DE2432835A1 - Vorrichtung zum anschlussaufbau hydraulischer steuergeraete - Google Patents

Vorrichtung zum anschlussaufbau hydraulischer steuergeraete

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Description

  • Vorrichtung zum Anschlussaufbau hydraulischer Steuergeräte Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschlussaufbau hydraulischer Steuergeräte, welche an durch Verbindungsmittel unmittelbar aneinanderschliessbaren Blöcken angeordnet sind, in denen miteinander fluchtende Bohrungen für Anschlüsse zu wenigstens einer Pumpe und zu einem Tank vorgesehen und weitere Ventilmittel enthalten sind, wobei an den Blöcken Anschlüsse für Arbeitsgeräte vorgesehen sind.
  • Solche Vorrichtungen haben den Zweck, hydraulische Steuergeräte rohrlos in Art einer Schalttafel oder Schaltsäule aufzubauen, wobei rohrlos lediglich die Einsparung von Verbindungen zwischen einzelnen Steuergeräten bedeutet.
  • Anschlüsse zu den Verbrauchern, Tank- und Pumpenanschlüsse sind erforderlich. Dabei werden Blöcke gebildet, die eben für mehrere Steuergeräte lediglich einen oder mehrere Pumpen- und Tankanschlüsse aufweisen. Die bekannten Vorrichtungen bestehen dabei lediglich aus einstückigen Blöcken, welche an ihren Aussenseiten Anschlussöffnungen fur Steuergeräte und an einer Aussenseite Anschlussöffnungen für Verbraucher haben. Diese Blöcke müssen dabei die Verbindungsbohrungen für die Tank-, Pumpen-und Verbraucheranschlüsse sowie weitere Funktionsbohrungen aufnehmen, in denen Ventilmittel angeordnet werden. Solche Ventilmittel mussen entsprechend der Jeweiligen Anwendung als besonderer Einsatz beim Zusammenbau eingebracht werden. Das ist umständlich, weil zahlreiche Einzelteile bereitgehalten werden müssen, und erfordert vor allem Fachwissen der Person, welche einen Anschlus saufbau sussmmenfugt, wobei der Anschlussaufbau jeweils an die besondere Anwendung angepasst sein muss Die Variationsmöglichkeit ist beschränkt, so dass bei dieser Ausführung auch verschieden ausgebildete Blöcke bereitgehalten werden müssen. Insbesondere, wenn Fehler auftreten, beispielsweise an Ventilmitteln, muss der gesamte Anschlussaufbau auseinandergebaut werden, was aufwendig ist, da auch immer die angeschlossenen Rohrleitungen gelöst werden müssen. Weiterhin ist eine einfache Auswechslung nicht möglich, weil bei der bekannten Ausführung eine g-Zoekverkettung vorliegt, so dass ein Fehler an einem Teil die gesamte Vorrichtung mit mehreren Steuergeräten betreffen kann. Dadurch, dass weiterhin an jedem Block die Anschlüsse für Verbraucher oder Arbeitsgeräte vorgesehen sind, ergibt sich ein weiterer Nachteil dadurch, dass solche Anschlüsse an einer gebildeten Säule neben- oder übereinander.
  • münden, so dass die abgehenden Rohrleitungen jeweils abgestuft ausgebildet sein müssen und die dabei in einer Abgangsrichtung äussersten Rohrleitungen andere abdecken. Auch das erschwert die Zugänglichkeit zu einzelnen Blöcken, die Überwachung und erhöht den Mantageaufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, dass ein Anschlussaufbau ohne besondere Sachkenntnis über steuerungstechnische Zusammenhänge von Monteuren leicht möglich ist, wobei darüber hinaus Steuergeräte auf einen kleineren Raum als bei bekannten Ausführungen konzentriert werden können und bei Fehlern an Ventilmitteln eine Wartung bzw. ein Austausch leichter möglich ist als bei bekannten Vorrichtungen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Blöcke als Kombinationsquader aus wenigstens zwei Einheiten ausgeführt sind, von denen eine Einheit den Pumpen- und Tankanschluß und Ventilmittel und die andere Einheit lediglich Bohrungen zum Anschluss der Steuergeräte und für Abgänge zu Arbeitsgeräten aufweist. Durch die Aufteilung der Blöcke in wenigstens zwei Einheiten ergibt sich die Möglichkeit, die Einheit mit den Ventilmitteln bei Auftreten von Fehlern insgesamt auszuwechseln, bzw. können auch die Einheiten mit dem Anschluss für Steuergeräte oder den Steuergeräten in mehrfacher Reihung aneinander angebracht werden. Bei der Ausführung mit nur zwei Einheiten liegt eine Ausgestaltung darin, dass die Anschlussmittel für die Arbeitsgeräte oder Verbraucher in einer Kopffläche der sogenannten Anschlusseinheit für die Steuergeräte angeordnet sind. Schon dadurch wird der Abgang der Rohrleitungen zu den Verbrauchern vereinfacht, weil diese Rohrleitungen keine Elemente des Anschlussaufbaues, insbesondere Einheiten mit Ventilmitteln, abdecken.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind aber drei Einheiten vorgesehen, wobei die dritte Einheit Anschlussmittel für die Verbraucher und gegebenenfalls für Überwachungsgeräte aufweist.
  • Hierdurch wird ein Baukastensystem geschaffen, das in seiner Einfachheit überraschende Vorteile aufweist. Es liegen dabei eine Einheit in Form einer Grundplatte mit Pumpen- und Tankanschluß sowie insbesondere Druckventilmitteln oder Rückschlagventilen, eine weitere Einheit lediglich mit den Lochmustern für Steuergeräte und inneren Bohrungen und eine dritte Einheit vor, die, wie auch die erste und zweite Einheit, mit Anschlussbohrungen der anderen Einheit in Anschluss steht und die Anschlussmittel für Rohrleitungen zu den Arbeitsgeräten oder Verbrauchern aufweist, wobei in der dritten Einheit auch noch Vorkehrungen für Überwachungsvorrichtungen, insbesondere Manometer, enthalten sind.
  • Die Einheiten sind quaderförmig ausgeführt, d.h. sie haben parallel zueinander liegende Ober- und Unterseiten, die zugleich die Verbindungs- oder Verflanschungsflächen bilden, und sie sind in Draufsicht mehreckig, insbesondere viereckig, ausgebildet, wobei an der Einheit zum Anschluss der Steuergeräte, im folgenden als Anschlusseinheit bezeichnet, allseitig je ein Lochmuster von Anschlussöffnungen für Steuergeräte angeordnet ist. Die mehreckige Ausführung bezieht beispielsweise eine acht- oder sechseckige Ausführung ein. Die Seiten bzw. Seitenflächen sind dabei so bemessen, dass jeweils ein Lochmuster zur Anordnung eines Steuergerätes angeordnet werden kann. Bevorzugt wird dabei eine in Draufsicht viereckige Ausführung, so dass praktisch an vier Seiten eines Quaders Steuergeräte angeordnet werden können.
  • Eine solche Ausführungsform der Erfindung besitzt in einer Ausgestaltung eine Anschlusseinheit, an welcher an zwei gegenüberliegenden Seiten Steuergeräte angeordnet sind. In einer vorteilhaften Ausführungsform hat eine Anschlusseinheit an drei Seiten Steuergeräte, während besonders bevorzugt wird, dass eine quaderartige Anschlusseinheit an allen vier Seiten Steuergeräte aufweist und zwischen anderen Einheiten angeordnet ist.
  • Es ist überraschend, dass alle Seitenflächen einer Anschlusseinheit, die nach Art einer Schichtung zwischen anderen quader-oder plattenartigen Einheiten angeordnet ist, an allen aussen liegenden Seiten Anschlussmöglichkeiten für Steuergeräte oder Ventile aufweist. Bevorzugt wird dabei, dass eine Anschlusseinheit für alle Anschlussmöglichkeiten vorgesehen ist, während die anderen Einheiten an bestimmte Bedingungen angepasste Ventil- und Anschlussmittel haben können. In diesem Fall sind an den Seiten der Anschlusseinheit, an denen keine Steuergeräte angeordnet sind, Abdichtplatten angebracht, welche die Mündung von Anschlussbohrungen, die in an sich bekannter Weise O-Ringabdichtungen, gegebenenfalls mit Stützring, aufweisen, abdichtend abschliessen.
  • Es versteht sich, dass in einer bevorzugten Ausführungsform ein Block, der von einem Kombinationsquader gebildet ist, auch mehrere Anschlusseinheiten für Steuergeräte unmittelbar neben-oder übereinander aufweisen kann. Dabei ergibt sich eine Säule, welche ringsherum, d.h. allseitig, neben- und übereinander Steuergeräte besitzt, welche rohrlos an wenigstens einen Pumpen-und einen Tankanschluss angeschlossen sind, wobei Ventilmittel in einer Einheit vorgesehen sind, während zweckmässig eine sogenannte dritte Einheit in räumlich umfangsmässig zugeordneter Anordnung Anschlussmittel für Rohr oder Schläuche zu Verbrauchern oder Arbeitsgeräten aufweist, wobei besonders bevorzugt wird, dass eine seitenmässige Zuordnung vorliegt. Hierbei wird einbezogen, dass in der seitenmässigen Verteilung einer in Draufsicht mehreckigen Ausführung lediglich ein Satz Anschlussmittel vorgesehen ist, während ein weiterer Satz von Anschlussmitteln insbesondere dann, wenn mehrere Anschlusseinheiten aneinander angeordnet sind, an der Kopfseite vorgesehen ist.
  • Gemäss einer zweckmässigen Ausgestaltung ist die Einheit mit wenigstens einem Pumpen- und dem Tankanschluss auf einer Montageplatte angeordnet, wobei der Tankanschluss seitlich herausgeführt und der wenigstens eine Pumpenanschluss durch die Montage platte geführt ist. Hierdurch ergeben sich besonders günstige Verrohrungen für einen Anschlussaufbau. Es versteht sich auch dabei, dass die Einheit mit den Anschlussmitteln für die Verbraucher Anschlüsse rings an ihren Seiten aufweist, welche den Seiten der darunter befindlichen Anschlusseinheit entsprechen, an denen zugeordnete Steuergeräte angeordnet sind. Hierdurch wird die Übersichtlichkeit verbessert.
  • Als Verbindungsmittel können irgendwelche Klemm- oder Spanneinrichtungen verwendet werden. Bevorzugt werden jedoch sämtliche Einheiten durchsetzende Schrauben, die in Gewindelöcher, insbesondere einer unteren Einheit, und zwar der Montageplatte, eingeschraubt sind.
  • Hierbei ist zu berücksichtigen, dass bei der bevorzugten Ausführung der Erfindung aus wenigstens drei Einheiten in der untersten oder Montage-Einheit, an welcher die Spannmittel oder Schrauben befestigt sind, die Ventilmittel und der wenigstens eine Pumpen- und Tankanschluss angeordnet sind. Venn dabei Fehler an den Ventilmitteln auftreten, genügt es, die Befestigungsmittel, insbesondere die Schrauben, zu lösen und hochzuziehen, so dass ohne Lösung der Verrohrung zu den Verbrauchern oder Arbeitsgeräten die unterste quaderförmige oder plattenförmige Einheit seitlich herausgenommen und durch eine andere ersetzt werden kann. In diesem Zusammenhang ist wesentlich, dass die sogenannte Anschlusseinheit, an der die Steuergeräte vorgesehen sind, im Inneren lediglich Verbindungsbohrungen aufweist, die komplizierte Rohrführungen entbehrlich machen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In dieser zeigen Fig. 1 : einen Kombinationsquader in Seitenansicht, Fig. 2 : diesen Kombinationsquader in Draufsicht, Fig. 3 : eine der Fig I entsprechende Ansicht einer anderen Ausführungsforin, Fig. 4 : eine Draufsicht auf Fig. 3, Sig. 5 : ein Schaltschema für die Ausführungsform nach Fig. 3, Fig. 6 : ein Schaltschema für die Ausführungsform nach Fig. 1 bzw. 2 mit zwei Pumpenanschlüssen und für die im folgenden erläuterten Einheiten, Fig. 7 : eine Seitenansicht einer Anschlusseinheit, Fig. 8 : einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII durch Fig. 7 bzw. Fig. 9, Fig. 9 : eine Seitenansicht der Anschlusseinheit nach Fig. 7 von einer Seite,zu welcher entweder die Bohrungen nicht durchgeführt sind oder die Bohrungen durch eine Abschlussplatte abgedeckt sind, Fig. 10: eine Draufsicht auf Fig. 9, Fig. 11: eine Ansicht der Fig. 9 von unten, Fig. 12 bis 17: Ansichten von Schnitten durch die Anschlusseinheiten zur Erläuterung des Bohrungsverlaufes bei diesem Ausführungsbeispiel, jeweils längs der in anderen Figuren eingezeichneten Schnittlinien; Fig. 18: eine Seitenansicht einer unteren Einheit 2 mit Ventilmitteln, teilweise im Schnitt, für die Ausführungsform nach den Fig. 1, 2 und 6 sowie 7 bis 17, Fig. 19 und 20 : Seitenansicht der Einheit nach Fig. 18, Fig. 21 : eine Draufsicht auf die Einheit nach Fig. 18, Fig. 22 : eine Ansicht dieser Einheit von unten, Fig. 23 : einen Schnitt längs der Linie XXIII - XXIII in Fig. 21, Fig. 24 : eine perspektivische Ansicht eines Anschlussaufbaues -aus drei Einheiten entsprechend der Ausführung nach den Fig. 3 und 4.
  • Fig. 1 zeigt einen Kombinationsquader aus drei Einheiten 1, 2, 3. Die mittlere Einheit ist die Anschlusseinheit, an welcher in der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 zwei Steuergeräte 4, 5 angeordnet sind. Diese Steuergeräte sind handelsmässig verfügbar. Sie haben als Anschlussöffnungen ein Lochmuster, welches nach einer der bekannten Normen ausgeführt ist. Sie besitzen einen Betätigungsmagneten, welcher auch mit einer Doppelwickung zur zweiseitigen Betätigung bei mittlerer Zentrierung durch eine Feder ausgeführt sein kann. Ferner ist an der Anschlusseinheit 1 ein weiteres Steuergerät 6 angeordnet, das beispielsweise ein Überdruck- oder Rücksohlagventil aufweist. Es ist erkennbar, dass alle Einheiten 1 bis 3 in Draufsicht viereckig ausgeführt sind. In der unteren Einheit 2 ist ein Tankanschluss 7 angeordnet. Andere vorgesehene Bohrungen, an welche beispielsweise tberdruck- oder Rückschlagventile angeordnet werden können, sind durch einen Stopfen 8 abgeschlossen. Der Pumpenanschluss wird in nicht näher bezeichneter Weise von unten in die Einheit 2 eingeführt.
  • In der Anschlusseinheit 1 sind keine Ventile enthalten. Diese Einheit kann also mit vorher eingebauten Steuergeräten eingesetzt werden. Die Einheiten 1, 2, 3 werden beispielsweise durch vier Schrauben 9 bis 12 zusammengeschlossen, deren Gewindeenden 13, 14 unten aus der Einheit 2 herausragen und mit einer Montageplatte 15 verbindbar sind, durch welche der wenigstens eine Pumpenanschluss 16 hindurchgeführt ist.
  • In den Fig. 3 und 4 ist eine entsprechende Ausführung aus den drei Einheiten 1, 2, 3 gezeigt, jedoch mit dem Unterschied, dass an allen Seiten der in Draufsicht viereckig ausgeführten Einheiten Steuergeräte 17, 18, 19, 20 angeordnet sind.
  • Im übrigen ist erkennbar, dass an den Seiten der oberen Einheit 3 jeweils Anschlussöffnungen oder -mittel 21, 22 münden, die zu Verbrauchern führen. Damit ist erkennbar, dass die Anschlussleitungen zu Verbrauchern oder Arbeitsgeräten von der oberen Einheit 3 sternförmig in einer Ebene abgeführt werden.
  • Bezüglich Fig. 4 wird festgestellt, dass die Steuergeräte 18 bis 20 zur Steuerung von Arbeitsgeräten oder Verbrauchern dienen, während das Steuergerät 17 beispielsweise eine Einheit ist, die ein Überdruckventil in Verbindung mit einem Steuerventil aufweist, was noch aus Fig. 5 hervorgeht.
  • Somit ist erkennbar, dass die Erfindung eine Vorrichtung schafft, in der die Blöcke aus Kombinationsquadern bestehen, innerhalb derer Ventilmittel auf einzelne Einheiten begrenzt sind, während andere Einheiten nur Bohrungen und aussen angeordnete Steuergeräte aufweisen, wobei die in den Zeichnungen obere Einheit 3 auch noch Anschlussmittel 23 beispielsweise für ein Manometer besitzt.
  • Für die Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 ist ein Schaltschema in Fig. 5 angegeben, in dem die Einheiten wiederum jeweils mit 1, 2, 3 bezeichnet sind. Dabei ist erkennbar, dass in der untersten Einheit unten der Pumpenanschluss 16 vorgesehen ist, wobei die bereits angegebene Montageplatte 15 unmittelbar auf einem Tanlcbehälter 24 angeordnet sein kann, in welchem auch die Pumpe 25 vorgesehen ist. Als Ventilmittel sind in der unteren Einheit vier Rückschlagventile 26, 27, 28, 29 vorgesehen, von denen letzteres den Ventilmitteln 26 bis 28 vorgeschaltet ist und jedes der letzteren Ventilmittel einem Steuergerät 18 bis 20 vorgeschaltet ist. Diese Steuergeräte können in üblicher Weise ausgeführt sein. Die Anschlusseinheit 1 hat in ersichtlicher Weise nur Bohrungen ohne Ventilmittel, wobei dann die Anschlüsse zu den Verbrauchern bzw. Arbeitsgeräten in die Einheit 3 überführt sind, in der die Anschlussmittel als Öffnungen mit Gewinderändern und Dichtungseinlagen an den Seiten bei 30, 31 oder an der Oberseite 32 münden können. Eine weitere Funktionsdurchbohrung führt über ein in die Einheit 3 eingebrachtes steuerbares Ventil 33 zu einem Druckmesser 34. Dabei liegt eine weitere Ausgestaltung darin, dass in der Einheit 3 auch eine Ringleitung vorgesehen sein kann, welche an die jeweiligen Bohrungen 35, 36, 37 bzw. 38, 39, 40 der Anschlusseinheit 1 angeschlossen sein kann und durch getrennt angeordnete Ventilmittel anzapfbar ist, so dass jeweils der Druck an einem Steuergerät durch den Druckmesser 34 ablesbar ist.
  • Fig. 6 zeigt ein Schaltschema für die Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 und für die im folgenden näher beschriebenen Einheiten. Für gleiche Teile wie in Fig, 5 werden gleiche Bezugszeichen verwendet. Es sind wieder die drei Einheiten 1, 2, 3 erkennbar, die auf einer Montageplatte 15 auf einem Tank 24 angeordnet sind. Die Montageplatte ist von zwei Pumpenanschlüssen 16, 16' durchsetzt. Ferner mündet seitlich der Tankanschluss 7. Die 'Pumpenanschlüsse sind durch ein Rückschlagventil 46 miteinander verbunden.
  • An die Anschlusseinheit 1 sind zwei Steuergeräte 4, 5 angeflanscht sowie ein Steuergerät 6. Der Pumpenanschluss 16t führt in das Steuergerät 6, welches keinen unmittelbaren Verbraucheranschluss hat, sondern mit den beiden durch Stellmagneten betätigbaren Steuergeräten 4, 5 verbunden ist, während der Pumpenanschluss 16 unmittelbar in das Steuergerät 5 führt. Es kommt hier weniger auf die spezielle Schaltung, als auf den Aufbau an.
  • Das Steuergerät 4 ist mit den Verbraucher- oder Arbeitsgerätanschlüssen 47 in der Einheit 3 verbunden, auf welcher sich auch der Druckmesser 34 befindet, der durch ein Ventil mit herausgeführtem Betätigungshebel einschaltbar ist, um den Druck in einer Bohrung 48 der Einheit 1 zu messen.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Ansicht bzw. einen Schnitt einer Anschlusseinheit 1. Aus Fig. 6 ist dabei ein seitliches Lochmuster erkennbar. Dieses enthält zwei Tankanschlüsse 41, 42, wobei in Fig. 8 in der Ebene dieser Tankanschlüsse ein Bohrungsmuster für die vierseitigen Tankanschlüsse erkennbar ist. Ferner sind in Fig. 7 ein Pumpenanschluss 43 und an der zugekehrten Seite zwei Anschlüsse 44, 45 zu den Verbrauchern oder Arbeitsgeräten erkennbar. Das Lochmuster ist dabei so vorgesehen, dass eine Anordnung nur in einer bestimmten Weise möglich ist. Hierbei handelt es sich um die Anschlüsse zu einem Steuergerät, beispielsweise 4.
  • Wenn beispielsweise unter Bezugnahme auf die Fig. 6 ein Steuergerät 6 nur mit Pumpen- und Tankanschlüssen angebracht wird, ist dieses Steuergerät so ausgestaltet, dass die Öffnungen 44, 45 abgedichtet werden oder durch eine angeflanschte Platte mit entsprechend angeordneten Dichtungen verschlossen werden, wozu in an sich bekannter Weise eingelegte Ringdichtungen dienen.
  • In der gegenständlichen Ausführung ist nach Fig. 7 an der gezeichneten Seite das Steuergerät 4 angeschlossen. Die gegenüberliegende, in Fig. 9 gezeichnete Seite ist nicht mit durchgehenden Bohrungen versehen. Dabei handelt es sich um die Seite, an welcher in Fig. 8, unten, die Anschlüsse 41, 42 nur gestrichelt eingezeichnet und die Zahlen in Klammern angegeben sind. Eine durchgehende Bohrung wäre an dieser Stelle für eine Universalausführung möglich, zu und zwar ent entsprechend für die anderen Bohrungen, wobei dann bedarfsweise nicht gewünschte Anschlüsse gemeinsam durch eine Dichtungsplatte oder durch Stopfen verschlossen werden.
  • An der Seite, an der das Steuergerät 5 angeschlossen ist, entfallen bezüglich Fig. 7 die Anschlüsse 44, 45, während dort, wo das Steuergerät 6 angeschlossen ist, lediglich die Bohrung 45 entfällt. Der Anschluss mit der Bohrung 44 in Fig. 7 ist mit der in Fig. 6 durch die Bohrung 48 verbunden.
  • In den verschiedenen Schnittdarstellungen sind die Eingänge von den Pumpen und Tankanschlüssen mit 49, vom Pumpenanschluss mit 16 und 50, 16 und 51 und vom Tankanschluss mit 7 bezeichnet (in Fig. 6). Diese Bezugszeichen sind jeweils eingezeichnet, um die Anordnung verfolgen zu können. In den Ecken der Einheit sind Löcher für die Spannschrauben vorgesehen.
  • Die Bohrungen 52, 53 dienen zur Verbindung mit den Arbeitsanschlüssen in der Einheit 3 in Fig. 6. Die in Fig. 8 vorgesehenen Kreuzbohrungen für die Tankanschlüsse werden gemäss Fig. 15 durch die Anschlussöffnung 51 gespeist, wobei in Fig. 15 die Anschlussöffnung 42 erkennbar ist, die auch mit diesem Bezugszeichen in Fig. 8 eingezeichnet ist.
  • Die auch in Fig. 15 erkennbarenSackbohrungen 54 bis 57 dienen zur Befestigung von Steuergeräten oder zur Befestigung von Flanschplatten.
  • Die anderen Anschlussöffnungen ergeben sich aus der bisherigen Beschreibung. In Fig. 8 sind auch die Bohrungen zu den Anschlußöffnungen 52, 53 erkennbar sowie eine hochgezogene Bohrung 54, welche auch aus den Fig. 10 und 17 hervorgehen. Eine solche hochgezogene Bohrung kann den Zweck haben, einen Anschluss an den Druckmesser 34 herzustellen, der im übrigen an die Bohrung 55 angeschlossen ist.
  • Die Einheit 2 bezüglich Fig. 6 ergibt sich aus den Fig. 18 bis 23. Dabei sind die beiden Pumpenanschlüsse 16 und 16' sowie der Tankanschluss 7 und in den Ecken die Löcher für die Spannschrauben erkennbar. Die Anschlussöffnungen für die Eingänge 49, 50, 51 sind in Fig. 18 entsprechend bezeichnet. Die Rückschlagventile können, wie in Fig. 21 bei 46' bezeichnet ist, von aussen eingesetzt werden; sie sind aber in dieser Einheit fest eingebaut und vor allem für die gesamte Anschlussgruppe auf diese Einheit 2 konzentriert.
  • In Fig. 24 ist ein Gesamtaufbau räumlich entsprechend den Fig. 3 und 4 dargestellt. Dabei können an der mittleren Anschlusseinheit 1 drei Steuergeräte l8 19, 20 vorgesehen sein, deren Abgangsleitungen 57, 58, 59, 60, 61, 62 von der oberen Einheit 3 sternförmig ausgehen, auf der auch die Anschlussmittel für einen Druckmesser angeordnet sind. Es ist erkennbar, dass eine kompakte Ausführung vorliegt, die insbesondere um die Achse des Zusammenbaues allseitig bestückbar ist.

Claims (11)

Pat entansprüche
1. Vorrichtung zum Anschlussaufbau hydraulischer Steuergeräte, welche an durch Verbindungsmittel unmittelbar aneinanderschliessharen Blöcken angeordnet sind, in denen miteinander fluchtende Bohrungen für Anschlüsse zu wenigstens einer Pumpe und zu einem Tank vorgesehen und weitere Ventilmittel enthalten sind, wobei an den Blöcken Anschlüsse für Arbeitsgeräte vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Blöcke als Kombinationsquader aus wenigstens zwei Einheiten (1, 2) ausgeführt sind, von denen eine Einheit (2) den Pumpen-(16) und Tannanschluss ( 7) und Ventilmittel (26-29} und die andere Einheit (1) lediglich Bohrungen zum Anschluss der Steuergeräte (4-6, 17-20) und für Abgänge zu Arbeitsgeräten aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass drei Einheiten (l, 2, 3) vorgesehen sind, wobei die dritte Einheit (3) Anschlussmittel (21, 22, 30-32, 33) für die Verbraucher und für Überwachungsgeräte (34) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheiten (1-3) in Draufsicht mehreckig, insbesondere viereckig, ausgebildet sind, und an der Einheit (1) zum-Anschluss der Steuergeräte (4-6, 17-20), im folgenden als Anschlusseinheit bezeichnet, allseitig ein Lochmuster (41-45) von Anschlussöffnungen für Steuergeräte angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Anschlusseinheit (l), an welcher an zwei gegenüberliegenden Seiten Steuergeräte (4, 5) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Anschlusseinheit (1), an welcher an drei Seiten Steuergeräte (4-6) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine quaderartige Anschlusseinheit (1), die an allen vier Seiten Steuergeräte (17-20) aufweist und zwischen anderen Einheiten (2, 3) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an Seiten, an denen keine Steuergeräte angeordnet sind, Abdichtplatten angebracht sind, welche die Mündung von Anschlussbohrungen (41-45), die in an sich bekannter Weise O-Ringabdichtungen, gegebenenfalls mit Stützring, aufweisen, abdichtend abschliessen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kombinationsquader mehrere Anschlusseinheiten (1) für Steuergeräte (4-6, 17-20) aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit (2) mit wenigstens einem Pumpen- (16) und dem Tankanschluss ( 7) auf einer Montageplatte (15) angeordnet ist, dass der Tankanschluss ( 7) seitlich herausgeführt und der wenigstens eine Pumpenanschluss (16) durch die Montageplatte geführt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit (3) mit den Anschlüssen (21, 22, 30-32, 33) für die Verbraucher Anschlüsse rings an ihren Seiten aufweist, welche den Seiten der darunter befindlichen Anschlusseinheit (1) entsprechen, an denen zugeordnete Steuergeräte (4-6, 17-20) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungsmittel sämtliche Einheiten durchsetzende Schrauben vorgesehen sind, welche in Gewindelöcher einer unteren Einheit, insbesondere der Montageplatte, eingeschraubt sind, wobei diese untere Einheit die Ventilmittel aufweist.
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