DE2435421A1 - Vorrichtung zum schleifen von saegeartigen walzflaechenbelaegen, vorzugsweise von krempeltambourbelaegen - Google Patents

Vorrichtung zum schleifen von saegeartigen walzflaechenbelaegen, vorzugsweise von krempeltambourbelaegen

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DE2435421A1
DE2435421A1 DE19742435421 DE2435421A DE2435421A1 DE 2435421 A1 DE2435421 A1 DE 2435421A1 DE 19742435421 DE19742435421 DE 19742435421 DE 2435421 A DE2435421 A DE 2435421A DE 2435421 A1 DE2435421 A1 DE 2435421A1
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DE2435421C3 (de
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Antoni Janczak
Ryszard Dipl Ing Lipiec
Ryszard Lukianowski
Ryszard Skowronski
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LUBUSKA FABRYKA ZGRZEBLAREK BA
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LUBUSKA FABRYKA ZGRZEBLAREK BA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/16Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding sharp-pointed workpieces, e.g. needles, pens, fish hooks, tweezers or record player styli
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
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    • B24B47/10Drives or gearings; Equipment therefor for rotating or reciprocating working-spindles carrying grinding wheels or workpieces
    • B24B47/16Drives or gearings; Equipment therefor for rotating or reciprocating working-spindles carrying grinding wheels or workpieces performing a reciprocating movement, e.g. during which the sense of rotation of the working-spindle is reversed

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Schleifeil von sägeartigen Walzflächenbelägen, vorzugsv/eise von Krempeltambourbelägen .
Bekannte Vorrichtungen zum Schleifen von sägeartigen Krempeltambourbelägen sind aus einem Rohr gefertigt, das von beiden Seiten eingeprei3te, in Wälzlagern laufende Zapfen besitzt, wobei einer der Zapfen voll, der zweite dagegen in Form einer Hülse ausgeführt ist. Innerhalb des Rohres ist eine auf Zapfsn laufende Welle gelagert, in deren Oberfläche eine schrauben-
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kreuzförmige Rille eingeschnitten ist. Ein Wellenende ragt durch den als Hülse ausgeführten Zapfen aus dem Rohr heraus. Auf dem Rohr ist verschiebbar eine Schleifscheibe mit eingebautem Kreuzkopf angeordnet. Das Rohr und die auf diese aufgesetzte Schleifscheibe wird vom Motor der Krempelmaschine über ein Seil oder einen Keilriemen über den in das Rohr eingepreßten vollen Zapfen angetrieben. Die Längsbewegungen der Schleifscheiben werden durch die Verschiebung des Kreuzkopfes in der schrauben-kreuzförmigen Rille der Welle erzeugt, die von dem als Hülse ausgeführten Zapfen über ein Zahnradgetriebe vom aus dem Rohr herausragenden Wellenende angetrieben wird.
Die Nachteile der bekannten Vorrichtung zum Schleifen von sägeartigen Krempeltambourbelägen beruhen auf der geringen Steifheit der Vorrichtung, der durch oftmaliges Durchbiegen der verhältnismäßig langen Zapfen hervorgerufenen geringen Genauigkeit der Schärfung, dem großen Eigengewicht der Vor- richtung, dem geräuschvollen Arbeitslauf, dem Heißlaufen des Getriebes, sowie dem Ölleck aus dem Getriebekasten. Die Fertigungstechnologie und die Montage der Vorrichtung, vorzugsweise die Lagerung der Welle in den Zapfen ist äußerst schwierig» Die rotierenden, offenen Zapfen bilden eine Gefährdung der Bedienungspersonen .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung zu schaffen, bei der die genannten Nachteile vermieden sind, und welche sich durch hohe Steifigkeit, große Betriebszuverlässigkeit, genauen Arbeitsablauf, mühelose Montage, geräuschlosen Arbeitslauf und sicheren Betrieb auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durc2s eine Vorrichtung zum Schleifen von sägeartigen Krempeltambourbelägen gelöst, die ein Schleifaggregat sowie einen universellen Antriebsatz enthält. Bei dem erfindungsgemäßen Schieilaggregat ist das Rohr in Wälzlagern gelagert. Die im Rohr gelagerte Welle mit schrauben-kreuzartiger Rille ist von einer Seite mit einem mit einer
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Nut versehenen Dorn, auf dem der Antrieb vom Motor über das Triebwerk übertragen wird, abgeschlossen. Das Rohr ist dagegen mit einem auf ihm festgespannten Deckel abgeschlossen, der mit einem Stift ausgestattet ist, mittels welchem der Antrieb auf das Rohr und auf die Schleifscheibe übertragen wird. Der Triebsatz besteht aus einer Hülse sowie einem Motor, auf dessen Welle zwei Zahnräder aufgesetzt sind, von welchen das eine den Antrieb über einen Zahnkeilriemen auf das auf die Hülse gesetzte Zahnrad und das 2weite den Antrieb über einen Zahnkeilriemen auf das in der Hülse gelagerte - mit Löchern zum Verkuppeln mit dem Rohr über Stift und Deckel versehene - Zahnrad überträgt. In der Hülse befindet sich eine Keilnut zur Kupplung des Triebwerks mit der Welle über den mit der Feder versehenen Dorn.
Durch Vermeidung der verhältnismäßig langen Zapfen zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung durch große Betriebszuverlässigkeit, hohe Schleifgenauigkeit sowie ein geringes Eigengewicht und einen sicheren Betrieb aus. Die Montage der Vorrichtung ist ebenfalls mit keinen größeren Schwierigkeiten verbunden.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: -
Fig. 1 den Längsschnitt einer Vorrichtung zum Schleifen sägeartiger Walzflächenbeläge;
Fig. 2 die Ansicht des Antriebs; und
Fig. 3 den Längsschnitt des Antriebs.
Die Vorrichtung enthält ein in Wälzlagern 2 laufendes Rohr 1 . Innerhalb des Rohrs 1 ist in Lagern 3 eine mit einem mit einer Feder 6 versehenen Dorn 5 abgeschlossene Welle 4 angeordnet, die mit einer schrauben-kreuzartigen Rille 7 versehen ist. In der Rille 7 der Welle 4 verschiebt sich ein in einer Schleifscheibe 9, die verschiebbar am Rohr 1 befestigt ist, angeordneter Kreuzkopf 8. Am Ende des Rohres 1 ist ein mit einem Stift
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11 versehender Deckel 10 festgespannt. Der Stift dient zur Kupplung des Rohres 1 mit dem Zahnrad 12 des Antriebs. An dem Lagergehäuse 2 ist ein Bolzen 13 befestigt, der mitsamt einer Schraube 14 und einem am Gehäuse 16 festgespannten Ausleger 15 den Antrieb mit dem Schleifsatz verbindet. Der Antrieb besteht aus dem Gehäuse 16, in dessen Lagern 17 und 18 eine Hülse
19 angeordnet ist. Im Gehäuse 16 ist gleichfalls ein Motor
20 festgespannt, an dessen Welle 21 Zahnräder 22 und 23 angeordnet sind, wobei das Zahnrad 22 mittels eines Zahnkeilriemens 24 den Motor 20 mit einem auf der Hülse angeordneten Zahnrad 25 verbindet. Das Zahnrad 23 ist mittels eines Zahnkeilriemens 26 mit dem im Lager 27 der Hülse 19 gelagerten Zahnrad 12 verbunden. Das Zahnrad 12 ist mit Löchern 28 versehen, in die der Stift 11, der das Zahnrad 12 mit dem Rohr 1 der Vorrichtung kuppelt, eingerückt wird. In der Hülse 19 befindet sich eine Keilnut 29, in die die Feder 7 einrückt, die die Hülse 19 mit der Welle 4 kuppelt.
Die Rotationsbewegung der auf das Rohr 1 gesetzten Scheibe 9 wird von Welle 21 des Motors 20 über das Zahnrad 23, den Zahnkeilrieraen 26, das Zahnrad 12 sowie den am Ende des Rohres 1 befestigten Deckel 10 mit Stift 11 übertragen. Die Längsbewegung der Schleifscheibe 9 wird hingegen durch Verschiebung des in der Schleifscheibe 9 angeordneten Kreuzkopfes 8 in der schrauben-kreuzartigen Rille 7 der sich drehenden Welle 4 hervorgerufen, wobei letztere von der Welle 21 des Motors 20 über das Zahnrad 22, den Zahnkeilriemen 24 sowie das Zahnrad 25 angetrieben wird, das auf der Hülse 19 angeordnet ist, die mit den Dorn 5 der Welle 4 über die Feder 6 gekuppelt wird.
Patentansprüche 409886/0506

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Schleifen von sägeartigen Yialzflächenbelägen, vorzugsweise von Krempeltambourbelägen, mit einem Rohr, einer Welle mit eingeschnittener schraubenkreuzförmiger Rille und einer Schleifscheibe mit Kreuzkopf, dadurch gekennzeichnet , daß in dem in Wälzlagern
(2) laufenden Rohr (1 ) eine in Lagern (?) gelagerte l/elle (4) angeordnet ist, die mit einem mit einer 'a'eöer (6) versehenen Dorn (5) abgeschlossen ist, mit dein der .Antrieb verbunden ist, und daß am Ende des Rohres (1 ) ein mit einem Stift- (11) versehender Deckel (10) festgespannt ist, mittels dessen der Antrieb mit dem Rohr (1) gekuppelt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Welle (21) des Antriebsmotors (20) zwei Zahnräder (22, 23) aufgesetzt sind, deren eines (22) über einen Zahnkeilriemen (2.4) mit einem auf eine Hülse (19) gesetzten Zahnrad (25) verbunden ist, wobei die Hülse (19) mit einer Keilnut (29) zur Kupplung mit der Welle (4) über den Dorn (5) und die Feder (6) versehen ist, und deren anderes (23) über einen Zahnkeilriemen (26) mit einem in einem Lager (27) auf der Hülse (19) angeordneten Zahnrad (12) verbunden ist, welches zum Kuppeln mit dem Rohr (1) ■ über den Stift (11) und den Deckel {10) mit Löchern (28) versehen ist.
409886/0506
DE19742435421 1973-07-23 1974-07-23 Vorrichtung zum Schleifen von Kratzenbelägen, insbesondere von Kardentrommelbelägen Expired DE2435421C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PL16423773A PL87080B1 (de) 1973-07-23 1973-07-23
PL16423773 1973-07-23

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2435421A1 true DE2435421A1 (de) 1975-02-06
DE2435421B2 DE2435421B2 (de) 1977-02-03
DE2435421C3 DE2435421C3 (de) 1977-09-29

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108857834A (zh) * 2018-06-20 2018-11-23 郑州天舜电子技术有限公司 一种电子产品生产用塑料外壳抛光装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108857834A (zh) * 2018-06-20 2018-11-23 郑州天舜电子技术有限公司 一种电子产品生产用塑料外壳抛光装置

Also Published As

Publication number Publication date
CH568816A5 (de) 1975-11-14
GB1429899A (en) 1976-03-31
PL87080B1 (de) 1976-06-30
DE2435421B2 (de) 1977-02-03

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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