DE2124726C3 - Hydraulische Winde, Insbesondere für Bohrgreifer von Verrohrungsmaschinen - Google Patents

Hydraulische Winde, Insbesondere für Bohrgreifer von Verrohrungsmaschinen

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DE2124726C3 DE19712124726 DE2124726A DE2124726C3 DE 2124726 C3 DE2124726 C3 DE 2124726C3 DE 19712124726 DE19712124726 DE 19712124726 DE 2124726 A DE2124726 A DE 2124726A DE 2124726 C3 DE2124726 C3 DE 2124726C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Winde, insbesondere zum Heben und Senken eines automati-6c!icn Bohrgreiiers fur Verrohrungsmaschinen, bestehend aus einer mit einer Antriebswelle verbundenen, turn Aufrollen eines Kabels dienenden Windentrommel lind einer zwischen der Antriebswelle und der Windentrommel angeordneten, hydraulisch betätigten Camellenkupplung.
Bei einer bekannten Seilwinde, nämlich einer Doppelwinde, sind beide Winden innerhalb eines Windengehäuses angeordnet. Bei aieser bekannten Seilwinde ist zwischen Antrieb und Winde eine hydraulisch betätigte Lamellenkupplung vorgesehen. Bei einer anderen bekannten Winde, die insbesondere zum Ablassen von Booten entwickelt wurde, ist eine lamellenkupplung zwischen der Antriebswelle und der Windentrommel im Inneren der Windentrommel angeordnet Die bekannten Winden weisen den Nachteil auf. daß ihre Arbeitsweise noch sehr schwerfällig ist und daß der Schutz gegen Verschmui zung. mit der im Baubetrieb gerechnet werden muß, noch sieht ausreichend gelöst ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine vollkommene Umstellung auf hydraulische Antriebsmittel die Bedienung zu erleichtern und alle Teile der Winde so anzuordnen, daß sie auch bei starkem Schmutzanfall vollkommen abgekapselt sind
Hierfür ist bei einer hydraulischen Winde der eingangs genannten Art die erfindungsgemäße Ausgestaltung darin zu sehen, daß dem auf die Antriebswelle wirkenden Untersetzungsgetriebe ein hydraulischer Antrieb vorgeschaltet ist und die Kupplungseinrichtung, wie an sich bekannt im Inneren der Windentrommel sowie die Steuermittel für die Kupplungseinrichtung zum Lösen der Kupplung im Inneren der Antriebswelle angeordnet sind
Durch eine derartige Ausbildung und Anordnung wird die Bedienung des Gerätes sehr erleichtert so daß ein schneller Wechsel der Bewegungen der Winde möglich ist und außerdem ist das Gerät nach der Erfindung praktisch vollkommen gegen Verschmutzung gesichert. Auch wird durch die Anwendung hydraulischer Antriebsmittel der Aufbau des Gerätes sehr vereinfacht so datl auch dadurch Betriebsstörungen vermieden werden. Insbesondere kann bei Steuerung der Bewegungen eines Bohrgreifers das Anfahren, Halten und der Wechsel der Hub- und Senkbewegungen sehr schnell erfolgen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung besteht die Kupplungseinrichtung aus äußeren mit der Trommel verbundenen Scheiben und inneren mit der Welle verbundenen Scheiben, wobei die erwähnten Scheiben in der Normalstellung durch die Kraft von Federn gegeneinander preßbar sind, die auf der Welk angeordnet sind und sich gegen eine Mutter abstützen, die mit der Welle verbunden ist und ein Widerlager bildet. Erfindungsgemäß ist ferner ein Zwischenring auf der Welle zwischen der Druckvorrichtung und den erwähnten Scheiben angeordnet.
Bei einer anderen Ausführungsform weisen die Welle und der Zwischenring je eine quer angeordnete Ausnehmung auf, in die ein Splint eingreift der auf dem Zwischenring befestigt ist, wobei der erwähnte Splint in axialer Richtung in der Ausnehmung verstellbar ist um eine Verschiebung des Zwischenringes zwecks Lösen der Scheiben durchzuführen.
Schließlich weist die Welle ein mittig und in Achsrichtung verlaufendes Langloch auf, das in die Ausnehmung der Welle einmündet. Dabei nimmt das Langloch einen axial beweglichen Stift auf, der über einen hydraulisch betätigten K.oiben zur Verstellung des Splintes und somit der Kupplung herangezogen wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 die hydraulische Winde nach der Erfindung in der Ansicht,
Fig.2 eine Schnitttansicht entsprechend einem axial geführten Schnitt, der der Linie H-Il in Fig. 1 folgt
Fig. 3 eine Schnittansicht entsprechend einer Schniitlinie, die der Linie III-III in F i g. 1 folgt,
Fig.4 eine Schnittansicht, wobei der Schnitt der Linie IV-IV in F i g. 1 folgt und
Fig. 5 eine Teilansicht in perspektivischer Darstellung des Teiles, der in Fig.2 mit V bezeichnet ist Dieser Teil umfaB« die Steuernuiid für die Kupplung durch die die Welle mit der Windentrommel verbunden oder gelöst wird
Die hydraulische Winde umfaßt im wesentlichen ein Untersetzungsgetriebe iO, das eine Antriebswelle I antreibt, eine Kupplungseinrichtung 20. die zwischen der Weife 1 und einer Windentrommel 2 angeordnet ist um die Welle 1 mit der Trommel 2 zu kuppela Organe 30. die hydraulisch auf die Kupplung 20 einwirken, um die Kupplung zwischen der Welle 1 und der Trommel 2 zu !ösen, wobei dk Organe 30 im inneren der Welle 1 angeordnet sind, und Organe 50. um das Kabel 3 auf der Trommel 2 zu führen.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, rotiert die axial angeordnete Welle I iuf zweireihigen Kugellagern 4. Die Kugellager 4 sind in zwei Ständern 5 (Fig. 1) angeordnet die auf einem Chassis mit Sockel 6 befestigt sind. Die Trommel 2 ist mit Rillen versehen, um eine gute Führung des Kabels 3 zu sichern. Außerdem stellen Rollenlager 7 die Lagerung für die Trommü 2 dar. wobei die Rolleniager 7 auf der Welle t angeordnet sind.
Wie der Fig.4 zu entnehmen ist umfaßt das Untersetzungsgetriebe 10 einen hydraulischen Antrieb 11, der eine Welle 12 antreibt, auf der eine Schnecke 13 angeordnet ist Eine Bremsvorrichtung 14 für die: Welle 12 ist am Ende dieser Weile vorgesehen nio Bremsvorrichtung besteht aus Scheiben. Sie ist automatisch gelöst sobald der hydraulische Antrieb H angelassen wird, und zwar in beiden Bewegungsrichtungen und sie fällt automatisch ein, sobald der Antrieb zum Stillstand kommt Die Schnecke 13 treibt ein Schnekkenrad 16 an, das durch Nut und Feder bei 15 auf der Welle 1 befestigt ist. Die Kupplung 20 zwischen der Welle 1 und der Trommel 2 besteht aus einer Anordnung von äußeren Scheiben 21. die fest mit der Trommel 2 verbunden sind. Diese Anordnung greift in eine Anordnung von inneren Scheiben 22 ein. die fest mit der Welle 1 verbunden sind.
Die äußeren und inneren Scheiben sind im Normalzustand durch Federn 23 gegeneinander gepreßt ( F i g. 2\ Die Federn 23 sind auf der Welle 1 angeordnet und stützen sich gegen eine auf der Welle 1 verstellbare Mutter 24 ab. Ein Zwischenring 25 der eine Stützfläche 25a für die erwähnten Scheiben bildet ist zwischen den Federn 23 und den Scheiben 21, 22 angeordnet. Abstützungsringe 26 und 27 sind zwischen der Mutter 24 und den Federn 23 sowie zwischen den Federn 23 und dem Zwischenring 25 vorgesehen.
Wie noch deutlicher der F i g. 5 zu entnehmen ist hat die Weile 1 eine in Längsrichtung verlaufende Ausnehmung 28. Ebenso hat der Zwischenring 25 bei 256 je eine Ausnehmung und zwar derart, daß die beiden Ausnehmungen 256 des Zwischenringes 25 in der gleichen Richtung verlaufen wie die Ausnehmung 28 der Welle 1 (Fig. 5). Ein Splint 29 steht mit dem Zwischenring 25 durch Formschluß in Verbindung und erstreckt sich durch die Ausnehmungen 256 und 28. Man erkennt, daß der Splint 29 in seiner Länge kurzer ist als die Ausnehmung 28 und sich somit in axialer Richtung in der Ausnehmung 28 der Welle 1 bewegen kann und dabei den Zwischenring 25 mitnimmt entsprechend der Bewegung längs der Wei'e I.
Die Bedienung des Splintes 29 und folglich auch des Zwischenringes 25 wird später erläutert.
Es sind nun die Steuermittel 30 zu beschreiben, die auf den Splint 29 einwirken, um den Zwischenring 25 gegen die Kraft der Federn 23 zu verstellen, um die inneren Scheibe
iben 22
zu lösen, die auf der Antriebswelle
befestigt sind.
Wie aus den F i g. 2 bis 5 hervorgeht, weist die Welle 1 ein zentrales und axial verlaufendes Langloch 31 auf, das in die Ausnehmung 28 mündet. Das Langloch 3! nimmt einen runden Stift 32 auf, der in dem Loch längsbeweglich ist Wie aus Fig. 5 zu erkennen ist. liegt das Ende 33 des Stiftes 32 an dem quer verlaufenden Splint 29 an. Das andere Ende 34 des Stift*» 32 ( F1 g. 2) endet in einer zylindrischen Kammer 35, die eine Verlängerung des Langloches 31 darstellt. In der Kammer 35 ist ein Kolben 36 iängsbeweglich angeordnet der sich gegen das andere Ende 34 des Stiftes 32 anlegen kann. Die Kammer 35 wird mittels eines Endflansches 38 abgeschlossen. Der Endflansch 38 trägt eine zentrische öffnung 37, über die die Kammer 35 mit einem hydraulische.! Drucksystem verbindbar ist. Wird der Kolben 36 mittels des Druckmediums beaufschlagt, dann verschiebt dieser entsprechend F i g. 2 den Stift 32 nach niiks und ebenso den Splint 29. Dieser ist mit dem Zwischenring 25 verbunden, so daß dabei gegen die Kraft der Federn 23 die Kupplung 20 geöffnet wird.
Wie F i g. 2 zeigt, wurde bei 40 ein zweiteiliger Ring angeordnet, der auf der Welle I zwischen den Scheiben 21, 22 und einem der Rollenlager 7 befestigt ist, um die
AnnrHniing Her "srheihpn ?1 2? 711 hj>l«*»n
Wie in F i g. 3 ausführlich dargestellt ist enthalten die Mittel 50 zur Führung des Kabels 3 eine Ringplatte 51. die die Trommel 2 umgibt und die auf den Zapfenführungen 52, die zwischen den Ständern 5 befestigt sind, eine Hin- und Herbewegung ausführt Die Platte 51 ist mit Führurigsteilen 53 versehen, die beispielsweise aus Bronze bestehen können, die in radialer Richtung und gegen das Innere der erwähnten Ringscheibe Vorsprünge bilden, um in die äußeren Riefelungen der Trommel 2 eingreifen zu können. Eine Führungsmanschette 54 des Kabels 3 ist auf einer Fläche der Ringplatte 51 montiert. Es ist verständlich, daß damit die Kabelführung in den Rinnen der Trommel gesichert ist, und das nach rechts oder nach links entsprechend dem Drehsinn der erwähnten Trommel
Gemäß der Darstellung in F i g. 1 wurde bei 55 eine Schelle zur Befestigung des Kabels vorgesehen.
' Das hydraulische Gerät zum Antrieb der Winde enthält eine gewisse Anzahl von Zubehörteilen, wie Filter, Pumpen, Ventile und Verteiler, die für sich bekannt sind und keine eigene Beschreibung erfordern.
Im folgenden wird kurz zusammengefaßt die Arbeitsweise der Winde gemäß der Erfindung erläutert.
Man treibt die Antriebswelle 1 mittels eines Untersetzungsgetriebes 10 in dem einen oder anderen Sinne und in einer vorbestimmten Geschwindigkeit an. Die Welle 1 dreht entsprechend die Trommel 2, wobei vorausgesetzt wird, daß sich die Scheiben 21, 22 der Kupplungseinrichtung 20 in der normalen Schließstellung befinden. Wenn es erwünscht ist die Trommel 2 von der Welle 1 zu trennen, z. B. um ein freies Ausschütten eines Bohrgreifers zu ermöglichen, der an dem Kabel 3 hängt, dann wird der Kolben 36 durch ein Druckmedium beaufschlagt. Dieser verschiebt den Antriebsstift 32, der in der Weiie nach iinks führend angeordnet ist, entsprechend Fig.2 nach Iinks, wobei seinerseits der Stift auch den Splint 29 und somit den Zwischenring 25 verschiebt und dabei die Gesamtheit der Scheiben 21,22 frei gibt bzw. löst.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Pa*ema,-.sprüche:
    I. Hydraulische Winde, insbesondere zum Heben und Senken eines automatischen Bohrgreifers for 'Verrohrungsmaschinen, bestehend aus einer mit einer Antriebswelle verbundenen, zum Aufrauen eines Kabels dienenden Windentrommel und einer zwischen der Antriebsweile und der Windentrommel angeordneten, hydraulisch betätigten Lamellen- ie kupplung, dadurch gekennzeichnet, daß dem auf die Antriebswelle wirkenden Uniersetzungsgetriebe (10) ein hydraulischer Antrieb (11) vorgeschaltet ist und die Kupplungseinrichtung (20), wie an sich bekannt im Inneren der Windentrommel (2) sowie die Steuermittel (30) für die Kupplungseinrichtung zum Lösen der Kupplung im Inneren der Antriebswelle (1) angeordnet sind
  2. 2 Hydraulische Winde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (20) aus äußeren mit der Trommel (2) verbundenen Scheiben (21) und inneren mit der Welle (1) verbundenen Scheiben (22) besteht, wobei die erwähnten Scheiben in der Normalstellung durch die Kraft von Federn (23) gegeneinander preßbar sind, die auf der Welle angeordnet sind und sich gegen eine Mutter (24) abstützen, die mit der Welle (1) verbunden ist und ein Widerlage- bildet.
  3. 3. Hydraulische Winde nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet daß ein Zwischenring (25) auf der Welle (1) zwischen der Druckvorrichtung (23) und den erwähnten Scheiben (21, 22) angeordnet ist.
  4. 4. Hydraulische Winde nach den Ansprüchen 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet daß die Welle (1) und der Zwischenring (25) je eine quer angeordnete Ausnehmung (256, 28) aufweisen, in die ein Splint (29) eingreift, der auf dem Zwischenring (25) befestigt ist wobei der erwähnte Splint in axialer Richtung in der Ausnehmung (28) verstellbar ist, um eine Verschiebung des Zwischenringes (25) zwecks Lösen der Scheiben (21,22) durchzuführen.
  5. 5. Hydraulische Winde nach den Ansprüchen 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet daß die Welle (1) ein mittig und in Achsrichtung verlaufendes Langloch (31) aufweist das in die Ausnehmung (28) der Welle (1) einmündet und daß das Langloch einen axial beweglichen Stift (32) aufnimmt der über einen hydraulisch betätigten Kolben (36) zur Verstellung des Splintes (29) und somit der Kupplung herangezogen wird.
DE19712124726 1970-05-19 1971-05-18 Hydraulische Winde, Insbesondere für Bohrgreifer von Verrohrungsmaschinen Expired DE2124726C3 (de)

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FR7018124 1970-05-19

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Publication Number Publication Date
DE2124726A1 DE2124726A1 (de) 1971-12-02
DE2124726B2 DE2124726B2 (de) 1975-12-18
DE2124726C3 true DE2124726C3 (de) 1976-07-29

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