DE2812927A1 - Zwischenplatte fuer ein hydraulisches verkettungssystem - Google Patents

Zwischenplatte fuer ein hydraulisches verkettungssystem

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Lothar Dipl Kirchhoff-Stewens
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Description

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Rötelmann & Co r 102-j,DE
5980 Werdohl
Zwischenplatte für ein hydraulisches Verkettungssystem
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zwischenplatte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .
Ein hydraulisches Verkettungssystem dient der Erstellung von hydraulischen Steueranlagen unter Verwendung von Sammelanschlußplatten und Anschluß- und Steuerblöcken, beispielsweise Wegeventilen, die unter weitgehender Vermeidung von Rohrleitungen zusammengefügt werden. Die Anschlußplatten sind hierbei Blöcke mit Durchgangskanälen und Abzweigkanälen, die an den Außenseiten der Platten münden. Durch geeignetes Zusammenschrauben der verschiedenen Anschlußplatten und Steuerblöcke wird das Verkettungssystem für den jeweiligen Fall zusammengestellt. Die Lochbilder an den Oberflächen der Platten und Blöcke sind entsprechend der CETOP-Norm (Comite European de Transmissions Oleohydrauliques et Pneumatiques) durch DIN 24340 genormt.
Als Bausteine im Verkettungssystem sind unter anderem Zwischenplatten bekannt, die beispielsweise bei der Höhenverkettung zwischen die Anschlußplatte und das aufgesetzte Wegeventil geschaltet sind und Rückschlagventile enthalten sowie ggf. auch noch besondere Funktionen ausüben, beispielsweise einen Nebenanschluß durch die Anschlußplatte hindurch abzweigen lassen (DE-OS 24 08 768).
Bei den bekannten Verkettungssystemen tritt die Schwierigkeit auf, daß ggf. einzelne Funktionseinheiten ausgetauscht werden müssen, beispielsweise magnetbetätigte Wegeventile, und hierfür die Gesamtanlage abgeschaltet und entleert werden muß. Hierdurch ergeben sich Ausfallzeiten für sämtliche an das Verkettungssystem angeschlossenen gesteuerten Systeme und außer-
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dem Probleme für die hydraulische Anlage selbst hinsichtlich ihrer anschließenden Wiederauffüllung, Entlüftung usw. Je größer die im Verkettungssystem aufgebauten Anlagen sind, umso höher werden einerseits diese Ausfallzeiten, da aufgrund der Vielzahl der Funktionseinheiten auch eine höhere Austauschfrequenz auftritt, und umso ausgedehntere Anlagen müssen stillgelegt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Abschalten einzelner Abzweige der verketteten Anlage - beispielsweise zwecks Austausch eines Wegeventiles - zu ermöglichen, ohne die gesamte Hydraulikanlage abzuschalten und zu entleeren. Diese Aufgabe wird durch eine Zwischenplatte-gelöst, die den im Anspruch 1 gekennzeichneten Aufbau hat. Durch eine derartig, ggf. unter weiterer Zwischenlage von Dichtplatten, "sandwichartig" eingefügte' Zwischenplatte lassen sich mit Hilfe der Absperrhähne die Druckleitungen oder auf Wunsch auch sämtliche Leitungen absperren, woraufhin der Anschluß- oder Steuerblock, also beispielsweise das Wegeventil mit oder ohne einen weiteren Zwischenblock, abschraubbar ist, ohne daß etwa aufgrund durchgehender Schrauben auch gleichzeitig die erfindungsgemäße Zwischenplatte gelöst würde. Die Zwischenplatte dient dann während der Montage als Sperrblock und kann nach erfolgtem Wiederaufsetzen des Anschluß- oder Steuerblocks, ohne daß es von der Anschlußplatte gelöst worden wäre, wieder auf Durchlaß geschaltet werden. Als Absperrhähne eignen sich hierbei insbesondere Kugelhähne, die kleinbauend und bekanntlich zum Schalten hoher Drücke besonders geeignet sind. Die Absperrhähnen ind_durch Schaltstäbe schaltbar, mit deren Hilfe die Schaltbetätigung durch Längsverschiebung, Drehung od.dgl. in das Innere der Platte übertragen wird.
Nach Anspruch 2 werden die Absperrhähne über Betätigungsbohrungen von den schmalen Stirnseiten der Zwischenplatte her gesteuert, in denen im Fall von Kugelhähnen Drehstäbe oder Spindeln verlaufen. Durch die Steuerung von den schmalen Stirnseiten her ist es möglich, die Zwischenplatten aufeinanderfolgend auf den einander benachbarten Anschlußplatten zu montie-
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ren, so daß also die Zwischenplatten und die darauf gesetzten Funktionseinheiten Seite an Seite liegen können. Die getrennte Befestigung der Zwischenplatte einerseits und der daraufgesetzten Funktionseinheit in Form des Anschluß- oder Steuerblocks andererseits bereitet gewisse bauliche Schwierigkeiten. Die Baugröße ist nämlich begrenzt und ist durch die Durchgangskanäle und die Absperrhähne sowie deren Betätigungseinrichtungen in Anspruch genommen. Beispielsweise bei Lochbildern nach DIN 24340 sind die Befestigungslöcher für die Schrauben örtlich genau festgelegt und kommen verhältnismäßig nahe an die Kanäle des Medienflusses heran. Ist die Zwischenplatte nach Anspruch 2 aufgebaut, so kommen sie darüberhinaus noch wesentlich näher an die Betätigungsbohrungen für die Absperrhähne. Die Befestigungslöcher sind dabei im Bereich der Zwischenplatte nicht nur einfache Bohrungen mit dem Durchmesser des Schraubenbolzens, sondern umfassen stellenweise erhebliche Aufweitungen oder Ausfräsungen, um Raum für den Schraubenkopf der die Zwischenplatte auf die darunterliegende Anschlußplatte schraubenden Schraube zu schaffen. Nur durch sehr enge Fertigungstoleranzen, die indessen die Zwischenplatte verteuern wurden, läßt sich die Gefahr vermeiden, daß diese Aufweitungen oder Ausfräsungen den Betätigungskanal anschneiden. In diesem Fall wären unerwünschte Leckölverluste die Folge.
Es ist möglich, die Befestigungslöcher· in oben und unten an der Zwischenplatte vorhandenen Flanschen anzubringen, zwischen denen ein etwas breiterer freier'Raum verbleibt, der beispielsweise Platz für den Kopf einer Inbusschraube bietet. Das Befestigungsloch im unteren Flansch stellt eine reine Bohrung dar, das Befestigungsloch im oberen Flansch eine Gewindebohrung. Die Schraube für den unteren Flansch zum Anschrauben an der Anschlußplatte kann freilich nicht durch die obere Bohrung eingesetzt werden, da ihr Schraubenkopf zu groß ist. Sie muß deshalb bei einer solchen Konstruktion zuvor von der Seite her eingesetzt werden und dann von oben mit Hilfe des Inbusschlüs-
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sels eingedreht werden. Diese Konstruktion ist jedoch weniger zu bevorzugen, da sie wegen der Fräsung teuer ist, toleranz_empfindlich ist und zu Schwierigkeiten führt, wenn mehrere Zwischenplatten mit daraufgesetzten Anschluß- oder Steuerblöcken wie Wegeventilen unmittelbar nebeneinander liegen, so daß das seitliche Einsetzen und Herausnehmen der Schrauben nicht ohne weiteres möglich ist. Es wird deshalb gemäß Anspruch 3 bevorzugt, das Gewinde für die obere Schraube, die der Befestigung des Anschluß- oder Steuerblocks, also der Funktionseinheit, dient, in einem dafür vorgesehenen Montageraum im Zuge der Befestigungslöcher erst später einzusetzen. Hierfür kann gemäß Anspruch 4 eine Aufbauschraube als untere Schraube dienen, deren Schraubenkopf das Gewinde für die obere Schraube enthält. Der Sechskantkopf der Aufbauschraube ist im Vergleich zu üblichen Schraubenköpfen etwas höher, um die geforderte Einschraublänge zu bieten. Die Bohrung, die für den Schraubenkopf erforderlich ist und im Durchmesser so groß ist, daß ein Schlüssel auf den Schraubenkopf aufgesetzt werden kann, kann sich aufgrund der größeren Plattendicke im wesentlichen außerhalb des Bereichs der Betätigungsbohrungen befinden, so daß die Dichtigkeit gewährleistet ist und größere Fertigungstoleranzen zugelassen werden können. Die Aufbauschraube kann von der Anschlußfläche des Anschluß- oder Steuerblocks her ein= gesetzt und eingeschraubt werden und im Gewinde ihres Kopfs wird dann die Schraube eingeschraubt, mit der der Anschlußoder Steuerblock befestigt wird. Die Aufbauschraube wird durch übliche Mittel arretiert, beispielsweise durch eine Halteschraube, die von der Stirnseite der Zwischenplatte her eingeschraubt ist und auf den Schaft der Aufbauschraube drückt, so daß diese nicht beim eventuellen Ausschrauben der oberen Befestigungsschraube gelockert wird.
Eine alternative Möglichkeit besteht gemäß den Ansprüchen 7 bis 10 darin, für die Befestigung der Zwischenplatte an der Anschlußplatte eine Schraube wie eine Inbusschraube zu verwenden,
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um deren Schraubenkopf kein freier Raum zumAngriff eines Schlüssels mehr erforderlich ist und die in einer entsprechenden von der Anschlußseite für den Anschluß- oder Steuerblock her angebrachten Bohrung von für den Schraubenkopf ausreichendem Durchmesser eingeführt wird. Damit nach dem Einschrauben dieser Inbusschraube oberhalb von dieser in der gleichen Bohrung ein Gewinde für die darüberliegende Schraube mit gleichem Gewindedurchmesser zur Befestigung des Anschluß- oder Steuerblocks entsteht, wird in den vorhandenen Kanal der Bolzen mit der mit Gewinde versehenen Querbohrung eingesetzt. In dieses Gewinde wird dann von oben her die zweite Schraube eingeschraubt. Als Stift dient vorzugsweise ein kreiszylindrischer Bolzen mit Führungsmitteln zur Festlegungseiner Winkellage im Kanal, der eine kreiszylindrische Bohrung darstellt.
Durch diese .Maßnahmen kann unter Beibehaltung der genormten Orte für die Befestigungslöcher ohne wesentlichen Montagemehraufwand die Befestigung der Zwischenplatte an der Anschlußplatte unabhängig von der Befestigung des auf die Anschlußplatte gesetzten Blocks durchgeführt werden. Die Anschlußplatten und die Anschluß- oder Steuerblöcke benötigen für die Einschaltung der Zwischenplatte keinerlei abweichende Konstruktion.
Weitere Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung einer hydraulischen Steuerungsanlage mit Verkettungssystem unter Verwendung erfindungsgemäßer Zwischenplatten;
Fig. 2 ein Beispiel für ein Lochbild nach DIN 24340;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Zwischenplatte für das Lochbild nach Fig. 2;
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Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch die Zwischenplatte nach Fig. 3 in einer Ebene IV-IV;
Fig. 5 einen Teil-Längsschnitt durch eine Zwischenplatte zur Darstellung einer ersten Ausführung der Schraubverbindung;
Fig. 6 einen Teil-Querschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der Zwischenplatte zur Darstellung einer anderen Ausführung der Schraubverbindung;
Fig. 7 einen Teil-Horizontalschnitt durch eine gegenüber Fig. geringfügig abgewandelte Ausführungsform der Zwischenplatte;
Fig. 8 eine perspektivische Prinzipdarstellung zur Veranschaulichung der Verschraubung nach den Fig. 6 und 7-
Fig. 1 zeigt schematisch allgemein eine hydraulische Steuerungsanlage unter Anwendung des Verkettungssystems. In Längsrichtung besteht die Anlage aus einer Anzahl von Anschlußplatten 1, die interne Kanäle und Abzweigkanäle aufweisen, welche in genormten Lochbildern nach außen münden. Zwischen den Anschlußplatten 1 liegen Dichtplatten 3, beim dargestellten Beispiel ist auch eine Umlenkplatte 5 einbezogen. Den Abschluß bilden Endplatten (1 gezeigt). Auf zwei der Anschlußplatten 1 sind magnetbetätigte Wegeventile 9 dargestellt, von denen eines über eine erfindungsgemäße Zwischenplatte 11 und ein anderes ebenfalls über eine Zwischenplatte 11 und zusätzlich eine Rückschlagventil-Zwischenplatte 13 angeschlossen ist.
Diese Anordnung ist beispielhaft -gezeigt. Das Verkettungssystem erlaubt unter, Verwendung einer begrenzten Anzahl von Bausteinen die Erstellung einer Vielzahl von unterschiedlichen Installationen. Anstelle der Wegeventile 9 können auch andere Funktionseinheiten, beispielsweise Anschlußblöcke für den Anschluß diverser Funktionseinheiten oder sonstige Steuerblöcke mit Meßgeräten usw. angeschlossen sein.
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Die Zwischenplatte 11 erlaubt es, bei Bedarf das betreffende Wegeventil 9 drucklos zu machen, indem die druckführenden oder auch sämtliche Zuführkanäle gesperrt werden. Nach der Sperrung kann das betreffende Wegeventil 9 zum Austausch, zur Reparatur oder Wartung abgenommen werden.
Die Lochbilder der Anschlußplatten, Zwischenplatten und Steuerblöcke sind nach DIN 24340 genormt. Fig. 2 zeigt ein Beispiel eines genormten Lochbilds der Form A für Nenngröße 16 einschließlich der Maßangaben (Lochbild A 16 DIN 24340) für die Montage von Wegeventilen. Das Lochbild umfaßt zwei Arbeitsanschlüsse 15, einen Tankanschluß 17, einen Druckanschluß 19, einen Leckölanschluß 21, Steueranschlüsse 23 und Befestxgungslöcher 25-Die Anordnung und der -Durchmesser dieser Löcher sind festgelegt.
Die Fig. 3 und 4 veranschaulichen den inneren Aufbau der Zwischenplatte 11 zum Aufsetzen auf die Anschlußplatte 1 mit dem Lochbild nach Fig. 2. An den Tankanschluß 17 schließt sich ein Kanal 27, an den Druckanschluß 19 ein Kanal 29 und an den Steueranschluß 23 ein Kanal 31 an. Entsprechende Kanäle schließen sich an die Arbeitsanschlüsse 15 an. Im Verlauf des Kanals 27 liegt ein Kugelhahn 33, im Verlauf des Kanals 29 ein Kugelhahn 35 und im Verlauf der an die Anschlüsse 15 anschließenden Kanäle jeweils Kugelhähne 37 und 39· Im Zuge des an den Steueranschluß 23 anschließenden Kanals 31 liegt ein kleinerer Kugelhahn 41. Die Kugelhähne 33 und 35 bzw. 37 und 39 sind jeweils als Doppelkugelhähne mit gemeinsamer Steuerung ausgebildet. Diese Ansteuerung erfolgt für die Kugelhähne 33 und 35 über einen Drehstab 43 und für die Kugelhähne 37 und 39 über einen Drehstab 45- Der Kugelhahn 41 für den Steuer-Kanal 31 wird über einen Drehstab 47 betätigt. Der Drehstab 43 ist drehbar in einer Betätigungsbohrung 49, der Drehstab 45 in einer Betätigungsbohrung 51 und der Drehstab 47 in einer Betätigungsbohrung 53 angeordnet. Die Betätigungsbohrungen münden an der quaderförmigen Zwischenplatte 11 jeweils wie in der Zeichnung
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dargestellt an einer den schmalen Stirnseiten 55 bzw. 57, die bei montierter hydraulischer Steuerungsanlge gemäß Fig. 1 auch bei unmittelbar nebeneinanderliegenden Zwischenplatten und Wegeventilen frei zugänglich sind. Die Drehstäbe 43, 45 und 47 sind gegen den Innenraum durch Stopfbuchsenverschraubungen 46, 48 abgedichtet und enden außerhalb der Zwischenplatte 11 jeweils in einem Vierkant/ Ihr Verdrehbereich ist durch bekannte Mittel begrenzt. Die gesamte Hahn- und Absperranordnung ist in der in der Zeichnung dargestellten Weise miniaturisiert, wodurch unter Beachtung der genormten Lochbilder kleinbauende Zwischenplatten möglich sind.
Die Befestigungslöcher 25 sind nicht wie bei bekannten Zwischenplatten, z.B. bei der Rückschlagventil-Zwischenplatte 13, einfach durchgehende Bohrungen, durch die die Bolzen der die Wegeventile mit den Anschlußplatten verbindenden Schrauben gesteckt sind, sondern schaffen eine getrennte Befestigungs- und Lösungsmöglichkeit einerseits für die Zwischenplatte 11 und andererseits für das betreffende Wegeventil 9 an der bzw. von der Anschlußplatte 1. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, kreuzen die Befestigungslöcher 25 in verhältnismäßig geringem, aber beim genormten Bohrungsdurchmesser ausreichendem Abstand die benachbarten Betätigungsbohrungen 49, 51 bzw. 53- Ausfräsungen oder Ausbohrungen für die Unterbringung von Schraubenköpfen und sonstige Montageräume müssen indessen sehr sorgfältig angebracht werden, um die Gefahr auszuschalten, daß im Rahmen der zugelassenen Fertigungstoleranzen die so erweiterten Befestigungslöcher 25 die jeweils benachbarten Betätigungsbohrungen 49, 51 oder 53 schneiden.
Bei der Konstruktion nach Fig. 5 besteht das Befestigungsloch 25 aus einer unteren Bohrung 59, die an der an die Anschlußplatte 1 anzulegenden unteren,Anschlußfläche mündet, und aus einer koaxial in der Verlängerung der unteren Bohrung 59 liegenden erheblich aufgeweiteten oberen Bohrung in Form eines Montageraums 61. Der Montageraum 61 liegt ausreichend hoch in der Zwischenplatte 11,
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um die nächstliegende Betätigungsbohrung nicht mehr zu berühren oder zu gefährden.
In das Befestigungsloch 25 ist eine Aufbauschraube 63 eingesetzt, deren Schaft durch die untere Bohrung 59 verläuft und weiterhin in der Anschlußplatte 1 verschraubt wird, während ihr verhältnismäßig hoher Kopf 65 im Montageraum 61 liegt und sich an der zwischen dem Montageraum 61 und der unteren Bohrung 59 liegenden Schulter abstützt. Im Schraubenkopf 65 befindet sich koaxial zur Schraube eine Bohrung mit einem Innengewinde 67 gleich dem Gewinde am Schraubenbolzen der Aufbauschraube 63 und gemäß DIN 24340 einer Gewindetiefe, die mindestens gleich dem 1,5-fachen des Gewindedurchmessers ist. In das Gewinde 67 wird bei der Montage des betreffenden Wegeventils 9 eine Befestigungsschraube 69 für das Wegeventil eingeschraubt. Die Aufbauschraube 63 ist durch eine Arretierschraube 71 arretierbar, die am Schraubenbolzen der Aufbauschraube 63 außerhalb von dessen Gewindebereich angreift. Soll nach einem Schließen der Kugelhähne 33, 35, 37, 39 und 41 das Wegeventil 9 entfernt werden, so wird die Schraube 69 aus dem Gewinde 67 gelöst, während die Arretierschraube 71 ein Mitdrehen der Aufbauschraube 63 verhindert. Die Zwischenplatte 11 bleibt damit an der Anschlußplatte 1 festgeschraubt. Der Montageraum 61 muß ausreichend groß sein, daß außer dem Schraubenkopf 65 auch noch ein auf diesen aufsteckbarer Schlüssel eingesetzt werden kann. Der Montageraum 61 muß deshalb ausreichend weit über dem Bereich der Betätigungsbohrungen 49, 51 bzw. 53 liegen, so daß die Zwischenplatte 11 gegebenenfalls etwas dicker als allein durch die Kugelhähne notwendig dimensioniert werden muß. Durch eine besondere Gestaltung der Aufbauschraube 63, nämlich mit einem Spezialkopf, der außer dem Innengewinde 67 noch Angriffsmöglichkeiten für Spezialschlüssel bietet, beispielsweise einen unter dem Innengewinde 67 angeordneten Innensechskant für einen Inbusschlüssel oder Stecklöcher in der oberen Ringfläche, kann der Durchmesser der den Montageraum 61 bildenden Bohrung kleiner gehalten werden.
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Bei der Konstruktion nach den Fig. 6 bis 8 dient für die Befestigung der Zwischenplatte 11 an der Anschlußplatte 1 eine gewöhnliche Inbusschraube 73. Die Befestigungslöcher 25 teilen sich bei dieser Konstruktion wiederum in die untere Bohrung 59, die vom Schraubenschaft der Inbusschraube 73 durchsetzt wird, und in den Montageraum 61 in Form der oberen Bohrung ein. Das Befestigungsloch 25 kreuzt rechtwinklig in mäßigem Abstand die Betätigungsbohrung 49 mit dem Drehstab 43.
Gemäß Fig. 6 von der schmalen Stirnseite 55 her, gemäß Fig. 7 von den Seitenflächen her verläuft jeweils ein Kanal 75 in Form einer kreiszylindrischen Bohrung in den Montageraum 61. In diesen Kanal ist in festgelegter Winkelstellung ein Bolzen oder Zylinder 77 herausnehmbar eingesteckt, der eine radial verlaufende Gewindebohrung 79 mit einem Gewinde aufweist, das der Schraube entspricht, mit der das Wegeventil 9 zu montieren ist. Ein Justierstift 81 wird bei eingesetztem Zylinder 77 in eine halb im Zylinder und halb im Material der Zwischenplatte 11 befindliche Bohrung eingesteckt und bewirkt, daß die Gewindebohrung 79 mit der unteren Bohrung 59 fluchtet. Eine Verdrehung im Verlauf des Aufsetzens des Wegeventils 9 ist nicht mehr möglich. Die Einstecktiefe des Zylinders 77 kann beispielsweise durch die hintere Begrenzung des Kanals 75 festgelegt sein. Andere Bauformen, beispielsweise ein quaderförmiges Bauteil mit der Gewindebohrung 69, sind ebenfalls möglich, jedoch aus Kostengründen insbesondere hinsichtlich der Herstellung des Kanals 75 weniger zu bevorzugen. Als Justierstift 81 dient ein Spannstift.
Bei der Befestigung nach den Fig. 6 bis 8 werden zunächst zum Anschrauben der Zwischenplatte 11 an der Anschlußplatte 1 in die vier Befestigungslöcher 25 durch den jeweiligen Montageraum 61 hindurch jeweils eine Inbusschraube 73 eingesetzt und mit Hilfe eines Inbusschlüssels festgezogen. Sodann werden die jeweiligen Zylinder 77 in ihre Kanäle 75 eingesetzt und mit Hilfe der Justierstifte 81 verkeilt. Sodann kann das Wegeventil 9 auf-
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gesetzt und mit Schrauben, die den Inbusschrauben 73 im Gewinde gleichen und in den Gewindebohrungen 79 der Zylinder 77 verschraubt werden, befestigt werden. Durch das Festziehen dieser Schrauben werden die Zylinder 77 kraftschlüssig so in der Zwischenplatte 11 festgehalten, daß eine anderenfalls eventuell mögliche geringfügige Verschiebung in Axialrichtung der Kanäle 75 nicht mehr möglich ist. Sofern die verschiedenen Kanäle 75 unterschiedliche Axialrichtung haben, also an unterschiedlich gerichteten Seitenflächen münden, ist die entsprechende Festlegung auch formschlüssig gegeben.
Zum späteren Abnehmen des Wegeventils können dessen Schrauben einfach aus den Gewindebohrungen 79 ausgeschraubt werden. Soll darüberhinaus auch die Zwischenplatte 11 abmontiert werden, so werden die Zylinder 77 aus der Zwischenplatte .11 herausgenommen, woraufhin die Inbusschrauben 73 durch den Montageraum 61 frei abschraubbar und entnehmbar sind.
Da die genormten Maße streng eingehalten sind, eignen sich die Zwischenplatten auch zum Nachrüsten bereits vorhandener Anlagen.
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Claims (10)

  1. Lorenz & Riederer Patentanwälte
    Lorenz κ Riederer, Postfach 1320, D-8035 Gauting 2 Dipl.-Phys. "Willy Lorenz
    Dipl.-Ing. Anton Frhr. Riederer von Paar
    Rötelmann & Co
    Heinrichstraße 1 23« März 1978
    Werdohl Unsere Akte: r 102-j,DE
    Patentansprüche
    Q). Zwischenplatte für ein hydraulisches Verkettungssystem zur Einfügung zwischen eine Verkettungs-Anschlußplatte und einen hiervon abzweigenden Anschluß- oder Steuerblock, mit Anschlußbohrungen, deren Lochbilder denen der Anschlußplatte bzw. des Anschluß- oder Steuerblocks gleichen und zwischen denen Kanäle verlaufen, die zumindest teilweise Einrichtungen für hydraulische Schaltfunktionen umfassen, und mit Befestigungslöchern zum Befestigen der Zwischenplatte zwischen der Anschlußplatte und dem Anschluß- oder Steuerblock, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen für die Schaltfunktionen Absperrhähne (33,35,37,39,41) sind und die Befestigungslöcher (25) für ein getrenntes Verschrauben einerseits mit der Anschlußplatte (1) und andererseits mit dem Anschluß- oder Steuerblock (9,13) ausgebildet sind.
  2. 2. Zwischenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von einer oder beiden der schmalen Stirnseiten (55,57) der Zwischenplatte (11) her eine oder mehrere Betätigungsbohrungen (49,51,53) zu den Absperrhähnen (33,35,37,39,41) verlaufen.
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  3. 3· Zwischenplatte nach Anspruch 1 oder 2, insbesondere mit Lochbildern nach DIN 24340, dadurch gekennzeichnet, daß am Ort der Befestigungslöcher der Anschlußplatte (1) und des Anschluß- oder Steuerblocks (9,13) in der Zwischenplatte (11) jeweils ein Befestigungslcch (59) für eine in der Anschlußplatte zu verschraubende Schraube (63,73) und ein Montageraum (61) zum Einsetzen eines Gewindes (67,79) für eine den Anschluß- oder Steuerblock haltende Schraube (69) vorhanden ist.
  4. 4. Zwischenplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zwischenplatte (11) an die Anschlußplatte (1) schraubende Schraube eine Aufbauschraube (63) ist, die im Schraubenkopf (65) koaxial zu ihrem Bolzen eine Bohrung mit einem Innengewinde (67) aufweist, und daß als der Montageraum (61) von der Anschlußfläche des Anschluß- oder Steuerblocks (9) her eine den Schraubenkopf aufnehmende Bohrung in die Zwischenplatte verläuft.
  5. 5. Zwischenplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbauschraube (63) arretierbar ist (durch 71)·
  6. 6. Zwischenplatte nach Anspruch 2 und Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das sich an die den Schraubenkopf (65) aufnehmende Bohrung anschließende Befestigungsloch (59) für den Durchtritt des Schafts der Aufbauschraube (63) zur Anschlußplatte (1), von der Anschlußfläche dieser Anschlußplatte her gesehen, an der nächstliegenden Betätigungsbohrung (49,51,53) rechtwinklig kreuzend vorbeiläuft und daß erst dahinter die Aufweitung zu der den Schraubenkopf aufnehmenden Bohrung (61) liegt.
  7. 7. Zwischenplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als der Montageraum (61) von der Anschlußfläche des Anschluß- oder Steuerblocks (9) her eine den Schraubenkopf der in der Anschlußplatte (1) zu verschraubenden Schraube (73)
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    aufnehmende Bohrung in die Zwischenplatte (11) verläuft und daß in diese Bohrung ein von einer der Seitenflächen her
    verlaufender Kanal (75) mündet, in den ein eine Querbohrung (79) mit einem Gewinde, das in fluchtende Lage mit den Befestigungslöchern (25) gebracht ist, aufweisender Bolzen (77) zurückziehbar eingesteckt ist.
  8. 8. Zwischenplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (75) und der Bolzen (77) jeweils kreisförmigen
    Querschnitt mit einem Justierstift (81) gegeneinander verdrehgesichert sind.
  9. 9· Zwischenplatte nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (77) einsetz- und entfernbar ist.
  10. 10. Zwischenplatte nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Anschlußplatte (1) zu verschraubende Schraube eine Inbusschraube (73) ist.
    Ci 0 9 8 U 0 / G 1 7 P
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