemperatur, der Anpressdruck und die Abziehgeschwindigkeit auf die jeweiligen Eigenschaften des verwendeten Kunststoffs abgestimmt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 - 4, d a d u r c h g e 1; e n n z e i c h n e t , daß Walzenanpressdruck und Heiztemperatur umgekehrt proportional sind.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die kombinierte Behandlung zwischen beheizten Anpressplatten erfolgt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 4 und 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Kalanderwalzen bzw. Anpressplatten mit Dampf oder heißem Wasser beschickbar sind, oder elektrisch beheizt werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1 - 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Anpressdruck nach den mechanischen und thermoplastischen Eigenschaften des Materials geregelt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1 - 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß Anpressdruck und Aufheiztemperatur so gewählt sind, daß die Vliesfasern teilweise miteinander verkleben bzw. verschmelzen, ohne ihre charakteristische Faserstruktur wesentlich zu verändern.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1 - 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Vlies vorzugsweise mit einem Gewicht von ca. 40 g/cm und ca. 0,2 mm Stärke in einer Liegebreite von 1500 mm auf den Rollenkern gewickelt und anschließend durch zwei Kalanderwalzen geleitet, unter einem Pressdruck von ca.
    30 atü verdichtet wird, wobei die Durchlaufgeschwindigkeit ca. 10 m/min. beträgt.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, d a d u r c h g e -k e e n n z e i c h n e t , daß eine Kalanderwalze gleichmäßig auf ca. 180° C beheizt, während die Gegendruckwalze unbeheizt ist und Init einer nichthaftenden, elastischen Oberfläche,zweckmäßig aus Cotton, ausgestattet ist.
DE2437781A 1971-06-09 1974-08-06 Verfahren zur stabilisierung eines zu einem spinnvlies verarbeiteten aus kunststoff-fasermaterial bestehenden kunstdarm fuer die herstellung von rohund bruehwuersten Pending DE2437781A1 (de)

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