DE2128613A1 - Sausage casing - consisting of spun fleece of synthetic fibre material - Google Patents

Sausage casing - consisting of spun fleece of synthetic fibre material

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DE2128613A1
DE2128613A1 DE19712128613 DE2128613A DE2128613A1 DE 2128613 A1 DE2128613 A1 DE 2128613A1 DE 19712128613 DE19712128613 DE 19712128613 DE 2128613 A DE2128613 A DE 2128613A DE 2128613 A1 DE2128613 A1 DE 2128613A1
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auf Nichtnennung. A23f 1-08 Antrag
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Faller, Willi, 6000 Frankfurt
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
    • A22C13/0003Apparatus for making sausage casings, e.g. simultaneously with stuffing artificial casings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
    • A22C13/0013Chemical composition of synthetic sausage casings

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

  • Kunstdarm für die Herstellung von Roh- und Brühwürsten.
  • Für die Herstellung von Roh- und Brühwürsten ist es bekannt, Natur- und Kunstdärme zu verwenden, wobei diese den spezifischen .eifungs- und Verarbeitungsbedingnngen der Wurstsorten angepasst werden.
  • Bei der Verwendung von Kunstdärmen eignen sich nur, um die vorgenannten Bedingungen zu erfüllen, Werkstoffe aus Hautfaser, regenerierter Cellulose od. dergl., die die erforderliche Feuchtigkeitsdurchlässigkeit, Rauchannahme, Schrumpfung und Verbindung zum Wurstgut gewährleisten.
  • Diese Werkstoffe besi-tzen aber eine Reihe von Nachteilen, welche aufgrund ihres biologischen Ursprungs nicht zu vermeiden sind. Hierzu gehören bei diesen Darmsorten eine begrenzte Lagerfähigkeit sowie Anfälligkeit gegenüber Klimaschwankungen, Schädlingsbefall und ähnlichen Einflüsen.
  • Ein weiterer Nachteil bei der Verwendung von Kunstdärmen ftir Rohwürste besteht darin, daß diese oft eine zu geringe Schrumpffähigkeit und Verbindung zum Wurstgut aufweisen, so daß bei s-tärkerer Ein-trocknung des wurstbrätes die Hülle sich aufwirft bzw. abhebt. Umgekehrt kann auch eine zu feste Verbindung zum Brä-t bei Kunstdärmen eintre-ten, wodurch sich die Hülle beim Aufschneiden der Wurst schlech-t entfernen läßt.
  • Auch bei Brühwürsten zeigen die herkömmlichen Hüllen Nachteile. So neigen Brühwürste gelegentlich zum Geleeabsatz und erhalten dadurch ein unschönes Aussehen, so daß sie unverkäuflich werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kunstdarm zu schaffen, der sowohl für die Herstellung von Roh- als auch von Brühwürsten geeignet ist und dabei die erforderlichen Eigenschaften der Schrumpfung und Feuchtigkeitsdurchlässigkeit erfüllt.
  • Erfindungsgemäß werden bei einem Kunstdarm für die Herstellung von Roh- und Brühwürsten die Nachteile der bekannten Kunstdärme behoben und die an diese gestellten Bedingungen dadurch erfüllt, daß der Kunstdarm von einem zu einem Spinnvlies verarbeitetem Kunststoff-Fasermaterial gebildet wird. Zweckmäßig sind dabei die Kunststoffasern langfaserig ausgebildet und liegen unorientiert im Spinnvlies vor. Wichtig ist, daß die Spinnvliese sowohl in Längs- wie in Querrichtung gleiche Festigkeit aufweisen.
  • Diese Eigenschaften können auch durch eine orientierte anordnung der Kunststoffasern erhalten werden. Auf diese Weise wird u.a. eine gewebeartige Beschaffenheit des Spinnvlieses mit hervorragender Festigkeit und Elastizität erhalten. Fül die Verarbeitung der Spinnvliese zu Kunstdärmen sind je nach Art des Kunststoffs Gewichte ab 20 gr/qm und einer Stärke von 50 - 200 mü völlig ausreichend.
  • Derart hergestellte Kunststoff-Spinnvliese besitzen bei hoher mechanischer Festigkeit eine für die Rohwurstreifung optimale Feuchtigkeitsdurchlässigkeit, sowie eine Elastizität, die selbst extreme Schrumpfungsvorgänge der Wurstmasse faltenfrei aufnehmen kann. Das Spinnvlies zeigt in jedem Falle eine gute Verbindung zur Rohwurstmasse und liegt dieser eng an. Beim Aufschneiden der Würste läßt sich die Hülle gut von der Wurstmasse abschälen.
  • Die porösen Eigenschaften dieser Hüllen bewirken eine hervorragende Rauchannahme und Durchdringung der Wurstmasse mit Rauchbestandteilen. Dadurch wird eine besonders gute Konservierung und geschmackliche Entwicklung erreicht. Weiterhin bewirkt die gute Rauchannahme eine besonders schöne, seidenartige Rauchfarbe des Kunstdarms.
  • Durch die Struktur des Kunststoff-Spinnvlieses wird eine erwünschte Griffigjkeit, sowie eine gute Fettdichte erhalten und das sogenannte Fett-Tropfen verhindert. Beim Füllen dieser Hüllen mit Wurstmasse ist eine gute Kalibertreue gewährleistet; Uberspritzungen werden ohne Gefahr eines Platzens von dem Material aufgefangen.
  • Bei luftgetrockneten Rohwiusten ermöglichen die porösen Eigenschaften des Kunststoff-Spinnvlieses einen besonders guten und gleichmäßigen Schimmelansatz.
  • Die erfindungsgemäßen Kunststoff-Spinnvliese können auch in Einfärbungen, z.B. braun, schwarz, weiß, gelb usw.
  • hergestellt und verwendet werden. Die nicht eingefärbten Vliese sind von guter Transparenz und lassen die lZurs-tmasse gut erkennen.
  • Bei Brühwürsten ermöglicht die große Durchlässigkeit der Hülle das Abfließen eines moglichen Geleeabsatzes beim Brühen. Du-rch die Elastizität des Materials bleibt die Hülle trotzdem in enger Verbindung mit der Wurstoberfläche und ein Abheben oder eine Faltenbildung gerade an den Wurst enden tritt nicht ein, Um ein Ausfasern solcher Spinnvliese zu verhindern, werden zweckmäßig diese Werkstoffe mit Kunstharzen- bzw.
  • Lacken oder Dispersionen stabilisiert.
  • Als Kunststoffe zur Herstellung der erfindungsgemäßen Spinnvliese werden vorzugsweise Polyester, Polyamide, Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid bzw. Mischpolymerisate des PVC/PVCD od. dergl, verwendet. Auch können Mischungen solcher Kunststoffvliese mit Hautfaserprodukten bzw. Celluloseprodukten Verwendung finden.
  • Zur mechanischen Stabilisierung der Spinnvliese sind Lacke bzw, Dispersionen aus PVCjPVCD - Mischpolymerisaten, Acrylaten, Isocyanaten, Polyurethanen, Caseinaten und anderen Kunststoffausrüstungen geeignet. Diese Substanzen können auch in Mischungen verwendet werden.
  • In nachstehender Tabelle sind die Gewichtsabnahinen während der fleifung bei einem Kunstdarm aus Spinnvlies, einem Hautfaserdarm und einem Cellulosedarm aufgeführt.
  • Beispiel Ein elastisches Polyamid-Spinnvlies mit einem qm-Gewicht von 40 g und einer Stärke von ca. 0,13 mm wird in Rechtecke der Größe 10 . 40 cm geschnitten und je 2 dieser Ausschnitte zu Rundbodensäcken zus aniinengenäh-t. Diese gewässerten Hüllen wurden neben einigen Kontrollproben (Kunstdärme aus Hautfaser und regenerierter Cellulose) mit normalem Rohwurstbrät gefüllt und die Würste in herkörnmlicher Weise in Klimakammern geräuchert und reifen gelassen.
  • Gewichtsabnahme in , bei Herstellung nach 6 Tagen nach 12 Tagen Kunstdarm "Spinnvlies" 815 g 709 g 628 g 23 Hautfaserdarm 765 g 665 g 566 g 26 Cellulosedarm 795 g 693 g 596 g 25 Den TrIesswerten ist zu entnehmen, daß die in den erfindungsgemäßen Hüllen hergestellten Würste etwa 2 - 3'Yo geringeren Gewichtsverlust aufwiesen. Die Umhüllung lag dem Wurstgut faltenfrei und völlig glatt an. Die Wülste fühlten sich trocken an und zeigten keinerlei Fettausschwitzungen. Beim Aufschneiden der Würste ließ sich die in Streifen geschnittene Hülle von den Wurstscheiben gut abziehen.
  • Die Kontrollwürste ließen dagegen zum Teil ein Aufwerfen bzw. Abheben der Hüllen von der Wurstmasse erkennen und fühlen sich durch Fettausschwitzungen fettig an. Beim Aufschneideversuch hafte-te das Brät teilweise stark an der Oberfläche und die Hülle ließ sich schwer entfernen.
  • Die erfindungsgemäße Herstellung des Kunstdarms aus einem Spinnvlies ist an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 die Verformung einer Spinnvliesbahn zu einem Kunstdarm durch Verschweißung in schematischer Darstellung, Fig. 2 ein Teilstück einer Spinnvliesbahn, Fig. 3 einen durch Vernähen zweier Spinnvliesbahnen hergestellten Kunstdarm im Querschnitt nach der Füllung, Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines vernähten Kunstdarms.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird die Spinnvliesbahn 1 von einer nicht dargestellten Vorratsrolle über eine Umlenkwalze 2, einer Formschulter 3, zugeführt und von dieser in an sich bekannter Diese huber einen Formdorn 4 zu einem Kunstdarmschlauch5 geformt. Während des Formvorganges werden die sich überlappenden Kanten 6 mittels eines beheizten Schleifers 7 verschweißt.
  • klstelle der Verschweißung können auch die Kanten miteinander verklebt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 wird der Kunstdarm aus zwei flachen Spinnvliesbahnen 8 gemäß Fig.
  • 2 durch Vernähen hergestellt.
  • Das Vernähen erfolgt auf üblichen Darmnähmaschinen, wobei u.a. auch zur Materialersparnis sogenannte Kantennähmaschinen geeignet sind. Für das Vernähen önnen die Spinnvliesbahnen in beliebige Darmformen wie z.B. Blasen, Keulen, Kappen usw. geschnitten bzw. gestanzt werden.
  • Wie aus Fig. 4 zu ersehen, ist der Zuschnitt 10 gefalzt.
  • Durch Umlegen des Zuschnitts an den Falz 11 entstehen bei der Vernähung nur eine Naht 12.
  • Weiterhin ist es möglich, die Vliese zu Kunststoffschläuchen zu verspinnen.
  • Bei der Verklebung werden vorzugsweise Schmelzkleber bzw. Schmelzkleberbänder sowie e 1 - 2 Komponenten-und Dispersionskleber verwendet.
  • - Patentansprüche

Claims (4)

P a t e n t a n s p r ü c h e .
1. Kunstdarm für die Herstellung von Roh- und Brühwürsten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß er von einem zu einem Spirnvlies verarbeitetem Kunststoff-Faserma terial gebildet wird.
2. Kunstdarm nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Kunststoffasern langfaseri# ausgebildet und unorientiert angeordnet sind.
3. Kuns-Ldarr, nücn Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Kunststoffasern langfaserig ausgebildet und orientiert angeordnet sind
4. Kunstdarm nach Anspruch 1-3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e e t t , daß das Kunststoffasermaterial aus Polyester, Polyamide, Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid bzw. Mischpolymerisate des PVC/PVCD besteht.
5. Kunstdarm nach Anspruch 1 - 4, d a d u r c h gek e n n z e i c h n e t , daß das Itunststoffasermaterial aus einer Mischung mit Hautfaserprodukten bzw. Celluloseprodukten besteht.
6. Kunstdarm nach Anspruch 1 - 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Kunstfasermaterial vol' oder nach der Verarbeitung zum Spinnvlies mittels Kunstharzen stabilisiert wird.
7. Kunstdarm nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zur Stabilisierung Kunstharzlacke oder Kunststoff-Dispersionen verwendet werden.
o. Kunstdarm nach Anspruch 5 und 6, d a d u r c h g e k e ri n z e i c h n e t , daß zur mechanischen Stabilisierung der Spiunvliese Lacke bzw.
Kunststoff-Dispersionen aus PVC/PVCD - Mischpolymerisaten, Acrylaten, Isocyanaten Polyurethanen, Caseinaten od. dergl. Kunststoffausrüstungen verwendet werden.
9. Kunstdarm nach Anspruch 1 - 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß er aus einer Spinnvliesbahn besteht, die über eine Formschulter und einem Formdorn zu einem Schlauch geformt wird und wihlend des Formvorganges die sich überlappenden Kanten mittels eines beheizten Schleifers kontinuierlich oder intermittierend verschweißt werden.
10. Kunstdarm nach Anspruch 1 - 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die überlappenden Kanten der Spinnvliesbahn miteinander verklebt werden.
11. Kunstdarm nach Anspruch 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e -t , daß als Kleber vorzugsweise Schmelzkleber, 1-2 Komponenten- und Dispersionskleber verwendet werden.
12. Kunstdarm nach Anspruch 1 - 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß er von zwei flachen Spinnvliesbahnen gebildet wird und die anstoßenden Längskanten durch Nähte miteinander verbunden werden.
13. Kunstdarm nach Anspruch 1 - 12, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e- t , daß der Zuschnitt gefalzt ist und die Vernähung nur mit einer Naht erfolgt.
14. Kunstlarm nach Anspruch 1 - 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spinnvliese zu Kunststoffschläuchen versponnen werden.
15. Kunstdarm nach Anspruch 1 - 14, d a d u r c h g e k e n n-n z e i c h n e t , daß ftir das Ver- -nähen die Spinnvliesbahnen in beliebige Darmformen, wie Blasen, Kappen, Keulen od. dergl. geschnitten bzw. gestanzt werden.
L e e r s e i t e
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