DE2434684C2 - Winde zum Einholen eines Schleppnetzes - Google Patents

Winde zum Einholen eines Schleppnetzes

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Description

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Die Erfindung betrifft ehie Winde zum Einholen eines Schleppnetzes, bei welcher die eir...elnen Schleppleinen auf getrennte, axial zueinander ausgerichtete Trommeln gewickelt sind und das Aufwickeln des Schleppnetzes um die von den Leinen gebildeten Spulen erfolgt. Das Einholen eines Netzes auf ein Wasserfahrzeug, sei es ein Bodennetz oder ein schwimmendes Netz, ist von Unzulänglichkeiten begleitet und erfordert Hilfsgeräte und Handarbeit. Grund hierfür ist die große Länge der Schleppleinen und das Vorhandensein einer großen Zahl von Gewichten, Eisenkugeln und Bojengliedern, die entlang der Netzöffnung angeordnet sind. Die Kugeln und Glieder sind von wesentlich größerer Dimension als die Schleppleinen und nehmen sogar mehr Raum als das Schleppnetz ein. wenn dieses sich in einem ausgebreiteten Zustand befindet.
Es ist daher heute bei Heckfischdampfern üblich, die Schleppleinen eines Grundschleppnetzes mittels einer gemeinsamen oder einzelner Winden einzuholen, bis die ersten Eisenkugeln, die sogenannten Senkkörper (»bobbies«), das Schleppnetzdeck und die Leinenwinde erreicht haben, worauf die Leinen gelockert und mittels weiterer Winden, die gewöhnlich von einem Ende einer vorn auf dem Wasserfahrzeug liegenden Ankerwinde gebildet werden, eingeholt werden, bis die Reihe von Eisenkugeln längs eines hufeisenförmigen Tragbaumes auf dem Schleppnetzdeck angeordnet ist. Das Schleppnetz selbst wird dann auf das Deck mittels beonderer Enden der Schleppleinenwinde eingeholt. Das Achternteil des Netzes mit seinem Fischgehalt wird dann unter Verwendung eines besonderen Galgens, der sich dwarsschiffs über der Heckrampe erstreckt, an Bord geholt, um durch eine öffnung in dem Schleppnetzdeck entleert zu werden. Hierbei ist es notwendig, da3 das Einholen während der gesamten Zeit auf dem gleichen Deck erfolgt, d. h. daß die anderen Winden, wie z. B, die Ankerwinden auf der Höhe des Schleppnetzdeckes angeordnet werden müssen und nicht auf einem höheren Deck wie normalerweise an Bord von Wasserfahrzeugen. Darüber hinaus muß für Platz längsschiff entlang der Aufbauten auf beiden Seiten des Wasserfahrzeuges in Vorwärtsrichtung von solchen Winden gesorgt sein. Wie bereits erwähnt, sind drei verschiedene Windensätze zum Einholen erfirderlich, zusätzlich zu der mit dem Rampengalgen verbundenen Ausrüstung.
Es ist eine Schleppnetzwinde bekannt (US-PS 25 55 676), welche eine Anzahl von Schleppleinentrommeln aufweist, die in axialer Ausrichtung zueinander angeordnet sind und das Schleppnetz als einheitliche Spule um alle Leinenspulen auf ihren Trommeln aufnehmen kann. Die einzelnen Leinentrommeln werden von einer gemeinsamen Antriebswelle über einzelne Zahnräder angetrieben, wobei Kupplungen vorgesehen sind, um die einzelnen Zahnräder nach Wunsch in Eingriff oder außer Eingriff zu bringen. Da alle Zahnräder mit ein und derselben Antriebsquelle verbunden sind, ist es während des Betriebes nicht möglich, die Rotationsgeschwindigkeit irgendeiner einzelnen Trommel relativ zu den Rotationsgeschwindigkeiten der übrigen Trommeln einzustellen, so daß die Rotationsgeschwieijigkeiten der verschiedenen Trommeln im Betrieb immer in festen Beziehungen zu den Rotationsgeschwindigkeiten der anderen Trommeln stehen. Die einzige Möglichkeit, einen Unterschied im Einholen der verschiedenen Leinen zu erhalten, besteht darin, die einzelnen Trommeln außer bzw. in Eingriff zu bringen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, die Unzulänglichkeiten der eingangs genannten bekannten Winden zu vermeiden und eine Winde der in Frage stehenden Art zu schaffen, die einfach ausgestaltet ist und ein zuverlässiges Einholen des Schleppnetzes gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Winde zwei Trommeln mit jeweils einem eigenen unabhängigen Antriebssystem aufweist, welches jedes für sich regelbar ist. Mit Hilfe einer solchen Winde kann daher jede einzelne Schleppleine eines Schleppnetzes zu jeder Zeit mit· einer solchen Geschwindigkeit, welche zu jener Zeit für den gesamten Einholvorgang geeignet ist, eingeholt werden. Wenn der Einholvorgang so weit fortgeschritten ist, daß das Schleppnetz auf dre Winden trifft, wird das Netz um die von den Schleppleinen gebildeten kombinierten Spulen herumgewickelt werden.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Winde gemäß der Erfindung ist jede einzelne Trommel an ihrem der anderen Trommel benachbarten Ende auf einer Achse gelagert, welche ihrerseits am anderen Ende der Trommel von der Windenbasis unterstützt ist und welche an der Rotationsbewegung der Trommel nicht teilhat. Die einzelne Trommel wird daher von einer Achse, die sich frei von einer Basisunterstützung aus erstreckt, unterstützt, wobei es besonders vorteilhaft ist, die Achsen, welche die einzelnen Trommeln unterstützen, in Form einer gemeinsamen, durchgehenden Achse auszubilden, welche den beiden Trommeln gemein ist und an beiden Enden von der Basis unterstützt ist, d. h. an den Enden, die den zueinander benachbarten Enden der Trommeln gegenüberliegen. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform mit einer durchgehenden Achse ist die Lagerung der Achsenen-
den vereinfacht und die mechanischen Beanspruchungen sind geringer als in einer Anordnung, bei welcher jede Trommel ihre eigene freie Achse aufweist, da die Lagerstützen dann zusammenwirken und nicht einzeln einem Moment unterworfen sind, welches zum Mittelpunkt zwischen den Trommeln ausgerichtet ist.
Jede einzelne Trommel kann auf verschiedene Arten von einer Antriebsquelle angetrieben werden, die jeweils an den voneinander entfernten Trommelenden angeordnet ist £ei einer bevorzugten Ausführungsform, weiche einfach ist und für eine befriedigende Lagerung der beiden Enden einer durchgehenden Unterstützungsachse sorgt, ist eine Buchse in dem von der anderen Trommel entfernt liegenden Ende einer jeden Trommel angeordnet Diese Buchse ist an der Trommel befestigt, mit Antriebsmitteln verbunden und dient als Lagerung eines Endes der durchgehenden Achse. Bei einer solchen Anordnung kann nicht nur jede einzelne Trommel gerade mit der Rotationsgeschwindigkeit angetrieben werden, die zu der gegebenen Zeit für das Einholen der Schleppleine geeignet ist, sondern darüber hinaus ist auch eine Lagerung für die durchgehende Achse geschaffen, mit der es möglich ist, daß die durchgehende Achse frei gleitet ohne jedes andere Drehmoment als dasjenige, welches möglicherweise an den verschiedenen Unterstützungspunkten an den Enden der beiden Trommeln durch Reibung verursacht wird.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Winde gemäß der Erfindung anhand der Figuren schematisch beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Winde,
F i g. 2 einen vertikalen Querschnitt, rechtwinklig zu der Trommelachse,
Fig.3 einen horizontalen Querschnitt durch die Trommelachse und
Fig. 4 eine Skizze, in welcher die Trommeln mit aufgewickelten Leinen und aufgewickeltem Netz dargestellt sind.
In F i g. 1 isi eine Windenbasis 1 dargestellt, welche an jedem Ende ein Antriebsgehäuse 2 mit einer zentralen Achse 3, welche sich frei in Richtung des anderen Antriebsgehäuses erstreckt, aufweist. Jede Acnse 3 ist in Zahnradeingriff mit einer inneren Verzahnung an einem Ende einer Buchse 4, deren anderes Ende in freiem Eingriff mit dem Ende einer Achse 5 ist, wobei die Buchse 4 über eine Flanschverbindung 6, 7 mit einer Trommel verbunden ist, welche einen Mantel 8 und Endflansche 9 und 10 aufweist. An dem Ende der Trommel, an welchem der Flansch 10 angeordnet ist, ist die Trommel auf der Achse 5 über einen ringförmigen Fuß 11 gelagert. Die Achse 5 wird daher ohne jede positive Rotation in den zwei Buchsen 4 gleiten, die jeweils auf einem Ende der Achse 3 gelagert sind, und in der Mitte bildet die Achse 5 ein Gleitlager für diejenigen Enden der Trommeln, die zueinander benachbart angeordnet sind.
Jedes der Antriebsgehäuse 2 weist in bekannter Art und Weise ein doppeltes Antriebssystem auf, wobei jedes mit einem eigenen, vorzugsweise hydraulischem Motor 21 mit einem Zahnrad 22 versehen ist, welches in
ίο doppeltem Eingriff mit einem Zahnrad 23 steht, welches an dem Ende der Achse 3 befestigt ist.
Mit der vorliegenden Doppelwinde, bei welcher jede einzelne Trommel ihren eigenen Antrieb aufweist, ist es möglich, zwei Schleppleinen gleichzeitig auf einem stark beschränkten Raum zu fieren und zu holen, und hierbei das Fieren und Holen jeder einzelnen Leine unabhängig von der anderen einzustellen.
In Fig.2 ist dargestellt, wie eine Leins 12 auf bzw. von einem Trommelmantel 8 längs eines Paares von Führungsrcllen 13 geführt ist, wobei die Achsenebene dieser Führungsrollen sich rechtwinklig zu der Windenachse erstreckt, und die Führungsrolle"1, eine solche Länge aufweisen, daß die Leine gleichmäßig auf bzw. von dem Mantel 8 gewickelt werden kann, wie in F i g. 4 gezeigt
Wie insbesondere in F i g. 4 gezeigt, wird das Einholen derart ausgeführt, daß jede der Leinen 12 anfangs auf ihre eigene Trommel 8 gezogen wird, um den durch den inneren Flansch 10 begrenzten Raum auszufüllen. Wenn das Schleppnetz 14 mit seinen Eisenkugüln 15 ankommt, wird es über die vereinten Breiten der Trommeln 8 gewickelt, ohne einem Ausbauchen oder Verdrehungen in den Flanschen 10 unterworfen zu sein und wobei die ersten Kugeln 15 wirkungsvoll von den äußeren Flanschen 9 geführt werden und die Kugeln allmählich nach innen über die Länge der Mantel 8 verteilt werden.
Auf diese Weise können nicht nur die Schleppleinen,
sondern auch das Schleppnetz selber auf ein und dieselbe Winde gewickelt werden, bis die Fan^tasche des Netzes die Rampe erreicht, wo sie von einer Galgenausrüstung übernommen wird.
Lei der Verwendung der Winde gemäß der Erfindung ist es zwar erforderlich, achtern von der Winde einen freien Deckraum zu haben, aber durch die Verwendung lediglich einer einzigen Winde wird das Erfordernis weiterer Winden vermieden und Deckplatz in Vorwärtsrichtung auf dem Wasserfahrzeug frei gemacht. Nicht zuletzt können die Ankerwinden auf der herkömmlichen Höhe angebracht werden, ohne besondere Enden für das Einholen eines Schleppnetzes vorzusehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Winde zum Einholen eines Schleppnetzes, bei welcher die einzelnen Schleppleinen auf getrennte, axial zueinander ausgerichtete Trammein gewickelt sind und das Aufwickeln des Schleppnetzes um die von den Leinen gebildeten Spulen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Winde zwei Trommeln (8) mit jeweils einem eigenen unabhängigen Antriebssystem aufweist, welches jedes für sich regelbar ist
2. Winde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trommel (8) an ihrem der anderen Trommel benachbarten Ende auf einer Achse (5) gelagert ist, welche ihrerseits am anderen Ende der Trommel von der Windenbasis (1) unterstützt ist und welche an der Rotationsbewegung der Trommel nicht teilhat
3. Winde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die voneinander entfernten Trommelenden von einer gemeinsamen Achse (5) unterstützt werden.
4. Winde nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trommel (8) an dem von der anderen Trommel entfernten Ende mit einer zentralen Buchse (4) versehen ist, welche die Verbindung mit dem Antriebssystem und die Lagerung des Endes der Unterstützungsachse (5) bildet.
DE2434684A 1973-07-18 1974-07-18 Winde zum Einholen eines Schleppnetzes Expired DE2434684C2 (de)

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