DE2437220A1 - Verfahren zur herstellung von anthrachinon - Google Patents

Verfahren zur herstellung von anthrachinon

Info

Publication number
DE2437220A1
DE2437220A1 DE2437220A DE2437220A DE2437220A1 DE 2437220 A1 DE2437220 A1 DE 2437220A1 DE 2437220 A DE2437220 A DE 2437220A DE 2437220 A DE2437220 A DE 2437220A DE 2437220 A1 DE2437220 A1 DE 2437220A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
anthraquinone
acetic acid
naphthoquinone
acetate
acetoxybutadiene
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2437220A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2437220B2 (de
DE2437220C3 (de
Inventor
Hermann Dr Oediger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DE2437220A priority Critical patent/DE2437220C3/de
Priority to GB2227075A priority patent/GB1457499A/en
Priority to US05/594,485 priority patent/US3998857A/en
Priority to CH989475A priority patent/CH602540A5/xx
Priority to BE158764A priority patent/BE831915A/xx
Priority to JP50092631A priority patent/JPS5143752A/ja
Priority to FR7524179A priority patent/FR2280621A1/fr
Publication of DE2437220A1 publication Critical patent/DE2437220A1/de
Publication of DE2437220B2 publication Critical patent/DE2437220B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2437220C3 publication Critical patent/DE2437220C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C46/00Preparation of quinones
    • C07C46/02Preparation of quinones by oxidation giving rise to quinoid structures

Description

Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon auf dem Wege der Umsetzung von 1,4-Naphthochinon mit trans-1-Acetoxybutadien. Anthrachinon wird als Ausgangsprodukt zur Herstellung der Anthrachinon-Farbstoffe benötigt.
Aus DRP 739 438 ist es bekannt, Anthrachinon durch Umsetzung von 1,4-Naphthochinon mit überschüssigem 1-Acetoxybutadien bei Rückflußtemperatur zu erhalten. Die Ausbeute beträgt jedoch lediglich 57 % der Theorie. Es ist weiterhin aus Liebig's Ann. Chem. Bd. 568 (195ο), Seite 28 bekannt, 1,4-Naphthochinon mit überschüssigem 1-Acetoxybutadien in Essigsäure zu erwärmen, das entstandene»Anthrachinon (19 % der Theorie)abzutrennen, aus der Reaktionslösung das aus 1,4-Naphthochinon und 1-Acetoxybutadieh entstandene primäre Anlagerungsprodukt, nämlich 1-Acetoxy-1,4,4a,9a-teträhydroanthrachinon zu gewinnen und dieses mit methylalkoholischer Kalilauge unter Luftzutritt in Anthrachinon zu überführen. Nach diesem Verfahren erhält man zwar eine Gesamtausbeute an Anthrachinon von etwa 8o % der Theorie, das Verfahren
Le A 15 9o2
509887/1024
ist jedoch für eine technische Durchführung wenig geeignet. Dies gilt auch für das im Journal of Pharmaceutical Sciences, Bd. £3_ (1964), S. 624 beschriebene Verfahren, bei dem 1,4-Naphthochinon mit 1-Acetoxybutadien zunächst in Benzol kondensiert wird und dann das isolierte primäre Kondensationsprodukt mit methanolischer Ammoniaklösung oder mit Natriummethylat in Methanol in Anthrachinon überführt wird.
Es wurde nun gefunden, daß man Anthrachinon durch Umsetzung von 1,4-Naphthochinon mit trans-1-Acetoxybutadien in technisch einfacher Weise erhalten kann, indem man in einer ersten Stufe die Umsetzung von 1,4-Naphthochinon mit trans-1-Acetoxybutadien zu 1-Acetoxy-1,4,4a,9a-tetrahydro-anthrachinon in einem polaren Lösungsmittel gegebenenfalls in Gegenwart von Essigsäure bei Temperaturen zwischen 30 und 600C vornimmt und dann in einei zweiten Stufe die so erhaltene Reaktionslösung ohne Isolierung des 1-Acetoxy-i ^^a^a-tetrahydro-anthrachinons gegebenenfalls nach Zusatz eines Salzes der Essigsäure oder einer Verbindung, die unter Reaktionsbedingungen ein essigsaures
ο Salz bildet, mit Sauerstoff bei Temperaturen von 1oo - 13o C
behandelt.
Man erhält nach.dem erfindungsgemäßen Verfahren reines Anthrachinon in Ausbeuten, die weit über den Ausbeuten der Verfahren des Standes der Technik liegen. Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt weiterhin den Vorteil, Anthrachinon ohne Isolierung des Kondensationsproduk'tes von 1,4-Naphthochinon und trans-1-Acetoxybutadien herzustellen.
Das 1,4-Naphthochinon kann dabei entweder in reiner Form oder aber wie es bei seiner technischen Herstellung durch katalytische Naphthalinoxidation anfällt eingesetzt werden. So technisch hergestelltes 1,4-Naphthochinon enthält im allgemeinen wechselnde Mengen an Phthalsäureanhydrid neben Naphthalin. Eine Reinigung für den Einsatz im Rahmen des
Le A 15 9o2 - 2 -
509887/1024
243722Ü
erfindungsgemäßen Verfahrens ist nicht erforderlich. Phthalsäureanhydrid verbleibt nach der Abtrennung des Anthrachinons in der Reaktionslösung, aus der es dann durch einfaches Abdampfen des Lösungsmittels erhalten werden kann und gegebenenfalls für andere Verfahren eingesetzt werden kann.
Trans-1-Acetoxybutadien ist bekannt, seine Herstellung wird beispielsweise in J. Org. Chem. Bd. 21_ (1956) S. 33o aus Crotonaldehyd und Essigsäure-iso-propenylester beschrieben. Trans-1-Acetoxybutadien kann weiterhin aus Crotonaldehyd, Acetanhydrid und Natriumacetat hergestellt werden (J. Pr. Chem. (2), Bd. 157 (1941), S. 198).
Als Lösungsmittel kommen solche polare Lösungsmittel infrage, in denen 1,4-Naphtochinon und 1-Ace;fcoxy-1,4,4a,9a-tetrahydroanthrachinon bei Raumtemperatur löslich sind. Bevorzugt sind dabei solche polaren Lösungsmittel, die einen Siedepunkt haben, der oberhalb der Spalttemperatur von 1-Acetoxy-1,4,4a,9atetrahydro-anthrachinon liegt. Dies ist Jedoch nicht kritisch. Liegt der Siedepunkt des polaren Lösungsmittels unterhalb dieser Spalttemperatur, so führt man die Reaktion unter Druck zu Ende.
Es kommen als polare Lösungsmittel beispielsweise in Frage: Ν,Ν-Dialkylformamide mit geradkettig oder verzweigten Alkylresten mit bis zu 5 C-Atomen, wobei C^- bis C,-Alkylreste bevorzugt werden. Als Einzelverbindungen seien dabei beispielsweise genannt: Ν,Ν-Dimethylformamid, N,N-Diäthylformamid, Ν,Ν-Di-n-propylformamid. »
Es kommen weiterhin als polare Lösungsmittel in Frage N,N-Dialkylacetamide mit geradkettig oder verzweigten mit bis zu 5 C-Atomen, wobei C1 bis C,-Alkylreste bevorzugt werden. Als Einzelverbindungen seien dabei beispielsweise genannt: N, N-Dimethylacetamid, Ν,Ν-Diäthylacetamid, Ν,Ν-Di-n-propylacetamid.
Le A 15 902 - 3 -
7/1024
Weiterhin kommen in Frage Nitrile aliphatischer Carbonsäuren
mit bis zu 5 C-Atomen. Als Einzelverbindungen seien beispielsweise genannt: Acetonitril, Propionitril, Isobutyronitril,
Der Einsatz von Acetonitril ist bevorzugt.
Weiterhin kommen gegebenenfalls durch C^C^-Alkyl substituierte heterocyclische Stickstoffverbindungen in Frage. Beispielsweise seien genannt: N-Methy!pyrrolidon.
Als Salze der Essigsäure, die gegebenenfalls im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt werden, kommen Salze der Alkali- und Erdalkalimetalle ebenso wie Salze von Schwermetallen der I. Nebengruppe des Periodensystems in Frage, wie Kupfer und Silber. Beispielsweise seien genannt. Natriumacetat, Kaliumacetat, Bariumacetat, Calciumacetat. Besonders bevorzugt werden Natrium- und Kaliumacetat. Als Schwermetallsalze der Essigsäure seien
beispielsweise genannt Kupferacetat.
Als Verbindungen die unter den Reaktionsbedingungen Salze der Essigsäure bilden, kommen bevorzugt die Carbonate, Hydrogencarbonate und Hydroxide der Metalle in Frage, wobei die der
Alkali- und Erdalkalimetalle bevorzugt eingesetzt werden. Beispielsweise seien genannt Natriumhydrogencarbonat, Natriumcarbonat, Kaliumhydrogencarbonat, Kaliumcarbonat, Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Calciumhydroxid und Bariumhydroxid.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird gegebenenfalls in Gegenwart von Essigsäure durchgeführt, die dann im allgemeinen in Mengen von 0,1 bis 2 Mol, bezogen auf 1 Mol 1,4-Naphthochinon, eingesetzt wird.
Die Umsetzung der ersten Stufe wird im allgemeinen bei Temperaturen von 30 bis 6O0C, vorzugsweise bei 40 bis 500C vorgenommen. Bevorzugt wird dabei unter weitgehendem Sauerstoffausschluß in
Le A 15 902 ' - 4 -
S09887/1024
einer Inertgasatmosphäre gearbeitet. Als Inertgas kommen dabei beispielsweise in Frage Stickstoff, Argon. Die Reaktionszeit hängt dabei von der Reaktionstemperatur ab und dauert bei 50 C etwa 5-6 Stunden.Die Behandlung der Reaktionslösung in der zwei ten Stufe mit Sauerstoff erfolgt im allgemeinen bei Temperaturen von 100 - 13O0C, vorzugsweise bei 110 - 120°C. Die Reaktionszeit hängt hier ebenfalls von der Reaktionstemperatur ab und dauert bei 1200C 2-3 Stunden.
Die Behandlung mit Sauerstoff kann entweder dadurch erfolgen, " daß man reinen Sauerstoff in die Reaktionslösung einleitet oder aber Gasgemische" verwendet, die Sauerstoff enthalten. Der Einsatz von Luft wird bevorzugt.
Zweckmäßigerweise setzt man pro Mol 1,4-Naphthochinon mindestens 1 Mol trans-1-Acetoxybutadien ein. Im allgemeinen wird man mit Mengen von 1,1 - 1,2 Mol trans-1-Acetoxybutadien pro Mol 1,4-Naphthochinon arbeiten. Ein größerer Überschuß an trans-1-Acetoxybutadien wirkt sich nicht nachteilig aus, ist jedoch aus wirtschaftlichen Gründen nicht zweckmäßig. Pro Mol 1,4-Naphthochinon werden' o,1 - 2 Mol Essigsäure eingesetzt. Der Zusatz eines Salzes der Essigsäure oder einer Verbindung, die unter Reaktionsbedingungen Acetat bildet, er— folft im allgemeinen in Mengen von o,o3-o,ö6 Mol, vorzugsweise 0,04 - 0,05 Mol pro Mol 1,4-Naphthochinon. Das Anthrachinon fällt dann aus der Reaktionslösung aus und kann so in einfacher Weise abgetrennt werden. Lösungsmittel und Essigsäure können durch eine einfache Destillation rückgewonnen werden und dem erfindungsgemäßen Verfahren erneut zugeführt werden. Eine Arbeitsweise, die die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens erhöht.
Le A 15 902 - 5 -
509887/1024
Beispiel 1
15,8 Gewichtsteile Naphthochinon und 13,5 Gewichtsteile 1-Acetoxybutadien werden in 5o Volumenteilen Dimethylformamid und 1 Volumteil Essigsäure unter Stickstoff 6 Stunden bei 45 _ 5o°C gerührt. Anschließend versetzt man mit o,4 Gewichtsteilen Natriumacetat, leitet Sauerstoff ein und rührt den Ansatz 2 Stunden bei 12o°C. Nach dem Abkühlen wird das ausgefallene Anthrachinon abgesaugt und mit Dimethylformamid gewaschen. Man erhält 18,2 Gewichtsteile (91 % der Theorie) Anthrachinon vom Schmelzpunkt 2840C.
Beispiel 2
2o,8 Gewichtsteile technisches Naphthochinon, das 5 Gewichtsteile Phthalsäureanhydrid enthält, und 13,5 Gewichtsteile 1-Acetoxybutadien werden in 5o Volumteilen Dimethylacetamid und 1 Volumteil Essigsäure unter Stickstoff 5 Stunden bei 5o - 550C gerührt. Anschließend versetzt man mit o,4 Gewichtsteilen Kaliumacetat, leitet Luft ein und rührt den Ansatz 3 Stunden bei 12o°C. Nach dem Abkühlen wird das ausgefallene Anthrachinon abgesaugt und mit Dimethylacetamid gewaschen. Man erhält 18,6 Gewichtsteile (93 % der Theorie) Anthrachinon vom Schmelzpunkt 284 C.
Beispiel 3
». Man verfährt wie im Beispiel 1 angegeben, ersetzt Jedoch das Natriumacetat durch die in der folgenden Tabelle angegebenen Katalysatoren.
Le A 15 902 - 6 -
509887 /1 0 24 0RIQ^L
Tabelle
Anthrachinon aus 1-Acetoxybutadien und 1,4-Naphthochinon
Katalysator
(Menge in Gewichtsteilen)
Anthrachinon (Ausbeute in % der Theorie)
o,5 Kaliumäcetat ο„8 Kupferacetat o,3 Natriumcarbonat ο,6 Natriumhydrogencarbonat o,3 Kaliumcarbonat o,4 Kaliumhydrogencarbonat o,7 CaIciumacetat ο,9 Bariumac etat o,2 Natriumhydroxid o,3 Kaliumhydroxid o,4 CaIciumhydrQXid
92 87 92
91 93 9o 89 86
93 92
87
Beispiel 4 ·
15,8 Gewichtsteile Naphthochinon und 13,ο Gewichtsteile 1-Acetoxybutadien werden in 4o Volumenteilen Dimethylformamid und 1o Volumteilen Essigsäure unter Stickstoff 6 Stunden bei 45 - 5o C gerührt. Anschließend leitet man Luft ein und rührt den Ansatz 2 Stunden bei 125 C. Nach dem Abkühlen wird das ausgefallene Anthrachinon abgesaugt und.mit Dimethylformamid gewaschen. Man erhält 18,ο g (9o % der Theorie) Anthrachinon vom Schmelzpunkt 2840C.
Beispiel 5 *
2o,8 Gewichtsteile technisches Naphthochinon, das 5 Gewichtsteile Phthalsäureanhydrid enthält, und 13,5 Gewichtsteile
Le A 15 9o2
509887/1024
1-Acetoxybutadien werden in 55 Volumteilen des vom Anthrachinon befreiten, nach Beispiel 4 anfallenden Lösungsmittelgemisches wie im Beispiel-4 beschrieben, umgesetzt. Man erhält 17,8 g (89 % der Theorie) Anthrachinon vom Schmelzpunkt 2840C.
Le A 15 9o2 - 8 -
5098S7MG24

Claims (6)

  1. 243722Ö
    Patentansprüche:
    Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon durch Umsetzung von 1,4-Naphthochinon mit Trans-1-Acetoxybutadien, dadurch gekennzeichnet, daß man in einer ersten Stufe die Umsetzung von 1,4-Naphthochinon mit Trans-1-Acetoxybutadien zu 1-Acetoxy-1,4,4a,9a-tetrahydro-anthrachinon in einem polaren Lösungsmittel gegebenenfalls in Gegenwart von Essigsäure bei Temperaturen zwischen 30 und 600C vornimmt und dann in einer zweiten Stufe die so erhaltene Reaktionslösung ohne Isolierung des 1-Acetoxy-1,4,4a,9a-tatrahydro-anthrachinons, gegebenenfalls nach Zusatz eines Salzes der Essigsäure oder einer Verbindung, die unter Reaktionsbedingungen ein essigsaures Salz bildet, mit Sauerstoff bei Temperaturen von 100 - 13O0C behandelt. ' ' ' .
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als polares Lösungsmittel Dimethylformamid einsetzt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als polares Lösungsmittel Dimethylacetamid einsetzt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Salz der Essigsäure Natriumacetat, Kaliumacetat oder Kupferacetat einsetzt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, d'adurch gekennzeichnet,daß man als Verbindung,'die unter Reaktionsbedingungen ein essigsaures Salz bildet, natriumcarbonat, Kaliumcarbonat oder Natriumhydrocarbonat einsetzt.
    Le A 15 902 - 9 - ■
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Verbindung, die unter Reaktionsbedingungen ein essigsaures Salz bildet, Kaliumhydroxid oder Natriumhydroxid einsetzt.
    Le A 15 902
    - 10 -
DE2437220A 1974-08-02 1974-08-02 Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon Expired DE2437220C3 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2437220A DE2437220C3 (de) 1974-08-02 1974-08-02 Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon
GB2227075A GB1457499A (en) 1974-08-02 1975-05-22 Process for the preparation of anthraquinone
US05/594,485 US3998857A (en) 1974-08-02 1975-07-09 Process for preparing anthraquinone
CH989475A CH602540A5 (de) 1974-08-02 1975-07-29
BE158764A BE831915A (fr) 1974-08-02 1975-07-30 Procede de fabrication de l'anthraquinone
JP50092631A JPS5143752A (en) 1974-08-02 1975-07-31 Antorakinonnoseizoho
FR7524179A FR2280621A1 (fr) 1974-08-02 1975-08-01 Procede de fabrication de l'anthraquinone

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2437220A DE2437220C3 (de) 1974-08-02 1974-08-02 Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2437220A1 true DE2437220A1 (de) 1976-02-12
DE2437220B2 DE2437220B2 (de) 1978-10-19
DE2437220C3 DE2437220C3 (de) 1979-06-13

Family

ID=5922235

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2437220A Expired DE2437220C3 (de) 1974-08-02 1974-08-02 Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3998857A (de)
JP (1) JPS5143752A (de)
BE (1) BE831915A (de)
CH (1) CH602540A5 (de)
DE (1) DE2437220C3 (de)
FR (1) FR2280621A1 (de)
GB (1) GB1457499A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0597287A1 (de) * 1992-11-11 1994-05-18 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2190080B (en) * 1986-05-02 1990-03-21 Koppers Co Inc Anthraquinones

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2072867A (en) * 1931-12-26 1937-03-09 Du Pont Chemical processes and new products produced thereby
BE573902A (de) * 1957-12-16
RO59914A (de) * 1972-04-15 1976-06-15

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0597287A1 (de) * 1992-11-11 1994-05-18 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonen
US5387704A (en) * 1992-11-11 1995-02-07 Basf Aktiengesellschaft Preparation of anthraquinones

Also Published As

Publication number Publication date
US3998857A (en) 1976-12-21
GB1457499A (en) 1976-12-01
DE2437220B2 (de) 1978-10-19
CH602540A5 (de) 1978-07-31
FR2280621B3 (de) 1978-03-17
BE831915A (fr) 1976-01-30
JPS5143752A (en) 1976-04-14
FR2280621A1 (fr) 1976-02-27
DE2437220C3 (de) 1979-06-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2536145A1 (de) Verfahren zur herstellung von cyclopropanderivaten
DE2751610A1 (de) Verfahren zur herstellung von cyclopropanderivaten
DE2437220A1 (de) Verfahren zur herstellung von anthrachinon
DE2624891A1 (de) Verfahren zur herstellung von benzoylcyanid
DD239591A5 (de) Verfahren zur herstellung von 2,4-dichlor-5-fluor-benzoesaeure
DE830050C (de) Verfahren zur Herstellung von in 5-Stellung substituierten Furan-2-carbonsaeureestern
EP0053247B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 6-Fluor-anthranilsäurenitril oder 6-Fluor-anthranilsäure und 6-Fluor-anthranilsäurenitril
DE2131561B2 (de) Verfahren zur Herstellung von 3,5-Dinitrobenzotrifluoriden
AT203485B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Dinitrophenylmethacrylaten
DE2558517A1 (de) 4-methylimidazol-5-carbonsaeureisopropylester und ein neues verfahren zu seiner herstellung
EP0157225B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzimidazolyl,-Benzoxazolyl- und Benzthiazolyloxyphenoxypropionsäurederivaten
DE1493752A1 (de) Verfahren zur Herstellung von reinem wasserfreiem 2-Amino-propionitril
DE2708185B2 (de) Verfahren zur Herstellung von a -Ketocarbonsäuren (B)
WO1991010635A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2,4,6-trimethylacetophenon
DE2702088A1 (de) Verfahren zur autoxidation eines cycloalkanons zu dem entsprechenden cycloalkan-1,2-dion
DE749643C (de) Verfahren zur Herstellung ungesaettigter Carbonsaeureamide
DE940982C (de) Verfahren zur Herstellung eines Gemisches von isomeren Dimethoxydecadienen
DE1543894C (de) 2,3-Dimethy 1-5-tert-butylphenol, seine Verwendung und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3031385A1 (de) 1-hydroxypyrazol und verfahren zu seiner herstellung
DE1543128B2 (de) Verfahren zur herstellung von diamiden bicyclischer dicarbonsaeuren sowie von hydrierungsprodukten dieser verbindungen
EP0057665B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Acylamino-3,4-phthaloyl-acridonen
DE1050763B (de) Synthese von Vitamin-A-Säure und ihren Estern
DE3247215A1 (de) Fluorhaltige biphenylverbindung und verfahren zu ihrer herstellung
DE1294362B (de) Verfahren zur Herstellung von Tetrafluorbenzodinitrilen
DE2111724A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,7-Dichlorfluorenon

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHV Ceased/renunciation