DE2433904B2 - Katalysatorsystem für die Polymerisation von Äthylen und dessen Verwendung zur Polymerisation von Äthylen - Google Patents

Katalysatorsystem für die Polymerisation von Äthylen und dessen Verwendung zur Polymerisation von Äthylen

Info

Publication number
DE2433904B2
DE2433904B2 DE2433904A DE2433904A DE2433904B2 DE 2433904 B2 DE2433904 B2 DE 2433904B2 DE 2433904 A DE2433904 A DE 2433904A DE 2433904 A DE2433904 A DE 2433904A DE 2433904 B2 DE2433904 B2 DE 2433904B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chromium
ethylene
polymerization
aluminum
mmol
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2433904A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2433904C3 (de
DE2433904A1 (de
Inventor
Walter Dipl.- Chem. Dr. 4200 Oberhausen Birnkraut
Hans Dipl.-Chem. Dr. 4220 Dinslaken Feichtinger
Siegfried Dipl.-Chem. Dr. 4650 Gelsenkirchen Lutze
Wolfgang Dipl.-Chem. Dr. 4200 Oberhausen Payer
Dieter 4231 Wesel Schnier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RUHRCHEMIE AG 4200 OBERHAUSEN
Original Assignee
RUHRCHEMIE AG 4200 OBERHAUSEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RUHRCHEMIE AG 4200 OBERHAUSEN filed Critical RUHRCHEMIE AG 4200 OBERHAUSEN
Priority to DE2433904A priority Critical patent/DE2433904C3/de
Priority to AT644374A priority patent/AT331506B/de
Priority to NL7507822.A priority patent/NL155557B/xx
Priority to IT50371/75A priority patent/IT1040834B/it
Priority to ZA00754339A priority patent/ZA754339B/xx
Priority to BE158068A priority patent/BE831098A/xx
Priority to FR7521269A priority patent/FR2278395A1/fr
Priority to BR5507/75D priority patent/BR7504295A/pt
Priority to GB28751/75A priority patent/GB1494148A/en
Priority to CA231,052A priority patent/CA1043764A/en
Priority to SE7507808A priority patent/SE419341B/xx
Priority to FI751994A priority patent/FI61195C/fi
Priority to US05/594,481 priority patent/US4013822A/en
Priority to ES439297A priority patent/ES439297A1/es
Priority to AU82935/75A priority patent/AU491210B2/en
Priority to JP50086105A priority patent/JPS5248952B2/ja
Publication of DE2433904A1 publication Critical patent/DE2433904A1/de
Publication of DE2433904B2 publication Critical patent/DE2433904B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2433904C3 publication Critical patent/DE2433904C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F10/00Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein chromhaltiges Katalysatorsystem und seine Verwendung zur Polymerisation von Äthylen.
Es ist bekannt, Äthylen in Gegenwart von Katalysatoren zu polymerisieren, die aus Chrom-(VI)-oxid bestehen und auf Trägern wie Siliciumdioxid-Aluminiumoxid aufgetragen sind. Zur Aktivierung erhitzt man diese Katalysatoren, wobei eine Reduktion des Chrom-(Vl)-oxids zu niedrigeren Chromoxiden eintritt (vgl. z. B. Houben-Weyl, Methoden der Organischen Chemie, Band 14/1, 1961, Seite 573). Die Aktivierung des Chrom-(Vl)-oxids kann auch mit organischen Aluminiumverbindungen wie Aluminiumtrialkylen, die 4 bis 12 Kohlenstoffatome in der Alkylgruppe enthalten, erfolgen (vgl. hierzu z.B. DE-OS 22 09 737 und DE-OS 23 14 412).
Neben Chrom-(VI)-oxid wurden bereits auch andere Chromverbindungen wie Chromcarboxylate, Chromacetate, Chromsäureester oder Chromchelate zusammen mit organischen Aluminiumverbindungen als Katalysatoren für die Polymerisation von Äthylen eingesetzt. Nach der Offenbarung der DE-OS 19 06 589 kann Äthylen in Gegenwart eines Katalysators polymerisiert werden, der aus Chromylchlorid, das auf einem unlöslichen anorganischen Träger adsorbiert ist, und einer organischen Aluminiumverbindung besteht, die nicht mehr als 2 Alkoxygruppen an das Metallatom gebunden enthält. Die Polymerisation wird bei 30 bis 2000C und 1,4 bis 5 at in einem inerten organischen Lösungsmittel durchgeführt. Dem Äthylen können geringe Mengen weiterer «-Olefine oder Diolefine als Katalysatoren der vorbeschriebenen Art gestatten zwar die Polymerisation von Olefinen im technischen Maßstab, doch vermag ihre Aktivität noch nicht in allen Fällen zu befriedigen. Es bestand daher die Aufgabe, ein Katalysatorsystem bereitzustellen, das es ermöglicht. Olefine mit hohen Ausbeuten, bezogen auf den eingesetzten Katalysator, zu polymerisieren.
Die Erfindung besteht in einem Katalysatorsystem für die Polymerisation von Äthylen, hergestellt durch Umsetzung einer chromhaltigen Komponente (A) mit einer Trialkyl-, Tricycloalkyl-, Triaryl- und/oder einer Monohalogen- bzw. Monoalkoxy-dihydrocarbySaluminiumverbindung oder Isoprenylaluminium als Komponente (B) in einem Atomverhältnis von Chrom zu Aluminium von 1 :1 bis 1 :200, wobei die chromhaltige Komponente (A) auf durch Erhitzen auf 200 bis 6000C sorgfältig getrocknetem anorganischem Trägermaterial mit einer inneren Oberfläche von 200 bis 1000 m2/g in Mengen von 10~3 bis 10 mMol Chromverbindung je Gramm Trägermaterial niedergeschlagen ist Das Katalysatorsystem ist dadurch gekennzeichnet, daß die chromhaltige Komponente (A) ein Chromylchlorid-Kohlenwasserstoff-Komplex ist, der aus 2 bis 3 Molen Chromylchlorid und 1 Mol eiines geradkettigen, verzweigten oder cyclischen aliphatischen Kohlenwasserstoffes oder eines entsprechenden Kohlenwasserstoffgemisches aufgebaut ist, in Gegenwart des Trägermaterials hergestellt worden ist und mit dem Träger vor der Vereinigung mit der aluminiumhaltigen Komponente (B) auf 80 bis 300° C erhitzt wurde.
Die entsprechend der Erfindung eingesetzten Kohlenwasserstoff-Chromylchlorid-Komplexe sind dem Fachmann auch unter dem Namen Etard-Komplexe bekannt (vgl. Chem. Rev. 58 (1958), Seite 25).
Ihre Herstellung kann durch Zugabe von sehr reinem, in Lösung oder Substanz vorliegendem Chromylchlorid zu überschüssigem Kohlenwasserstoff bzw. Kohlenwasserstoffgemisch erfolgen, aus der zunächst gebildeten rotbraunen Lösung scheidet sich allmählich die Komplexverbindung in Form eines schwarzbraunen Niederschlages ab. Im allgemeinen enthalten die Komplexe auf 2 Mole Chromylchlorid 1 Mol Kohlenwasserstoff, es sind aber auch Komplexverbindungen bekannt, die einer Zusammensetzung von 3 Molen Chromylchlorid und 1 Mol Kohlenwasserstoff entsprechen (vgl. A. Tillotson und B. Houston, ]. Amer. chem. Soc. 73, 221 (1951) und Ch. Hobbs und B. Houston, J. Amer. Chem. Soc. 76,1254 (1954).
Zur Herstellung der chromhaltigen Katalysatorkomponente wird die Umsetzung zwischen Chromylchlorid und den Kohlenwasserstoffen in Gegenwart der Trägermaterialien durchgeführt, die in dem Kohlenwasserstoff bzw. Kohlenwasserstoffgemisch suspendiert sind. Die Komplexverbindung schlägt sich hierbei auf dem Trägermaterial nieder. Die Abscheidung der Chromverbindung kann durch Erhitzen der Suspension zum Sieden erheblich beschleunigt werden.
Als anorganische Trägermaterialien finden Substanzen mit inneren Oberflächen von 200—1000 m2/g wie Aluminiumoxide, Aluminiumsilikate, z. B. Bleicherden vom Typ der Montmorillonite oder Kieselerde, Anwendung. Die Trägerstoffe müssen vor ihrem Einsatz durch Erhitzen auf 200-6000C, gegebenenfalls unter Durchleiten von Inertgas, sorgfältig getrocknet werden.
Zur Bildung des aktiven Katalysators wird die chromhaltige Katalysatorkomponente mit einer aluminiumorganischen Verbindung der genannten Arten umgesetzt. Als «!ummmmor^sriischs Verbindungen
können sowohl solche der allgemeinen Formel A1X/Y„Z.
als auch die unter »Isoprenylaluminium« bekannten Umsetzungsprodukte von Triisobutylaluminium mit Isopren verwendet werden. In der vorgenannten Formel bedeutet X einen unsubstituierten, aliphatischen, cycloaliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoffrest Y einen Alkoxyrest und Z ein Halogenatom, /=2 oder 3 und 0 und m jeweils 0 oder 1. Beispiele für derartige Verbindungen sind Triäthyl-, Tri-isobutyl-. Tri-cyclohexyl-, Mono-äthoxydiithyl und Mono-chlordiäthyl-alumhiium.
Die Herstellung des Katalysatorsystems erfolgt durch Versetzen der chromhaltigen Katalysatorkomponente, die in einem inerten Lösungsmittel suspendiert ist, mit der in einem geeigneten Kohlenwasserstoff gelösten aluminiumorganischen Verbindung. Das Atomverhältnis von Chrom zu Aluminium im Katalysatorsystem beträgt 1 :1 bis 1 :200, vorzugsweise 1 :20 bis 1 :50.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die aus dem Kohlenwasserstoff-Chromyfchlorid-Komplex und Träger bestehende Katalysatorkomponente vor der Vereinigung mit der aluminiumorganischen Verbindung thermisch behandelt wird. Zu diesem Zweck erhitzt man sie allein oder in Gegenwart eines Suspensionsmittels, wie der zur Herstellung der Etard-Verbindungen benötigten Kohlenwasserstoffe bzw. Kohlenwasserstoffgemische, auf Temperatren von 80 bis 300"C, vorzugseise 100 bis 2500C Durch die thermische Behandlung der chromhaltigen Katalysatorkomponente wird der Katalysator in seiner chemischen Struktur verändert und in einen für die Polymerisation aktiveren Zustand übergeführt Die chemische Veränderung ist im IR-Spektrum deutlich im Bereich 500 -1600 cm -' sichtbar.
Der mit aluminiumorganischen Verbindungen reduzierte, auf einem Träger niedergeschlagene Kohlenwasserstoff-Chromylchlorid-Komplex eignet sich hervorragend zur Polymerisation von Äthylen.
Die Polymerisation des Äthylens mit den erfindungsgemäßen Katalysatorsystemen erfolgt bei Temperaturen von etwa 20 bis etwa 300° C Die Wahl der Temperatur hängt unter anderem vom Arbeitsdruck, der Art der Olefine, dem speziellen Katalysatorsystem und seiner Konzentration sowie von den geforderten physikalischen Eigenschaften des Polymerisats ab. Vorzugsweise wird eine Temperatur von etwa 30 bis 1000C im Suspensionsverfahren und von 100 bis 2000C im Lösungs-Verfahren angewendet Besonders hohe Ausbeuten erhält man im Temperaturbereich von 70 bis 1000C. Bei höheren Temperaturen liefern die Katalysatorsysteme Polymerisate mit niedrigerem durchschnittlichen Molekulargewicht und daher höherem Schmelzindex.
Die Reaktion des Äthylens erfolgt im Normalfall bei überatmosphärischem Druck vorzugsweise bei 5 bis 500 bar. Es sind aber auch höhere oder niedere Drucke anwendbar.
Die erfindungsgemäßen Katalysatorsysteme werden ω in Form einer Suspension in einem inerten organischen Lösungsmittel eingesetzt Die Art des Lösungsmittels wird lediglich durch die Forderung begrenzt daß es gegenüber dem Katalysatorsystem und dem Äthylenpolymerisat inert und bei der angewandten Reaktionstem- μ peratur stabil sein soll. Eingesetzt werden können z. B. gesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffe wie Pentan, Hexan. Heptan. Isooctan. gesättigte cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe wie Cyclopentan, Cyclohexan, Dimethylcyclopentan und Methylcyclohexan, aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Chlorbenzol, ferner chlorierte aliphatische Kohlenwasserstoffe; darüber hinaus können auch Weich- und Hart-Paraffine mit Schmelzpunkten von etwa 40 bis 8O0C als Suspensionsmittel Anwendung finden.
Eine gesonderte Abtrennung der Katalysatorreste ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht erforderlich, da die Katalysatorkonzentration so gering ist, daß eine Beeinträchtigung der Eigenschaften des Polymerisats nicht eintritt Zur Desaktivierung des Co-Katalysators können Verbindungen mit acidem Wasserstoff wie Alkohole sowie organische und anorganische Säuren eingesetzt werden.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Katalysatorsystems liegt im Ausbleiben einer Folienbildung, die für viele Katalysatorsysteme, insbesondere solchen auf Titan-Basis, charakteristisch ist Auch bei extrem hohen Reaktionstemperaturen könnte keine Bildung von Folien beobachtet werden.
Das erfindungsgemäße Katalysatorsystem ist auch zur Herstellung von Copolymerisaten des Äthylens mit anderen niedermolekularen Olefinen geeignet Das erfindungsgemäße Polymerisationsverfahren kann auch in Verbindung mit Reglern für die Molekulargewichtsverteilung wis Wasserstoff, angewandt werden.
Es ist zwar aus der DE-OS 19 06 589 bekannt, Äthylen in Gegenwart eines Katalysatorsystems zu polymerisieren, das durch Umsetzung einer aluminiumorganischen Verbindung (B) mit einer Komponente (A), die Chrom enthält hergestellt worden ist Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß die Komponenten (A) nach dem Stand der Technik und nach der vorliegenden Erfindung nicht identisch sind. In Beispiel 1 bis 5 der DE-OS 19 06 589 ist die Herstellung der chromhaltigen Komponente ausführlich beschrieben. Danach wird in Hexan Kieselsäure suspendiert und hierin eine Lösung des Chromylchorids in Benzol eingetragen. Die Reaktionspartner bleiben 15 Minuten bei 35° C sich selbst überlassen. Unter diesen Bedingungen bildet sich jedoch nicht die Komponente (A) der erfhidungsgemäßen Arbeitsweise. In JAm.Soc Vol. 76 (1953), Seite 1254/1255, linke Spalte, 2. Absatz, wird mitgeteilt, daß die Umsetzung von Chromylchlorid und Hexan eine überaus langsam verlaufende Reaktion ist Selbst nach einer Woche haben sich erst 30 bis 35% der Additionsverbindung aus Chromylchlorid und Kohlenwasserstoff gebildet. Unter diesen Umständen ist hiervon auszugehen, daß bei dem Verfahren gemäß DE-OS 19 06 589 noch kein Additionsprodukt aus Chromylchlorid und Kohlenwasserstoff entstanden ist sondern unverändertes Chromylchlorid vorliegt Dementsprechend wird in der DE-OS 19 06 589 auch immer nur von Chromylchlorid als der eigentlichen katalytisch aktiven Komponente gesprochen.
Die erfindungsgemäße Chromkomponente des beanspruchten Katalysatorsystems bildet sich dagegen durch Reaktion von Chromylchlorid mit überschüssigem Kohlenwasserstoff (eine Umsetzung, die mit akzeptabler Geschwindigkeit nur bei erhöhter Temperatur erfolgt) und zusätzliche thermische Behandlung der auf dem Träger niedergeschlagenen Chromverbindung bei 80 bis 3000C. Beide Verfahrensabschnitte
— Bildung der Chromverbindung
— thermische Behandlung
können in einem Schritt erfolgen, wie aus Beispiel 1 hervorgeht.
Beispiel 1 A. Herstellung des Katalysatorsystems
In einen mit Rührer, Kühler und Thermometer ausgerüsteten 100 ml-Rührkolben werden 50 ml sorgfältig getrocknetes, hydriertes Benzin mit einem Siedebereich von 140 bis 1700C und 15,5 mg (CImMoI) ChromylcMorid (Reinheit: 99,9%) und 2 g einer Aluminiumoxid und Siliciumdioxid enthaltenden Bleicherde mit einer inneren Oberfläche von 200 bis 1000 m2/g gegeben. Die Bleicherde war zuvor 8 Stunden in einem inerten Stickstoffstrom bei 200° C getrocknet wordea Das Reaktionsgemisch wird '/2 Std. zum Sieden erhitzt Die anfangs rotbraune Lösung entfäbt sich allmählich; das Ende der Reaktion wird durch die vollständige Entfärbung der Lösung angezeigt
Zu der entstandenen Suspension der auf dem Träger niedergeschlagenen, dunkelbraunen Kohlenwasserstoff-Chromylchlorid-Komplexverbindung gibt man bei Raumtemperatur und unter Rühren eine 20 Gew.-%ige Lösung von Triäthylaluminium in einem Kohlenwasserstoff (Siedebereich 140-1700C). Es tritt eine deutlich sichtbare Farbänderung von dunkelbraun nach grau ein.
B. Polymerisation mit dem erfindungsgemäßen Katalysatorsystem
In einen mit Blattrührer, Thermoelement, Gaseinleitungsrohr und Gasentlüftungasvorrichtung ausgestatteten 3 Liter-Autoklav gibt man unter Stickstoff-Atmosphäre 1 Liter wasser- und sauerstofffreies Benzin und erhitzt unter starkem Rühren auf 1400C. Darauf setzt man dem Benzin das unter A beschriebene Trägerkatalysatorsystem hinzu. Man beendet die Stickstoffzufuhr und leitet Äthylen in den Reaktor ein, bis sich ein Druck von 50 bar eingestellt hat und erhöht gleichzeitig die Reaktionstemperatur auf 1500C Einsatz_und Fortgang der Polymerisation erkennt man an der Äthylenaufnahme. Durch Nachspeisen von Äthylen wird der Druck im Reaktor konstant auf 50 bar gehalten.
Nach Unterbrechung der Reaktion läßt man das Druckgefäß auf Raumtemperatur abkühlen und entnimmt das entstandene Polymerisat Es wird zerkleinert, mit der zweifachen Menge Isopropanol versetzt und filtriert Nach Waschen mit Isopropanol wird der Filterkuchen zunächst an der Luft, danach im Vakuumtrockenschrank getrocknet
Das nach dem vorstehenden Beispiel, Versuch 1, hergestellte Polyäthylen weist folgende physkalische Kennwerte auf:
Schmelzindex (g/10 min) bei 5 und 15 kg Belastung nach DIN 53 735 (E) bzw. MFI5 bzw. MFI15-Wert nach ASTM D 1238 65 T.
20 MFI5I-Wert MFI,5-Wert
0,4 g/10 min. 44 g/10 min.
S-Wert =
MFIi; MFI5
Der S-Wert von 113 läßt auf eine breite Molgewichtsverteilung schließen. Es handelt sich somit um ein gut extrudierbares Polyäthylen.
JO
RSV- Wert 33 g/Mol
mittl. Molgewicht
(viskosimetrisch gemessen) 420 000
In den nachfolgenden Tabellen sind die mit dem neuen Katalysatorsystem erhaltenen Polyäthylen-Ausbeuten angegeben.
Chromkatalysator auf 2,0 g
Bleicherde
Triäthylaluminium als Temp. 20 Gcw.-%ige Lösung in KohlenwasserstofTgemisch des Siedebereichs
140-170 C
(mMol) ( C)
Zeit
(Std.)
Polyathylenausbeute
(g)
0,1 mMol erfindungsgem. 5,0
Cr-Katalysator
150 147 260
Zum Vergleich sind Polyäthylen-Ausbeuten angege- triäthyl (vgL US-PS 33 24 095, 33 24 101); (Vergleichsben, die unter gleichen Reaktionsbedigungen mit 50 versuche A, C, E) Chromylchlorid auf Bleicherde/Alumi-
niumtriäthyl (vgL US-PS 35 35 297); (Vergleichsversuche B, D, F)
folgenden Katalysatorsystemen erhalten wurden: Bis-triphenylsilylchromat auf Bleicherde/Aluminium-
Vergleichsversuche A und B
Chromkalalysator auf 2,0 g
Bleicherde
Triäthylaluminium als Temp. 20 Gew.-%ige Lösung in KohlenwasserstolTgemisch des Siedebereichs
140-170 C
(mMol)
Zeit
(Std.)
Polyäthylenausbeute
(g)
A 0,1 mMol Bis-(triphcnylsilyl)-chromat
5,0
150 80 130
B 0.1 mMol Chromylchlorid 5,0
150 90
Beispiel
Die Versuche wurden entsprechend Beispiel 1 durchgeführt, mit dem Unterschied, daß anstelle vor Triäthylaluminium Aluminium-isoprenyl als aluminiuniorganische Verbindung Anwendung fand.
Chromkatalysator auf 2,0 g
Bleicherde
Aluminiumisoprcnyl als Temp. 20 Gew.-%ige Lösung in Kohlenwasserstoffgemisch des Siedebereichs 140-170 C
(mMol)
C) Zeit
(Std.
Polyäthylen ausbeute
(g)
0,1 mMol erllndungsgem.
Cr-Katalysator
Vergleichsversuche C und D
5,0
150 104
175
Chromkatalysator auf 2,0 g
Bleicherde
Aluminiumisoprenyl als Temp. 20 Gew.-%ige Lösung in Kohlenwasserstoffgemisch des Siedebereichs 140-170 C
(mMol) ( C)
Zeit
(Std.)
Polyäthyler ausbeute
(g)
C 0,1 mMol Bis-(triphenylsilyl)-chromat
5,0
D 0,1 mMol Chromylchlorid 5,0
150
150
Beispiel 3
Die Versuche wurden entsprechend Beispiel 1, jedoch bei 80 statt 15O0C, durchgeführt.
Chromkalalysator auf 2,0 g
Bleicherde
Triäthylaluminium als Tcmp. 20 Gew.-%ige Lösung in Kohlenwasserstoffgemisch des Siedebereichs 140-170 C
(mMol) ( C)
Zeit
(Std.)
60 95
60 100
Polyäthyler ausbeute
(g)
0,1 mMol erfindungsgem. 5,0
Cr-Katalysator
Das nach dem vorstehenden Beispiel hergestellte Polyäthylen weist folgende physikalischen Kennwerte auf:
ZST-Wert (Fließwert) in
Anlehnung an ASTM-Vorschrift
D 1430/65 T bei 1500C
Streckspannung:
ObTL DIN 53 455 bei 120°
Vergleichsversuche E und F
1400kp/cm2 34 kp/cm2
80 Reißfestigkeit:
σ« η. DIN 53 455 bei 120°
Reißdehnung:
or η. DIN 53 455 bei 120°
Dichte:
mittl. Molgewicht (viskosimetrisch bestimmt)
55 RSV-Wert
E 0,1 mMol Bis-(tri-phenyl- 5,0
silyl)-chromat
F 0,1 mMol Chromylchlorid 5,0
80
80 274
kp/cm?
kp/crn* 0,952 p/cm*
600 g/100 ml
Chromkatalysator auf 2,0 g Triäthylaluminium als Temp. Zeit Polyäthylen
Bleicherde 20 Gew.-%ige Lösung in ausbeute
Kohlenwasserstoffgemisch
des Siedebereichs
140-170 C
(mMol) ( C) (Std.) ' (g)
141 132
Beispiel 4
Um die Wirksamkeit verschiedener aluminiumorganischer Verbindungen zu prüfen, wurde Äthylen diskontinuierlich und drucklos bei 80° C in einem Glasreaktor polymerisiert. Das hierbei verwendete Katalysatorsystem hatte folgende Zusammensetzung:
(a) Reaktionsprodukt aus lOmMol Chromylchlorid und einem Benzin mit einem Siedebereich von 140
bis 170° C auf 2,0 g eines handelsüblichen Aluminiumsilikats (Herstellung nach Beispiel 1) (b) 20,0 mMol der weiter unten aufgeführten Aluminiumverbindungen.
Die Aufarbeitung der erhaltenen Roh-Polyäthylene erfolgte wie bei den Druckversuchen. Die Ausbeuten sind in der nachstehenden Tabelle zusammengefaßt.
Versuch Nr. Einwirkung von verschiedenen Cii-Katalysalorcn. Menge insgesaml
2OmMoI
Al(C2Hs)3
Al(OC2H5)(C2Hs)2
Al-Isoprenyl
Cl
/
Al
(C2H5J2
Al-lsoprenyl
AI(OC2H5)(C2Hs)2
Al(C2H5),
AI(OC2H5)(C2Hs)2
Al(C2H5J3
AI(OC2H5)(C2Hs)2
6,7 mMol
13,3 mMol
6,7 mMol
13,3 mMol
13,3 mMol
6,7 mMol
Ausbeute an Polyäthylen
40
13
45
35
55
43
Beispiel 5
40
Mil der Versuchsanordnung und unter den Reaktionsbedingungen des Beispiels 4 wurden verschiedene Trägermaterialien untersucht. Hierzu wurden auf jeweils 2,0 g durch thermische Behandlung bei 280° getrocknetem Träger das Reaktionsprodukt aus 1,0 mMol Chromylchlorid und einem Benzin mit einem Siedebereich von 140 bis 170° C (Herstellung nach Beispiel 1) niedergeschlagen und in Kombination mit 20 mMol Triäthylaluminium als Polymerisationskatalysator eingesetzt. Unter Berücksichtigung der erzielten Ausbeuten zeigte sich, daß alle Trägermaterialien auf Basis von SiO2, AI2O3 und Aluminiumsilikaten mit einer inneren Oberfläche von 200—1000 m2/g geeignet sind. Als besonders aktiv erwiesen sich Aluminiumsilikate, vorzugsweise solche mit einem SiO2 : AI2O3-Verhältnis von 87 :13.
Beispiel 6
Mit den folgenden Versuchen wurde der Einfluß des Cr/Al-Atomverhältnisses im Katalysatorsystem auf die Polyäthylenbildung untersucht Die Polymerisation wurde entsprechend Beispiel 1 mit gleichbleibender Chrom-, jedoch variierender Alumiummenge durchgeführt.
Versuch Alomverhältnis Ausbeute an 98
Nr. Cr: Al Polyäthylen 147
g 143
1 1 :20
2 1 : 50
3 1 : 130
Wie die Unterschungen zeigen, steigt die Polyäthylenausbeute zunächst mit Zunahme der Aluminiummenge bis zu einem Höchstwert an; sie kann durch weitere Erhöhung der Aluminiummenge im Katalysatorsystem nicht verbessert werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Katalysatorsysten für die Polymerisation von Äthylen, hergestellt durch Umsetzung einer chromhaltigen Komponente (A) mit einer Trialkyl-, Tricycloalkyl-, Triaryl- und/oder einer Monohalogen- bzw. Monoalkoxy-dihydrocarbyJaluminiumverbindung oder Isoprenylaluminium als Komponente (B) in einem Atomverhältnis von Chrom zu Aluminium von 1 :1 bis 1 :200, wobei die chromhaltige Komponente (A) auf durch Erhitzen auf 200 bis 6000C sorgfältig getrocknetem anorganischem Trägermaterial mit einer inneren Oberfläche von 200 bis 1000 m2/g in Mengen von 10~3 bis 10 mMol Chromverbindung je Gramm Trägermaterial niedergeschlagen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die chromhaltige Komponente (A) ein Chromylchlorid-Kohlenwasserstoff-Komplex ist, der aus 2 bis 3 Molen Chromylchlorid und 1 Mol eines geradkettigen, verzweigten oder cyclischen aliphatischen Kohlenwasserstoffes oder eines entsprechenden Kohlenwasserstoffgemisches aufgebaut ist, in Gegenwart des Trägermaterials hergestellt worden ist und mit dem Träger vor der Vereinigung mit der aluminiumhaltigen Komponente (B) auf 80 bis 300° C erhitzt wurde.
2. Verwendung der Katalysatorsysteme gemäß Anspruch 1 zur Polymerisation von Äthylen.
ίο
DE2433904A 1974-07-15 1974-07-15 Katalysatorsystem für die Polymerisation von Äthylen und dessen Verwendung zur Polymerisation von Äthylen Expired DE2433904C3 (de)

Priority Applications (16)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2433904A DE2433904C3 (de) 1974-07-15 1974-07-15 Katalysatorsystem für die Polymerisation von Äthylen und dessen Verwendung zur Polymerisation von Äthylen
AT644374A AT331506B (de) 1974-07-15 1974-08-07 Verfahren zur polymerisation oder copolymerisation von olefinen
NL7507822.A NL155557B (nl) 1974-07-15 1975-07-01 Werkwijze ter bereiding van chroom bevattende katalysatorsystemen en werkwijze voor de polymerisatie van alkenen onder toepassing van deze katalysatorsystemen.
IT50371/75A IT1040834B (it) 1974-07-15 1975-07-04 Sistemi catalizzatori contenenti cromo e loro imprego per la polimerizzazione di olefine
BE158068A BE831098A (fr) 1974-07-15 1975-07-07 Systemes catalytiques contenant du chrome et leur utilisation pour la polymerisation des olefines
FR7521269A FR2278395A1 (fr) 1974-07-15 1975-07-07 Systemes catalytiques contenant du chrome et leur utilisation pour la polymerisation des olefines
ZA00754339A ZA754339B (en) 1974-07-15 1975-07-07 A chromium-containing catalyst system and its use for the polymerisation of olefins
GB28751/75A GB1494148A (en) 1974-07-15 1975-07-08 Chromium-containing catalyst systems and their use for the polymerisation of olefins
BR5507/75D BR7504295A (pt) 1974-07-15 1975-07-08 Sistemas de catalisadores e sua aplicacao para a polimerizacao de olefinas
CA231,052A CA1043764A (en) 1974-07-15 1975-07-08 Chromium containing olefin polymerization catalysts
SE7507808A SE419341B (sv) 1974-07-15 1975-07-08 Kromhaltiga katalysatorsystem for polymerisation av eten
US05/594,481 US4013822A (en) 1974-07-15 1975-07-09 Chromium-containing catalyst systems and their use for the polymerization of olefins
FI751994A FI61195C (fi) 1974-07-15 1975-07-09 Katalysatorsystem foer polymerisation av eten
ES439297A ES439297A1 (es) 1974-07-15 1975-07-10 Procedimiento para la fabricacion de catalizadores activos para la polimerizacion de olefinas.
AU82935/75A AU491210B2 (en) 1974-07-15 1975-07-10 Chromium-containing catalyst systems and their use forthe polymerisation of olefins
JP50086105A JPS5248952B2 (de) 1974-07-15 1975-07-14

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2433904A DE2433904C3 (de) 1974-07-15 1974-07-15 Katalysatorsystem für die Polymerisation von Äthylen und dessen Verwendung zur Polymerisation von Äthylen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2433904A1 DE2433904A1 (de) 1976-02-05
DE2433904B2 true DE2433904B2 (de) 1980-01-03
DE2433904C3 DE2433904C3 (de) 1980-09-04

Family

ID=5920568

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2433904A Expired DE2433904C3 (de) 1974-07-15 1974-07-15 Katalysatorsystem für die Polymerisation von Äthylen und dessen Verwendung zur Polymerisation von Äthylen

Country Status (15)

Country Link
US (1) US4013822A (de)
JP (1) JPS5248952B2 (de)
AT (1) AT331506B (de)
BE (1) BE831098A (de)
BR (1) BR7504295A (de)
CA (1) CA1043764A (de)
DE (1) DE2433904C3 (de)
ES (1) ES439297A1 (de)
FI (1) FI61195C (de)
FR (1) FR2278395A1 (de)
GB (1) GB1494148A (de)
IT (1) IT1040834B (de)
NL (1) NL155557B (de)
SE (1) SE419341B (de)
ZA (1) ZA754339B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4096093A (en) * 1976-06-24 1978-06-20 Chemplex Company Polymerization catalyst and method
US5290748A (en) * 1990-01-16 1994-03-01 Neste Oy Polymerization catalyst for olefines

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3756998A (en) * 1968-10-14 1973-09-04 Union Carbide Corp L catalysts polymerization of olefins using supported pi arenechromium tricarbony
US3666743A (en) * 1971-02-02 1972-05-30 Hercules Inc Polymerization of 1-olefins with tetrakis(bicycloheptyl)chromium compounds as catalysts
US3794628A (en) * 1971-02-02 1974-02-26 Hercules Inc Tris(bicycloheptyl)chromium compounds and use as polymerization catalysts
US3757002A (en) * 1971-09-24 1973-09-04 Union Carbide Corp Pported diarene chromium compounds catalytic polymerization of olefins using cyclopentadiene modified su
US3875132A (en) * 1971-12-30 1975-04-01 Hercules Inc Tetraalkylchromium compounds and use as olefin polymerization catalysts

Also Published As

Publication number Publication date
DE2433904C3 (de) 1980-09-04
BR7504295A (pt) 1976-07-06
GB1494148A (en) 1977-12-07
CA1043764A (en) 1978-12-05
DE2433904A1 (de) 1976-02-05
AU8293575A (en) 1977-01-13
ATA644374A (de) 1975-11-15
SE7507808L (sv) 1976-01-16
AT331506B (de) 1976-08-25
NL155557B (nl) 1978-01-16
SE419341B (sv) 1981-07-27
FI61195B (fi) 1982-02-26
ES439297A1 (es) 1977-06-01
US4013822A (en) 1977-03-22
NL7507822A (nl) 1976-01-19
BE831098A (fr) 1976-01-07
FR2278395B1 (de) 1980-05-09
JPS5134892A (de) 1976-03-24
JPS5248952B2 (de) 1977-12-13
ZA754339B (en) 1976-06-30
FI61195C (fi) 1982-06-10
FI751994A (de) 1976-01-16
FR2278395A1 (fr) 1976-02-13
IT1040834B (it) 1979-12-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2802517C2 (de)
DE2610422C2 (de)
DE2336227A1 (de) Verfahren zur katalytischen polymerisation von aethylen
EP0264895B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Homo- sowie Copolymerisaten des Ethens durch Phillips-Katalysator
DE2543181C2 (de) Verfahren zur Polymerisation von Äthylen oder zu dessen Copolymerisation mit C↓3↓- bis C↓1↓↓0↓-α-Monoolefinen
DE1420744A1 (de) Polymerisationskatalysatoren und Verfahren zur Polymerisation und Mischpolymerisation unter Verwendung dieser Katalysatoren
DE1570966B2 (de) Verfahren zur herstellung amorpher copolymerisate aus aethylen und alpha olefinen und gegebenenfalls nicht konjugierten dienen
EP0585683B1 (de) Phillips-Katalysator zur Polymerisation von alpha-Olefinen
DE2657553B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Organomagnesiumkomplexen
DE2110195B2 (de) Aluminium verbindung, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung bei der Polymerisation von Olefinen, konjugierten oder nicht-konjugierten Dienen oder Gemischen davon
EP0056229B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Trägerkatalysatoren für die Polymerisation von alpha-Olefinen
DE2433904C3 (de) Katalysatorsystem für die Polymerisation von Äthylen und dessen Verwendung zur Polymerisation von Äthylen
DE1520792A1 (de) Verfahren zur Polymerisation von Olefinen
DE1795272C2 (de) Verfahren zur Homo- und Mischpolymerisation von Äthylen
DE1468271C3 (de)
EP0045855A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Ethylen-Homopolymerisaten sowie Ethylen-Copolymerisaten von alpha-Monoolefinen
DE3618259A1 (de) Verfahren zum herstellen von homo- sowie copolymerisaten des ethens durch phillips-katalyse
DE3223331A1 (de) Verfahren zur herstellung eines traegerkatalysators fuer die (co-)polymerisation von (alpha)-olefinen
DE1795420A1 (de) Verfahren zur Polymerisation von alpha-Olefinen
DE2350795A1 (de) Verfahren zur polymerisation von aethylen unter verwendung eines neuen katalysators
DE1958585B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Äthylenhomopolymerisaten oder -copolymerisaten mit a-Olefinen
DE2462771C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Buten-(1)
DE112015002466T5 (de) Verfahren zur Herstellung eines Übergangsmetall-Komplexes
DE1545098C3 (de) Verfahren zur Polymerisation von Äthylen
DE2209757A1 (de) Verfahren zur herstellung von katalysatoren fuer die polymerisation von olefinen sowie deren verwendung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee