DE69921507T2 - Papier und verwandte produkte mit verbesserten nassausdehnungseigenschaften - Google Patents

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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
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    • A22C13/00Sausage casings
    • A22C13/0013Chemical composition of synthetic sausage casings

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bahnenmaterial, welches Cellulosefasern enthält, ein auf einem solchen Bahnenmaterial basierendes Verpackungspapier und Verpackungsmaterial, welches aus solchem Verpackungspapier hergestellt ist und welches für die Verpackung von Wurst oder anderen Fleischprodukten oder anderen Lebensmittelprodukten geeignet ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Papier und verwandte Cellulosebahnen-artige Produkte werden im Allgemeinen durch Verfahren hergestellt, die einen Trocknungsschritt enthalten. Ein nasses Cellulosematerial läuft immer ein, wenn es nicht eingespannt getrocknet wird, wenn auch das Ausmaß des Einlaufens bzw. der Schrumpfungsgrad entsprechend der Art des Materials variiert. Während des Trocknens kann diesem natürlichen Einlaufen durch mechanisches Einspannen, entwickelt entsprechend der Art des verwendeten Trocknungsverfahrens, entgegengewirkt werden. Wenn der Trockner ein einzelner großer verglaster geheizter Zylinder (in der Papierindustrie im Allgemeinen ein „Yankee"-Trockner genannt) ist, klebt die nasse Bahn an der Oberfläche des Zylinders und die Spannung ist vollständig oder im Wesentlichen vollständig, so dass das Einlaufen über die Bahn minimal und gleichförmig ist. Im Fall einer nicht eingespannt getrockneten Bahn, z.B. in einem heißen Lufttunnel bzw. -kessel, kann das Einlaufen hoch sein, ist aber wiederum gleichförmig.
  • Im Allgemeinen jedoch wird der Trocknungsschritt durchgeführt, indem die Bahn durch eine Serie von, üblicherweise durch Dampf, geheizten Trocknungszylindern geführt wird. Wegen der Art der mechanischen Spannung auf die Bahn, in erster Linie auf Grund von Friktionskräften, variiert das Ausmaß des Einlaufens, welches in der Bahn während des Trocknungsverfahrens auftritt, über die Breite. Das größte Einlaufen findet an den Enden der Bahn statt, und das Einlaufen nimmt allmählich zur Mitte hin ab, wo es das Minimum erreicht. Der übliche Mehrzylindertrockner erzeugt eine solche Wirkung, weil die Spannung nahe der Ecken des Zylinders gering ist, in der Mitte aber hoch ist.
  • Das Ausmaß des Einlaufens, welches eine Cellulosebahn während des Trocknens eingeht, hat einen deutlichen Einfluß auf verschiedene physikalische Eigenschaften der getrockneten Bahn, insbesondere auf die Dehnungs- und Ausdehnungscharakteristika. Es ist eine wesentliche Wirkung, dass die Ausdehnung der Bahn bei starkem Einlaufen beim Wiedernassmachen, „Naßausdehnung" genannt, hoch ist, und dass die Naßausdehnung niedrig ist, wenn das Einlaufen gering ist. Dadurch weist das Nassausdehnungsprofil der Querrichtung (CD) von einer Mehrzylinder-getrockneten Cellulosebahn die gleiche Form wie das Einlaufprofil auf: groß an den Ecken der Bahn und gering in der Mitte. Dieser Profiltyp wird häufig „Smile" genannt.
  • Ein besonderes Cellulosebahnprodukt, für welches die Naßausdehnung eine kritische Eigenschaft ist, ist faserhaltiges Wurstverpackungsbasispapier (Verpackungspapier). Dieses Material wird normalerweise aus starken, relativ langen pflanzlichen Fasern wie Abaka hergestellt und mit einer Viskoselösung, die danach regeneriert wird, oder einer Bindemittelharzubereitung imprägniert, so dass die Feststoffaufnahme typischerweise 5% beträgt. Dieses Verpackungsmaterial wird dann in Röhren geformt und mit dem bis zu Vierfachen seines Eigengewichts an Cellulosefeststoffen einer Viskoselösung, welche regeneriert ist, imprägniert, wobei eine Wurstverpackung gebildet wird, welche zum Verpacken von Fleischprodukten verwendet wird. Somit dient das Verpackungspapier dazu, das Verpackungsmaterial, welches die regenerierte Cellulose umfasst, zu verstärken. Die Wurstverpackung wird mit dem Fleischprodukt unter Druck gefüllt (gestopft), üblicherweise in Form einer groben Paste.
  • Wenn die Verpackung zum Verpacken für Wurst oder Fleisch verwendet wird und vorgesehen ist, unter Bildung von Einzelhandels-Fertigpackungen in Stücke geschnitten zu werden, ist es besonders wichtig, dass sich die Verpackungsröhre durchweg zu dem gewünschten Durchmesser ausdehnt, so dass, wenn die Wurst in Scheiben einer genauen Dicke geschnitten wird, jede Scheibe exakt das gleiche Gewicht aufweist und eine gegebene Anzahl an Scheiben exakt das für die Fertigpackung gewünschte Gewicht aufweist. Das Ausmaß der Ausdehnung der Verpackung bei einem gegebenen „Stopfdruck" ist mit der Nassausdehnung des Verpackungspapiers verknüpft; ein Papier mit einer hohen Ausdehnung wird eine Röhre mit einer relativ hohen Ausdehung beim Stopfdruck ergeben.
  • Es ist daher ein Nachteil von Verpackungspapier, welches auf einer Maschine mit Mehrzylindertrocknern hergestellt worden ist, dass die Nassausdehnung des Papiers über die Breite variiert und daher die resultierende Ausdehnung des Papiers bei Stopfdruck entsprechend der Stelle des Papiers, aus welchem es hergestellt worden ist, über die Maschine variiert.
  • Ein Weg, diesem Nachteil entgegenzuwirken, ist das Aufteilen der Breite der Maschine in Bereiche relativ niedriger und relativ hoher Nassausdehnung und Papier von diesen Bereichen im Wesentlichen als verschiedene Produkte mit unterschiedlichen Nassausdehnungs-Spezifikationen zu verkaufen. Diese Produkte können beispielsweise als „edge cut" und „centre cut" gekennzeichnet werden. Die Verwendung dieser Technik, obwohl technisch zufriedenstellend, ergibt Probleme bei der Planung von der Verpackungspapierherstellung, da die verschiedenen „cuts" in der benötigten Menge ausgeglichen werden müssen; dazu kommt die zusätzliche Komplexität für den Verpackungsröhren-Hersteller in dem Bereich der Lagerbestandskontrolle. Es scheint vielleicht, dass die Verwendung des vorstehend erwähnten „Yankee"-Trockners diese Probleme lösen könnte, weil aber die Bahn unter faktisch vollständigem Einklemmen getrocknet wird, ist die Ausdehnung zu gering und führt zu dem, was unter einer zu „steifen" Verpackung bekannt ist. Es ist vorgeschlagen worden, dass ein „Durchlauftrockner" das Profilproblem lösen könnte (vgl. U.S. Patent Nr. 3,822,182); ein solcher Trockner erzeugt ein gleichförmigeres Profil, aber erneut mangelt es dem Produkt wegen der vergleichsweise hohen Trocknungsspannung an Dehnung. Es besteht daher immer noch der Bedarf in dem Fachgebiet nach einem Verpackungspapier mit einem verringerten CD-Nassausdehnungsprofil, welches aber dennoch unter Verwendung eines Mehrzylindertrocknersystems hergestellt werden kann und so die Vorteile dieses Verfahrens beibehält.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es wurde festgestellt, dass Verbesserungen in dem CD-Nassausdehnungsprofil durch Bilden einer Cellulosebahn, beispielsweise einer in erster Linie aus Abaka-Fasern hergestellten, erreicht werden kann, in welche dann synthetische Fasern, typischerweise Polyester, im Allgemeinen in relativ kleiner Menge, eingebaut werden. Vorzugsweise ist die Cellulosebahn eine nassgelegte Bahn.
  • Somit stellt ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Bahnenmaterial bereit, welches Cellulosefasern und synthetische Fasern umfasst. In einem zweiten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren bereit, vorzugsweise ein Nasslegeverfahren, zum Herstellen eines solchen Bahnenmaterials.
  • In einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung die Verwendung von synthetischen Fasern in einem Bahnenmaterial, umfassend Cellulosefasern, zum Verringern der Veränderungen in der Nassausdehnung in der Querrichtung des Bahnenmaterials bereit.
  • In einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Verpackungspapier bereit, welches für die Herstellung von Verpackungsmaterial zum Verpacken von Wurst oder anderen Fleischprodukten geeignet ist, wobei das Verpackungspapier ein Bahnenmaterial enthält, welches Cellulosefasern und synthetische Fasern umfasst, und das Bahnenmaterial mit regenerierter Cellulose oder mit einem Bindemittelharz oder Gemisch von Bindemittelharzen gebunden ist.
  • In einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Herstellen von Verpackungspapier bereit, welches Bilden einer Cellulosefasern und synthetische Fasern enthaltenden Bahn, vorzugsweise durch Nasslegen, und Imprä gnieren der Bahn mit einem Bindemittelharz oder Gemisch von Bindemittelharzen oder mit Viskose umfasst.
  • In einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Bahnenmaterial zum Verpacken von Wurst oder anderen Fleischprodukten bereit, welches Material beispielsweise in Form einer Lage oder einer Röhre umfasst, welches regenerierte Cellulose umfasst, in welches ein Verpackungspapier gemäß der vorliegenden Erfindung oder ein Verpackungspapier, welches durch ein Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt worden ist, eingebettet ist.
  • In den vorstehend gezeigten vierten und sechsten Aspekten der vorliegenden Erfindung sind die synthetischen Fasern aus (i) Fasern, welche aus einem organischen Polymer, ausgewählt aus Polyestern, Polyamiden, Polyolefinen und Copolymeren davon, hergestellt sind, (ii) Fasern, welche aus einem Gemisch solcher organischer Polymere hergestellt sind, und (iii) Gemischen von Fasern (i) und/oder (ii) ausgewählt. Derartige synthetische Fasern sind in den anderen Aspekten geeignet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die begleitende Figur ist eine graphische Darstellung der Veränderung der Nassausdehnung entlang der CD (i) von einer Beispielprobe des Verpackungspapiers, welches ein Basisgewicht (Flächengewicht) von 21 m2/g aufweist, und (ii) zum Vergleich von einem Standardverpackungspapier von ähnlichem Basisgewicht.
  • Beschreibung von beispielhaften Ausführungsformen
  • Die Cellulosefasern sind im Allgemeinen pflanzliche Fasern, vorzugsweise lange pflanzliche Fasern, wie lange, leichtgewichtige, nicht-hydratisierte Fasern des Musa-Typs. Typischerweise beträgt die durchschnittliche Faserlänge 4 bis 15 mm, aber die Gegenwart kürzerer oder längerer Fasern ist nicht ausgeschlossen. Exemplarische pflanzliche Fasern sind Sisal, Flachs, Jute oder vorzugsweise Abaka. Die Cellulosebahn kann jedoch ebenfalls Zellstofffasern umfassen, typischerweise in einer Menge von bis zu 50 Gew.-% des gesamten Fasergehalts.
  • Die synthetischen Fasern sind im Allgemeinen aus einem künstlichen organischen Polymer oder einem Gemisch von künstlichen organischen Polymeren, beispielsweise Polyester (z.B. Polyethylenterephthalat), Polyamiden (z.B. Poly(hexamethylenadipamid) oder Polycapronamid, oder Nylon) oder Polyolefinen (z.B. Polyethylen oder Polypropylen), hergestellt. Ebenso kommen aus Copolymeren hergestellte Fasern in Betracht. Ein Gemisch von zwei oder mehreren Typen von synthetischen Fasern kann selbstverständlich verwendet werden.
  • Bevorzugte synthetische Fasern weisen ein hohes Nassmodul auf. Synthetische Fasern mit einem niedrigen Schmelzpunkt, z.B. Polypropylen, werden im Allgemeinen nicht verwendet, wenn das Verpackungsmaterial hohen Temperaturen ausgesetzt werden muss, wie wenn die verpackte Wurst darin gekocht wird.
  • Die synthetischen Fasern weisen vorzugsweise eine durchschnittliche Faserlänge von 2 bis 20 mm, bevorzugter 5 bis 12 mm, auf. Sie weisen vorzugsweise eine lineare Dichte von 0,5 bis 6,7 dtex, bevorzugter 1,7 bis 5 dtex, auf.
  • Der Anteil an synthetischen Fasern in der Bahn muss nicht hoch sein und ist im Allgemeinen in dem Bereich von 0,5 bis 20 Gew.-% des gesamten Fasergehaltes. Um andere Festigkeitscharakteristika auf hohen Werten zu halten, ist es bevorzugt, die synthetische Faser zu einem Grad von nicht mehr als 10 Gew.-% anzuwenden, obwohl der Grad vorzugsweise höchstens 1 % ist. Ein Gehalt der synthetischen Faser von 3 bis 9 Gew.-% des gesamten Fasergehaltes in der Bahn ist besonders bevorzugt. Die synthetische Faser sollte im Allgemeinen gleichförmig oder im Wesentlichen gleichförmig über die Bahn verteilt sein.
  • Verfahren zum Herstellen von Cellulosebahnen, welche zur Verwendung als Verpackungsmaterial geeignet sind, sind im Stand der Technik bekannt und können ohne Weiteres an die vorliegende Erfindung durch Einbau der synthetischen Faser zu dem benötigten Anteil in die Faserzusammensetzung angepasst werden. Nasslegeverfahren der Bahnenbildung sind bevorzugt, aber im Prinzip können trockengelegte, z.B. luftgelegte, Bahnen in der Praxis der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Die Bahn kann ebenfalls als ein Zweiphasen-Material hergestellt werden, in welchem die zwei Phasen jeweils sowohl die Cellulosefasern (insbesondere natürliche cellulosische) als auch die synthetischen Fasern, jedoch in unterschiedlichen Verhältnissen, enthalten. Die Verhältnisse für die gesamte Bahn sind jedoch vorzugsweise innerhalb der vorstehend angegebenen Bereiche. Diese Ausführungsform erlaubt die Herstellung von Verpackungspapier, welches einen hohen Grad an synthetischer, z.B. Polyester, Faser auf einer Seite aufweist. Verfahren zum Herstellen zweiphasiger Bahnen sind bekannt – vgl. US 2,414;833 A , US 4,460,643 A , GB 1,542,575 A und WO 97/04956 A, wobei die Lehre von all diesen unter Bezugnahme hierin eingeschlossen ist – und können ohne Weiteres für die Herstellung von zweiphasigen Bahnen gemäß der vorliegenden Erfindung angepaßt werden.
  • Nach Bildung kann die Bahn (sofern nötig) getrocknet werden, zumindestens teilweise und vorzugsweise im Wesentlichen vollständig, und danach mit einer Viskoselösung imprägniert werden, getrocknet werden und die Viskose mit verdünnter Säure, normalerweise Schwefelsäure, regeneriert, gewaschen und getrocknet werden. Beispielsweise kann die Papierbahn mit einer verdünnten Viskoselösung, beispielsweise eine Lösung, welche durch Verdünnen einer Lösung, welche 7 Gew.-% an Cellulose (als Cellulosexanthat) und 6 Gew.-% an Natriumhydroxid enthält, auf 1 % Cellulosegehalt erhalten wird, gesättigt werden. Die resultierende Cellulose-gesättigten Bahn wird dann getrocknet und die Cellulose in der Viskose kann dann regeneriert werden, indem die Bahn durch ein saures Regenerierbad, welches beispielsweise eine 1 bis 8 %ige wässrige Schwefelsäurelösung enthält, geführt wird. Die Bahn kann dann säurefrei gewaschen und getrocknet werden, um eine Papierbahn herzustellen, welche mit Säure-regenerierter Cellulose imprägniert ist. Dieses Verpackungspapier wird dann im Allgemeinen in Rollen gebildet bzw. aufgerollt („Master-Rollen").
  • Alternativ kann die Bahn nach Bildung (sofern nötig) getrocknet werden, zumindestens teilweise und vorzugsweise im Wesentlichen vollständig, und danach mit einem Bindemittel auf Harzbasis behandelt und getrocknet werden (einmal mehr). Das Bindemittel kann selbstverständlich eine Zusammensetzung sein, welche zwei oder mehr Komponenten umfasst. Beispielsweise offenbart US 3,484,256 A ein Verfahren zur Herstellung eines Verpackungspapieres, in welchem eine faserhaltige Bahn mit einem kationischen wärmehärtbaren Harz und einem Polyacrylamidharz gebunden wird. Ein weiteres Beispiel einer Bindemittelzusammensetzung auf Harzbasis wird in GB 1,536,216 A offenbart, gemäß welchem Verpackungspapier hergestellt werden kann, indem die Fasern einer faserhaltigen Papierbahn mit einem wasserlöslichen, kationischen, wärmehärtbaren, Epihalohydrin-haltigen Harz (z.B. ein Polyamid-Epichlorhydrin- oder Polyamin-Polyamid-Epichlorhydrinharz, beispielsweise Kymene 557, ehemals Hercules), einem nicht-viskosen Film-bildenden Material (z.B. ein Celluloseether wie Hydroxyethylcellulose, Methylcellulose, Hydroxypropylcellulose oder Natriumcarboxymethylcellulose, Polyvinylalkohol, Stärke, Stärkederivate oder Naturkautschuke) und einem Polyalkylenimin, beispielsweise Polyethylenimin, behandelt werden. Noch eine andere Möglichkeit ist das in US 5,300,319 A offenbarte Bindemittelsystem, gemäß welchem eine faserhaltige Basisbahn gepresst wird und dann mit einer Lösung eines nicht-viskosen Bindungsmittels behandelt wird, insbesondere ein Bindungsmittel, ausgewählt aus Polyvinylalkohol, Chitinen (besonders deacetylierte Chitine), Polyacrylamiden, Alginaten, Materialien auf Cellulosebasis (wie Carboxymethylcellulose, Methylcellulose, Hydroxethylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose oder Hydroxypropylcellulose), kationischen Stärken, anionischen Stärken, Acryllatices, modifizierten Proteinen, Vinylacetatethylen-Emulsionen und Vinylacryl-Emulsionen. In EP 0 369 337 A wird eine Wurstverpackung beschrieben, welche eine mit Celluloseaminomethanat geleimte Cellulosefasermatte enthält.
  • Das Trocknen kann in allen Fällen auf Dampf-geheizten Mehrzylindertrocknern ausgeführt werden. Das Produkt aus diesem Verfahren, welches eine geringe Veränderung in der Nassausdehnung in der CD hätte, könnte als eine faserhaltige Basis für eine Wurst- oder Fleischverpackung auf Viskosebasis verwendet werden. Somit können beispielsweise Verpackungen zum Verpacken von verarbeitetem Fleisch, z.B. Wurst, aus Verpackungspapier durch Schneiden in Streifen, welche dann unter Bildung von Röhren gefaltet werden, hergestellt werden. Die Röhren können mit einer alkalischen Viskoselösung, z.B. einer, welche 7 Gew.-% an Cellulose und 6 Gew.-% an Natriumhydroxid enthält, gesättigt werden. Die Cellulose in der Viskose kann dann durch ein saures Regenerierbad, welches beispielsweise verdünnte Schwefelsäure und möglicherweise solche Salze wie Natriumsulfat oder Ammonium sulfat enhält, regeneriert werden. Die Röhre wird dann durch ein oder mehrere Bäder geführt, um die Säure und die Salze auszuwaschen. Sofern gewünscht, kann die Röhre durch ein wässriges Bad geführt werden, welches einen Weichmacher, z.B. Glycerin, für die regenerierte Cellulose enthält. Die Röhre kann dann getrocknet werden, indem sie durch eine beheizte Kammer (wobei die Röhre in einem aufgeblähten Zustand ist) geführt wird, wobei ein Celluloseröhrenmaterial erhalten wird, welches eine darin eingebettete Papierbahn aufweist. Dieses Röhrenmaterial kann dann mit einem verarbeiteten Fleischprodukt unter Druck gestopft werden. Ein Verfahren dieses Typs ist detailliert in US 3,135,613 A beschrieben. Ein Verfahren, in welchem die innere Wand einer geschichteten, regenerierten Celluloseverpackung mit einem kationischen wärmehärtbaren Harz behandelt wird, ist in US 3,378,379 A offenbart.
  • Die Lehre jedes der obenstehend erwähnten US Patente, der vorstehend erwähnten Europäischen Patentanmeldung und des vorstehend erwähnten Britischen Patents ist unter Bezugnahme hierin eingeschlossen.
  • Eine Bahn der vorliegenden Erfindung könnte auch zur Anwendung in anderen Endanwendungen, welche eine relativ gleichförmige Nassausdehnung an unterschiedlichen Stellen über die Bahn erfordern, ins Auge gefasst werden. In einer derartigen Anwendung können unterschiedliche Cellulosefasern verwendet werden, die Imprägniermittel können unterschiedlich sein oder weggelassen werden oder unterschiedliche Formen der Behandlung können angewendet werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung nicht durch eine Theorie eingeschränkt werden soll, wird postuliert, dass die synthetischen Fasern in der Bahn weit weniger anfällig für Dimensionsänderungen beim Durchnässen oder Trocknen sind als Cellulosederivate und dass diese höhere Dimensionsstabilität auf die Bahn als Ganzes übertragen wird und zu einer Verringerung des Unterschiedes im Einlauf- bzw. Schrumpf- und Wiederwachstumsverhalten der Bahnecken verglichen zu der Bahnmitte führt. Es wurde auch festgestellt, dass gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellte Bahnen eine geringe Veränderung in der CD-Nassausdehnung aufweisen können, während eine angemessene Ausdehnung zum Wurststopfen und ähnlichen Arbeits vorgängen beibehalten werden kann. Diese Vermeidung der „Steifheit" ist ein zusätzlicher Vorteil in gewissen Anwendungen.
  • Die vorliegende Erfindung wird in und durch die folgenden Beispiele weiter veranschaulicht.
  • Beispiele
  • In den Beispielen 1 bis 3 ist Verpackungspapier unter Verwendung eines herkömmlichen nassgelegten, schrägen Kabel-bildenden Verfahrens aus 100% Abakafaser auf der einen Seite und 94% Abakafaser und 6% 3,3 dtex, 6 mm Präzisionsschnitt Polyesterfaser auf der anderen Seite hergestellt worden. Der Polyester war unter dem Handelsnamen „Grillon NV2" erhältlich. Alle Faserbahnen sind mit einer Viskoselösung behandelt worden, so dass eine Celluloseaufnahme von 5% erreicht wurde und die Viskose ist mit verdünnter Schwefelsäure regeneriert und gewaschen worden, um einen Endprodukt-pH von etwa 4,9 zu erzielen. Drei Trocknungsschritte wurden angewendet: Nach dem Nasslegen, nach der Viskosesättigung und nach dem Regenerierungsschritt.
  • Die in den Beispielen 1 bis 4 verwendeten Testverfahren waren:
    • • Flächengewicht: ISO 536 unter Verwendung einer Probengrösse von 203 mm (8 Inches) Quadrat.
    • • Zugfestigkeit: ISO 1924-2.
    • • Nassberstfestigkeit nach Mullen: ISO 3689, ausser dass die Ausgleichszeit eine Minute beträgt.
    • • Nassausdehnung: Eine konstante Geschwindigkeit der Ausdehnungsfestigkeit-Testvorrichtung wurde für die folgenden Testbedingungen eingerichtet: Testgeschwindigkeit = 25,4 mm/min (1 Inch/min) Messlänge = 127 mm (5 Inches) Vorlast = 0 Ein 25,4 mm (1 Inch) Probenstreifen wurde in die Backen eingeklemmt, die Testvorrichtung wurde gestartet und gestoppt, als die Belastung zwischen 0,02 und 0,04 N betrug. Drei oder vier Ladungen an deionisiertem Wasser wurden aus einem Handzerstäuber auf die Probe gesprüht, um die Probe zu durchfeuchten. Die Testvorrichtung wurde erneut gestartet und die Nassausdehnung wurde als Dehnung bei einer Last von 0,1 N abgelesen. Die Nassausdehnung ist als Prozentsatz der Messlänge ausgedrückt (Probenlänge, bevor der Test gestartet wurde). In den Datentabellen sind die Nassausdehnung in der Mitte und an den Ecken gegeben. Jede dieser Grössen wurde an zwei zuvor festgelegten Stellen über die Breite gemessen. Es ist auch der maximale bis minimale Bereich (in absoluten %) eines Quermaschinenprofils, gemessen an 16 Stellen mit gleichem Abstand, eingeschlossen.
  • Die Testdaten für die Beispiele sind nachstehend tabelliert: Beispiel 1 (2 Tests gemäß der Erfindung): Zielflächengewicht 21 g/m2
    Figure 00110001
  • 1 zeigt das 16-Stellenprofil der CD-Nassausdehnung für das Standardmaterial und das Material von Test 1. Beispiel 2: Zielflächengewicht 19 g/m2
    Figure 00120001
    Beispiel 3: Zielflächengewicht 17 g/m2
    Figure 00120002
  • All diese Beispiele zeigen, dass das durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellte Material eine verringerte absolute CD-Nassausdehnung aufweist, aber der Unterschied zwischen den höchsten und niedrigsten Werten von beiden Messverfahren signifikant verringert ist. Obwohl eine Verringerung in dem absoluten Wert der Nassausdehnung in diesen Beispielen aufgetreten ist, ist es immer noch möglich, dies durch Kontrolle des auf das Papier während des Trocknens angewendeten Streckgrades zu kontrollieren. Obwohl diese Streckgrade (oft als „draw" bezeichnet) nicht quantifiziert werden können, verdeutlicht ein Vergleich von Test 1 und 2 von Beispiel 1, dass der Grad der Nassausdehnung kontrolliert werden kann. Das Material der vorliegenden Erfindung weist auch eine verringerte Ausdehnungsfestigkeit auf, aber die Nassberstfestigkeit zeigt keine signifikante Änderung.
  • Beispiel 4: Zielflächengewicht 21 g/m2
  • In diesem Beispiel ist Verpackungspaper unter Verwendung des Harzimprägnierverfahrens von US 5,300,319 A hergestellt worden. Zwei Trocknungsschritte wurden angewendet: nach dem Nasslegen und nach der Imprägnierung mit dem Harz.
  • Figure 00130001
  • Beispiel 5:
  • Es wurde Verpackungspapier, hergestellt gemäß Beispiel 2, in Verpackungsröhren mit einem nominellen Durchmesser von 70 mm geformt. Der Durchmesser der Röhren wurde dann gemessen, wenn der interne Druck 21 kPa betrug. Für Verpackungspapier, welches aus der Mitte der Maschine genommen worden ist und welches eine CD-Nassausdehnung von 0,9% aufwies, betrug der Durchmesser unter Druck 76,5 mm, für Papier, welches von den Ecken der Maschine genommen worden ist und welches eine CD-Nassausdehnung von 1,3% aufwies, betrug der Durchmesser unter Druck 77,2 mm. (Die CD-Nassausdehnungswerte in diesem Beispiel wurden durch ein leicht unterschiedliches Verfahren im Vergleich zu dem in Beispiel 2 verwendeten gemessen: dies, zusammen mit Unterschieden in der statistischen Sortierung, könnte die Unterschiede zwischen den in diesem Beispiel zitierten Werten und den in Beispiel 2 zitierten erklären.) Für eine Verpackungsröhre mit einem nominellen Durchmesser von 70 mm ist die Durchmessertoleranz unter Druck 74,6 mm bis 77,6 mm, so dass Papier von jedem Teil der Papiermaschine hätte verwendet werden können, um diese Grösse der Verpackung herzustellen.
  • Wenn Papier durch ein Verfahren aus dem Stand der Technik verwendet worden wäre, dann wäre das Papier von der Ecken der Maschine ausserhalb der Toleranz gewesen. Es sollte erwähnt werden, dass gemäß dem Stand der Technik hergestelltes Papier mit einer CD-Nassausdehnung so niedrig wie 0,9 % zu Verpackungen mit einem Durchmesser unter Druck unterhalb des unteren Toleranzlimits geführt hätte. Das Papier der vorliegenden Erfindung ist nicht so „steif" wie das Material aus dem Stand der Technik.
  • Es ist selbstverständlich, dass die vorliegende Erfindung vorstehend ausschließlich anhand von Beispielen beschrieben worden ist und dass Detailmodifikationen innerhalb des Rahmens der Erfindung gemacht werden können.

Claims (21)

  1. Verwendung von synthetischen Fasern in einem Bahnenmaterial, umfassend Cellulosefasern, zur Reduzierung von Veränderungen in der Naßausdehnung in der Querrichtung des Bahnenmaterials.
  2. Verwendung nach Anspruch 1, wobei die synthetischen Fasern aus Polyamid, Polyester und Polyolefinfasern ausgewählt sind.
  3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Cellulosebahn Abaca und/oder andere pflanzliche Fasern einschließt.
  4. Verwendung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Cellulosebahn Zellstofffasern in einer Menge von bis zu 50 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtheit der Cellulose- und synthetischen Fasern, einschließt.
  5. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Gehalt der synthetischen Fasern in dem Bahnenmaterial von 0,5 bis 20 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtheit der Cellulose- und synthetischen Fasern, beträgt.
  6. Verwendung nach Anspruch 5, wobei der Gehalt der synthetischen Fasern von 3 bis 9 Gew.-% beträgt.
  7. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Bahnenmaterial aus einem faserhaltigen Gemisch, enthaltend Cellulosefasern und die synthetischen Fasern, naßgelegt ist.
  8. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Bahnenmaterial Verpackungspapier ist und mit regenerierter Cellulose oder mit einem Bindemittelharz oder Gemisch von Bindemittelharzen gebunden ist.
  9. Verwendung nach Anspruch 8, wobei das gebundene Verpackungspapier mit Viskose, aus welcher Cellulose danach regeneriert wird, imprägniert ist, um ein Verpackungsmaterial für die Verpackung von Wurst oder anderen Fleischprodukten oder anderen Lebensmittelprodukten zu bilden.
  10. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Trocknen des Bahnenmaterials und/oder des gebundenen Verpackungspapiers mittels einer Vielzahl von erwärmten Zylindern bewirkt wird.
  11. Verpackungspapier, geeignet zur Herstellung von Verpackungsmaterial für die Verpackung von Wurst oder anderen Fleischprodukten oder anderen Lebensmittelprodukten, wobei das Verpackungspapier ein Bahnenmaterial enthält, umfassend Cellulosefasern und synthetische Fasern, wobei das Bahnenmaterial mit regenerierter Cellulose oder mit einem Bindemittelharz oder Gemisch von Bindemittelharzen gebunden ist, wobei die synthetischen Fasern aus (i) Fasern, hergestellt aus einem organischen Polymer, ausgewählt aus Polyestern, Polyamiden, Polyolefinen und Copolymeren davon, (ii) Fasern, hergestellt aus einem Gemisch von solchen organischen Polymeren, und (iii) Gemischen von Fasern (i) und/oder (ii) ausgewählt ist.
  12. Verpackungspapier gemäß Anspruch 11, wobei die synthetischen Fasern aus Polyamid, Polyester und Polyolefinharzen ausgewählt sind.
  13. Verpackungspapier gemäß Anspruch 11 oder 12, wobei die Cellulosebahn Abaca und/oder andere pflanzliche Fasern einschließt.
  14. Verpackungspapier gemäß anspruch 11, 12 oder 13, wobei die Cellulosebahn Zellstofffasern in einer Menge von bis zu 50 Gew.-%, bezogen auf die Gesamt heit der Cellulose- und synthetischen Fasern, einschließt.
  15. Verpackungspapier gemäß einem der Ansprüche 11 bis 14, wobei der Gehalt der synthetischen Fasern in dem Bahnenmaterial von 0,5 bis 20 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtheit der Cellulose- und synthetischen Fasern, beträgt.
  16. Verpackungspapier gemäß Anspruch 15, wobei der Gehalt der synthetischen Fasern 3 bis 9 Gew.-% beträgt.
  17. Verfahren zur Herstellung von Verpackungspapier, welches das Bilden eines Bahnenmaterials, enthaltend Cellulosefasern und synthetische Fasern, und das Imprägnieren des Bahnenmaterials mit einem Bindemittelharz oder Gemisch von Bindemittelharzen oder mit Viskose umfaßt, wobei die synthetischen Fasern aus (i) Fasern, hergestellt aus einem organischen Polymer, ausgewählt aus Polyestern, Polyamiden, Polyolefinen und Copolymeren davon, (ii) Fasern aus einem Gemisch von solchen organischen Polymeren und (iii) Gemischen von Fasern (i) und/oder (ii), ausgewählt sind.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, worin das Bahnenmaterial durch ein Naßlegeverfahren gebildet wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, welches auf die Herstellung eines Verpackungspapiers gemäß einem der Ansprüche 12 bis 16 gerichtet ist.
  20. Verfahren nach Anspruch 17, 18 oder 19, worin das Trocknen des Bahnenmaterials und/oder des Verpackungspapiers mittels einer Vielzahl von erwärmten Zylindern bewirkt wird.
  21. Verpackungsmaterial zur Verpackung von Wurst oder anderen Fleischprodukten oder anderen Lebensmittelprodukten, welches Material, z.B. in der Form einer Lage oder einer Röhre, umfassend regenerierte Cellulose, worin ein Verpackungspapier gemäß einem der Ansprüche 11 bis 16 oder ein Verpackungs papier, hergestellt durch ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 17 bis 20, eingebettet ist, umfaßt.
DE69921507T 1999-01-05 1999-12-23 Papier und verwandte produkte mit verbesserten nassausdehnungseigenschaften Expired - Lifetime DE69921507T2 (de)

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