DE2434803A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von mit einem schokolademantel ueberzogenen gebaeck - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von mit einem schokolademantel ueberzogenen gebaeckInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C15/00—Apparatus for handling baked articles
- A21C15/002—Apparatus for spreading granular material on, or sweeping or coating the surface of baked articles
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21D—TREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
- A21D13/00—Finished or partly finished bakery products
- A21D13/20—Partially or completely coated products
- A21D13/24—Partially or completely coated products coated after baking
Description
7731 Marbach/Villingen 10.7.197%
JÖofäckeretraße 20
Societe dite: BISCUITS COLIBRI
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von,mit einem
Schokolademantel überzogenen Gebäck.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum einseitigen Beschichten
von Kleinkuchen oder Feingebäck mit einem Schokoladeüberzug.
Bisher geschah das Aufbringen einer Schokoladenschicht
auf Kuchen- oder Feingebäckstücke dadurch, daß man die Schokolade in flüssigem Zustand aufgoß oder die einzelnen
Kuchen- oder Feingebäckstücke durch flüssige Schokolade
bewegte. Nachteilig dabei ist vor allem, daß wesentlich mehr Schokolade benötigt wird als nötig. Außerdem konnte
man auf diese Weise nur Schokoladeüberzüge mit im wesentlichen glatten ebenen Oberflächen erzeugen.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren sowie eine Durchführung des Verfahrens zu schaffen, mit
dem bzw. mit der es möglich ist, auf sparsamere Weise dünnere und der ggf. profilierten Oberfläche der betreffenden
Kuchen- oder Peingebäckstücke angepaßte Schokoladeschicht rationell aufzubringen.
Zu diesem Zweck sieht das erfindungsgemäße Verfahren vor,
daß die Kuchen- oder Peingebäckstücke auf der einen Seite gehalten und mit der zu beschichtenden Seite in «in Bad
flüssiger oder halbflüssiger Schokolade getaucht werden.
Auf diese Weise kann man die Schokoladeschicht auf einen gewünschten Oberflächenteil des betreffenden Kuchen- oder
Feingebäckstücks begrenzen. Andererseits sieht die Erfindung vor, daß dem Tauchvorgang ein Prägevorgang folgt. Dadurch
wird die Schokolade genau auf das notwendige Maß reduziert, das notwendig ist, um die diätischen und geschmacklichen
Qualitäten wunschgemäß zu erreichen.
Weiter sieht die Erfindung vor, daß die bereits mit einem
Schokoladeüberzug versehenen Kuchen- oder Feingebäckstücke
im noch verformbaren Zustand des Schokoladeüberzugs in eine Prägeform gegeben werden, die dea fertigen Kuchen- oder
Feingebäckstück das gewünschte äußere Aussehen verleiht,,
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß
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oberhalb einer flüssige oder halbflüssige Schokolade enthaltenden
Wanne ein mit einer Vielzahl von Halteorganen versehener Kopf angeordnet ist, der durch einen geeigneten
Antrieb vertikal auf- und abbewegbar ist.
Auf diese Weise ist es möglich, zugleich eine Vielzahl von zu beschichtenden Kuchen- oder Peingebäckstücken
gleichzeitig so in den Kopf aufzunehmen und zu halten, daß die freibleibenden Oberflächenteile nach oben und die
zu beschichtenden Oberflächenteile der betreffenden Kuchenoder
Feingebäckstücke nach unten gekehrt sind, so daß mit
einer entsprechenden Abwärtsbewegung des Kopfes nur die gewünschten Oberfläehenteile in die flüssige Schokolade
eintauchen.
Um ein schnelleres Abtropfen des überflüssigen Schokoladenbezuges von den bereits eingetauchten Kuchen« oder Feingebäckstücken zu erreichen, ist in weiterer Ausbildung der
Erfindung der Kopf mit einem Rüttel- oder Vibratieneantrieb versehen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind dl« Halteergaae
ale Saugnapfe ausgebildet, 4ie in «inen Hehlra*m d·· Kopf··
münden, in dem Unterdruck herrscht. Das Aufnehmen un* Halten der zu beschichtendem Kuchen- oder Peingebäckstticke erfolgt dadurch in einer sehr schonenden Weise, wobei ·icher-
gestellt ist, daß die Oberfläche bzw. die Form der betreffenden Gebäckstücke nicht beschädigt bzw. verändert wird.
Außerdem ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß zum Formprägen der auf die Kuchen- oder Feingebäckstücke aufgebrachten
Schokoladeschicht eine von oben in die Wanne einsetzbare Prägeplatte vorhanden ist, welche eine Vielzahl
von gerillten Prägemulden aufweist, die entsprechend den Halteorganen des Kopfes angeordnet sind. Dabei können die
Prägemulden in ihrer Form so gestaltet sein, daß die Schokoladeschicht
ebenfalls die der Backform der Feingebäckstücke entsprechende Oberflächenform erhält.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die dafür vorgesehene
Vorrichtung eignen sich insbesondere zur Herstellung von kleinen Kuchen- oder Feingebäckstücken, die eine gerillte
Oberfläche aufweisen, weil dadurch die besondere Oberflächenstruktur des betreffenden Gebäcks trotz des Schokoladeüberzugs
erhalten werden kann.
Mit den bisherigen Herstellurigsmethoden und -vorrichtungen, die rein handwerklicher Art sind, läßt sich dies nicht erreichen.
Außerdem waren die bisherigen Verfahren wesentlich ieurer.
/5
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Anhand der Zeichnung wird nun im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutertβ Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Vorrichtung nach
der Erfindung,
Pig« 2 in wesentlich größerem Maßstab eine Einzelheit aus
Pig« 2 in wesentlich größerem Maßstab eine Einzelheit aus
der Fig. 1 in der Tauchphase, Figo 3 in schematischer Darstellung eine mit Prägemulden
versehene Platte,
Fig, 4 in größerem Maßstab eine Prägemulde der in Fig. 3
Fig, 4 in größerem Maßstab eine Prägemulde der in Fig. 3
dargestellten Platte in Draufsicht, Fig. 5 einen Schnitt 5-5 der Fig. h.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besitzt einen Kopf 10 von im wesentlichen quaderförmiger Gestalt, bestehend
aus einem Gehäuse 11, dessen oberer Teil an einem Führungsrohr 12 befestigt ist. Das Führungsrohr 12 ist an eine nicht
1V
dargestellte Vakuumquelle angeschlossen. Im Boden 13 sind Öffnungen IAt angeordnet, an welche sich Saugnäpfe 15 anschließen,
deren Öffnungen 16 von einer inneren Lippe 17 umgeben sind. Der Kopf 10 ist mittels seines Führungsrohres
12 in einem Lager 18 vertikal beweglich geführt und mit einer nicht dargestellten Antriebsvorrichtung verbunden,
die ihn auf- und abwärtsbewegend antreibt. Außerdem ist ein den Mantel des Gehäuses 11 umgebender Ring 19 vorgesehen,
der mit einer nicht dargestellten Rüttelvorrichtung
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bzw. Vibrationseinrichtung verbunden ist.
Unterhalb des Kopfes 10 ist eine ¥anne 21 angeordnet, die
den Kopf 10 in horizontaler Richtung allseitig überragt und die halbflüssige Schokolade 22 enthält. Zur Ausrüstung
dieser Vorrichtung gehört auch eine Platte 2ht welche Prägemulden
25 aufweist, die entsprechend den Saugnäpfen 15 des Bodens 13 des Kopfes 10 angeordnet sind. Die Platte 2k
ist von einer solchen Abmessung, daß sie in die oben offene Wanne 21 eingesetzt werden kann. Als Auflage für die Platte
24 dient ein innerer Rand 22', der eine Öffnung 23 freiläßt.
Die Prägemulden 25 hajiben im wesentlichen die Form der noch nicht beschichteten Gebäckstücke und weisen dementsprechend
im wesentlichen parallel verlaufende Rillen 26 auf.
Die Funktionsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende :
Zuerst wird in die Wanne 21 eine auf dem Rand 22* aufsitzende
Platte 31 eingesetzt, auf der sich die zu beschichtenden Gebäckstücke 32 befinden, die nach dem Herausnehmen xus dem
Ofen leicht abgekühlt sind. Diese Gebäckstücke 32 sitzen
derart auf der Oberseite 33 der Platte 31, daß ihre konvexen, ait einer geriffelten Oberfläche 35 versehenen Teile "bh nach
unten gerichtet sind, während ihre Verlängerungen oder Hinterteile
36 nach oben zeigen. Nun wird der Kopf 10 abgesenkt,
so daß er sich der Platte 31 nähert, bis die Hinterteile }6
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der üebäekslüeke von den Lippen 17 der Saugnäpfe 15 aufgenommen
und angesaugt werden. Während des darauffolgenden Hoelifahrens des Kopfes 10 werden die Gebäckstücke durch den
im Kopf 10 herrschenden Unterdruck gehalten und gemeinsam von der Platte 31 abgehoben. Danach wird die Platte 31 entfernt.
In der folgenden Phase wird der Kopf 10 wieder nach unten gefahren, bis die konvexen Teile der Gebäckstücke in das
Schokoladebad 22 der Wanne 21 eintauchen. Die Abwarisbewegung
des Kopfes 10 ist dabei so gesteuert, daß die Schulterteile 37 der Gebäckstücl e, welche den hinteren Körperteil
36 der Gebäcksiücke begrenzen, gerade über dem Pegel 38 des Schokoladenbados 22 stehen, so daß nach dem Wiederhochheben
des Kopfes 10 nur die konvexe Oberfläche der betreffenden
Gebäckslücke mit Schokolade überzogen ist, nicht
aber deren Hinioiteil 36. Nach dem Wiederhochheben des
Kopfes 10 wird dieser einer Vibration ausgesetzt, die bewirkt,
daß die überflüssige Schokolade schnell in die Wanne 21 zurücktropli . Die Dauer der Vibration ist so gewählt,
daß die Dicke der verbleibenden Schokoladeschicht gerade dem gewünschten Maß entspricht.
Danach wird aul die Wanne 21 die Pirgeplatte 2k aufgesetzt
und der Knpi Jderneut abgescnki. Λιίι·? Gebäckstück kommt
dabei in o.ivv <ic-* konvexen Prägern 1 den 25 zu liegen, so daß
k 0 9 886/1 C..-Uli
die Schokoladeschicht die Prägeform der Prägemulden 25 annimmt, indem die Kanten der Rillen 26 in die weiche Schokolade
eindringen und ihr die charakteristische Form verleihen. Danach wird der Kopf 10 wieder angehoben und nach
einer gewissen Abkühlungszeit sind die mit einem Schokoladeüberzug
beschichteten Gebäckstücke für die Verpackung bzw. für den Verbrauch fertig.
/9
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Claims (1)
- Pat entansprüche1. Verfahren zum einseitigen Beschichten von Kleinkuchenoder Feingebäck mit einem Schokoladetiberzug, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuchen- oder Feingebäckstücke (32) auf der einen Seite gehalten und mit der zu beschichtenden Seite in ein Bad flüssiger oder halbflüssiger Schokolade (22) getaucht werden,2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halten der Kuchen- oder Kleingebäckstücke (32) an deren Rückseite mittels Saugwirkung erfolgto3· Verfahren zum Formen der insbesondere nach den Verfahren der Ansprüche 1 und 2 auf den Kuchen- oder Kleingebäckstücken aufgebrachten Schokoladeschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schokoladenschicht in noch weichem Zustand in eine Prägeform (25) gedruckt wird.k. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß zum Formen der Schokoladeschicht dieselbe Bewegung benutzt wird, die zuvor zum Eintauchen der Kuchenoder Feingebäckstücke in das Schokoladebad (22) diente.5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis k, dadurch gekennzeichnet,/10409886/1045daß oberhalb einer flüssige oder halbfliissige Schokolade (22) enthaltenden Wanne (2i) ein mit einer Vielzahl von Halteorganen (15, 16, 17) versehener Kopf (iO) angeordnet ist, der durch einen geeigneten Antrieb vertikal auf- und abbewegbar ist.6„ Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (lO) mit einem Büttel- oder Vibrationsantrieb (19) versehen ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteorgane als Saugnapfe (15) ausgebildet sind, die in einen Hohlraum des Kopfes (iO) münden, in dem Unterdruck herrscht.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7f dadurch ge kennzeichnet, daß zum Formprägen der auf die Kuchen- oder Feingebäckstücke (32) aufgebrachten Sehokoladeschicht eine von oben in die Wanne (21) einsetzbare Prägeplatte (24) vorhanden ist, welche eine Vielzahl von gerillten Prägemulden (25) aufweist, die entsprechend den Halteorganen (15) des Kopfes (lO) angeordnet sind.409886/1045
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR2239077A5 (de) |
GB (1) | GB1478493A (de) |
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1973
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1974
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