DE2436809A1 - Bandperforationsvorrichtung - Google Patents

Bandperforationsvorrichtung

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Description

Bandperforationsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Bandperforationsvorrichtung und bezieht sich insbesondere auf die Ausbildung der Stanzwerkzeugbetätigung.
Die Vorrichtung ist bestimmt für die Perforation von Bändern aus Papier, Kunststoff, dünner Metallfolie und aus Kombination dieser Materialien in Stärken von bspw. O,oo25 bis 0,0045 Zoll, wobei 75 bis 100 Gepräge (characters) pro Sekunde an 5, 6,7 oder 8 Standard Bandbahnen vorgenommen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Bandperforationsvorrichtung zu schaffen mit der Möglichkeit einer ausgewählten Verstellung von einem oder mehreren Stanzwerkzeugen. Weiterhin sollen Einstellungselemente . ./2
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für die Bandzufuhr in Kombination mit den Bandstanzelementen vorgesehen werden und ferner Bandrückschaltelemente in Kombination mit den Bandtransportelementen und schließlich sollen einfache Elemente für die Einführung unterschiedlicher breiter Bänder in die Vorrichtung vorgesehen werden.
Die Hauptaufgabe ist nach der Erfindung mit einer Vorrichtung derart gelöst, daß in Kombination vorgesehen sind
a) eine an einem festen Träger drehbar gelagerte Gabel für eine Oszillationsbewegung um eine erste Achse;
b) Antriebselemente für die Oszillation der Gabel um die erste Achse;
c) eine erste Anzahl von Längsarmen, die schwenkbar an einem Ende an der Gabel für eine Oszillationsbewegung um eine zweite Achse gelagert sind, die parallel und in Distanz zur ersten Achse angeordnet ist;
d) ein längliches Stanzwerkzeug als Stößel an jedem Ende jedes Längsarmes nahe der ersten Achse, wobei jeder Stößel im wesentlichen senkrecht in Bezug auf diese erste Achse angeordnet ist;
e) VerSchubelemente für das Band längs einer Ebene, die die durch die Stößel gelegte Ebene schneidet;
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£) eine zweite Anzahl von Längsarmen gleich der Zahl der Anzahl von ersten Längsarmen, die bewegbar ausgebildet sind zwischen einer ersten Nichtstanzstellung und der Stanzstellung, wobei in Nichtstanzstellung die Gabel und die ersten Längsarme als eine Einheit um die erste Achse schwingbar sind und die Stößel an einer Bewegung in Längsrichtung gehindert sind, während in der Stanzstellung sich die zweiten Längsarme mit der Bewegung der ersten Längsarme überschneiden, so daß die Gabel um die erste Achse weiterschwingt, aber die ersten Längsarme um die zweite Achse schwingen und den Stößeln die Stanzbewegung in Längsrichtung vermittelt wird.
g) Elemente für die ausgewählte Bewegung der zweiten Arme aus der ersten in die zweite Betriebsstellung.
Die Vorrichtung wird nachfolgend an Hand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In dieser Darstellung zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen Teil der Vorrichtung;
Fig. IA einen Teilabschnitt eines perforierten Bandes; Fig. 2 eine Vorderansicht des Teiles gemäß Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt längs Linie 3-3 in Fig. 2; Fig. 4 A-C teilweise in Schnitt und Seitenansicht
verschiedene Stellungen der Vorrichtungsteile gemäß Fig. 1; . ·«/4
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Fig. 5 einen Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungs-
form der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 6 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 5;
Fig. 7 einen Schnitt längs Linie 7-7 in Fig. 5;
Fig. 8 einen Schnitt längs Linie 8-8 in Fig. 5;
Fig. 9 einen Teilschnitt längs Linie 9-9 in Fig. 5;
Fig.Io einen Schnitt längs Linie Io - Io in Fig. 5;
Fig.11 einen Schnitt längs Linie 11 -11 in Fig. 5;
Fig.12 einen Schnitt längs Linie 12-12 in Fig. 5 und
Fig.13 ein Zeitdiagramm.
Die Betriebsweise der Vorrichtung ist am besten an Hand der Fig. 1 - 4 zu verdeutlichen.
Die Welle 2o wird von einem nicht dargestellten Antrieb in Drehung versetzt. Auf der Welle 2o sitzt auf einem
Exzenter eine Kurbel 22, die drehbar mit einer Gabel 24 verbunden ist, die selbst drehbar an einer Achse 26 gelagert ist. Eine Mehrzahl von Hubarmen 28 (nur zwei sind dargestellt) ist auf einer gemeinsamen Welle 30 der Gabel 24 angeordnet. Jeder dieser Arme 28 trägt einen Stößel derart, daß die gemeinsam durch alle Stößel gelegte Ebene angenähert mit der Achse 26 zusammenfällt. Eine
Platte 33 (Fig. 4), die noch näher beschrieben wird,
wirkt mit den Stößeln 32 zusammen.
Ein Paar von Platten 34 ist fest am Vorrichtungsgehäuse angeordnet, wobei jede im oberen Rand v-förmige Nuten hat,
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_ 5 deren Anzahl der Zahl der Hubarme 28 entspricht.
Stützarme 38 haben an ihren Unterkanten Schneiden 4o, die in die v-förmigen Nuten 36 eingerastet sind. Nach oben ragende Fortsätze 42 enden -dicht im Bereich der Enden der Arme 28. Ein weiterer Fortsatz 44 ist an jedem Stützarm 38 vorgesehen, wobei alle Fortsätze versetzt zueinander über die Stützarmlängen verteilt sind und im Bereich von Spulai46 enden, die an Haltern 48 sitzen, die Teile von Magnetkreisen sind. Zwei magnetische Pole 5o a,b dienen als Anschläge in Verbindung mit den Spulen 46. Der Halter 48 und der Fortsatz 44 bilden einen elektromagnetischen Kreis. Ein nichtmagnetisches Einlegestück 51 bildet einen "Luff'-spalt mit geringer Permeabilität im Magnetkreis.
Wenn die Welle 2o vom Antrieb gedreht wird, bewegt sich die Kurbel 22 auf und ab, wodurch die Gabel 24 um die Achse 26 mit den Hubarmen 28 schwingt. Wenn eine der Spulen 46 erregt wird, so wird der zweite Fortsatz 44 des entsprechenden Stützarmes 38 in Kontakt mit der Spule gebracht, wodurch der betreffende Stützarm 38 veranlaßt wird sich etwas um seine Schneide 4o zu drehen, was dazu führt, daß das obere Ende des Fortsatzes 42 direkt dem Ende des betreffenden Hubarmes 28 gegenübersteht, was in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien verdeutlicht ist, aus der auch erkennbar ist, daß das obere Ende der
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Fortsätze 42 normalerweise neben den Enden der Hubarme 28 stehen, wenn sich die Vorrichtung nicht in der Stanzphase befindet.
Wie in Fig. 4A gezeigt, befindet sich die neutrale Stellung unter der unteren Ebene des Bandes T, wenn sich die Achse der Kurbel 22 gegenüber der Welle 2o in ihrer tiefsten Stellung befindet. Bei der nichtstanzenden Position verstellt die Welle 2o die Kurbel 22, die sowohl die Gabel 24 und die Hubarme als eine Einheit um die Achse 26 schwingen läßt. Hierbei gehen die Enden der Arme 28 gemäß Fig. 4B an den oberen Enden der Fortsätze 42 vorbei, wenn sich die Achse der Kurbel 22 in Bezug auf die Welle 2o in ihrer höchsten Stellung befindet. Wenn jedoch die Spule 46 beim Stanzen erregt wird und der Fortsatz 42 in überschneidende Stellung zum freien Ende des betreffenden Hubarmes 28 (Fig. 4C) gelangt, verursacht die fortgesetzte Schwingung der Gabel 24 eine Bewegung des Stößels 22 durch die Ebene des Bandes T gegen die Platten 33. Die freien Enden der Hubarme 28 können sich auf Grund der Überschneidung nicht nach unten bewegen, was nachfolgend näher beschrieben wird.
Zu dieser Zeit wird eine Feder 52, die zwischen dem Hubarm 28 und einem Teil der Gabel 24 angeordnet ist, zusammengedrückt, so daß, wenn die Spule 46 stromlos wird und sich der Fortsatz 42 aus der Überschneidungsstellung gemäß Fig. 4C bewegt, die Feder 52 nach unten auf den Hubarm 28
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wirkt und den Stößel 32 von der Platte 33 und dem Band T abzieht. Der Rückzug des Stößels 32 wird jedoch nicht aliein von der Wirkung der Feder 52 bewirkt. Sollte ein Stößel 28 hängen bleiben, so wird er wirksam zurückgezogen, da jeder Hubarm 28 mit einem Hilfsfortsatz 53 versehen ist. Mit diesem Fortsatz legt sich der Arm 28 gegen einen oberen Anschlag 54, und der Stößel 32 wird zurückgezogen, wenn sich das Gelenk 3o nach unten bewegt, wobei dann der Fortsatz 53 als Drehachse für den betätigten Arm 28 wirkt.
Ein Bandabschnitt des Bandes T ist in Fig. IA verdeutlicht. Eine im wesentlichen mittige Reihe von Löchern 55 ist in das Band gestanzt und wird für den Transport des Bandes benutzt, was nachfolgend beschrieben wird: Die Löcher 46 werden durch die Stößel 32 gestanzt. Wie erkennbar, können die Löcher 55 kleiner sein als die Löcher
Eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung wird nun an Hand der Fig. 5 bis 12 näher erläutert.
Die Welle 2o ist drehbar in Lagern 6o, 62 gelagert, die in den Gehäusewandungen 64,66 angeordnet sind. Unmittelbar hinter der Gehäusewand 64 ist auf der Welle 2o eine Scheibe 68 mit Hilfe einer Schraube 70 befestigt. Die Scheibe 68 enthält einen Magneten 72 (Fig. 11), dem eine an der Rückwand 64 befestigte Spule 74 zugeordnet ist, so daß Bezugssignale für die Lochung und den Bandvorschub
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erzeugt werden können. Selbstverständlich können an Stelle des Magneten und der Spule auch andere elektrische Elemente zur Erzeugung solcher Signale benutzt werden.
Wie vorerwähnt, ist die Exzenterkurbel 22 ebenfalls auf der Welle 2o montiert. Wie bspw. in Fig. 5 und 7 gezeigt, sitzt die aus leichtem Kunststoffmaterial gebildete Kurbel 22 mit einem Lager 76 auf der Welle 2o, um die Reibung so klein wie möglich zu halten. Das Lager 76 selbst sitzt auf einer mit einer Schraube 8o an der Welle 2o befestigten Hülse 78. Die Drehachse der Kurbel 22, die Lager 76 und die Hülse78 sind zueinander konzentrisch, in Bezug auf die Achse 2o aber exzentrisch angeordnet.
Das andere Ende der Kurbel 22 ist mit einem Lager 82 versehen, das auf einem exzentrischen Zapfen 84 sitzt, der einstellbar in einem Bügel 86 angeordnet ist, welcher ein integraler Bestandteil der Gabel 24 ist. Die Welle 3o ist zwischen Wandungen 88 der Gabel 24 gelagert. Distanzstücke 9o sind zwischen jedem der Hubarme 28 auf der Welle 3o angeordnet, wie aus Fig. 7 erkennbar.
Ein u-förmiges Teil 92 ist an der Seitenwand 64 in geeigneter Weise befestigt (Fig. 8) und trägt Zapfen 94, die die Achse 26 für die Gabel 24 bilden. Am Teil 92 ist ein Block 96 (Fig. 5) mit Schrauben 98 lösbar befestigt. Die Stößel 32 zum Stanzen sitzen in genau angepaßten Öffnungen loo im Block 96.
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Die unteren Enden Io2 der Stößel 32 sind im Durchmesser reduziert und gehen in einen verstärkten Kopf Io4 über, der in einer Nut Io6 sitzt, die in der Oberkante jedes Hubarmes 28 etwa in der Mitte angeordnet ist. .Es ist darauf hinzuweisen, daß der Kopf Io4 jedes Stößel derart angeordnet ist, daß er angenähert mit der Drehachse 26 zusammenfällt.
Wie erwähnt, ist das Ende jedes Hubarmes 28 gegenüber der Achse 3o mit einem Fortsatz 53 versehen, der eine Schulter Io8 bildet. Das obere Ende Uo des ersten Fortsatzes jedes Stützarmes 38 befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Schulter Io8, aber seitlich neben ihr. Ein geschlitztes Führungsglied 112 (Fig. 5) nimmt die Fortsätze 53 jedes Hubarmes 28 auf und ein geschlitztes Führungsglied 114 (Fig. 6), das an einer anderen Wand 116 befestigt ist, nimmt die oberen Enden Ho der Fortsätze 42 auf. Das Führungsglied 114 ist dem Führungsglied 112 derart zugeordnet, daß die Schlitze zueinander fluchten. Normalerweise besteht, wie aus Fig. 4A erkennbar, ein Spalt C zwischen den Schultern Io8 und den oberen Enden Ho.
Parallel zur Wand 116 verläuft im Abstand eine weitere Wand 118 (Fig. 8). Die Platten 34 mit den v-förmigen Nuten 36 sind an den Wänden 116,118 befestigt, wie aus Fig. 5,6 ersichtlich. Unmittelbar über jeder der Platten 34 ist eine Leiste 12o angeordnet und an den Wänden 116,118 mit Schrauben 122 befestigt (Fig. 6). - /,
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Jede Leiste nimmt ein Ende der Federn 124 auf. Die anderen Enden der Federn 124 sitzen auf kleinen Vorsprüngen .125 (Fig. 1), an den Enden der Stützträger 38, so daß sie zwischen Stützträger 38 und Leiste 12o verspannt sind, d.h., jeder Stützträger ist mit solchen Federn 124 versehen.
Zur Beschreibung der Bandtransporteinrichtung wird auf Fig. 5 bis 12 verwiesen. Auf der Antriebswelle 2o sitzt auf einem Lager 128 eine zweite Kurbel 126, bspw. ebenfalls aus Kunststoff (Fig. 7). Eine Hülse 13o trägt das Lager 128 und ist mit einer Schraube 132 auf der Welle fixiert. Die Drehachsen der Kurbel 126, des Lagers 128 und der Hülse 130 sind zueinander konzentrisch, aber in Bezug auf die Welle 2o exzentrisch. Es ist zu beachten, daß zu dieser Zeit die Winkelstellungen der Kurbeln 22 und 126 zueinander derart sind, daß das Band im Takt mit der Bewegung der Gabel 24 transportiert wird.
Die Kurbel 126 besteht aus leichtem Kunststoffmaterial und trägt an einem Ende einen Hebel 134 (Fig. 12) unter Zwischenschaltung eines Lagers 136 (Fig. 7) mit geringer Reibung und eines Zapfens 138. Am anderen Ende des Hebels 134 sitzt ein Zapfen 14o. Ein I-förmiges Joch 142 mit einem u-förmigen oberen Ende 144 (Fig. 12) ist gleitbar auf dem Zapfen 14o montiert. Der andere Schenkel des Joches 142 ist unmittelbar neben den Polen 146 eines Paares von Spulen 148 (Fig. 7) angeordnet, die an der Wand 66 befestigt sind und die vorzugsweise so gewickelt sind,
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daß die Pole entgegengesetzte Polaritäten haben. Das .1-förmige Joch 142 ist an seinem anderen Ende an einer Büchse 15o befestigt, die auf einem Lager 152 sitzt. Aus noch zu beschreibenden Gründen trägt der Zapfen 14o eine Klinke 156 (Fig. 12). Eine Torsionsfeder 158 ist sowohl um den Zapfen 14o als auch um einen Bolzen I60 gelegt, der am Hebel 134 sitzt.
Eine Welle 162 (Fig. 7,12) ist drehbar im Lager 164 gelagert, das in der Wand 64 sitzt. Diese Welle 162 verläuft parallel und im Abstand zur Welle 2o. Ein Transportritzel 166 mit Zähnen 168 ist mit einer Schraube 170 auf der Welle 162 befestigt. Ein Klinkenrad 172 ist einstellbar auf der Welle 162 mittels einer Schraube 173 montiert. Der Kopf dieser Schraube ist gegenüber ihrem Schaft etwas exzentrisch, so daß damit eine· geringe Verstellung des Klinkenrades 172 gegenüber dem Transportritzel 166 vorgenommen werden kann. Das Klinkenrad I72 wird schrittweise durch die Klinke 156 versetzt. Um sicherzustellen, daß das Klinkenrad nur eine bestimmte Winkelverstellung erfährt, ist eine Sperre 174 (Fig. 12) vorgesehen. Die Sperre 174 ist drehbar auf einer Welle 176 gelagert, die an der Wand 66 sitzt. Die Sperre 174 hat einen Arm 178, an dem ein Zapfen I80 sitzt, für den Eingriff in die Zähne eines zweiten Klinkenrades I84 (Fig. 7,12), das ebenfalls auf der Welle 162 sitzt, die in Fig. 7 nicht durchgehend gezeichnet ist. Eine Feder 186 erstreckt sich
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zwischen dem Arm I78 und einem Zapfen 188, der drehbar in der Wand 66 eingebaut ist, um als verstellbarer Anschlag zu^dienen.
Wenn die Spulen 148 (Fig. 7,12) erregt werden, wird ein Schenkel des Joches 142 angezogen. Das andere Ende des 1-förmigen Joches 142 schwenkt den Hebel 134 um den Zapfen 138, wobei die Klinke 156 in die Zähne des Klinkenrades 172 eingreift. Ein Stabilisierungshebel 19o ist drehbar mit'der zweiten Kurbel 126 (Fig. 7) durch einen Drehzapfen 194 verbunden. Eine Feder 196 erstreckt sich zwischen dem Hebel 19o in der Nähe des Drehzapfens 194 und einem Schenkel des I-förmigen Joches 142 und dient als Rückstellfeder für den Anker der Spule 148.
Das Band T ist sehr einfach einzuführen, indem das freie Ende unter einen ersten Halter 198 (Fig. 5) geführt wird, der auf der Oberfläche 2oo des Vorrichtungsgehäuses angeordnet ist. Der Halter 198 ist mit einem angeschrägten Einführungsende 2o2 (Fig.9) versehen. Ein Führungsarm 2o4 ist drehbar an einem Zapfen 2o6 gelagert, der am Halter 198 sitzt. Der Führungsarm 2o4 weist eine Mehrzahl von Stufen 2o8 auf, die die Führungsfläche für eine Längskante von Bändern unterschiedlicher Breite bilden, mit bspw. 11/16, 7/8 oder 1 Zoll Breite.
Die andere Kante des Bandes T wird von der Fläche 21o eines Fortsatzes 212 (Fig. 5,9) geführt,
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der mit dem Halter 198 eine Einheit bildet. Ein Schalter für das Ertasten des Bandendes oder eines Bandbruches ist direkt unterhalb des Armes 2o4 angeordnet. Der Schalter 214 ist an der Platte 33 befestigt, die selbst am Fortsatz 212 sitzt.
Nach Passage des ersten Halters 198 läuft das Band T unter das angeschrägte Einlaßende 216 der Platte 33, die direkt über den Stößeln 32 angeordnet ist (Fig.5,8). Eine Abdeckung 218 ist für die Aufnahme und Wegführung der ausgestanzten Bandteile durch einen Auslaßkanal vorgesehen im Sinne des Pfeiles gemäß Fig. 8. Das Band T wird dann über die Zähne 168 des Zahnrades 166 geführt und verläßt die Vorrichtung an einer Leiste 22o mit einem angeschrägten Anlaß 222.
Für das Zahnrad 166 ist eine Abdeckung 224 (Fig. 5) vorgesehen, die schwenkbar an einem Zapfen 226 gelagert ist, der fest am oberen Ende eines Hebels 228 sitzt, dessen unteres Ende mit einer Stange 23o versehen ist, die einen mit einer Druckfeder 234 belasteten Haltezapfen 232 aufweist. Die Stange 23o erstreckt sich durch einen Zapfen 236, der drehbar in einem Lager 238 in der Wand 64 sitzt (Fig.5,7). Der Hebel 228 und die Druckfeder 234 in Kombination mit der Stange 23o bilden ein Hebelsystem für die Abdeckung 224, die gehoben und abgesenkt werden kann. -
Wie in Fig. 12 gezeigt, ist an der Vorrichtung auch eine Rückst eil anordnug vorgesehen, die eine "Code-Löschung"
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für die Stanzung aller Löcher gestattet und die eine Spule 24o mit einem federbelasteten Anker umfaßt. Die Spule 24o ist an der Wand 66 befestigt, und der Anker 242 ist mit einem Hebel 244 verbunden, der um einen Zapfen 246 drehbar ist. Eine Klinke 248 sitzt drehbar auf einem Zapfen 25o, der ein Teil des Hebels 244 ist. Die Klinke 248 ist in der Ebene des zweiten Klinkenrades I84 angeordnet, dessen Zähne in einer Richtung orientiert sind, die der Richtung der Zähne des ersten Zahnrades 172 entgegengesetzt ist.
Wie vorerwähnt, ist die elektrische Schaltung und Steuerung der Randperforiervorrichtung herkömmlicher Art und steht ohne weiteres zur Verfügung.
In Fig. 13 ist ein Zeitdiagramm verdeutlicht. Wie dargestellt, wird, wenn 75 Löcher pro Sekunde gestanzt werden (cps), ein kompletter Zyklus in angenähert 13,33 ms erreicht. Entsprechend werden 5o cps in angenähert 2o ms erreicht, während 60 cps in 16,66 ms erreicht werden.
Die Kombination des Magneten 72 auf der Welle 2o (Fig. 11) mit der variablen Spule 74 erzeugt ein Bezugssignal in Rücksicht auf die Stellung der Welle 2o das die Spulen 46 erregt, die die Betätigung der Stößel 32 bewirken, und die Spulen 148, die die Betätigung der Klinke 156 steuern.
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Wenn beispielsweise 75 cps perforiert werden, werden die Spulen 46 und 148 für angenähert 6 .5 ms erregt, wobei angenähert eine 3.oms Verzögerung die Erregung der Spulen 46 und 148 unterbricht. Der angenähert 6.5ms Puls an die Spulen 46 ist so bemessen, daß der Fortsatz 42 unter das Ende 53 des Hebels 28 gebracht wird oder vor der Zeit, bei der der Spalt c zwischen ihnen durch die Stellung der Gabel 24 gebildet wird. Wenn der Spalt c aufgehoben ist, wird der Fortsatz in Stellung durch aufrechterhaltene magnetische Kräfte gehalten, die nicht aufhören, wenn der Puls zu Ende geht, und durch mechanische Sperrwirkung, verursacht durch die Neigung des Fortsatzes 42 und die Kraft, die von den Federn 52 über die Hubarme 28 bewirkt wird. Diese Doppelwirkung verbessert die Betrüssicherheit der Vorrichtung beträchtlich. Das Band kann während des Stanzvorganges durch die Einstellung der beiden Exzenter vorgerückt werden. Der Exzenter für die Klinke geht nur nach unten, nachdem die Stößel 32 unter das Band zurückgezogen worden sind. Der angenähert 6.5 ms Puls auf die Spule 148 ist so bemessen, daß die Klinke 156 mit dem Zahnrad 172 in der Zeit in Eingriff kommt, in der die Klinke 156 auf ihrem Weg nach unten ist.
Die beschriebene Bandperforationsvorrichtung hat einen hohen Grad an Flexibilität, Betriebssicherheit und eine ruhige Betriebsweise.
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Bandperforationsgeschwindigkeiten con 75 cps oder mehr sind verfügbar für standartisierte 5»6,7 und 8 gezogene (track) Bänder, die, wie erwähnt, aus Papier, Kunststoff, Aluminium-Kunststoff-Papier Kombinationen od. dgl. mit Stärken von o.oo25 bis o.oo45 Zoll mit Breiten von 11/16, 7/8 oder 1 Zoll Breite bestehen können. Die verschiedenen Bandbreiten können ohne Änderung der Bandführung berücksichtigt werden, die eine Bandbruch- oder einen Bandendenfüliler umfaßt.
Jedes gewünsche Lochmuster kann durch Anwendung eines 28 Volt Gleichstrompulses auf einen Pulswähler für jedes Loch im Muster gestanzt werden. Ein Bandtransportpuls bewegt das Band in eine Stellung für die FoIgestanzung. Bezugssignale für die Bandstanzungs und die Bandtransportsignale werden durch eine Magnet-timing-Spule vorgesehen. Die Stößel 32 werden mechanisch betätigt, nur wenn sich das Band in Ruhe befindet, und es wird transportiert nur wenn die Stößel komplett zurückgezogen sind. Ein breiter Spielraum für die Zeitbemessung der Bandstanzung und Vorschubpulse sind vorgesehen durch mechanische Speicherung jedes Pulses. Demgemäß können weder Bandstanzung noch BAndtransport stattfinden, selbst bei Gegenwart von angeforderten Pulsen, solange sich die Antriebswelle nicht in der richtigen Stellung befindet.
Die wirksame Stanzung und der Stößelrückzug sind durch einen Kurbelarm und Hebelverbindungsanordnung /, „
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gegeben in Kombination mit einem Motorantrieb. Demgemäß sind mechanischer Verschleiß und Betriebsunsicherheiten, die bei Kuppelungseinrichtungen und Federrückzugsystemen vorhanden sind, auf ein Mindestmaß reduziert. Nur zwei Schrauben 98 sind zu lösend um auf einfache Weise die Stößel 32 und die Platten 33 in einer minimalen Zeit auszutauschen, "Venn sie verschlissen sind.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Iy Bandperforationsvorrichtung gekennzeichnet durch
    a) eine an einem festen Träger drehbar gelagerte Gabel (24) für eine Oszillationsbewegung um eine erste Achse (26);
    b) Antriebselemente (2o,22,84,86) für die Oszillation der Gabel (24) um die erste Achse (26);
    c) eine erste Anzahl von Längsarmen (28), die schwenkbar an einem Ende an der Gabel (24) für eine Oszillationsbewegung um eine zweite Achse (3o) gelagert sind, die parallel und in Distanz zur ersten Achse (26) angeordnet ist;
    d) ein längliches Stanzwerkzeug als Stößel (32) mit einem Ende(lo4) an jedem Längsarm (28) nahe der ersten Achse (26) gelagert, wobei jeder Stößel (32) im wesentlichen senkrecht in Bezug auf diese erste Achse (26) angeordnet ist;
    e) Vorschubelemente (166) für das Band längs einer Ebene, die die durch die Stößel (32) gelegte Ebene schneidet;
    f) eine zweite Anzahl von Längsarmen (38) gleich der Zahl der Anzahl von ersten Längsarmen (28) die bewegbar ausgebildet sind zwischen einer ersten Nichtstanzstellung und der Stanzstellung, wobei in Nichtstanzstellung die Gabel (24) und die ersten
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    Längaarme (28) als eine Einheit um die erste Achse (26) schwingbar sind und die Stößel (32) an einer Bewegung in Längsrichtung gehindert sind, während in der Stanzstellung sich die zweiten Längsarme (38) mit der Bewegung der ersten Längsarme (28) überschneiden, so daß die Gabel (24) um die erste Achse (26) weiterschwingt, aber die ersten Längsarme (28) um die zweite Achse (3o) schwingen und den Stößeln (32) die Stanzbewegung in Längsrichtung vermitteln und
    g) Elemente (44,46) für die ausgewählte Bewegung der zweiten Arme (38) aus der ersten in die zweite Betriebsstellung.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Federn (52), die die Längsarme (28) in eine Richtung drücken, in der die Stößel (32) vom Band abgezogen werden.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, g e k e η η ζ e i c hn e t, durch Elemente zum Rückzug der Stößel (32), die einen Anschlag (54) und Fortsätze (42) an jedem der Stützarme (38) umfassen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h 'gekennzeichnet, daß die Stößel (32) lösbar mit den Längsarmen (28) verbunden sind.
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    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsplatte (33) mit entsprechenden Öffnungen für die Stößel (32) vorgesehen ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Stützarme (38) mit ihren messerartigen Auflagen (4o) Trägerplatten (34) mit Nuten (36) vorgesehen sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bewegung der Stützarme (38) eine entsprechende Anzahl von Spulen (46) vorgesehen ist, deren Anker mit den Armen (38) in Wirkverbindung stehen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützarme (38) mit Rückstellfedern (124) versehen sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zur Erzeugung der GabelSchwingungen aus einer Antriebswelle (2o) mit einer exzentrisch darauf gelagerten Kurbel (22) bestehen.
    Io. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandvorschubelemente aus einer zweiten, exzentrisch auf der Welle (2o) gelagerten
    ../4 509809/030/.
    2A36809
    Kurbel (126) bestehen, die in Wirkverbindung steht mit einem Zahnrad (172) und einer Klinke (156) und aus einem zweiten Zahnrad (166) mit Perforationen (55) des Bandes T entsprechenden Zahnteilung.
    11. Vorrichtung nach Anspruch lo, gekennzeichet durch Spulen (144,148), die in Wirkverbindung mit der Klinke (172) für deren ausgewählte Betätigung in Abhängigkeit von der Bewegung der Kurbel (22)-.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Sperre (174) für die Begrenzung der Bogendrehbewegung des Zahnrades -(172).
    13. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Klinke (248).
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Klinke (248) ein zweites mit dem Zahnrad (166) gekuppeltes Zahnrad (184) und eine Spule (24o) zugeordnet ist, deren Anker(242) mit der Klinke (248) in Wirkverbindung steht.
    509809/03(K
    it
    Leerseite
DE2436809A 1973-08-06 1974-07-31 Vorrichtung zum Stanzen von Löchern in Bänder Expired DE2436809C3 (de)

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