DE2434626B2 - Elektronischer Taschenrechner - Google Patents

Elektronischer Taschenrechner

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    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
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    • B41J2/32Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of heat to a heat sensitive printing or impression-transfer material using thermal heads
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektronischen *< > Taschenrechner der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Bei üblichen druckenden Rechenmaschinen werden die Rechenergebnisse auf eine Papierrolle gedruckt, die im Innern der Rechenmaschine angeordnet ist. Es ist bei « derartigen Maschinen nicht möglich, Daten auf ein von der Maschine getrennt angeordnetes Blatt zu drucken; man muß daher im allgemeinen für die Zwecke der Buchhaltung, Statistik usw. die ausgedruckten Ergebnisse auf ein anderes Blatt übertragen. Μ
Es ist bereits bekannt (DT-GM 18 34 258), eine Druckvorrichtung als einen mit mehreren Typenrädern versehenen Handstempel auszubilden, wobei die Typenräder durch elektrische Impulse fortschaltbar sind. Die elektrischen Impulse werden der Druckvorrichtung dadurch zugeführt, daß die Druckvorrichtung in einen Aufbewahrungsbehälter gebracht wird und über darin vorgesehene Kontakte elektrische Impulse eines mit dem AufbewahrungsbehälU-T verbundenen Impulsgebers erhält. In dem Aufbewahrungsbehälter ist ein «> Stempelkissen vorgesehen, und nach Beendigung des Zählvorganges kann die stempelartige Druckvorrichtung aus dem Behälter herausgenommen werden, um das Zählergebnis auf einem gewünschten Aufzeichnungsträger aufzustempeln. 1^
Es ist ferner grundsätzlich bekannt (DT-OS 05 903), mechanische oder elektronische Rechenmaschinen mit einem Wärmeschreibwerk auszurüsten, bei dem die Zeichen durch von elektrischem Strom erwärmbare Segmentelektroden gebildet werden. Das Schreiben erfolgt dabei auf einen in der Maschine gehaltenen und von Vorschubeinrichtungen der Maschine vorgeschobenen Schriftträger.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektronischen Taschenrechner der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art so auszubilden, daß das Ausdrucken von Rechenergebnissen auf ein von dem Rechner unabhängig angeordnetes Papier möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der erfindungsgemäße elektronische Taschenrechner kann nach Art eines Stempels verwendet werden, um ein berechnetes Ergebnis auf ein wärmeempfindliches Papier, bei dem es sich z. B. um eine Rechnung, eine Quittung oder ähnliches handeln kann, aufzudrucken. Die manuelle Betätigung der Schaltermittel unmittelbar vor dem Druckvorgang ermöglicht eine die Stromquelle des Taschenrechners möglichst wenig belastende Zuführung des Erwärmungsstroms.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer dielektrischen Chassisplatte einer erfindungsgemäßen Rechenmaschine unter Anwendung einer thermischen Druckvorrichtung an der einen Seitenwand,
Fig. 2 eine Rückansicht der Platte nach Fig. 1,
Fi g. 3 und 3(a) Perspektivansichten einer erfindungsgemäßen elektronischen Rechenmaschine,
Fig.4 eine Schnitt durch die Rechenmaschine nach F i g. 3 und 3(a) und
Fig.5 das Schallbild einer Schaltung für die thermische Druckvorrichtung.
In Fig. 1 und 2 ist eine dielektrische Grundplatte aus Isolierstoff mit 1 bezeichnet; auf der Platte sind die verschiedenen elektronischen Bauelemente angeordnet, nämlich eine mehrstellige Wiedergabevorrichtung 12, bestehend aus einem Flüssigkristallsystem, fluoreszierenden Anzeigeröhren, lichtaussendenden Dioden usw., ferner eine integrierte Schaltung 3 mit verschiedenen Rechengliedern und logischen Gliedern, ein mechanisch betätigbares Tastenfeld 4 zur Eingabe der Zahlenwerte und Funktionsbefehle. Die dielektrische Grundplatte 1 hat zwei Hauptflächen, deren eine nur das Tastenfeld 4 trägt, während die andere die integrierte Schaltung 3 und die mehrstellige Wiedergabevorrichtung 12 trägt. Diese elektronischen Bauelemente sind auf der Grundplatte 1 im Wege der elektronischen Halbleitertechnik angeordnet. Zwischen den einzelnen Elementen sind Verbindungen vorgesehen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die mehrstellige Wiedergabevorrichtung 12 aus mehreren Flüssigkristall-Anzeigeelementen, z. B. aus einer nematischen Flüssigkristallschicht zwischen zwei Elektrodenplatten. Die dielektrische Grundplatte 1 bildet die Elektrodenhalterung für die Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung. Die integrierte Schaltung 3 besteht aus einem oder mehreren hochintegrierten Schaltungselementen 5 (LSI-Elementen). Das Tastenfeld 4 umfaßt kammartig ausgebildete ortsfeste Elektroden 6 zum Zusammenwirken mit Schalterkontakten, die mittels Dickschicht-Drucktechnik unter Verwendung von Gold- oder Silberpaste oder einer ähnlichen Paste hergestellt sind, und mit zusätzlichen einschnappbaren Tasten, z. B. aus leitendem Gummi od. dgl., die nicht gezeigt sind. Die
Flüssigkristall-Wiedergabevorrichtung 12, die integrierte Schaltung 3 und das Tastenfeld 4 sind auf der Grundplatte 1 in Form eines einzigen Bauteils angeordnet, und die gesamte Einrichtung ist in einem Kunststoffgehäuse angeordnet.
Es ist eine thermische Druckvorrichtung 7 an der einen Seitenwand der dielektrischen Grundplatte 1 vorgesehen, um eine stempelartige Betätigung zu ermöglichen. Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird mit Berylliumoxid glasiertes Glas als Träger für die thermischen Druckelemente oder die wärmeerzeugenden Elemente verwendet. Das glasierte Berylliumoxid hat eine relativ hohe Wärmeleitfähigkeit und ermöglicht daher ein schnelles und gut definiertes Drucken. Auf der Glasurschicht ist ein geeignetes Muster von Widerstandselementen 9 durch Aufdampfen eines geeigneten Metalls, z. B. Platin oder eine Nickel-Chrom-Legierung, die an der Luft nicht leicht oxidiert, ausgebildet. Ein Stromfluß durch die Metallschicht erzeugt Wärme in dieser. Verbindungen 8 zwischen den Metailsegmenten sind im Wege des Dickschichtdruckens ausgebildet. Dadurch, daß die so ausgebildete Grundplatte I in einem Gehäuse angeordnet ist und die thermische Druckvorrichtung an der Seite vorgesehen ist, ist es möglich, eine druckähnliche Abbildung auf irgendeinem wärmeempfindlichen Papier zu bewirken.
Fig.3 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines elektronischen Rechners, der an seiner oberen Seitenfläche eines Gehäuses 11 die thermische Druckvorrichtung 7 aufweist, die aus mehreren wärmeerzeugenc'en Metallsegmenten 9 besteht. Zum Drucken der eingegebenen Daten und der Ergebnisse werden die Metallsegmente 9 selektiv zur Erwärmung gebracht, so daß bei Kontakt der thermischen Druckvorrichtung 7 mit einem wärmeempfindlichen Aufzeichnungsträger eine Aufzeichnung erfolgen kann zum Festlegen der in dem Wiedergabefeld 12 angezeigten Information. Das Wiedergabefeld 12 besteht aus Flüssigkristallelementen oder lichtaussendenden Dioden, und für die Durchführung des Drückens muß daher eine gewisse Zeit nach Betätigen des Tastenfeldes zur Verfügung stehen. Die Anwendung eines Schalters ist aus folgenden Gründen erwünscht. Wenn die Metallsegmentanordnung unmittelbar nach dem Erzeugen der zu druckenden Daten aktiviert wird, so fällt die Temperatur der aktivierten Metallsegmente ab, wenn das Drucken erfolgen soll, da die Zeitspanne zum Aufrechterhalten der Information z.B. 100—200ms beträgt. Wenn aber derartige Daten länger gespeichert bleiben sollen, so müssen auch die Segmente die ganze Zeit aktiviert bleiben, und dies ist bei einer batteriegespeisten Rechenmaschine in Anbetracht des Leistungsverbrauchs nachteilig. Daher wird ein Stromfluß durch die Metallsegmente entsprechend dem Schließen und öffnen der genannten Schalter bewirkt.
Zu diesem Zweck sind zwei Schalter 13, 14 an beiden Seiten der Druckvorrichtung vorgesehen, die die Metpjlsegmente steuern. Die Schalter 13, 14 bestehen aus Schalterstangen 15, 16, deren eines Ende höher hervorragt als die thermischen Schreibköpfe und deren andere Enden mit den Schalterkontakten 17, 18 zusammenwirken. Die Kontakte 17, 18 sind in einer
ίο noch zu erläuternden Weise mit den Metallsegmenten über Leiter 19, 20 verbunden. Beim Schließen von Stromwegen zwischen den Punkten A und B fließt Strom durch die Segmente der thermischen Druckvorrichtung.
Gemäß Fig. 5 speichert ein Pufferspeicher 21 vorübergehend die zu druckenden Daten Fund liefert ein Eingangssignal an ein negiertes UND-Glied C\. Wenn der Rechner gemäß Fig. 3(a) in einer Hand gehalten wird und die Druckvorrichtung 7 auf ein geeignetes Papier aufgesetzt wird, sind infolge der Handhaltung die Schalter 13, i4 eingeschaltet, so daß über einen Inverter l\ die Ausgangssignale des Speichers 21 die Erwärmung der Metallsegmente bewirken. Es kann das Drucken auf wärmeempfindlichem Papier erfolgen. Die Verwendung von zwei Schaltern ist aus dem Grund vorgesehen, eine gleichmäßige Aufzeichnung auf dem Papier sicherzustellen.
In F i g. 4 sind die Schalter 13,14 so dargestellt, daß sie
-ίο sich automatisch schließen und öffnen, wenn die thermische Druckvorrichtung 7 auf das wärmeempfindliche Papier aufgesetzt wird. Stattdessen könnte auch ein von Hand betätigbarer Schalter 14 zwischen den Punkten A und B vorgesehen sein, der an einer Stelle angeordnet ist, die der Haltung des Rechners in der Hand entspricht. Wenn sowohl die Wiedergabevorrichtung 12 als auch die thermische Druckvorrichtung 7 aus gleichen Segmentanordnungen bestehen, können die gleichen Aktivierungssignale für die Wiedergabevorrichtung 12 und die thermische Druckvorrichtung 7 verwendet werden. In diesem Fall werden die zu druckenden Daten zuerst auf der Wiedergabevorrichtung 12 angezeigt durch Einschalten des Schalters 23, und dann kann zur Bestätigung ein Drucken auf wärmeempfindliches Papier erfolgen. So findet eine weitere Verminderung der Leistungsbeanspruchung der Wiedergabevorrichtung 12 statt. Es ist ersichtlich, daß die Aktivierungssignale für die Wiedergabevorrichtung und für die Druckvorrichtung auch verschieden sein können. In Fig. 3 ist die thermische Druckvorrichtung zwar an einer Seitenfläche des Gehäuses 11 angeordnet, sie könnte jedoch auch auf der Unterseite des Gehäuses angeordnet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektronischer Taschenrechner, dessen Gehäuse auf einer Hauptfläche eine Tastatur und eine r> mehrstellige digitale Wiedergabevorrichtung zur Wiedergabe von Rechenergebnissen und in seinem Inneren integrierte Schaltungsblocks sowie eine Stromquelle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Segmentelektroden (9) aufweisende thermische Druckvorrichtung (7) fest an einer der Gehäuseaußenflächen angebracht ist zur Ermöglichung eines den Taschenrechner nach Art eines Stempels verwendenden Aufdruckens der Rechenergebnisse auf wärmeempfindliches Papier, '5 und daß durch manuelle Einwirkung unmittelbar vor und nach dem Druckvorgang belätigbare Schaltermittel (15, 16) zur Ein- bzw. Abschaltung des Erwärmungsstromes am Gehäuse angeordnet sind.
2. Elektronischer Taschenrechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltermittel durch ein Paar Druckkontaktschalter (15, 16) gebildet werden, die an der die thermische Druckvorrichtung (7) aufweisenden Gehäuseaußenfläche angeordnet sind.
3. Elektronischer Taschenrechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltermittel durch einen Schalter gebildet werden, der so am Gehäuse angeordnet ist, daß er mittels der den Rechner für den Druckvorgang haltenden Hand M betätigbar ist.
4. Elektronischer Taschenrechner nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger für die metallischen Segmentelektroden (9) eine glasier'e Berylliumoxid-Unterla- J5 ge vorgesehen ist.
DE2434626A 1973-07-19 1974-07-18 Elektronischer Taschenrechner Expired DE2434626C3 (de)

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JP8631873 1973-07-19
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DE2434626A1 DE2434626A1 (de) 1975-02-06
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