DE2435830B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Stahldraht - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von StahldrahtInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Stahldraht mit einem zur Kaltverformung
ίο geeigneten Gefüge sowie eine Vorrichtung zur
Durchführung dieses Verfahrens.
Aus der DE-OS 2132401 sind bereits ein Verfahren
zur Behandlung von Walzdraht und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens bekannt, bei
welchen der aus dem letzten Walzgerüst kommende Draht in Form von nicht geschlossenen Windungen
in einen Behälter eingeführt wird, der ein Wasserbad enthält. Der Draht sinkt ohne mechanische Hilfsmittel
auf den Boden des Behälters ab und wird für eine Zeit im Behälter belassen, die zur Durchführung des
beabsichtigten metallurgischen Prozesses ausreicht. Anschließend wird der Draht aus dem Bad entnommen,
um die Abkühlung zu beenden.
Da bei dem aus der DE-OS 2132401 bekannten
Verfahren das Wasserbad als Suspension oder Lösung Zuschlagstoffe, insbesondere Salze enthält und eine
Temperatur besitzt, die bei mindestens 75% der Siedetemperatur in Grad Celsius liegen soll, ergibt sich
für das Wasserbad eine Temperatur in der Größen-
jo Ordnung von 150 bis maximal 200° C. Mit dem bekannten
Verfahren und der zugehörigen Vorrichtung läßt sich somit nur eine Wärmebehandlung von Stahldraht
durchführen, deren Ergebnis hinsichtlich der Gefügeumwandlung nicht die Qualität erreicht, die
mit dem bekannten Patentieren in einem Bleibad oder in einer Salzschmelze verglichen werden kann.
Dieser Nachteil hinsichtlich der Qualität des erzeugten Stahldrahtes haftet auch der aus der DE-OS
2 132402 bekannten Vorrichtung zum Abkühlen von
AO aus einem Warmwalzwerk kommenden Stahldraht an.
Bei dieser Vorrichtung wird der Stahldraht zu einer aufgefächerten Spirale mit sich überlappenden Windungen
gewickelt und mittels eines Rollenförderers einem Wasserbad mit einer Temperatur von etwa
150° C zugeführt. Der auf einem im Wasserbad laufenden Kettenförderer abgelegte Strahldraht wird
während der für die Gefügeumwandlung erforderlichen Zeit durch den Badbehälter transportiert. Anschließend
wird er mittels eines weiteren Rollenförderers einem mit Waschbrausen ausgestatteten Spülbad
zugeführt, an dessen Ende die aufgefächerte Drahtspirale zu einem kompakten Drahtring zusammengelegt
wird.
Neben dem sich aus der niedrigen Temperatur des Wasserbades hinsichtlich des erzielten Gefüges ergebenden
Nachteil haftet der bekannten Vorrichtung der Nachteil an, daß der Draht während der Wärmebehandlung
nicht nur mit den Transportvorrichtungen in Berührung kommt, sondern daß sich die aufgefä-
cherten Windungen des Drahtes gegenseitig berühren, so daß keine über die gesamte Länge des Stahldrahtes
gleichmäßige Gefügeumwandlung erreicht werden kann.
Aus der GB-PS 1056915 waren ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abkühlen von Draht durch Anblasen
mit Luft bekannt, bei welchen der Draht unter Verwendung von paternosterartig wirkenden Hilfsvorrichtungen zu einer Wendel mit senkrechter
Längsachse geformt wird. Die einzelnen, voneinander im Abstand liegenden Windungen der Wendel werden
von unten her mit Kühlluft beaufschlagt.
Durch die Verwendung von Luft als Abkühlmedium schließt auch der aus der GB-PS 1056915 bekannte
Stand der Technik die Erzielung eines hochwertigen Gefüges aus. Da weiterhin an den Auflagestellen
die Drahtwindungen an den paternosterartigen Hilfseinrichtungen eine Beaufschlagung des Stahldrahtes
mit Kühlluft ausgeschlossen bzw. stark behindert ist, ergibt sich auch bei der GB-PS 1056 915 keine
über die gesamte Länge des Stahldrahtes gleichförmige Gefägeumwandlung.
Aus der DE-PS 701904 war schließlich die Verwendung von Salzschmelzen als Abschreckmittel beim
Patentieren von Stahldrähten bekannt. Derartige Salzschmelzen wurden bisher jedoch ausschließlich
zur Wärmebehandlung von Stahldraht eingesetzt, der nach dem Walzen vollständig abgekühlt und zwischengelagert
worden war, so daß unter erheblichem Energieeinsatz eine erneute Erwärmung der Drahtringe
in einem Ofen erfolgen mußte, bevor die Drahtringe als Ganzes zur Wärmebehandlung in die Salzschmelze
eingebracht werden konnten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen
der mit der Walzhitze aus dem letzten Walzgerüst kommende Draht in einer Salzschmelze derart wärmebehandelt
wird, daß seine Gefügeumwandlung unter Einhaltung enger Temperaturgrenzen optimal und
über seine gesamte Länge gleichmäßig erfolgt.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung hinsichtlich des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet,
a) daß der aus der Walzhitze kommende, gegebenenfalls vorgekühlte Draht als Wendel mit senkrechter
Längsachse in eine Salzschmelze eingelegt wird,
b) daß die Windungen der Wendel zur Erzielung eines über die gesamte Länge des Drahtes homogenen
Gefüges berührungsfrei während der für die Gefügeumwandlung erforderlichen Zeit auf
den Boden des Behandlungsgefäßes abgesenkt werden und dort einen mehrgängigen Ring bilden,
wobei die Einwirkzeit durch die Sinkgeschwindigkeit der einzelnen Drahtwindungen
durch die Füllhöhe der Salzschmelze, das spezifische Gewicht des Drahtes und der Salzschmelze
sowie die Viskosität der Salzschmelze bei der jeweils eingestellten Temperatur bestimmt wird,
c) daß die Salzschmelze ständig umgewälzt und durch induktive Beheizung und/oder Kühlung
auf einer konstanten Temperatur gehalten wird,
d) daß die Kühlung und Umwälzung durch eine mit verdampfendem Wasser betriebene Mammutpumpe
erzielt wird, deren Wasserdampf kondensiert und vor der Wiederverwendung zur Spülung der aus dem Behandlungsgefäß kommenden
Drahtringe verwendet wird.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird sichergestellt, daß der aus dem letzten Walzgerüst kommende
und gegebenenfalls vorgekühlte Draht einer Wärmebehandlung unterworfen wird, ohne daß sich
die einzelnen Windungen des Drahtes vor oder während der zur Erzielung der gewünschten Gefügeumwandlung
durchgeführten Wärmebehandlung berühren, so daß gegenseitige Beeinflussungen ausgeschaltet
sind. Da auch keine mechanischen Hilfseinrichtungen für den Transport des Drahtes zum Behandlungsgefäß sowie innerhalb des Behandlungsgefäßes
verwendet werden, ergibt sich hierdurch in Zusammenwirken mit der ständigen Umwälzung der
Schmelze während des Einlegens der Drahrwindungen in Form einer Wendel eine über die gesamte
Länge des Drahtes gleichmäßige Gefügeumwandlung, wobei durch die Verwendung einer Salzschmelze optimale
Bedingungen für die Wärmebehandlung einge-
iü halten werden können und im Stahldraht ein zur Kaltverformung
geeignetes, hochwertiges Gefüge erzielt wird. Neben der innerhalb enger Grenzen bleibenden
Temperatur der Salzschmelze ist die Einwirkzeit der Salzschmelze auf den Draht für die Gefügeumwandlung
wichtig, da sie die Temperaturänderungsgeschwindigkeit bestimmt. Beim erfindungsgemäßen
Verfahren wird die Einwirkzeit durch die Sinkgeschwindigkeit der einzelnen Windungen in der
Schmelze und durch die Strecke bestimmt, welche insbesondere die letzte Windung nach dem vollständigen
Eintauchen in die Salzschmelze bis zum Auftreten auf die vorangehende, die oberste Lage des sich bildenden
Drahtringes darstellende Windung frei schwebend zurücklegt. Die Sinkgeschwindigkeit des Drahtes in der
Schmelze wird durch das spezifische Gewicht des Drahtes und der Schmelze sowie durch die Viskosität
der Schmelze bei der jeweils eingestellten Temperatur bestimmt. Die einzelnen Windungen haben beim erfindungsgemäßen
Verfahren die Umwandlungstemperatur erreicht, bevor sie sich zur Bildung des mehrgängigen
Drahtringes auf dem Boden des Badbehälters aufeinanderlegen. Um eine gleichmäßige Temperatur
innerhalb der gesamten Salzschmelze sicherzustellen und örtliche Überhitzungen, insbesondere in
unmittelbarer Nähe des eintauchenden Drahtes zu vermeiden, die einerseits zu einem unerwünschten
thermischen Zerfall der Salzschmelze und gegebenenfalls zu schädlichen Einwirkungen der sich hieraus ergebenden
Zerfallsprodukte auf den Schmelzbehälter führen können, wird die Salzschmelze mindestens
während des Einlegens der Drahtwindungen stetig umgewälzt. Für die Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist es von großer Bedeutung, daß die durch den Draht in die Salzschmelze eingebrachte
große Wärmemenge derart abgeführt wird, daß die Temperatur der Salzschmelze unabhängig vom Takt
der Walzstraße innerhalb enger, von den Bedingungen der Wärmebehandlung vorgegebener Grenzen gehalten
wird. Dies wird beim erfindungsgemäßen Verfahren durch eine induktive Beheizung und/oder Kühlung
erreicht. Die Kühlung wird zusammen mit der Umwälzung durch eine mit verdampfendem Wasser
betriebene Mammutpumpe erzielt. Diese Mammutpumpe saugt die Salzschmelze vorzugsweise in der
Nähe des Bodens des Schmelzbehälters an und führt sie vorzugsweise in der Nähe des in die Schmelze eintretenden
Drahtes in den Schmelzbehälter zurück. Erfindungsgemäß wird die Mammutpumpe mit verdampfendem
Wasser betrieben, deren Wasserdampf kondensiert und vor der Wiederverwendung zur Spülung
der aus dem Behandlungsgefäß kommenden Drahtringe verwendet wird. Hierdurch wird nicht nur
eine Umwälzpumpe eingesetzt, die frei von mechanisch bewegten und damit einem hohen Verschleiß
unterliegenden Teilen ist, sondern einen sehr wirtschaftlichen Betrieb ermöglicht, da ein preiswertes,
im Kreislauf geführtes Treibmittel Anwendung findet. Die Verwendung von Wasser bzw. Wasserdampf als
Treibmittel führt weiterhin zur Lösung eines bisher der großtechnischen Verwendung von Salzschmelzen
für die Wärmebehandlung von Draht entgegenstehenden Problems, nämlich der Rückgewinnung der
an dem behandelten Draht verbleibenden Salzrest. Gemäß der Erfindung wird das Kondensat über mindestens
einen Spülbehälter geleitet, in dem die wärmebehandelten Drahtringe von Schmelzresten befreit
werden. Hierdurch gelangen die an den wärmebehandelten Drahtringen haftenden Salzreste über das als
Treibmittel für die Mammutpumpe dienende Wasser unmittelbar in die Salzschmelze zurück, so daß jegliche
Umweltverschmutzung ausgeschlossen wird. Da durch die Verdampfung des als Treibmittel für die
Mammutpumpe dienenden Wassers die zur Überführung vom flüssigen in den dampfförmigen Zustand
aufzuwendende Verdampfungswärme der Salzschmelze entzogen wird, ermöglicht das erfindungsgemäße
Verfahren die Abfuhr großer Wärmemengen aus der Salzschmelze, wie dies jeweils beim Eintritt
von aus der Walzhitze kommenden Draht erforderlich ist. Hierdurch kann die Salzschmelze innerhalb enger
Grenzen auf einem gleichbleibenden Temperaturweit gehalten werden, wobei es beim Ausbleiben von
Draht erforderlich sein kann, die vorgegebene Temperatur der Salzschmelze durch Einschalten der induktiven
Heizung sicherzustellen.
Um ein Verzundern des Drahtes weitgehend zu verhindern, kann, gemäß einem weiteren Merkmal
der Erfindung, der Draht zwischen dem letzten Walzgerüst und dem Einlegen in die Salzschmelze mit
Inertgas umgeben werden. Als Inertgas kommt vorzugsweise Stickstoff in Frage.
Zur Verbesserung der Spülwirkung können, gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung, mehrere
nacheinander vom Kondensat durchflossene Spülbehälter in entgegengesetzter Richtung mit den wärmebehandelten
Drahtringen beschickt werden. Der den höchsten Salzgehalt aufweisende Spülbehälter, der als
erstes mit dem aus der Schmelze kommenden Draht beschickt wird, ist hierbei, in Strömungsrichtung des
Kondensats gesehen, der letzte Spülbehälter vor der den Wasserkreislauf bewirkenden Speisepumpe, die
das Wasser der Mammutpumpe zuführt.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet,
a) daß oberhalb eines Behälters für die Salzschmelze ein Schlingenleger zur Erzeugung einer
Drahtwendel mit senkrechter Längsachse angeordnet ist,
b) daß der Behälter eine Füllhöhe von mindestens der axialen Erstreckung des sich auf dem Behälterboden
bildenden Ringes zuzüglich einer Strecke besitzt, die zum Erreichen der Behandlungstemperatur
während des Absinkens auch der letzten Windung der Wendel ausreicht,
c) daß der Behälter mit einer Induktionsheizung sowie mit einer als wasserdampf-betriebene
Mammutpumpe ausgebildeten Umwälzpumpe ausgerüstet ist,
d) daß der Mammutpumpe zwischen der Abführ- und Rückführleitung ein Trenngefäß für Wasserdampf
und Salzschmelze nachgeschaltet ist und ein Kondensator für den Wasserdampf sowie
eine Rückführung über mindestens einen Spülbehälter zur Mammutpumpe vorgesehen sind.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt.
Zur Aufnahme der Salzschmelze wird ein Behälter 1 verwendet, der mit einer Induktionsheizung 2
versehen ist. An der tiefsten Stelle des Behälters 1 ist eine Schleuse 3 angeordnet, durch welche in der
Salzschmelze herabsinkende Fremdstoffe, vorzugsweise Zunder, in einen Sammelbehälter 4 abgeführt
werden können.
Der aus dem letzten Walzgerüst 5 austretende
ίο Draht D wird einem Schlingenleger 6 zugeführt, der
oberhalb des Behälters 1 angeordnet ist und den Draht D in Form einer Wendel Win die Salzschmelze
einlegt. Die etwa horizontal liegenden einzelnen Windungen der Wendel W behalten während ihres Her-
i"> absinkens in der Salzschmelze einen etwa konstanten
Abstand voneinander, bevor sie in der Nähe des Bodens des Behälters 1 auf einer Auflage 8 zu einem
Ring R zusammengelegt werden. Zur Führung sowohl der Wendel W als auch das Ringes R können im
2» Schmelzbehälter 1 Führungsstangen 9 angeordnet
sein.
Die Salzschmelze wird durch eine Abführleitung 11 in der Nähe des Bodens des Behälters 1 angesaugt
und in der Nähe des eintauchenden Drahtes D durch eine Rückführleitung 12 in den Behälter 1 zurückgeführt.
Als Umwälzpumpe wird eine Mammutpumpe 14 verwendet, die mit Wasser bzw. Wasserdampf betrieben
wird. Die Mammutpumpe 14 wird beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch die mit einem
M Spalt 14a in der Nähe der Ansaugöffnung versehene
Abführleitung 11 sowie durch ein Mantelrohr 15 gebildet, welches die Abführleitung 11 konzentrisch
umgibt. In dem Ringraum zwischen Abführleitung 11 und Mantelrohr 15 ist eine Führungswendel 16 an-
» geordnet. In diesen Ringraum der Mammutpumpe 14 wird über eine Speiseleitung 17 durch eine Speisepumpe
18 Wasser eingespeist, das auf dem Weg entlang der Führungswendel 16 durch Einwirkung der
heißen Salzschmelze mindestens teilweise verdampft und als Treibmittel in den Spalt 14a der Abführleitung
11 der Mammutpumpe 14 eintritt. Durch die unmittelbare Berührung des restlichen Wassers innerhalb
der Abführleitung 11 mit der Salzschmelze wird auch dieses restliche Wasser verdampft. Aus dem oberer
Ende der Mammutpumpe 14 tritt somit Salzschmelze und Wasserdampf aus.
Durch die Verdampfung des Wasser sowohl im Ringraum der Mammutpumpe 14 als auch in der Abführleitung
11 wird der Salzschmelze Wärme entzogen. Dieser Wärmeentzug ist besonders groß, da ei
die Verdampfungswärme des Wassers umfaßt. Die aus der Mammutpumpe 14 austretende Salzschmelze und
der Wasserdampf werden in ein Trenngefäß 19 geleitet, aus welchem die gekühlte Salzschmelze über die
Rückführleitung 12 in den Behälter 1 zurückgeführi und der Wasserdampf durch eine Dampfleitung 2C
abgezogen wird. Die Dampfleitung 20 führt zu einem Kondensator 21, in dem der Wasserdampf kondensiert
wird. Dies geschieht mittels eines im offenen odei geschlossenen Kreislauf geführten Kühlmittels. Bein:
dargestellten Ausführungsbeispiel sind Kühlmittelleitungen 22 und ein Kühler 23 zu erkennen, die füi
einen Abzug der Wärme aus dem Kondensator 21 dienen.
Das im Kondensator 21 anfallende Kondensat wire über eine Kondensatleitung 24 nacheinander dre
Spülbehältern 25 zugeführt, die kaskadenförmig aneinander angeschlossen sind und aus deren letzten·
die Speisepumpe 18 das für die Einspeiung in die Mammutpumpe 14 benötigte Wasser abzieht.
Die Spülbehälter 25 werden nacheinander, und zwar entgegengesetzt zur Strömungsrichtung des
Kondensats, zum Spülen der aus der Salzschmelze kommenden Ringe R benutzt. Das an den Ringen R
haftende Salz der Salzschmelze wird auf diese Weise von den Ringen R entfernt und über das als Treibmittel
für die Mammutpumpe 14 dienende Wasser in den Behälter 1 zurückgeführt, so daß nicht nur ein Salzverlust
vermieden, sondern auch jegliche Umweltverschmutzung ausgeschlossen wird.
Da der Draht D als Wendel W, deren einzelne Windungen ohne gegenseitige Berührung frei schwebend
in der Salzschmelze herabsinken, in die Salzschmelze eingelegt und erst nach Ablauf der zur Gefügeumwandlung
erforderlichen Einwirkzeit der Salzschmelze auf den Draht D zu einem Ring R
zusammengefügt wird, entfallen gegenseitige Beeinflussungen der einzelnen Windungen des Drahtes D
vor oder während der Wärmebehandlung. Durch die ständige Umwälzung der Salzschmelze und die Einhaltung
der vorgegebenen Schmelztemperatur innerhalb enger Grenzen ergibt sich ein gleichmäßiges Gefüge
über die gesamte Länge des zu dem Ring R zusammengelegten Drahtes D.
Die Füllhöhe des mit Salzschmelze gefüllten Behälters 1 entspricht mindestens der axialen Erstreckung
der sich auf der Auflage 8 bildenden Ringe R zuzüglich einer Strecke, die zum Erreichen der Behandlungstemperatur
während des Absinkens auch der letzten Windung der Wendel W ausreicht. Die sich
ergebende Sinkgeschwindigkeit für die einzelnen Windungen der Wendel W wird durch das spezifische
Gewicht des Drahtes D und der Salzschmelze sowie durch die Viskosität der Salzschmelze bei der
Ό jeweils eingestellten Behandlungstemperatur bestimmt.
Um ein Verzundern der aus dem letzten Walzgerüst kommenden Drahtes D nach Möglichkeit zu vermeiden,
ist zwischen dem Walzgerüst 5 und dem Schlingenleger 6 ein Schutzrohr 26 angeordnet, in welches
Inertgas eingeleitet wird. Die zur Konstanthaltung der Temperatur der Salzschmelze erforderliche Heizung
bzw. Kühlung erfolgt durch die schnell ansprechende Induktionsheizung 2 bzw. durch ein Verändern der in
die Mammutpumpe 14 eingespeisten Wassermenge, so daß die Temperatur der im Behälter 1 befindlichen
Salzschmelze unabhängig vom Takt der Walzstraße innerhalb enger Grenzen konstantgehalten werden
kann. Durch ein Umwälzen der Salzschmelze werden örtliche Temperaturunterschiede vermieden und eine
gleichmäßige Temperatur innerhalb der Salzschmelze erreicht.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Stahldraht mit einem zur Kaltverformung geeigneten Gefüge,
dadurch gekennzeichnet,
a) daß der aus der Walzhitze kommende, gegebenfalls vorgekühlte Draht als Wendel mit
senkrechter Längsachse in eine Salzschmelze eingelegt wird,
b) daß die Windungen der Wendel zur Erzielung eines über die gesamte Länge des Drahtes
homogenen Gefüges berührungsfrei während der für die Gefügeumwandlung erforderlichen
Zeit auf den Boden des Behandlungsgefäßes abgesenkt werden und dort
einen mehrgängigen Ring bilden, wobei die Einwirkzeit durch die Sinkgeschwindigkeit
der einzelnen Drahtwindungen, durch die Füllhöhe der Salzschmelze, das spezifische
Gewicht des Drahtes und der Salzschmelze sowie die Viskosität der Salzschmelze bei der
jeweils eingestellten Temperatur bestimmt wird,
c) daß die Salzschmelze ständig umgewälzt und durch induktive Beheizung und/oder Kühlung
auf einer konstanten Temperatur gehalten wird,
d) daß die Kühlung und Umwälzung durch eine mit verdampfendem Wasser betriebene
Mammutpumpe erzielt wird, deren Wasserdampf kondensiert und vor der Wiederverwendung
zur Spülung der aus dem Behandlungsgefäß kommenden Drahtringe verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht zwischen dem letzten
Walzgerüst und dem Einlegen in die Salzschmelze mit Inertgas umgeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere nacheinander vom
Kondensat durchflossene Spülbehälter in entgegengesetzter Richtung mit den wärmebehandelten
Drahtringen beschickt werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
a) daß oberhalb eines Behälters (1) für die Salzschmelze
ein Schlingenleger (6) zur Erzeugung einer Drahtwendel mit senkrechter Längsachse angeordnet ist,
b) daß der Behälter (1) eine Füllhöhe von mindestens der axialen Erstreckung des sich auf
dem Behälterboden bildenden Ringes (R) zuzüglich einer Strecke besitzt, die zum Erreichen
der Behandlungstemperatur während des Absinkens auch der letzten Windung der Wendel (W) ausreicht,
c) daß der Behälter (1) mit einer Induktionsheizung (2) sowie mit einer als wasserdampfbetriebene
Mammutpumpe (14) ausgebildeten Umwälzpumpe ausgerüstet ist,
d) daß der Mammutpumpe (14) zwischen der Abführ- und Rückführleitung (11, 12) ein
Trenngefäß (19) für Wasserdampf und Salzschmelze nachgeschaltet ist und ein Kondensator
(21) für den Wasserdampf sowie eine Rückführung über mindestens einen Spülbehälter
(25) zur Mammutpumpe (14) vorgesehen sind.
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