DE2435387A1 - Verfahren zur herstellung von adipinsaeure - Google Patents

Verfahren zur herstellung von adipinsaeure

Info

Publication number
DE2435387A1
DE2435387A1 DE2435387A DE2435387A DE2435387A1 DE 2435387 A1 DE2435387 A1 DE 2435387A1 DE 2435387 A DE2435387 A DE 2435387A DE 2435387 A DE2435387 A DE 2435387A DE 2435387 A1 DE2435387 A1 DE 2435387A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reaction vessel
adipic acid
nitric acid
cooler
reaction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2435387A
Other languages
English (en)
Inventor
Philip Edward Langley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Imperial Chemical Industries Ltd filed Critical Imperial Chemical Industries Ltd
Publication of DE2435387A1 publication Critical patent/DE2435387A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/16Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
    • C07C51/31Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation of cyclic compounds with ring-splitting
    • C07C51/316Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation of cyclic compounds with ring-splitting with oxides of nitrogen or nitrogen-containing mineral acids

Description

Patentanwälte:
Dipl.-lng. Tiedtke Dipl.-Chem. Bühling Dipl.-lng. Kinne
8 München 2
Bavariaring 4, Postfach 202403
Tel.: (089) 53 96 53-56
Telex: 524845 tipat
cable address: Germaniapatent
München, den 23. Juli 1974 B 6146
Imperial Chemical Industries Limited
London, Großbritannien
Verfahren zur Herstellung von Adipinsäure
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Adipinsäure und insbesondere auf die Herstellung von Adipinsäure durch Oxydation eines organischen Einsatzmaterials, welches zu Adipinsäure oxydierbar ist, mittels Salpetersäure.
Adipinsäure wird im allgemeinen durch Salpetersäureoxydation von Cyclohexanol oder Cyclohexanon, Gemischen hiervon oder Gemischen, welche eines"oder beide dieser Bestandteile
11/12 509809/1138
Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070 Dresdner Bank (München) Kto. 3S39844 Postscheck (München) Kto. 670 43 - 804
undmöglicherweise andere zu Adipinsäure oxydierbare Stoffe enthalten , hergestellt. Das gewöhnliche Ausgangsmaterial ist das Produkt der Luftoxydation von Cyclohexan, bestehend im wesentlichen aus einem Gemisch und von Cyclohexanol und CyIohexanon/ welches weitgehend bekannt ist als 11KA". Die Oxydation kann in Gegenwart eines metallischen Katalysators, beispielsweise einem Mangan-, Kupfer-, oaer Vanadinkatalysator ausgeführt werden, wobei ein Gemisch aus Kupfer und Vanadin besonders geeignet ist. Bei der technischen Arbeitsweise werden das organische Einsatzmaterial, beispielsweise "KA" und Salpetersäure, welche gewöhnlich einen metallischen Katalysator enthält, kontinuierlich in ein Reaktionsgefäß eingeführt. Um das Produkt zu isolieren ,wird ein aus dem Reaktionsgefäß ausfließender Strom gekühlt und die Adipinsäure, welche kristallisiert, abgetrennt, wobei die Mutterlauge zu dem Reaktionsgefäß im Kreislauf zurückgeführt wird, nachdem die Salpetersäure wieder auf ihre ursprüngliche Stärke gebracht worden ist.
Es ist erwünscht, das Reaktionsgemisch in dem Reaktionsgefäß bei einer Temperatur innerhalb des Bereiches von 70° bis 90°C zu halten. Bei niederen Temperaturen besteht die Tendenz, daß feste Säure kristallisiert, während bei höheren Temperaturen die Ausbeute an Adipinsäure absinkt und der Anteil an Nebenprodukten ansteigt.
509809/1133
Die Reaktion ist jedoch stark exotherm , was zu Schwierigkeiten bei der Temperaturkontrolle führt. Aus diesem Grunde ist es üblich, mindestens einen Teil des Reaktionsgemisches in das Reaktionsgefäß durch eine Kühlleitung, welche sich außerhalb des Reaktionsgefäßes befindet, im Kreislauf zurückzuführen.
überraschenderweise wurde gefunden, daß, in denjenigen Fällen, in denen eine äußere Kühlleitung verwendet wird, eine effektivere Temperaturkontrolle erreicht wird, wenn mindestens ein Teil des organischen Einsatzmaterials in die Kühlleitung stromaufwärts eines Kühlers eingeführt wird, anstatt es in das Reaktionsgefäß einzuführen. Durch diese Maßnahme wird die Geschwindigkeit, bei welcher das organische Einsatzmaterial in das Verfahren eingeführt werden ktmn, ohne daß die gevünschte obere Teraperaturgrenze überschritten wird, erhöht werden mit den daraus resultierenden offensichtlichen wirtschaftlichen Fortteilen.
Demgemäß ist Gegenstand der Erfindung ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Adipinsäure durch Oxydation eines organischen, zu Adipinsäure oxydierbaren Einsatzmaterials mit Salpetersäure in einem Reaktionsgefäß und Kontrolle der Temperatur des Reaktionsgemisches durch Kreislaufführung mindestens eines Teiles des Reaktionsgemisches durch eine Kühlleitung, welche sich außerhalb des Reaktionsgefäßes befindet und mindestens einen Kühler enthält, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des organischen Einsatzmatcrials in die Kühl-
509809/1138
-A-
leitung stromaufwärts von mindestens einem Kühler eingeführt wird.
Als organisches Einsatzmaterial kann irgendeine organische Verbindung oder ein Gemisch von Verbindungen eingesetzt werden, welches mit Salpetersäure zu Adipinsäure oxydierbar ist. Besonders wichtig sind Cyclohexanol und Cyclohexanon und insbesondere das Produkt der Luftoxydation von Cyxlohexan, bestehend hauptsächlich aus einem Gemisch dieser beiden Verbindungen, welches normalerweise bekannt ist als "KA".
Die Konzentration der Salpetersäure kann variieren, beispielsweise von 30 bis 60 Gew.-% und vorzugsweise von 45 bis 55 Gew.-%. Die Salpetersäure wird normalerweise teilweise aus wiedergewonnener Salpetersäure, aus welcher das Adipinsäureprodukt abgetrennt worden ist, und teilweise aus frischer Salpetersäure, welche zur Aufrechterhaltung der gewünschten Konzentration hinzugegeben wurde, aufbereitet. Die wiedergewonnene Salpetersäure enthält einen Anteil an Adipinsäure in Lösung und normalerweise auch bestimmte Verunreinigungen, insbesondere Glutarsäure und Bernsteinsäure, welche bei der Oxydation des Einsatzmaterials gebildet werden. Um die Konzentration dieser Verunreinigungen in der Salpetersäure bei einem zulässigen Niveau zu halten, kann ein Teil der wiedergewonnenen Salpetersäure als Spülung genommen werden.■Vorzugsweise wird die Salpetersäure direkt in das Reaktionsgefäß eingeführt.
509809/1138
Die Temperatur des Reaktionsgemisches in dem Reaktionsgefäß wird vorzugsweise zwischen den Grenzen von 70°C bis 90 C und insbesondere zwischen den Grenzen von 73°C und 75°C gehalten. Zur Temperaturkontrolle wird mindestens ein Teil ' des Reaktionsgemisches außerhalb des Reaktionsgefäßes durch eine Kühlleitung, welche mindestens einen Kühler enthält/ recyclisiert. Dies schließt natürlich die Verwendung zusätzlicher Kühlmittel, wie Kühlscnlangen, innerhalb des Reaktionsgefäßes nicht aus, obwohl diese mit Vorsicht eingesetzt v/erden müssen wegen des Risikos, daß sich feste Säure auf ihnen absetzt und so ihre Wirksamkeit vermindert, so daß die Wirksamkeit innerer Kühlschlangen durch diesen Faktor . tatsächlich begrenzt ist..
Obwohl das Verfahren der Erfindung gewünschtenfalls unter Druck ausgeführt werden kann, beispielsweise bei Drucken bis., zu 5O Atmosphären, ist es ein Vorteil des Verfahrens der Erfindung, daß es bei atmosphärischem Druck oder infolge von Gasentwicklung aus dem Reaktionsgemisch nur leicht über atmosphärischen Druck erhöhten Drucken, beispielsweise bis zu 0,35 Kg/
2
cm (überdruck) durcngeführt werden kann.
Der Grad der Recyclisierung durch die Kühlleitung ist normalerweise hoch: So ist die Rate, in welcher das Reaktionsgemisch recyclisiert wird, normalerweise einige Male, beispielsweise von 5 bis 10 mal derjenigen Rate, mit welcher frische . Reaktionskoinponenten in das Reaktionsgefäß oder in die Kühlleitung eingeführt werden.
509809/1138
Der Kühler in der Kühlleitung kann vom üblichen Typ sein, beispielsweise ein aus einer Anzahl von Rohren bestehendes Gefäß, durch welches das Reaktionsgemisch geleitet wird, und welches in einem Mantel oder einer Hülle enthalten ist, durch welches Kühlmittel, normalerweise Wasser, zirkuliert wird. Gewünschtenfalls können mehr als ein Kühler verwendet werden.
Das organische Einsatzmaterial wird mindestens zum Teil in die Kühlleitung stromaufwärts von mindestens einem Kühler eingeführt. Vorzugsweise wird das gesamte organische Einsatzmaterial in die Kühlleitung eingeführt und insbesondere wird es auch stromaufwärts aller Kühler eingeführt„ sofern mehr als ein Kühler verwendet werden.
Gev/ünschtenfalls kann das Reaktionsgemisch,, welches das Reaktionsgefäß verläßt einem weiteren Reaktionsgefäß oder einer Reihe von Reaktxonsgefäßen, in welchen weitere Reaktion stattfindet, und in welche gewünschtenfalls weiteres organisches Einsatzmaterial geleitet werden kann* eingeführt werden <,
Verglichen mit eipem Verfahre»^ weiches in einem Reaktionsgefäß mit äußerer Kühlleitung* wie vorbeschrieben 0 betrieben wird, in welchem das organische Einsatzmaterial und Salpetersäure in das ReaktionsgefäB eingeführt werden, ist es bei dem Verfahren der Erfindung„ welches im gleichen ReaktionsgefäB und bei gleicher Kühllsitung durchgeführt wird^ wobei jedoch das
S0S803/113S
organische Einsatzmaterial in die Kühlleitung stromaufwärts der Kühler eingeleitet wird, während die Salpetersäure in das Reaktionsgefäß eingeführt wird,möglich, eine niedrigere Temperatur in dem Reaktionsgefäß bei gleicher Zufuhrgeschwindigkeit zu erreichen, beispielsweise eine Temperatur von 74°C im Vergleich zu 800C mit daraus resultierender Verbesserung von Ausbeute und Qulität der Adipinsäure. Wenn die gleiche Temperatur wie bei dem bekannten Verfahren eingehalten wird, kann die Zufuhrgeschwindigkeit bis zu einer Größenordnung von etwa 50% erhöht werden.
Es ist überraschend, daß die Effizients der Reaktion durch den Punkt, in welchem die "KA" eingeführt wird, beieinflußt werden kann. Ohne Festlegung auf eine bestimmte Theorie wird angenommen, daß die Anfangsstufe der Oxydation von "KA" zu Adipinsäure die Bildung einer Adiponitrilsaure als Zwischenprodukt ist. Diese.Reaktionsstufe findet sehr schnell statt und führt zur Freigabe von mehr als 80% der gesamten Reaktionswärme. Die anderen Reaktionsstufen sind relativ langsamer und weniger exotherm. Diese Theorie stimmt überein mit der gemachten Feststellung, daß es wichtig ist, mindestens einen Teil der "KA" in die Salpetersäure an einem Punkt einzuführen, in dem die Kühlung maximal ist, um den Temperaturanstieg zu begrenzen und so gute Durchsatzraten mit guter Pröduktqualität zu erhalten.
509809/1138
Die Erfindung wird durch folgende Beispiele näher erläutert .
Beispiel 1
Es wurde ein Reaktionsgefäß verwendet, bestehend aus einem vertikalen Reaktor, der mit einer äußeren Leitung ausgestattet war, durch welche das Reaktionsgemisch durch einen Kühler in der Leitung eingepumpt werden konnte. Es wurde Salpetersäure in einer 55 Gew.-%igen Konzentration am unteren Teil des Reäktionsgefäßes eingeführt und eine "KA", erhalten durch Oxydation von Cyclohexan und enthaltend 90 Gew.-% Cyclohexanol und 7 Gew.-% Cyclohexanon, wurde in die Außenleitung stromaufwärts des Kühlers eingeführt. Es wurde ein Recyclisierungsgrad von 9:1 durch die Außenleitung eingestellt. Bei einer konstanten Zufuhrrate von "KA" und Salpetersäure war die Temperatur in dem Reaktionsgefäß 78°C.
Der Versuch wurde unter identischen Bedingungen, jedoch mit der Ausnahme wiederholt, daß die "KA" direkt in den Reaktor mit der Salpetersäure eingeführt wurde. Die Temperatur in dem Reaktor betrug 84°C und die Ausbeute an Adipinsäure wurde um 0,8% herabgesetzt.
509809/1138
Beispiel 2
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei die gleiche "KA" in die äußere Leitung stromaufwärts des Kühlers, jedoch bei niedrigerer Zufuhrgeschwindigkeit eingeführt wurde. Die Temperatur in dem Reaktor betrug 75 C.
Der Versuch wurde unter identischen Bedingungen wiederholt, jedoch mit der Ausnahme/ daß die "KA" direkt in das Reaktionsgefäß mit der Salpetersäure bei der gleichen niedrigeren Zuführgeschwindigkeit eingeführt wurde. Die Temperatur in dem. Reaktionsgefäß betrug 81 C und die Ausbeute an Adipinsäure wurde um 0,8% herabgesetzt.
Beispiel 3
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß die Zufuhrgeschwindigkeit der "KA" soweit erhöht wurde, bis die Temperatur in dem Reaktor unter stetigen Bedingungen 81°C war. Hierdurcn wurde eine Erhöhung der Zufuhrgeschwindigkeit von 20% erzielt.
509809/1138

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Adipinsäure durch Oxydation eines organischen Einsatzmaterials, welches mit Salpetersäure zu Adipinsäure oxydierbar ist, in einem Reaktionsgefäß unter Kontrolle der Temperatur des Reaktionsgemisches durch Recyclisierung mindestens eines Teiles des Reaktionsgemisches durch eine Kühlleitung, welche sich außerhalb des Reaktionsgefäßes befindet und mindestens einen Kühler enthält, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil, vorzugsweise
    die gesamte Menge des organischen Einsatzmaterials in die Kühlleitung stromaufwärts mindestens eines Kühlers, vorzugsweise
    aller Kühler, eingeführt wird.
    509809/1138
DE2435387A 1973-08-20 1974-07-23 Verfahren zur herstellung von adipinsaeure Ceased DE2435387A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3922373A GB1466670A (en) 1973-08-20 1973-08-20 Adipic acid manufacture

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2435387A1 true DE2435387A1 (de) 1975-02-27

Family

ID=10408370

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2435387A Ceased DE2435387A1 (de) 1973-08-20 1974-07-23 Verfahren zur herstellung von adipinsaeure

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3997601A (de)
JP (1) JPS5754494B2 (de)
DE (1) DE2435387A1 (de)
FR (1) FR2241528B1 (de)
GB (1) GB1466670A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0048476A1 (de) * 1980-09-23 1982-03-31 Chemische Werke Hüls Ag Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von gesättigten, aliphatischen Polycarbonsäuren in einem Siedereaktor

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2721858C3 (de) * 1977-05-14 1979-11-08 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Verfahren zur Gewinnung von Adipinsäure
FR2757154B1 (fr) * 1996-12-12 2000-01-14 Rhone Poulenc Fibres Procede de preparation de diacides a partir des eaux de lavage des produits d'oxydation du cyclohexane

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1919228C3 (de) * 1969-04-16 1984-04-12 Chemische Werke Hüls AG, 4370 Marl Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von gesättigten aliphatischen Dicarbonsäuren
US3673245A (en) * 1969-09-03 1972-06-27 El Paso Products Co Treatment of off-gases from nitric acid oxidation of anolone
DE2217003C2 (de) * 1972-04-08 1983-12-15 Chemische Werke Hüls AG, 4370 Marl Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von gesättigten aliphatischen Dicarbonsäuren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0048476A1 (de) * 1980-09-23 1982-03-31 Chemische Werke Hüls Ag Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von gesättigten, aliphatischen Polycarbonsäuren in einem Siedereaktor

Also Published As

Publication number Publication date
FR2241528B1 (de) 1979-08-03
US3997601A (en) 1976-12-14
JPS5070315A (de) 1975-06-11
JPS5754494B2 (de) 1982-11-18
GB1466670A (en) 1977-03-09
FR2241528A1 (de) 1975-03-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2404855C3 (de) Verfahren zur Verhinderung von Emulsionsbildung bei der Aufbereitung von Butyraldehyden und Kobalt enthaltenden Reaktionsgemischen
DE1276628C2 (de) Verfahren zur herstellung von isophtalsaeure und/oder terephthalsaeure
DE3135004C2 (de)
DE2418569B2 (de) Verfahren zur herstellung von dl- weinsaeure
DE1693027B2 (de) Verfahren zur Herstellung von e-Caprolacton oder von Methyli-caprolactonen
DE2435387A1 (de) Verfahren zur herstellung von adipinsaeure
DE2538158C3 (de) Verfahren zur Herstellung von monochlorbenzoylchlorid
EP0033763B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,2-Epoxy-5,9-cyclododecadien
DE1238000B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von gesättigten aliphatischen Dicarbonsäuren
DE1091548B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Phosphoroxychlorid
DE2202204C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Mercaptobenzimidazol
DE2057956A1 (de) Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Carbonsaeurechloriden
DE1468762B2 (de) Verfahren zur Herstellung von gesättigten aliphatischen Omega, Omega&#39; Dicarbonsäuren durch Oxidation von Cycloalkanolen und/oder Cycloalkanonen mit Salpetersäure in flüssiger Phase
DE2703161A1 (de) Verfahren zur herstellung von hochgradig reiner terephthalsaeure
DE1568750B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Äthylbenzolhydroperoxid
DE1959621C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von Adipinsäure aus 6-Hydroperoxyhexansäure
DE2115944A1 (de) Verfahren zur Herstellung von o Sulfobenzimiden
DE2724189A1 (de) Verfahren zur herstellung von aethylenglykol
DE2736943C2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Thioharnstoffdioxid
DE2645172A1 (de) Verfahren zur herstellung von 4-nitroimidazolen
DE932669C (de) Verfahren zur Reinigung von Acetaldehyd als Verunreinigung enthaltendem AEthylenoxyd
DE1618388A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Isohydrazonen und Azinen bzw.Hydrazin oder dessen Derivate
DE1168408B (de) Verfahren zur Herstellung von ª‰-Methylmercaptopropionaldehyd
DE2521293A1 (de) Verfahren zur herstellung von diphenylamin
DE1150060B (de) Verfahren zur Herstellung von Propylenoxyd durch Oxydation von Propylen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection