DE2434409A1 - Einrichtung zum entriegeln eines laengsverstellbaren sitzes - Google Patents

Einrichtung zum entriegeln eines laengsverstellbaren sitzes

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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    • B60N2/12Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable and tiltable

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Description

DIPL.-ING. A. GRÜNECKER 8000 MÖNCHEN 22
Maximilianslraße 43
DR.-ING. H. KINKELDEY ... telefon (0811) 2228 62 Ϊ4 lines)
DR -ING W. STOCKMAIR. Ae. E. (CAuf. inst. of techn.) Telegramme Monapat München
DR. K. SCH" - — - -!~i..-MH.=..JAKOa . w^aao 2 4 3 4 4 0
F 8389 17. JuIi 1974-
Nissan Motor Co., Ltd.
ITo. 2, Takara-machi, Kanagawa-ku, Yokohama City, Japan
Einrichtung zum Entriegeln eines läng;sverstellbaren Sitzes.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum vorübergehenden Lösen eines federbelasteten Yerriegelungsteils, welches schwenkbar auf einer entlang einer unteren Schiene vorwärts und rückwärts verschiebliehen oberen Schiene einer Verstelleinrichtung für einen eine kippbar angelenkte Lehne aufweisenden Sitz gelagert ist.
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Bankkonten: H. Aufhäuser, München 173533 · Deutsche Bank, München li/25078 · Postscheckkonto München 46212-801 BLZ ZOO 306 00 BLZ 70070010 BLZ 700100 80
An der gegenwärtigen Fahrzeugproduktion haben zweitürige Personenwagen einen beträchtlich großen Anteil. Daher sind für derartige Typen in Präge kommende, längsverstellbare Vordersitze mit kippbar angelenkter Lehne weit verbreitet. Um den Zugang zu den Rücksitzen solcher Fahrzeuge zu erleichtern, lassen sich die Lehnen der Vordersitze vorwärts kippen. Außerdem kann dabei auch noch die Längsverstelleinrichtung der Sitze entriegelt und dea? Sitz-, dann auf dem Fahrzeugboden vorwärts verschoben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum vorübergehenden Entriegeln der Längsverstelleinrichtungen derartiger Sitze zu schaffen-, mittels welcher ein Sitz beim Vorwärtskippen der Lehne selbsttätig entriegelbar und anschließend vorwärts bewegbar und bei der Rückkehr des Sitzes mit im wesentlichen aufrecht gestellter Lehne in eine hintere Stellung eine erneute Verriegelung desselben bewirkbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Hilfseinrichtung der genannten Art erfindungsgemäß gekennzeichnet durch ein verdrehbar auf der oberen Schiene gelagertes Entriegelungsteil, durch eine verdrehbar auf der oberen Schiene angeordnete Halteklinke, durch "Übertragungseinrichtungen, mittels welcher das Entriegelungsteil beim Vorwärts kipp en der Sitzlehne zum Freigeben der Bewegung der oberen Schiene vorwärts und rückwärts entlang der unteren Schiene verdrehbar und in der betreffenden Stellung mittels der Halteklinke arretierbar ist, und durch eine an der unteren Schiene sitzende Auslöseeinrichtung· zum Betätigen der Halteklinke für die Freigabe des Entriegelungsteils.
Die erfindungsgemäße Einrichtung der vorstehend bezeichneten Art läßt sich in vorteilhafter Weise ohne wesentliche Änderungen an den einzelnen Teilen eines herkömmlichen längsverstellbaren Sitzes in einem
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solchen einbauen. Die normalen Punktionen der vorhandenen Verstelleinrichtungen eines solchen Sitzes sind durch die erfindungsgemäße Einrichtung in keiner Veise behindert».
Im folgenden ist ein Ausführungsheispiel der·Erfindung anhand der Zeichnung "beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht von Teilen eines herkömmlichen, mit einer vorwärts kippbaren Lehne versehenen "Vordersitzes für ein z^reitüriges Fahrzeug, mit ausgezogen gezeichneter Darstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung bei aufrecht stehender Lehne und mit gestrichelt gezeichneter Darstellung der '■ . (Einrichtung *>ei vorwärts gekippter Lehne,
Fig.. 2 eine Draufsicht auf Teile einer Verstelleinrichtung des in Fig. 1 gezeigten Sitzes mit ausgezogen gezeichneter Darstellung der Einrichtung bei aufrecht stehender Lehne und mit gestrichelt gezeichneter Darstellung der Einrichtung bei vorwärts gekippter Lehne und
Fig. 3 eine Seitenansicht von Teilen der in Fig. 2 gezeigten Verstelleinrichtungen mit einer erfindungsgemäßen Auslöseeinrichtung für diese..
In Fig. 1 erkennt man einen herkömmlichen Vordersitz 10 für ein zweitüriges Fahrzeug mit in gegenseitigem Querabstand parallel zueinander verlaufenden LängsverStelleinrichtungen 12. Die Verstelleinrichtungen zu beiden Seiten des Sitzes sind einander gleich, weshalb im folgenden lediglich eine derselben beschrieben ist. Jede Längsverstelleinrichtung 12 weist eine
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in Längsrichtung verlaufende obere Schiene 14 auf, welche entlang einer unteren Schiene 16 vorwärts und rückwärts in verschiedene Stellungen bewegbar ist. Die untere Schiene 16 ist auf dem Fahrzeugboden 18 befestigt. Zum Verriegeln des Sitzes 10 in seinen verschiedenen Stellungen dient ein Verriegelungsteil 20, welches schwenkbar auf einem an der Oberseite 24 der oberen Schiene 14 hervorstehenden Zapf en 22 gelagert ist (3?ig. 2). Das Vefriegelungsteil 20 läßt sich wahlweise mit jeweils einer Kerbe 26 in einem von der unteren Schiene 16 abstehenden Steg 28 in Eingriff bringen, um damit den Sitz in entsprechenden abgestuften Längsstellungen zu verriegeln. Zur Erleichterung der Bewegung des Sitzes von Hand nach vorn ist eine Zugfeder 30 unter Spannung zwischen einer am hinteren Ende der oberen Schiene 14 angebrachten Lasche 14a und einer am vorderen Ende der unteren Schiene 16 angebrachten Lasche 16a angeordnet. Ein schwenkbar auf der oberen Schiene 14 gelagerter Handhebel 32 läßt sich, zum Ausheben des Verriegelungsteils 20 entgegen einer Belastung desselben aus einer Kerbe 26 des Stegs 28 und damit zum Freigeben der Längsbewegung der oberen gegenüber der unteren Schiene 14 bzw. 16 aus der in KLg. 2 ausgezogen gezeichneten in die gestrichelt gezeichnete Stellung bewegen.
Nahe dem hinteren Rand des Sitzes 10 ist eine kippbare Lehne 34 angelenkt, welche sich mittels einer Verstelleinrichtung 36 in verschiedene Stellungen bringen läßt. Die Lehne 34 hat beiderseits jeweils einen Gelenkarm 38, welcher sich abwärts unter einen Deckel 36a der Verstelleinrichtung 36 erstreckt.und schwenkbar auf einem quer zum Sitz 10 hervorstehenden Zapfen.40 gelagert ist.
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An der Oberseite 24 der oberen Schiene 14 stehen in gegenseitigem Abstand zwei Zapfen 42, 44 hervor. Auf diesen sind ein Entriegelungsteil 46 bzw. eine Halteklinke 48 schwenkbar gelagert. Das Entriegelungsteil 46 ist aus der in Fig. 2 ausgezogen gezeichneten Stellung im Uhrzeigersinn in die gestrichelt gezeichnete Stellung verdrehbar. Im Gegenzeigersinn ist die Drehung des Eatriegelungsteils 46 unter der Belastung durch eine Feder 52 von einem an der oberen Schiene 14 sitzenden Anschlag 50 begrenzt. Das Entriegelungsteil 46 hat einen Daumen 5^ und- eine Kerbe 56 für den Eingriff eines an der Balteklinke 48 gebildeten Hakens 58. Die Feder 52 belastet die Halteklinke 48 im, Gegenzeiger sinn, so daß der Haken 58 bei einer Drehung der Entriegelungsteils 46 in die gestrichelt gezeichnete Stellung 46' in die Kerbe 56 einfällt und damit das Entriegelungsteil festhält. Beim Yorwärtskippen der Sitzlehne nach Betätigung eines Auslösehebels 36' wird das Entriegelungsteil 46 über insgesamt mit 60 bezeichnete Übertragungseinricntungen bis zur Arretierung durch die Halteklinke 48 verdreht, um die Bewegung der oberen gegenüber der unteren Schiene 14 bzw. 16 freizugeben. Dies geschieht dadurch, daß der Daumen 5^ des Entriegelungsteils 46 das federbelastete Verriegelungsteil 20 aus der geweiligen Kerbe 26 des Stegs 28 aushebt. Nach dem Vorwärtskippen der Sitzlehne 34 hält also das Entriegelungs teil 46n. die obere Schiene 14 im entriegelten Zustand, so daß diese sich unter dem Zug der Feder 30 entlang der unteren Schiene 16,vorwärts bewegt, um den Ein- und Ausstieg zu bzw. von den hinteren Sitzen des Fahrzeugs zu erleichtern.
Die Übertragungseinrichtungen 60 weisen einen zusammen mit der Sitzlehne 34 um den Zapfen 40 herum schwenkbaren Daumen 62 auf. An einem unterhalb des Zapfens seitlich am Sitz 10 hervorstehenden Zapfen 68 ist ein
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zweiarmiger Hebel 66 schwenkbar gelagert- Der eine Arm des Hebels 66 kommt mit seinem freien Ende in Anlage an dem Daumen 62 und ist'beim Vorwärtskippen der Sitzlehne 34- von der ausgezogen dargestellten in die gestrichelt gezeichnete Stellung schwenkbar (Pig. 1); Der andere Arm des Hebels 66 ist über eine daran angelenkte Verbindungs stange 64· mit einem Schenkel 70 des Entriegelungsteils 4-6 verbundeno daß dieses sich bei der vorstehend beschriebenen Bewegung des Hebels 66 im Uhrzeigersinn in die in Fig. 2 gestrichelt gezeichnete Stellung bewegt.
Eine zum !Freigeben des Entriegelungsteils 46 die- n&näfi .Aasloseeiiariehtung 72 ist in der Bewegungsbahn eines etwas über den seitlichen Hand der unteren Schiene 16 Jherysr-Stialies-aem Seiieuk-els 74- der Halteklinke 4-8 an der unteren Schiene'16 angebracht. Die im einzelnen in Pig. 3 dargestellte Auslöseein— *?2. "ist -so ausg^bolfiEt, rfafi .sie die Vor-
und liüekwartsbBSiBgaii^en des Sitzes 10 nicht , sondern lediglich die Klinke 4-8 aus dem Eingriff mit dem Entriegelungsteil 4-6 löst.
Wie man in Pig. 3 erkennt, weist di Auslöseeinrichtung 72 einen an der unteren Schiene 16 angebrachten Beschlag 76 auf, an welchem ein Zapfen 78 quer zur unteren Schiene 16 hervorsteht. Auf dem Zapfen 78 ist ein schwenkbarer Hebel 80 gelagert, anweichem der Schenkel 74- der Halteklinke 48 bei der Vor- und .Rückwärtsbewegung des Sitzes 10 in Anlage kommt. Der Beschlag 76 trägt ferner einen Anschlag 82, welcher die Drehung des Hebels 80 unter der Belastung durch · eine Peder 84- im Uhrzeigersinn begrenzt, so daß die Halteklinke 4-8 bei einer Rückwärtsbev/egung der oberen gegenüber der unteren Schiene 14- bz^r. 16 durch Anlage des Schenkels 74- am Hebel 80 im Uhrzeigersinn verdreht wird (Pig. 2). Dadurch wird das Entriegelungsteil 46 freigegeben, so daß die obere Schiene 14- nun
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wieder mittels des Verriegelungsteils 20 gegenüber der unteren Schiene arretiert wird. Bei einer Bewegung der oberen Schiene 14 nach vorn wird der Hebel der Auslöseeinrichtung 72 im Gegenzeigersinn verdreht, so daß der Schenkel 74 der .Halteklinke 48 darüber hinweg gleiten kann.
Beim Vorwärtskippen der Sitzlehne 34 spi'elt sich folgendes ab: Der Daumen 62 wird zusammen mit der Lehne 34 im. Gegenzeigersinn um den Zapfen 40 herum verdreht und verdreht dabei seinerseits den Hebel im Uhrzeigersinn um den Zapfen 68. Die Verdrehung des Hebels 66 bewirkt eine Drehung des Entriegelungsteils 46 aus der ausgezogen dargestellten in die gestrichelt gezeichnete Stellung, wobei das Verriegelungsteil 20 von dem Steg 28 abgehoben und das Entriegelungsteil 46 schließlich von der Halteklinke 48 arretiert wird. Daraufhin bewegt sich der Sitz dann unter dem Zug der Feder 30 nach vorn.
Wird der Sitz dann nach Aufrichten der Lehne.34 in die in Fig. 1 ausgezogen gezeichnete Stellung nach . hinten geschoben, so wird die Halteklinke 48 durch Anlage ihres Schenkels 74 am Hebel 80 der Auslöseeinrichtung 72 verdreht und gibt dabei das Entriegelungsteil 46 wieder frei. Dieses kehrt nun in die in Fig. 2 ausgezogen gezeichnete Stellung zurück und das Verriegelungsteil 20 kommt in Eingriff mit einer Kerbe 26 des Stegs 28, um die obere Schiene 14 wieder gegenüber der unteren zu arretieren.
Aus vorstehender Beschreibung ist zu erkennen, daß die erfindungsgemäße Hilfseinrichtung einen einfachen Aufbau hat und keine nennenswerten Änderungen an vorhandenen Verstelleinrichtungen erforderlich macht. Die beschriebene Einrichtung ist daher besonders für den Einbau in längsverstellbar.e Vordersitze mit kippbarar Lehne für zweitürige Fahrzeuge geeignet.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche;
    Einrichtung zum vorübergehenden Lösen eines federasteten Verriegelungsteils, welches schwenkbar auf einer entlang einer unteren Schiene vorwärts· und rückwärts verschietlichen oberen Schiene einer- """* Verstelleinrichtung für einen eine kippbar angelenkte Lehne aufweisenden Sitz gelagert ist, gekennzeichnet durch ein verdrehbar auf der oberen Schiene (14) gelagertes Entriegelungsteil (46), durch eine verdrehbar auf der oberen Schiene angeordnete Halteklinke (48), durch tTbertragungseinrichtungen (60), mittels welcher das Entriegelungsteil beim Vorwärtskippen der Sitzlehne (34) zum Freigeben der Bewegung der oberen Schiene vorwärts und rückwärts entlang der unteren Schiene (16) verschiebbar ist, bis das Entriegelungsteil mittels der Halteklinke arretiert ist, und durch eine an der unteren Schiene sitzende Auslöseeinrichtung (72) zum Betätigen der Halteklinke für die Freigabe des· Entriegelungsteils.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß·die Übertragungseinrichtung (60) einen zusammen mit der Sitzlehne (34) um deren Kippachse (40) verdrehbaren ersten Hebel (62), einen um einen unterhalb der Kippachse am Sitz (10) hervorstehenden Zapfen (68) schwenkbaren zweiten Hebel (66), dessen eines Ende gegen den ersten Hebel anliegt, -so daß er beim Vorwärtskippen der Sitzlehne verschwenkt wird und eine das andere Ende des zweiten Hebels bewegungsübertragend mit dem Entriegelungsteil (46) verbindende Verbindungsstange (64) aufweist;
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch -1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung (72) einen an der unteren Schiene (16) befestigten Beschls^g (76) mit einem quer zur unteren
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    ■"- 9 -
    Schiene hervorstehenden Zapfen (78), einen verdrehbar dem Zapfen sitzenden Hebel (80), an welchem die
    £46) zum Freigeben des EntriegelungSrteils ^46) in Anlage "feringbar. ist, einen am Beschlag iiefiyorgtehenden Anschlag (82) und eine den Hebel in Anlage am Anschlag belastende Feder (84) aufweist.
    4, ITecwendung einer Einrichtung n»ch wenigstens Einern der Ansprüche 1 bis 3 ΐΏ· einem Fahrzeuge
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