DE4409667C1 - Wegeventilanordnung mit Wegeventil und Grundplatte - Google Patents
Wegeventilanordnung mit Wegeventil und GrundplatteInfo
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- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
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- F15B13/06—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with two or more servomotors
- F15B13/08—Assemblies of units, each for the control of a single servomotor only
- F15B13/0803—Modular units
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ventilanordnung mit Wegeventil und
Grundplatte oder Grundplattenelement, wobei das Wegeventil über drei
Druckmittelaus- bzw. -eingänge verfügt, welche an einer der
Außenflächen des Ventiles vorzugsweise an der der Grundplatte im
montierten Zustand zugewandten Außenfläche des Ventiles austreten und
mit entsprechenden Druckmittelleitungen der Grundplatte über
Dichtelemente nach außen abgedichtet in druckmittelschlüssigen Kontakt
bringbar sind.
Ventilanordnungen dieser Art werden allgemein als Grundplattenventile
bezeichnet, da diese auf entsprechend als Grundplatte bezeichnete
Armaturen aufsteckbar oder arretierbar sind. Solche Ventileinheiten
findet man auch bei sogenannten Ventilinseln. Dabei handelt es sich um
zu Baugruppen zusammengesteckte Ventilgruppen.
Je nach Einsatzfall sind für entsprechende Funktionen unterschiedliche
Ventile gefragt. Man ist daher dazu übergegangen, zumindest im
Druckmittelanschlußbereich der Ventile zur Grundplatte genormte oder
vereinheitlichte Steck- oder Kopplungsgeometrien zu wählen.
Aus der DE 27 04 869 A1 ist eine pneumatische Schaltungsanordnung bekannt, die zwischen
einer Grundplatte und einer Platte ein Dichtelement aufweist, das einstückig ausgebildet ist
und neben der Dichtfunktion in Abhängigkeit von dem ausgewählten Dichtelement Ventilein-
oder -ausgänge druckmittelschlüssig unterschiedlich miteinander verbindet. Vorgesehen ist
dabei die Verwendung unterschiedlicher pneumatischer Logikbausteine, die auf die angege
bene Weise miteinander verbindbar sind. Es kann hiermit beispielsweise eine Mehrzahl von
Ventilen miteinander verschaltet werden. Aus der DE 28 52 685 A1 ist desweiteren eine Ein
richtung mit Grundplatten für eine Ventilbatterie bekannt, bei welcher die Grundplattenele
mente Druckmittelleitungen aufweisen und dieselben miteinander verbindbar sind.
Somit ist es möglich, auf einer beispielsweise größeren Grundplatte an
den entsprechenden Stellen jeweils Ventile anzuordnen, die die
entsprechenden Funktionen aufweisen. Dennoch verbleibt
nachteiligerweise, daß die Ventilfunktion auf den Anwendungsfall
zugeschnitten sein muß. Daß heißt mit anderen Worten, dort wo ein
2/2-Wegeventil gefordert ist, muß auch ein solches eingesetzt werden,
und dort wo ein 3/2-Wegeventil gefordert wird, ist ein entsprechendes
einzusetzen. Dies führt dazu, daß aus fertigungstechnischen Gründen zwar
die Bauformen und die Anschlußflächen bzw. Anschlußelemente
vereinheitlicht sind, aber die Ventile im Inneren auf ihre entsprechende
Funktion ausgestaltet sein müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Ventilanordnung mit Wegeventil mit einer
vereinheitlichten Funktion herstellen zu können, deren Ventilfunktion
von außen, bei der Montage des Ventiles auf die Grundplatte, ausgewählt
werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer Ventilanordnung der gattungsgemäßen
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dichtelemente einstückig zu
einer gemeinsamen Dichtung zusammengefaßt sind, und die Dichtung so
ausgebildet ist, daß sie zwei der drei Ventilein- bzw. -ausgänge
druckmittelschlüssig miteinander verbindet. Weitere Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Dichtung ist also so ausgebildet, daß sie immer zwei der drei
Druckmittelein- bzw. -ausgänge des Ventiles druckmittelschlüssig
miteinander verbindet und diese dann mit der entsprechenden
Druckmittelleitung der Grundplatte verbindet.
Dies führt dazu, daß beispielsweise ein 3/2-Wegeventil als
generalisiertes Ventil hergestellt und verwendet werden kann und durch
die entsprechende Positionierung der Dichtung die spezifisch gewünschte
Ventilfunktion, beispielsweise die eines 2/2-Wegeventiles mit
spezifischem Fail-Safe-Verhalten, bei der Montage gewählt werden kann.
Dabei ist in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung die Dichtung mit
einem Durchgangsloch und mit einem Langloch versehen. Das Langloch
erfüllt dabei im montierten Zustand die Funktion, zwei Druckmittelein-
bzw. -ausgänge des Ventiles druckmittelschlüssig miteinander zu
verbinden und des weiteren einen druckmittelschlüssigen Kontakt zu einem
der von der Dichtung umfaßten Druckmittelein- bzw. -ausgang der
Grundplatte zu bewerkstelligen. Das einfache Durchgangsloch der Dichtung
fluchtet im Montagezustand lediglich mit dem anderen Druckmittelein-
bzw. -ausgang der Grundplatte. Dies wird in konstruktiv einfacher
Ausführung durch die Tatsache begünstigt, daß 3/2-Wegeventile mit drei
Druckmittelein- bzw. -ausgängen und die Grundplatten bzw.
Grundplattenelemente im Ventilsteckbereich mit jeweils zwei
Druckmittelein- bzw. -ausgängen versehen sind. Es ergibt sich also der
Vorteil, daß die Fertigung von Wegeventilen drastisch verbilligt werden
kann, indem nunmehr mit hohen Stückzahlen nur noch eine Kategorie von
Wegeventilen hergestellt wird und sowohl die 3/2-Wegeventilfunktion als
auch die 2/2-Wegeventilfunktion mit jeweilig veränderbarem, d. h.
anpaßbarem Fail-Safe-Verhalten bei der Montage der Ventile auf der
Grundplatte, gewählt werden kann.
Die Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und im nachfolgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Ventil und Grundplatte in Seitenansicht,
Fig. 2a-c Grundplatte mit positionierter Dichtung für 3
Schaltfunktionen in Draufsicht,
Fig. 3a-c Anwendungsbeispiele, Schaltfunktion.
In Fig. 1 ist das auf die Grundplatte 20 montierte Ventil 10 zu
erkennen. Die Grundplatte verfügt dabei über die in dieser Ansicht
dargestellten beiden dem Ventil zugewandten Druckmittelanschlüsse P für
Druckmittelversorgung und A für Arbeitsleitung. Das Ventil selbst weist
an der der Grundplatte zugewandten Außenfläche die drei Ventilein- bzw.
-ausgänge als Druckmittelanschlüsse Rv, Av und Rv auf. Hierbei bedeutet R =
Entlüftung, A = Arbeitsleitung und P = Druckmittelversorgung. Die
Dichtung zwischen beiden Elementen Ventil und Grundplatte ist dabei nun
so eingelegt, daß zwei der Druckmittelleitungen des Ventils, in diesem
Falle der Druckmittelanschluß Pv und Av druckmittelschlüssig
zusammengefaßt sind kund in einen Druckmitteleingang zur Arbeitsleitung A der Grundplatte
münden, welcher druckmittelschlüssig eine Verbindung zum
Druckmittelanschluß der Arbeitsleitung A aufweist. Der Druckmittelanschluß Rv
des Ventiles fluchtet dabei in die hier nicht dargestellte Entlüftung R.
Fig. 2 zeigt die Abbildung der Fig. 1 in der Dichtungsebene. Aus den
Fig. 2a bis 2c geht eine Grundplatte 20 hervor, welche für vier
Ventile vorgesehen ist. Hierbei handelt es sich um den Anwendungsfall
der Druckmittelbeaufschlagung eines doppelt wirkenden Arbeitszylinders.
Für diesen, hier nicht weiter dargestellten Arbeitszylinder sind pro
Kolbenseite jeweils zwei Ventile vorgesehen. Als Ventile werden
3/2-Wege-Ventile verwendet. Durch entsprechende Einlegung der Dichtung
zwischen dem jeweiligen Ventil 10 und der Grundplatte 20 werden die
jeweils zwei Ventile pro Kolbenseite zur Erzielung eines bestimmten
Fail-Safe-Verhaltens zusammengeschaltet. Die Fig. 2a bis 2c stellen
dabei durch Angabe der Dichtungsposition drei verschiedene vorwählbare
Fail-Safe-Verhalten dar, die auch in Fig. 3a bis 3c noch näher
ausgeführt sind. In Fig. 2a sind die entsprechenden paarweise
Verschaltungen dargestellt, zur Erzielung des ersten
Fail-Safe-Verhaltens, bei dem der spannungslose Zustand (0 Volt am
Betätigungsmagneten 30) die Arbeitsleitung A abgeschlossen ist.
Fig. 2b repräsentiert den Fall, bei dem durch die entsprechende
Änderung der Dichtungsposition der Zustand erreicht wird, in dem
spannungslos, die Arbeitsleitung A belüftet ist. Fig. 2c stellt dabei
den Zustand dar, in dem spannungslos die Arbeitsleitung A entlüftet
ist. Hierbei ist beim Vergleich der Fig. 2a bis 2c zu erkennen, daß
durch entsprechende Veränderung der Lage der Dichtung jeweils immer
zwei der drei Öffnungen der Druckmittelanschlüsse Av, Pv, Rv des Ventiles 10 zusammengefaßt
werden und die entsprechende Leitung in den entsprechenden Anschluß der
Grundplatte münden. Um dies deutlich zu machen, sind in den Fig. 2a
bis 2c die Ventile 10 weggelassen, wobei jedoch die einzelnen Anschlüsse
Pv, Av und Rv der Ventile mit angedeutet sind. Hierdurch kann deutlich
gemacht werden, welche der entsprechenden Anschlüsse des jeweiligen
Ventiles 10 zusammengefaßt werden. Hierzu verfügt die Dichtung 40
jeweils über ein Langloch 41 und ein Durchgangsloch 42, wobei über das
Langloch 41 dann die entsprechenden Ventilanschlüsse zusammengefaßt
werden. In Fig. 3a bis 3c sind diese drei in Fig. 2a bis 2c
dargestellten Dichtungspositionen in Wirkverbindung mit der dadurch
erzielten Ventilfunktion dargestellt.
Fig. 3 zeigt drei Anwendungsbeispiele bezüglich der mit der Erfindung
erreichten Ventilfunktionen. Fig. 3a zeigt im linken Bildteil die
Anwenderfunktion, nämlich daß im spannungslosen Zustand die
Arbeitsleitung A abgeschlossen ist. Im mittleren Bildteil sind die
Druckmittelkanäle der Ventile sowie ihre Verschaltung bezüglich ihrer
Funktion symbolisch dargestellt. Die dort durchgezeichneten
druckmittelschlüssigen Verbindungen entstehen körperhaft erst durch die
entsprechende Positionierung der Dichtung. Die beiden Ventile zeigen,
daß zwischen der Arbeitsleitung A und der Druckmittelversorgung P sowie
der Entlüftung R keine druckmittelschlüssige durchgehende Verbindung
herrscht. Im mittleren Bildteil ist weiterhin dargestellt, welche
Wirkung eine entsprechend angelegte Einlegung der erfindungsgemäßen
Dichtung hat. Der oder die dadurch erzielten Dichtpunkte sind in diesem
mittleren Bildteil dargestellt. Im rechten Bildteil zu Fig. 3a ist
gezeigt, wie durch die erfindungsgemäße Einbringung der erfindungsgemäß
ausgestalteten Dichtung die im Bildteil 3a dargestellte Ventilfunktion
in dem dort geforderten Fail-Safe-Fall durch zwei entsprechend
verschaltete 3/2-Wegeventile erzielt wird. Die geschwungenen Doppel
linien zeigen, welche Druckmittelverbindungen gemäß den im mittleren
Bildteil dargestellten Dichtpunkte getrennt sind, und den entsprechenden
Fail-Safe-Fall bewirken.
Fig. 3b zeigt den Fail-Safe-Fall (U = 0 Volt) bei dem die
Arbeitsleitung A belüftet ist. In diesem Fall schaltet das
druckmittelleitungsseitige Ventil die Druckmittelleitung P in die
Druckmittelleitung A durch. Der mittlere Bildteil von Fig. 3b zeigt,
welche Dichtpunkte durch das entsprechende Einlegen der
erfindungsgemäßen Dichtung dazu wirkungsmäßig notwendig sind.
Im rechten Bildteil von Fig. 3b ist dargestellt, an welchen Stellen die
Druckmittelverbindungen getrennt sind, wobei zu erkennen ist, daß über
das rechte 3/2-Wegeventil in dieser Schaltposition der
Druckmittelanschluß P in die Arbeitsleitung A durchgeschaltet ist und
das linke 3/2-Wegeventil die Arbeitsleitung A von der Entlüftung R
trennt.
Fig. 3c zeigt im linken Bildteil den Fail-Safe-Fall (U = 0 Volt)
in dem die Arbeitsleitung A entlüftet ist. Hierbei ist die
Druckmittelversorgung P von der Arbeitsleitung A getrennt und die
Arbeitsleitung in die Entlüftung R durchgeschaltet. Der mittlere
Bildteil von Fig. 3c zeigt die dazu notwendige Dichtposition. Im rechten
Bildteil von Fig. 3c ist diese Funktion wiederum durch zwei
entsprechend verschaltete 3/2-Wegeventile dargestellt. Auch hier ist an
den entsprechenden Stellen die jeweilige Druckmittelverbindung durch
die entsprechenden Dichtpunkte aufgetrennt, wobei hier zu erkennen ist,
daß die Arbeitsleitung über das linke 3/2-Wegeventil in die Entlüftung
durchgeschaltet ist.
Aus der Gesamtschau der rechten Bildteile der Fig. 3a bis 3c ist zu
erkennen, daß die drei unterschiedlichen Ventilfunktionen im
Fail-Safe-Fall durch gleiche Ventile, und gleiche Ventilverschaltungen
bzw. Verbindungsleitungen erreicht wird, bei denen nur durch Umlegen der
Dichtung die entsprechende Funktion anwählbar ist.
Dies ergibt nun insgesamt den bereits dargestellten Vorteil, daß trotz
unterschiedlicher Ventilfunktionen nur eine Ventilausgestaltung sowie
eine Ventilverschaltung notwendig ist, und die entsprechend
individuellen Funktionen einzig durch Umlegen eines entsprechend
ausgebildeten Dichtelementes erfolgen kann. Dies führt dazu, daß man
sich bei der Fertigung solcher Grundplattenventile mit Grundplatten auf
einen Ventiltyp beschränken kann, und die Ventilfunktionen Anwender,
d. h. Kundenseitig einfach durch Umlegen der Dichtung gewählt werden
können. Es entsteht somit eine erhebliche Vereinfachung in der
Fertigung. Zudem wird das System kundenfreundlich, da der Kunde die
entsprechende Applikation entweder selbst wählen kann, oder ohne
Austausch der Grundplatten oder der Ventile die Ventilfunktionen
verändern kann.
Claims (6)
1. Ventilanordnung mit Wegeventil und Grundplatte oder
Grundplattenelement, wobei das Wegeventil über drei Druckmittelaus-
bzw. -eingänge (R, P, A) verfügt, welche an einer der Außenflächen
des Ventiles, vorzugsweise an der der Grundplatte im montierten
Zustand zugewandten Außenfläche des Ventiles austreten und mit
entsprechenden Druckmittelleitungen der Grundplatte über
Dichtelemente nach außen abgedichtet in druckmittelschlüssigen
Kontakt bringbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß dies Dichtelemente einstückig zu einer gemeinsamen Dichtung
(40) zusammengefaßt sind, und die Dichtung (40) so ausgebildet ist,
daß sie neben der Funktion der Abdichtung nach außen zwei der drei
Ventilein- bzw. -ausgänge (Rv, Av, Pv) druckmittelschlüssig
miteinander verbindet.
2. Ventilanordnung mit Wegeventil und Grundplatte oder
Grundplattenelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtungsgeometrie derartig ausgebildet ist, daß
durch eine Verdrehung der Dichtung in der Dichtebene, gewählt
werden kann, welche zwei der drei Ventilaus- bzw. -eingänge
druckmittelschlüssig miteinander verbindbar sind.
3. Ventilanordnung mit Wegeventil und Grundplatte nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung (40) mit einem Durchgangsloch (42) und mit
einem Langloch (41) versehen ist.
4. Ventilanordnung mit Wegeventil und Grundplatte nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (20) mit zwei Druckmittelein- bzw. -ausgängen
versehen ist, welche mit zwei der Druckmittelein- bzw. -ausgänge
des Ventiles (10) im montierten Zustand fluchten.
5. Ventilanordnung mit Wegeventil und Grundplatte nach
Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung der Ventilanordnung für druckmittelbetriebene
Arbeitszylinder mindestens zwei Ventile für jede mit Druckmittel
beaufschlagbare Kolbenseite vorgesehen sind, wobei die beiden
Arbeitsleitungsausgänge druckmittelschlüssig zusammengelegt sind,
und daß durch Umlegen, bzw. Drehen der Dichtung die drei
Ventilfunktionen
- a) spannungslos, A abgeschlossen
- b) spannungslos, A belüftet
- c) spannungslos, A = entlüftet, unter Verwendung eines einzigen Ventiltyps vorwählbar sind.
6. Ventilanordnung mit Wegeventil und Grundplatte nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß als vereinheitlicher Ventiltyp ein 3/2-Wegeventil einsetzbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944409667 DE4409667C1 (de) | 1994-03-15 | 1994-03-15 | Wegeventilanordnung mit Wegeventil und Grundplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944409667 DE4409667C1 (de) | 1994-03-15 | 1994-03-15 | Wegeventilanordnung mit Wegeventil und Grundplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4409667C1 true DE4409667C1 (de) | 1995-08-24 |
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ID=6513396
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4409667C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2004027268A1 (de) * | 2002-09-13 | 2004-04-01 | Imi Norgren-Herion Fluidtronic Gmbh & Co. Kg | Mehrwegeventil |
EP1524437A3 (de) * | 2003-10-15 | 2005-08-24 | Rexroth Mecman GmbH | Ventilanordnung mit einstellbarer Funktion und Verfahren hierfür |
DE102007056664B3 (de) * | 2007-11-24 | 2009-04-02 | Festo Ag & Co. Kg | Bauteil mit mindestens einem Fluidkanal und Verfahren zu seiner Herstellung |
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-
1994
- 1994-03-15 DE DE19944409667 patent/DE4409667C1/de not_active Expired - Fee Related
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