DE2435830B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Stahldraht - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Stahldraht

Info

Publication number
DE2435830B2
DE2435830B2 DE2435830A DE2435830A DE2435830B2 DE 2435830 B2 DE2435830 B2 DE 2435830B2 DE 2435830 A DE2435830 A DE 2435830A DE 2435830 A DE2435830 A DE 2435830A DE 2435830 B2 DE2435830 B2 DE 2435830B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
molten salt
container
helix
mammoth pump
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2435830A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2435830A1 (de
DE2435830C3 (de
Inventor
Hermann-Josef Dr. 5071 Blecher Boeckenhoff
Berthold Dipl.-Ing. Dr. 5160 Dueren Kranz
Walter 5000 Koeln Schaefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Arbed - F & G Drahtwerke Koeln 5000 Koeln GmbH
Original Assignee
Arbed - F & G Drahtwerke Koeln 5000 Koeln GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Arbed - F & G Drahtwerke Koeln 5000 Koeln GmbH filed Critical Arbed - F & G Drahtwerke Koeln 5000 Koeln GmbH
Priority to DE2435830A priority Critical patent/DE2435830C3/de
Priority to AT468175A priority patent/AT345872B/de
Priority to GB28942/75A priority patent/GB1515548A/en
Priority to FR7521845A priority patent/FR2279851A1/fr
Priority to CA231,443A priority patent/CA1045527A/en
Priority to LU73011A priority patent/LU73011A1/xx
Priority to JP50088198A priority patent/JPS5135609A/ja
Priority to NL7508652A priority patent/NL7508652A/xx
Priority to ES439585A priority patent/ES439585A1/es
Priority to AU83266/75A priority patent/AU490353B2/en
Priority to IT50659/75A priority patent/IT1041026B/it
Priority to BE6045105A priority patent/BE831706A/xx
Priority to US05/598,667 priority patent/US4011110A/en
Priority to SE7508489A priority patent/SE7508489L/xx
Publication of DE2435830A1 publication Critical patent/DE2435830A1/de
Publication of DE2435830B2 publication Critical patent/DE2435830B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2435830C3 publication Critical patent/DE2435830C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/525Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length for wire, for rods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/26Special arrangements with regard to simultaneous or subsequent treatment of the material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/34Methods of heating
    • C21D1/44Methods of heating in heat-treatment baths
    • C21D1/46Salt baths
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/54Furnaces for treating strips or wire
    • C21D9/56Continuous furnaces for strip or wire
    • C21D9/573Continuous furnaces for strip or wire with cooling
    • C21D9/5732Continuous furnaces for strip or wire with cooling of wires; of rods

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatment Of Strip Materials And Filament Materials (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Stahldraht mit einem zur Kaltverformung
ίο geeigneten Gefüge sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Aus der DE-OS 2132401 sind bereits ein Verfahren zur Behandlung von Walzdraht und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens bekannt, bei
welchen der aus dem letzten Walzgerüst kommende Draht in Form von nicht geschlossenen Windungen in einen Behälter eingeführt wird, der ein Wasserbad enthält. Der Draht sinkt ohne mechanische Hilfsmittel auf den Boden des Behälters ab und wird für eine Zeit im Behälter belassen, die zur Durchführung des beabsichtigten metallurgischen Prozesses ausreicht. Anschließend wird der Draht aus dem Bad entnommen, um die Abkühlung zu beenden.
Da bei dem aus der DE-OS 2132401 bekannten Verfahren das Wasserbad als Suspension oder Lösung Zuschlagstoffe, insbesondere Salze enthält und eine Temperatur besitzt, die bei mindestens 75% der Siedetemperatur in Grad Celsius liegen soll, ergibt sich für das Wasserbad eine Temperatur in der Größen-
jo Ordnung von 150 bis maximal 200° C. Mit dem bekannten Verfahren und der zugehörigen Vorrichtung läßt sich somit nur eine Wärmebehandlung von Stahldraht durchführen, deren Ergebnis hinsichtlich der Gefügeumwandlung nicht die Qualität erreicht, die
mit dem bekannten Patentieren in einem Bleibad oder in einer Salzschmelze verglichen werden kann.
Dieser Nachteil hinsichtlich der Qualität des erzeugten Stahldrahtes haftet auch der aus der DE-OS 2 132402 bekannten Vorrichtung zum Abkühlen von
AO aus einem Warmwalzwerk kommenden Stahldraht an. Bei dieser Vorrichtung wird der Stahldraht zu einer aufgefächerten Spirale mit sich überlappenden Windungen gewickelt und mittels eines Rollenförderers einem Wasserbad mit einer Temperatur von etwa 150° C zugeführt. Der auf einem im Wasserbad laufenden Kettenförderer abgelegte Strahldraht wird während der für die Gefügeumwandlung erforderlichen Zeit durch den Badbehälter transportiert. Anschließend wird er mittels eines weiteren Rollenförderers einem mit Waschbrausen ausgestatteten Spülbad zugeführt, an dessen Ende die aufgefächerte Drahtspirale zu einem kompakten Drahtring zusammengelegt wird.
Neben dem sich aus der niedrigen Temperatur des Wasserbades hinsichtlich des erzielten Gefüges ergebenden Nachteil haftet der bekannten Vorrichtung der Nachteil an, daß der Draht während der Wärmebehandlung nicht nur mit den Transportvorrichtungen in Berührung kommt, sondern daß sich die aufgefä-
cherten Windungen des Drahtes gegenseitig berühren, so daß keine über die gesamte Länge des Stahldrahtes gleichmäßige Gefügeumwandlung erreicht werden kann.
Aus der GB-PS 1056915 waren ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abkühlen von Draht durch Anblasen mit Luft bekannt, bei welchen der Draht unter Verwendung von paternosterartig wirkenden Hilfsvorrichtungen zu einer Wendel mit senkrechter
Längsachse geformt wird. Die einzelnen, voneinander im Abstand liegenden Windungen der Wendel werden von unten her mit Kühlluft beaufschlagt.
Durch die Verwendung von Luft als Abkühlmedium schließt auch der aus der GB-PS 1056915 bekannte Stand der Technik die Erzielung eines hochwertigen Gefüges aus. Da weiterhin an den Auflagestellen die Drahtwindungen an den paternosterartigen Hilfseinrichtungen eine Beaufschlagung des Stahldrahtes mit Kühlluft ausgeschlossen bzw. stark behindert ist, ergibt sich auch bei der GB-PS 1056 915 keine über die gesamte Länge des Stahldrahtes gleichförmige Gefägeumwandlung.
Aus der DE-PS 701904 war schließlich die Verwendung von Salzschmelzen als Abschreckmittel beim Patentieren von Stahldrähten bekannt. Derartige Salzschmelzen wurden bisher jedoch ausschließlich zur Wärmebehandlung von Stahldraht eingesetzt, der nach dem Walzen vollständig abgekühlt und zwischengelagert worden war, so daß unter erheblichem Energieeinsatz eine erneute Erwärmung der Drahtringe in einem Ofen erfolgen mußte, bevor die Drahtringe als Ganzes zur Wärmebehandlung in die Salzschmelze eingebracht werden konnten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen der mit der Walzhitze aus dem letzten Walzgerüst kommende Draht in einer Salzschmelze derart wärmebehandelt wird, daß seine Gefügeumwandlung unter Einhaltung enger Temperaturgrenzen optimal und über seine gesamte Länge gleichmäßig erfolgt.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung hinsichtlich des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet,
a) daß der aus der Walzhitze kommende, gegebenenfalls vorgekühlte Draht als Wendel mit senkrechter Längsachse in eine Salzschmelze eingelegt wird,
b) daß die Windungen der Wendel zur Erzielung eines über die gesamte Länge des Drahtes homogenen Gefüges berührungsfrei während der für die Gefügeumwandlung erforderlichen Zeit auf den Boden des Behandlungsgefäßes abgesenkt werden und dort einen mehrgängigen Ring bilden, wobei die Einwirkzeit durch die Sinkgeschwindigkeit der einzelnen Drahtwindungen durch die Füllhöhe der Salzschmelze, das spezifische Gewicht des Drahtes und der Salzschmelze sowie die Viskosität der Salzschmelze bei der jeweils eingestellten Temperatur bestimmt wird,
c) daß die Salzschmelze ständig umgewälzt und durch induktive Beheizung und/oder Kühlung auf einer konstanten Temperatur gehalten wird,
d) daß die Kühlung und Umwälzung durch eine mit verdampfendem Wasser betriebene Mammutpumpe erzielt wird, deren Wasserdampf kondensiert und vor der Wiederverwendung zur Spülung der aus dem Behandlungsgefäß kommenden Drahtringe verwendet wird.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird sichergestellt, daß der aus dem letzten Walzgerüst kommende und gegebenenfalls vorgekühlte Draht einer Wärmebehandlung unterworfen wird, ohne daß sich die einzelnen Windungen des Drahtes vor oder während der zur Erzielung der gewünschten Gefügeumwandlung durchgeführten Wärmebehandlung berühren, so daß gegenseitige Beeinflussungen ausgeschaltet sind. Da auch keine mechanischen Hilfseinrichtungen für den Transport des Drahtes zum Behandlungsgefäß sowie innerhalb des Behandlungsgefäßes verwendet werden, ergibt sich hierdurch in Zusammenwirken mit der ständigen Umwälzung der Schmelze während des Einlegens der Drahrwindungen in Form einer Wendel eine über die gesamte Länge des Drahtes gleichmäßige Gefügeumwandlung, wobei durch die Verwendung einer Salzschmelze optimale Bedingungen für die Wärmebehandlung einge-
iü halten werden können und im Stahldraht ein zur Kaltverformung geeignetes, hochwertiges Gefüge erzielt wird. Neben der innerhalb enger Grenzen bleibenden Temperatur der Salzschmelze ist die Einwirkzeit der Salzschmelze auf den Draht für die Gefügeumwandlung wichtig, da sie die Temperaturänderungsgeschwindigkeit bestimmt. Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird die Einwirkzeit durch die Sinkgeschwindigkeit der einzelnen Windungen in der Schmelze und durch die Strecke bestimmt, welche insbesondere die letzte Windung nach dem vollständigen Eintauchen in die Salzschmelze bis zum Auftreten auf die vorangehende, die oberste Lage des sich bildenden Drahtringes darstellende Windung frei schwebend zurücklegt. Die Sinkgeschwindigkeit des Drahtes in der Schmelze wird durch das spezifische Gewicht des Drahtes und der Schmelze sowie durch die Viskosität der Schmelze bei der jeweils eingestellten Temperatur bestimmt. Die einzelnen Windungen haben beim erfindungsgemäßen Verfahren die Umwandlungstemperatur erreicht, bevor sie sich zur Bildung des mehrgängigen Drahtringes auf dem Boden des Badbehälters aufeinanderlegen. Um eine gleichmäßige Temperatur innerhalb der gesamten Salzschmelze sicherzustellen und örtliche Überhitzungen, insbesondere in unmittelbarer Nähe des eintauchenden Drahtes zu vermeiden, die einerseits zu einem unerwünschten thermischen Zerfall der Salzschmelze und gegebenenfalls zu schädlichen Einwirkungen der sich hieraus ergebenden Zerfallsprodukte auf den Schmelzbehälter führen können, wird die Salzschmelze mindestens während des Einlegens der Drahtwindungen stetig umgewälzt. Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es von großer Bedeutung, daß die durch den Draht in die Salzschmelze eingebrachte große Wärmemenge derart abgeführt wird, daß die Temperatur der Salzschmelze unabhängig vom Takt der Walzstraße innerhalb enger, von den Bedingungen der Wärmebehandlung vorgegebener Grenzen gehalten wird. Dies wird beim erfindungsgemäßen Verfahren durch eine induktive Beheizung und/oder Kühlung erreicht. Die Kühlung wird zusammen mit der Umwälzung durch eine mit verdampfendem Wasser betriebene Mammutpumpe erzielt. Diese Mammutpumpe saugt die Salzschmelze vorzugsweise in der Nähe des Bodens des Schmelzbehälters an und führt sie vorzugsweise in der Nähe des in die Schmelze eintretenden Drahtes in den Schmelzbehälter zurück. Erfindungsgemäß wird die Mammutpumpe mit verdampfendem Wasser betrieben, deren Wasserdampf kondensiert und vor der Wiederverwendung zur Spülung der aus dem Behandlungsgefäß kommenden Drahtringe verwendet wird. Hierdurch wird nicht nur eine Umwälzpumpe eingesetzt, die frei von mechanisch bewegten und damit einem hohen Verschleiß unterliegenden Teilen ist, sondern einen sehr wirtschaftlichen Betrieb ermöglicht, da ein preiswertes, im Kreislauf geführtes Treibmittel Anwendung findet. Die Verwendung von Wasser bzw. Wasserdampf als
Treibmittel führt weiterhin zur Lösung eines bisher der großtechnischen Verwendung von Salzschmelzen für die Wärmebehandlung von Draht entgegenstehenden Problems, nämlich der Rückgewinnung der an dem behandelten Draht verbleibenden Salzrest. Gemäß der Erfindung wird das Kondensat über mindestens einen Spülbehälter geleitet, in dem die wärmebehandelten Drahtringe von Schmelzresten befreit werden. Hierdurch gelangen die an den wärmebehandelten Drahtringen haftenden Salzreste über das als Treibmittel für die Mammutpumpe dienende Wasser unmittelbar in die Salzschmelze zurück, so daß jegliche Umweltverschmutzung ausgeschlossen wird. Da durch die Verdampfung des als Treibmittel für die Mammutpumpe dienenden Wassers die zur Überführung vom flüssigen in den dampfförmigen Zustand aufzuwendende Verdampfungswärme der Salzschmelze entzogen wird, ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren die Abfuhr großer Wärmemengen aus der Salzschmelze, wie dies jeweils beim Eintritt von aus der Walzhitze kommenden Draht erforderlich ist. Hierdurch kann die Salzschmelze innerhalb enger Grenzen auf einem gleichbleibenden Temperaturweit gehalten werden, wobei es beim Ausbleiben von Draht erforderlich sein kann, die vorgegebene Temperatur der Salzschmelze durch Einschalten der induktiven Heizung sicherzustellen.
Um ein Verzundern des Drahtes weitgehend zu verhindern, kann, gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung, der Draht zwischen dem letzten Walzgerüst und dem Einlegen in die Salzschmelze mit Inertgas umgeben werden. Als Inertgas kommt vorzugsweise Stickstoff in Frage.
Zur Verbesserung der Spülwirkung können, gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung, mehrere nacheinander vom Kondensat durchflossene Spülbehälter in entgegengesetzter Richtung mit den wärmebehandelten Drahtringen beschickt werden. Der den höchsten Salzgehalt aufweisende Spülbehälter, der als erstes mit dem aus der Schmelze kommenden Draht beschickt wird, ist hierbei, in Strömungsrichtung des Kondensats gesehen, der letzte Spülbehälter vor der den Wasserkreislauf bewirkenden Speisepumpe, die das Wasser der Mammutpumpe zuführt.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet,
a) daß oberhalb eines Behälters für die Salzschmelze ein Schlingenleger zur Erzeugung einer Drahtwendel mit senkrechter Längsachse angeordnet ist,
b) daß der Behälter eine Füllhöhe von mindestens der axialen Erstreckung des sich auf dem Behälterboden bildenden Ringes zuzüglich einer Strecke besitzt, die zum Erreichen der Behandlungstemperatur während des Absinkens auch der letzten Windung der Wendel ausreicht,
c) daß der Behälter mit einer Induktionsheizung sowie mit einer als wasserdampf-betriebene Mammutpumpe ausgebildeten Umwälzpumpe ausgerüstet ist,
d) daß der Mammutpumpe zwischen der Abführ- und Rückführleitung ein Trenngefäß für Wasserdampf und Salzschmelze nachgeschaltet ist und ein Kondensator für den Wasserdampf sowie eine Rückführung über mindestens einen Spülbehälter zur Mammutpumpe vorgesehen sind.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt.
Zur Aufnahme der Salzschmelze wird ein Behälter 1 verwendet, der mit einer Induktionsheizung 2 versehen ist. An der tiefsten Stelle des Behälters 1 ist eine Schleuse 3 angeordnet, durch welche in der Salzschmelze herabsinkende Fremdstoffe, vorzugsweise Zunder, in einen Sammelbehälter 4 abgeführt werden können.
Der aus dem letzten Walzgerüst 5 austretende
ίο Draht D wird einem Schlingenleger 6 zugeführt, der oberhalb des Behälters 1 angeordnet ist und den Draht D in Form einer Wendel Win die Salzschmelze einlegt. Die etwa horizontal liegenden einzelnen Windungen der Wendel W behalten während ihres Her-
i"> absinkens in der Salzschmelze einen etwa konstanten Abstand voneinander, bevor sie in der Nähe des Bodens des Behälters 1 auf einer Auflage 8 zu einem Ring R zusammengelegt werden. Zur Führung sowohl der Wendel W als auch das Ringes R können im
2» Schmelzbehälter 1 Führungsstangen 9 angeordnet sein.
Die Salzschmelze wird durch eine Abführleitung 11 in der Nähe des Bodens des Behälters 1 angesaugt und in der Nähe des eintauchenden Drahtes D durch eine Rückführleitung 12 in den Behälter 1 zurückgeführt. Als Umwälzpumpe wird eine Mammutpumpe 14 verwendet, die mit Wasser bzw. Wasserdampf betrieben wird. Die Mammutpumpe 14 wird beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch die mit einem
M Spalt 14a in der Nähe der Ansaugöffnung versehene Abführleitung 11 sowie durch ein Mantelrohr 15 gebildet, welches die Abführleitung 11 konzentrisch umgibt. In dem Ringraum zwischen Abführleitung 11 und Mantelrohr 15 ist eine Führungswendel 16 an-
» geordnet. In diesen Ringraum der Mammutpumpe 14 wird über eine Speiseleitung 17 durch eine Speisepumpe 18 Wasser eingespeist, das auf dem Weg entlang der Führungswendel 16 durch Einwirkung der heißen Salzschmelze mindestens teilweise verdampft und als Treibmittel in den Spalt 14a der Abführleitung 11 der Mammutpumpe 14 eintritt. Durch die unmittelbare Berührung des restlichen Wassers innerhalb der Abführleitung 11 mit der Salzschmelze wird auch dieses restliche Wasser verdampft. Aus dem oberer Ende der Mammutpumpe 14 tritt somit Salzschmelze und Wasserdampf aus.
Durch die Verdampfung des Wasser sowohl im Ringraum der Mammutpumpe 14 als auch in der Abführleitung 11 wird der Salzschmelze Wärme entzogen. Dieser Wärmeentzug ist besonders groß, da ei die Verdampfungswärme des Wassers umfaßt. Die aus der Mammutpumpe 14 austretende Salzschmelze und der Wasserdampf werden in ein Trenngefäß 19 geleitet, aus welchem die gekühlte Salzschmelze über die Rückführleitung 12 in den Behälter 1 zurückgeführi und der Wasserdampf durch eine Dampfleitung 2C abgezogen wird. Die Dampfleitung 20 führt zu einem Kondensator 21, in dem der Wasserdampf kondensiert wird. Dies geschieht mittels eines im offenen odei geschlossenen Kreislauf geführten Kühlmittels. Bein: dargestellten Ausführungsbeispiel sind Kühlmittelleitungen 22 und ein Kühler 23 zu erkennen, die füi einen Abzug der Wärme aus dem Kondensator 21 dienen.
Das im Kondensator 21 anfallende Kondensat wire über eine Kondensatleitung 24 nacheinander dre Spülbehältern 25 zugeführt, die kaskadenförmig aneinander angeschlossen sind und aus deren letzten·
die Speisepumpe 18 das für die Einspeiung in die Mammutpumpe 14 benötigte Wasser abzieht.
Die Spülbehälter 25 werden nacheinander, und zwar entgegengesetzt zur Strömungsrichtung des Kondensats, zum Spülen der aus der Salzschmelze kommenden Ringe R benutzt. Das an den Ringen R haftende Salz der Salzschmelze wird auf diese Weise von den Ringen R entfernt und über das als Treibmittel für die Mammutpumpe 14 dienende Wasser in den Behälter 1 zurückgeführt, so daß nicht nur ein Salzverlust vermieden, sondern auch jegliche Umweltverschmutzung ausgeschlossen wird.
Da der Draht D als Wendel W, deren einzelne Windungen ohne gegenseitige Berührung frei schwebend in der Salzschmelze herabsinken, in die Salzschmelze eingelegt und erst nach Ablauf der zur Gefügeumwandlung erforderlichen Einwirkzeit der Salzschmelze auf den Draht D zu einem Ring R zusammengefügt wird, entfallen gegenseitige Beeinflussungen der einzelnen Windungen des Drahtes D vor oder während der Wärmebehandlung. Durch die ständige Umwälzung der Salzschmelze und die Einhaltung der vorgegebenen Schmelztemperatur innerhalb enger Grenzen ergibt sich ein gleichmäßiges Gefüge über die gesamte Länge des zu dem Ring R zusammengelegten Drahtes D.
Die Füllhöhe des mit Salzschmelze gefüllten Behälters 1 entspricht mindestens der axialen Erstreckung der sich auf der Auflage 8 bildenden Ringe R zuzüglich einer Strecke, die zum Erreichen der Behandlungstemperatur während des Absinkens auch der letzten Windung der Wendel W ausreicht. Die sich ergebende Sinkgeschwindigkeit für die einzelnen Windungen der Wendel W wird durch das spezifische Gewicht des Drahtes D und der Salzschmelze sowie durch die Viskosität der Salzschmelze bei der
Ό jeweils eingestellten Behandlungstemperatur bestimmt.
Um ein Verzundern der aus dem letzten Walzgerüst kommenden Drahtes D nach Möglichkeit zu vermeiden, ist zwischen dem Walzgerüst 5 und dem Schlingenleger 6 ein Schutzrohr 26 angeordnet, in welches Inertgas eingeleitet wird. Die zur Konstanthaltung der Temperatur der Salzschmelze erforderliche Heizung bzw. Kühlung erfolgt durch die schnell ansprechende Induktionsheizung 2 bzw. durch ein Verändern der in die Mammutpumpe 14 eingespeisten Wassermenge, so daß die Temperatur der im Behälter 1 befindlichen Salzschmelze unabhängig vom Takt der Walzstraße innerhalb enger Grenzen konstantgehalten werden kann. Durch ein Umwälzen der Salzschmelze werden örtliche Temperaturunterschiede vermieden und eine gleichmäßige Temperatur innerhalb der Salzschmelze erreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Stahldraht mit einem zur Kaltverformung geeigneten Gefüge, dadurch gekennzeichnet,
a) daß der aus der Walzhitze kommende, gegebenfalls vorgekühlte Draht als Wendel mit senkrechter Längsachse in eine Salzschmelze eingelegt wird,
b) daß die Windungen der Wendel zur Erzielung eines über die gesamte Länge des Drahtes homogenen Gefüges berührungsfrei während der für die Gefügeumwandlung erforderlichen Zeit auf den Boden des Behandlungsgefäßes abgesenkt werden und dort einen mehrgängigen Ring bilden, wobei die Einwirkzeit durch die Sinkgeschwindigkeit der einzelnen Drahtwindungen, durch die Füllhöhe der Salzschmelze, das spezifische Gewicht des Drahtes und der Salzschmelze sowie die Viskosität der Salzschmelze bei der jeweils eingestellten Temperatur bestimmt wird,
c) daß die Salzschmelze ständig umgewälzt und durch induktive Beheizung und/oder Kühlung auf einer konstanten Temperatur gehalten wird,
d) daß die Kühlung und Umwälzung durch eine mit verdampfendem Wasser betriebene Mammutpumpe erzielt wird, deren Wasserdampf kondensiert und vor der Wiederverwendung zur Spülung der aus dem Behandlungsgefäß kommenden Drahtringe verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht zwischen dem letzten Walzgerüst und dem Einlegen in die Salzschmelze mit Inertgas umgeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere nacheinander vom Kondensat durchflossene Spülbehälter in entgegengesetzter Richtung mit den wärmebehandelten Drahtringen beschickt werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
a) daß oberhalb eines Behälters (1) für die Salzschmelze ein Schlingenleger (6) zur Erzeugung einer Drahtwendel mit senkrechter Längsachse angeordnet ist,
b) daß der Behälter (1) eine Füllhöhe von mindestens der axialen Erstreckung des sich auf dem Behälterboden bildenden Ringes (R) zuzüglich einer Strecke besitzt, die zum Erreichen der Behandlungstemperatur während des Absinkens auch der letzten Windung der Wendel (W) ausreicht,
c) daß der Behälter (1) mit einer Induktionsheizung (2) sowie mit einer als wasserdampfbetriebene Mammutpumpe (14) ausgebildeten Umwälzpumpe ausgerüstet ist,
d) daß der Mammutpumpe (14) zwischen der Abführ- und Rückführleitung (11, 12) ein Trenngefäß (19) für Wasserdampf und Salzschmelze nachgeschaltet ist und ein Kondensator (21) für den Wasserdampf sowie eine Rückführung über mindestens einen Spülbehälter (25) zur Mammutpumpe (14) vorgesehen sind.
DE2435830A 1974-07-25 1974-07-25 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Stahldraht Expired DE2435830C3 (de)

Priority Applications (14)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2435830A DE2435830C3 (de) 1974-07-25 1974-07-25 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Stahldraht
AT468175A AT345872B (de) 1974-07-25 1975-06-18 Verfahren und vorrichtung zum waermebehandeln von stahldraht
GB28942/75A GB1515548A (en) 1974-07-25 1975-07-09 Method and device for heat treatment of steel wire
FR7521845A FR2279851A1 (fr) 1974-07-25 1975-07-11 Procede et dispositif de traitement thermique de fil d'acier
CA231,443A CA1045527A (en) 1974-07-25 1975-07-14 Method and apparatus for forming and treating bundles of steel rods
JP50088198A JPS5135609A (de) 1974-07-25 1975-07-18
LU73011A LU73011A1 (de) 1974-07-25 1975-07-18
ES439585A ES439585A1 (es) 1974-07-25 1975-07-21 Un dispositivo para el tratamiento termico de alambre de acero.
NL7508652A NL7508652A (nl) 1974-07-25 1975-07-21 Werkwijze en inrichting voor het warmbehandelen van staaldraad.
AU83266/75A AU490353B2 (en) 1974-07-25 1975-07-22 Method and apparatus for forming and treating bundles of steel rods
IT50659/75A IT1041026B (it) 1974-07-25 1975-07-24 Procedimento e dispositivo per il trattamento termico di filo d acciato
BE6045105A BE831706A (fr) 1974-07-25 1975-07-24 Procede et dispositif de traitement thermique de fil d'acier
US05/598,667 US4011110A (en) 1974-07-25 1975-07-24 Method and apparatus for forming and treating bundles of steel rods
SE7508489A SE7508489L (sv) 1974-07-25 1975-07-25 Forfarande och anordning for vermebehandling av staltrad.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2435830A DE2435830C3 (de) 1974-07-25 1974-07-25 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Stahldraht

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2435830A1 DE2435830A1 (de) 1976-02-05
DE2435830B2 true DE2435830B2 (de) 1978-10-05
DE2435830C3 DE2435830C3 (de) 1981-11-05

Family

ID=5921511

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2435830A Expired DE2435830C3 (de) 1974-07-25 1974-07-25 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Stahldraht

Country Status (13)

Country Link
US (1) US4011110A (de)
JP (1) JPS5135609A (de)
AT (1) AT345872B (de)
BE (1) BE831706A (de)
CA (1) CA1045527A (de)
DE (1) DE2435830C3 (de)
ES (1) ES439585A1 (de)
FR (1) FR2279851A1 (de)
GB (1) GB1515548A (de)
IT (1) IT1041026B (de)
LU (1) LU73011A1 (de)
NL (1) NL7508652A (de)
SE (1) SE7508489L (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4109897A (en) * 1976-04-05 1978-08-29 Ajax Electric Company Salt reclamation system
DE2911222A1 (de) * 1979-03-22 1980-11-06 Degussa Verfahren und vorrichtung zum entschlammen von salzbaedern
US4369645A (en) * 1980-06-25 1983-01-25 Kocks Technik Gmbh & Company Method and apparatus for cooling wire rod
JPS5732323A (en) * 1980-08-01 1982-02-22 Mitsubishi Heavy Ind Ltd Method for temperature control of high-temperature molten salt and recovery of salt solution
KR102326259B1 (ko) * 2020-08-18 2021-11-16 주식회사 포스코 선재 권취장치 및 이를 구비한 선재 제조장치

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1984744A (en) * 1932-10-17 1934-12-18 American Steel & Wire Co Rod handling machine
US2023736A (en) * 1933-04-27 1935-12-10 Whitecross Company Ltd Production of heat-treated coiled medium or high carbon steel wire rods
DE701904C (de) * 1937-08-19 1941-01-27 I G Farbenindustrie Akt Ges Verwendung von Chromatschmelzen als Abschreckmittel beim Patentierverfahren fuer Stahldraehte
GB1048833A (en) * 1963-02-14 1966-11-23 Davy & United Eng Co Ltd Heat treatment of elongate material
GB1056915A (en) * 1964-10-21 1967-02-01 Guest Keen & Nettlefolds South Improved method and apparatus for the controlled cooling of hot-rolled rod
DE1483033A1 (de) * 1965-08-25 1969-02-06 Huettenwerk Oberhausen Ag Einrichtung zum kontinuierlichen Patentieren von Walzdraht
BE753021A (fr) * 1970-07-03 1971-01-04 Cockerill Installation pour le refroidissement du fil machine.
BE753020A (fr) * 1970-07-03 1971-01-04 Cockerill Procede et dispositif pour le traitement du fil machine.

Also Published As

Publication number Publication date
AT345872B (de) 1978-10-10
CA1045527A (en) 1979-01-02
SE7508489L (sv) 1976-01-26
DE2435830A1 (de) 1976-02-05
US4011110A (en) 1977-03-08
AU8326675A (en) 1977-01-27
DE2435830C3 (de) 1981-11-05
GB1515548A (en) 1978-06-28
FR2279851B1 (de) 1977-12-09
ATA468175A (de) 1978-02-15
FR2279851A1 (fr) 1976-02-20
NL7508652A (nl) 1976-01-27
JPS5135609A (de) 1976-03-26
BE831706A (fr) 1975-11-17
IT1041026B (it) 1980-01-10
ES439585A1 (es) 1977-02-16
LU73011A1 (de) 1976-02-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2012753A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Beizen
DE3230513A1 (de) Wirbelbett und verfahren zu seiner anwendung
DE1935763C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Flachglas und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2435830C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Stahldraht
DE2025635C3 (de) Verfahren zur Entfernung von Wasser von einem nicht absorbierenden Gegenstand
DE2804661A1 (de) Verfahren zur gesteuerten abkuehlung von metallerzeugnissen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DD244766A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum reinigen von lithium
DE858546C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Phosphorsaeure
DE1906985B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Floatglas
DE2064049A1 (de) Windungsförderer
DE3039154A1 (de) Vorrichtung zur direkten waermebehandlung von warmgewalztem stahldraht
DE2132401C3 (de) Vorrichtung zum Abkühlen von Walzdraht aus der Walzhitze
DE2132402B2 (de) Vorrichtung zum Abkühlen von Walzdraht
DE694194C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Metallalkylverbindungen
DE2529272C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Walzdraht
DE2415841A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abbeizen eines bandartigen produkts
EP0297024A1 (de) Verfahren zum Härten eines Hohlkörpers
DE1558253B1 (de) Lenkung des stroemungsweges innerhalb eines tiegels beim strangangiessen von metall an einem festen metallischen kernstrang
DE559632C (de) Verfahren zur Entfernung fluechtiger Bestandteile aus wasserhaltigen, Verseifungsprodukte von Fettsaeuren enthaltenden Stoffen
AT285280B (de) Vorrichtung und Verfahren zum Aufbringen von geschmolzenem Metall auf einen stangen-, rohr- oder bandförmigen Kern
DE2435831A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur behandlung von warmgewalztem stahldraht im hinblick auf die weiterverarbeitung durch ziehen
AT396074B (de) Verfahren zum kuehlen von stab- oder drahtmaterial sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE217044C (de)
DE1904618A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur inneren und aeusseren Auskleidung metallischer Rohre ineinem Arbeitsablauf
DE1147714B (de) Vorrichtung und Verfahren zur Halterung und zum Transport elektrisch leitender, freischwebender Substanzen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee