DE2233915C3 - Längsverstelleinrichtung für Kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Längsverstelleinrichtung für Kraftfahrzeugsitze

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DE2233915C3
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Tomiji Higashiyamato Tokyo Arai
Noriaki Suginami Tokyo Hamada
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Nissan Motor Co Ltd
Ikeda Corp
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Ikeda Bussan Co Ltd
Nissan Motor Co Ltd
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Längsverstelleinrichtung für Kraftfahrzeugsitze gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs.
Es ist aus der DE-PS 9 40 207 eine Längsverstelleinrichtung oben erwähnter Gattung bekannt, bei der durch Kippen der Fahrzeugsitzlehne die Arretierung des Fahrzeugsitz-Rahmens auf der Gleitschiene gelöst wird und ein Verschieben des Sitzes ermöglicht wird. Die Arretierung des Sitzes erfolgt durch eine an der Führungsschiene fest montierte Blockierungsvorrichtung, die die Form eines zweischenkligen Winkelprofil-Stücks hat, das um eine, zur Verschieberichtung des Sitzes parallele Achse schwenkbar ist und mit einer Aussparung im vertikalen Schenkel des Winkelprofilstücks in einen fahrzeugfesten Sperrblock einrasten kann. Die Entarretierung erfolgt über ein ebenes Getriebe mit der Fahrzeugsitzlehne als Antriebsschwinge und einem, an dieser angelenkten, in senkrechter Richtung verlaufenden Haken als Koppel, wobei der Haken mit seinem unteren umgebogenen Ende den horizontalen Schenkel der Blockierungsvorrichtung umgreift. Bei Drehen der Schwinge bis zu einem von einem Anschlag begrenzten Winkel, wird die Blockierungsvorrichtung durch den Haken aus ihrer, in den Sperrblock eingreifenden Lage herausgedreht, und der Sitz kann sich auf der Gleitschiene verschieben.
Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß durch die senkrechte Ausrichtung des Hakens an der Lehnenschwinge nur die in senkrechter Richtung wirkende Komponente der Schwenk-Umfangskraft der Lehne auf die Blockierungsvorrichtung aufgebracht werden kann. Deshalb muß auf die Lehne eine relativ große Armkraft wirken, die die Reibungskraft zwischen dem Sperrblock und der Blockierungsvorrichtung überwinden kann. Dadurch, daß die Blockierungsvorrichtung fest auf der Führungsschiene des Sitzes montiert ist und der Haken an der verschwenkbaren Lehne angelenkt ist, ergibt sich der weitere Nachteil, daß die Blockierungsvorrichtung in unterschiedlichen Sitzstellungen unterschiedlich belastet wird. Dadurch kann sich eine einseitige Abnützung der Blockierungsvorrichtung ergeben, die ihre Funktion verschlechtert Ferner ist aus den oben genannten Gründen die Verstellbewegung des Sitzes auf die Länge der Blockierungsvorrichtung beschränkt, was entweder zu einer Einschränkung der Bewegungsfreiheit des Fahrers oder zu einer aufwendigen Lagerung (Mehrfachlagerung) der Blockierungsvorrichtung führt Dadurch, daß zwischen der Blockierungseinrichtung und der Lehne über den Haken eine direkte Koppelung besteht, wird der Schwenkwinkel der Lehne durch den
ίο zulässigen Schwenkwinkel der Blockierungsvorrichtung beschränkt Um ein Oberdrehen des Verstellgetriebes auszuschließen, muß für die Sitzlehne ein Anschlag vorgesehen werden. Der Raum für den einsteigenden Fahrgast wird dadurch kleiner und der Anschlag ist aufgrund der Hebelverhältnisse einer großen mechanischen Belastung ausgesetzt Die bekannte Vorrichtung hat den weiteren, wesentlichen Nachteil, daß der Sitz nicht sicher in der arretierten Stellung gehalten werden kann. Wenn die Lehne beispielsweise eine Stoßbelastung vom Rücken des Fahrers erfährt, wird der Haken bedingt durch die Koppelung mit der Blockierungsvorrichtung vom horizontalen Schenkel des Winkelprofilstücks nach unten wegbewegt. Die Blockierungsvorrichtung wird dann nurmehr durch die Reibungskraft
zwischen dem Winkelprofilstück und dem Sperrblock in ihrer Sperrlage gehalten. Bei gleichzeitiger, durch die Stoßkraft bedingter Entlastung einer, den Sitz nach vorne vorspannenden Feder kann die Blockierungsvorrichtung aus dem Sperrblock herausschwenken und den Sitz freigeben.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Längsverstelleinrichtung für Kraftfahrzeugsitze nach der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Art so auszubilden, daß eine sichere Arretierung des Fahrzeug-
siues auch bei Stoßbelastungen der Fahrzeugsitzlehne gewährleistet ist und unter geringstem Kraftaufwand eine Freigabe des Sitzes bewirkt wird, wobei der Bewegungsspielraum des Sitzes (Lehne und Rahmen) möglichst groß gehalten werden soll.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Die Anordnung des Hebels in einer Horizontalebene und die auf ihm vorgesehene Rolle, die mit dem unteren Lehnenende zusammenwirkt, ermöglicht eine äußerst große Kraftübersetzung der Verstellkraft der Lehne auf die Sperrplatte. Dadurch wird die Reibungskraft zwischen der Sperrplatte und der Rasteinrichtung mühelos überwunden. Die Anordnung des Hebels ermöglicht ferner die Entkoppelung der Sitzlehne von der Sperrplatte, wenn die Lehne nicht gekippt ist. Dadurch kann sich bei Schlägen auf die Lehne der Sitz nicht verschieben. Die Anordnung des Hebels in einer zur Lehnen-Verschwenkebene senkrechten Ebene erlaubt ferner die Verschwenkung der Lehne über einen für die Sperrplatte erforderlichen Lösewinkel hinaus, ohne daß die Sperrplatte weiterbewegt wird. Dadurch kann die Lehne unabhängig von der Löseeinrichtung über einen großen Winkel verschwenkt werden und Anschläge für die Sitzlehne können entfallen.
Nachstehend wird anhand schematischer Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer einstellbaren Längsverstelleinrichtung für Kraftfahrzeug-Sitze, F i g. 2 eine Teildraufsicht eines wesentlichen Teils der Ausführungsform nach F i g. t in Ruhestellung des Sitzes,
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung in Verschiebestellung des Sitzes,
F i g. 4 den Schnitt durch die Ausführungsform gemäß F i g. 1 längs der Linie IV-IV in F i g. 2, und
F i g. 5 den Schnitt durch die Ausführungsform gemäß F i g. 1 längs der Linie V-V in F i g. 3.
Eine bewegliche Gleitschiene 20' bzw. Stützkonstruktion für eine Kraftfahrzeug-Sitzeinheit 10' ist in Vorwärtsrichtung vorgespannt und auf einer Führungsschiene 18' gleitend verschiebbar abgestützt
Eine mit der Führungsschiene 18' verbundene Rasteinrichtung besitzt einen Stellhebel 122, der an einen Schaft 124 angeschlossen ist Der Schaft 124 sitzt drehbar an einer Rahmenkonstruktion 13' einer Sitzeinheit 10' und ist im Uhrzeigersinn gemäß F i g. 1 mit Hilfe einer Schraubenfeder 126 vorgespannt, die auf einer Verlängerung (nicht bezeichnet) des Stellhebels 122 sitzt Die Rasteinrichtung besitzt ferner ein Plattenelement 128, das an den Boden der Führungsschiene 18' angeschweißt ist und eine oder mehrere Rasten 130 an seinem seitlichen Randabschnitt aufweist Eine winkelförmig gestaltete oder gebogene Sperrplatte 132 ist an ihrem Mittelabschnitt am Schaft 124 für Schwenkbewegung befestigt. Diese Sperrplatte 132 hat einen unteren Abschnitt, der selektiv in eine ausgewählte Raste 130 eingreift, sowie einen oberen Abschnitt, der mit einem zweiarmigen Hebel 134 zusammenwirkt. Der Hebel 134 ist mit seinem Mittelabschnitt auf einem Schwenkzapfen 136 schwenkbar gestützt, der an einer Lagerplatte 138 befestigt ist, die von der Rahmenkonstruktion (nicht gezeigt) der Sitzeinheit 10' quer vorsteht. Der Hebel 134 ist mittels der Feder 137 im Gegenuhrzeigersinn gemäß Fig.2 und 3 vorgespannt & h. in eine Richtung, in der die Sperrplatte 132 mit Hilfe einer Spannfeder in die Kerbe 130 eingreift Dieser Hebel 134 erfaßt mit einem Ende den oberen Abschnitt der Sperrplatte 132, während das andere Ende mit einer Rolle 140 versehen ist, die selektiv einen Flanschabschnitt 110' eines Lösehebels 106' berührt wobei sich dieses andere Ende durch ein Querloc-h 13'a in der Rahmenkonstruktion 13' erstreckt
Wird die Sitzrückenlehne 14' um einen vorbestimmten Winkel A um einen Schwenkbolzen 108' aus der Normalstellung nach vorn gekippt erfaßt der Flanschabschnitt 110' des Lösehebels 106' die Rolle 140. Dadurch wird der Hebel 134 gegen die Kraft der Feder 137 im Uhrzeigersinn gedreht und nimmt die Stellung gemäß F i g. 3 ein. Dadurch wird die Sperrplatte 132 im Gegenuhrzeigersinn gedreht so daß sich deren unterer Abschnitt aus der Raste 130 löst die in dem Plattenelement 128 (siehe Fig.5) vorgesehen ist Dadurch wird die Sitzeinheit 10' automatisch unter der Wirkung einer Federeinrichtung (nicht gezeigt) in Vorwärtsrichtung bewegt indem die Gleitschiene 20' mit der Sitzeinheit 10' verschoben wird.
Wird jedoch die Sitzrückenlehne 14' in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt, kommt der Flanschabschnitt 110' des Lösehebels 106' von der Rolle 140 frei, so daß der Hebel 134 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Dabei wird die Sperrplatte 132 im Uhrzeigersinn gedreht, so daß ihr unterer Abschnitt die Raste 130 erfaßt. Dadurch ist die Sitzeinheit 10' in Sperrstellung festgehalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Längsverstelleinrichtung für Kraftfahrzeugsitze, bei der eine fahrzeugfeste Führungsschiene und eine am Sitzunterteil festgelegte Gleitschiene vorgesehen sind und bei der mit der Führungsschiene eine Rasteinrichtung verbunden ist, die mit einer an der Gleitschiene befindlichen, um eine in Verstellrichtung verlaufende Achse schwenkbaren und im wesentlichen vertikal angeordneten Sperrplatte koppelbar ist, die durch eine, durch Kippen der Sitzrückenlehne betätigbare Löseeinrichtung unter Freigabe der Gleitschiene ausrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Löseeinrichtung aus einem zweiarmigen Hebel (134) besteht, der in einer horizontalen Ebene verschwenkbar ist und an seinem, der Sitzrückenlehne (14') zugewandten Ende eine Rolle (140) trägt, die bei Vorwärtskippen der Sitzrückenlehne (14') mit dem unteren Lehnenende zusammenwirkt, so daß das von der Sitzrückenlehne (14') abgewandte Ende des Hebels (134) sich auf die Sperrplatte (132) zu bewegt und diese aus der Rasteinrichtung schwenkt.
DE2233915A 1971-07-10 1972-07-10 Längsverstelleinrichtung für Kraftfahrzeugsitze Expired DE2233915C3 (de)

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