DE2521680A1 - Geraetetraeger zur bildung eines verkettungssystems fuer hydroventile - Google Patents

Geraetetraeger zur bildung eines verkettungssystems fuer hydroventile

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Description

  • Geräteträger zur Bildung eines Verkettungssystems für Hydroventile Die Erfindung bezieht sich auf einen Geräteträger zur Bildung eines Verkettungssystems für Hydroventile, mit durchgehenden Kanälen für die Zu- und Abführleitungen (P, T) des ölstromes und für die Arbeitsleitungen (A,B), die die Ventile mit den Verbrauchern verbinden, und gegebenenfalls für die Steuerleitungen (X,Y) sowie mit mehreren genormten Lochbildern für den Anschluß von Hydroventilen.
  • Die bisher bekannten Systeme zur rohrleitungsfreien Verbindung von Hydroventilen sind unter dem Begriff Verkettungssysteme bekannt und bestehen aus einzelnen Geräteträgern, für jeweils einen Hydroventilanschluß, die über Zwischenplatten an-einandergeschraubt werden. Die Wahl der Zwischenplatte ermöglicht dann eine Verbindung oder Sperrung der Längsbohrungen.
  • Weiter wird zur Verbindung der Längskanäle untereinander eine Umlenkplatte verwendet.
  • Diese Verkettungssysteme erlauben zwar das nachträgliche Auswechseln von Hydroventilen ohne einen Abbau von Rohrleitungen haben jedoch den grundsätzlichen Nachteil, dass dann, wenn die Geräteträger zusammengebaut sind, und die Anlage komplett montiert ist, eine nachträgliche Änderung im Schaltungsaufbau ein völliges Zerlegen der Verkettung der Geräteträger und damit den Abbau von Rohrleitungen erfordert. Des weiteren sind diese Verkettungssysteme bisher nur für relativ kleine Baudimensionen verwirklicht. Das hängt damit zusammen, dass bei grösseren Dimensionen erhebliche Belastungen auf die verschraubten Geräteträger einwirken, so dass schon deshalb eine Grenze nach oben gesetzt ist.
  • Hinzu kommt, dass für die Abdichtung der Längskanäle (P,T,A,B) in den Geräteträgern eine Vielzahl von Dichtflächen entstehen, die gegebenenfalls bei schlechter Abdichtung zur Leckage führen. Weiter erfordert beispielsweise der Einbau einer Umlenkplatte zwischen den Geräteträgern, um Kanäle zu wechseln, zusätzlichen Bauraum.
  • Neben den Verkettungssystemen, bei denen einzelne Geräteträger zusammengeschraubt werden, gibt es auch Lösungen mit einem gemeinsamen Geräteträger für mehrere Hydroventile. Die Mehrfachgeräteträger sind jedoch nur für Bauelemente mit gleichem Bohrbild zu verwenden, wobei die Geräte an die gemeinsamen Kanäle P, T angeschlossen werden. Eine Verknüpfung der Kanäle untereinander bzw. Umlenkung an ölströme ist bei diesen Lösungen nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit weniger Bauteilen eine noch vielseitigere Verkettung zu ermöglichen, die dann auch bei voll montierter Anlage ohne Demontage von Rohrleitungen zu verändern ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss bei einem Geräteträger der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Kanäle (P,T,A,B,F) innerhalb des Geräteträgers in einer Ebene liegen und der Geräteträger alle Kanäle durchsetzende Querbohrungen aufweist, wobei jedem Lochbild eine Querbohrung zugeordnet ist, und in jede Querbohrung hintereinander eine Säule aus Verteilerelementen angeordnet und zwischen die Querbohrung verschließenden Schraubstopfen eingespannt ist, wobei je an der Stelle der Kreuzung eines der Kanäle mit der Querbohrung ein Verteilerelement liegt.
  • Durch diese einfache Ausbildung ist erreicht, dass auch mit einem einzigen Geräteträger eine wahlweise Änderung des Schaltungsaufbaues durch den Einsatz entsprechend ausgebildeter Verteilerelemente in die Querbohrungen im Geräteträger ermöglicht ist. Im allgemeinen werden die Lochbilder auf dem Geräteträger für Hydroventile gleicher Baugrösse vorgesehen sein, beispielsweise gemäss Lochbild nach DIN 24340 für Wegeventile. Der weitaus grösste Anteil der zu verbindenden Hydrogeräte sind in derartigen Schaltungen Wegeventile. Für andere Lochbilder können Zwischenplatten verwendet werden.
  • Wesentlich ist,dass der Schaltungsaufbau, d.h. die Kanalverbindungen innerhalb des Geräteträgers durch die in den Querbohrungen angeordneten Verteilerelemente für jedes an einem Lochbild angeschlossene Hydroventil je nach Bedarf gewählt werden können.
  • Zweckmässige Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Zweckmässig hat jeder Geräteträger 4, 5 oder mehr die Kanäle bildenden Längsbohrungen. Bei fünf Längsbohrungen, wie in der nachstehend beschriebenen Ausführungsform, ist die Einteilung:Kanal für Pumpe P, Kanal für Tank T, zwei Kanäle für die Arbeitsleitung A und B und freier Kanal F. Diese Kanäle können über die pro Lochbild, d.h. anZchliessendem Hydroventil vorgesehene Querbohrung und die darin eingesetzten Verteilerelemente untereinander beliebig verbunden, verschlossen oder über in die Verteilerelemente eingesetzte Rückschlagventile für nur eine Durchflußrichtung freigegeben werden. Auch eine verbindungsfreie Kreuzung der Kanäle ist möglich. Die Verteilerelemente, von denen sich in jeder Querbohrung so viele Einzelelemente befinden, wie Kanäle in dem Geräteträger vorgesehen sind, und deren Distanzringe oder trennenden Distanzscheiben erfüllen wahlweise Durchgangs- oder Sperrfunktion. Die zwischen den Verteilerelementen angeordneten Distanzringe oder Distanzscheiben bewirken gleichzeitig die notwendige metallische Abdichtung der Verteilerelemente gegeneinander in Längsrichtung der Querbohrung.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 im Ausschnitt in Draufsicht einen Geräteträger mit strichliert eingezeichneten Kanälen und Querbohrungen; Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie C-D in Fig. 1; Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie A-B in Fig. 1 mit in die Querbohrung eingesetzten Verteilerelementen; Fig. 4 im Schnitt eine vergrösserte Darstellung des Bereiches X in Fig. 3; Fig. 5 schematisch das Schaltbild der in Fig. 3 eingesetzten Verteilerelemente; Fig. 6 eine vergrösserte Schnittansicht entlang der Linie E-F in Fig. 3; Fig. 7 eine vergrösserte Schnittansicht entlang der Linie G-H in Fig. 3; Fig. 8 bis 13 im Schnitt verschiedene Verteilerelemente mit rechts daneben gezeichneten Schaltbildern, je nachdem ob das gezeigte Verteilerelement gegen die beiderseits benachbarten Elemente durch eine trennende Distanzscheibe oder einen verbindenden Distanzring abgegrenzt ist.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, weist der Geräteträger 1 in der dargestellten Ausführungsform 5 Kanäle auf und zwar einen als Zuführungsleitung dienenden Kanal P (Pumpe), einen als Abführungsleitung dienenden Kanal T (Tank), als Arbeitsleitungen für Verbraucheranschlüsse dienende Kanäle A und B sowie einen freien Kanal F. Der Anschluß der Kanäle T und P an die zum Tank bzw. der Pumpe führenden Rohrleitungen (nicht dargestellt) erfolgt durch einen an der Stirnseite 2 des Geräteträgers 1 befestigten Deckel 17 mit Bohrungen 18, 19, die mit den Kanälen T und P fluchten und Gewindeanschlüsse 3, 4 aufweisen. Der Deckel 17 verschliesst gleichzeitig die Kanäle A, B, F. Auf der Oberseite des Geräteträgers 1 münden die Kanäle T, P, A, B in Lochbildern für Hydroventile nach DIN 24340 aus. Aus Fig. 1 sind zwei Lochbilder ersichtlich, die mit den Bereichen x1 und x2 bezeichnet sind. Die Ausmündungen der Lochbilder sind mit den gleichen Buchstaben bezeichnet, wie die Kanäle selbst. In Fig. 2 ist ein auf das Lochbild x1 aufgesetztes Hydroventil 5 angedeutet. Die Hydroventile 5 sind mit Schrauben 6 auf dem Geräteträger 1 aufgeschraubt, wobei in den Geräteträger 1 wie aus Fig. 1 ersichtlich, Bohrungen 7 mit Gewinden für die Aufnahme der Schrauben 6 vorgesehen sind.
  • In dem Geräteträger 1 sind weiter Querbohrungen 8 vorgesehen, die die,wie aus Fig. 2 ersichtlich,in einer Ebene liegende Kanäle T, P, A, B, F durchsetzen. In Fig. 1 sind die in die Querbohrungen eingesetzten Verteilerelemente nicht eingezeichnet. Diese sind aus der nachfolgend näher erläuterten Fig. 3 ersichtlich.
  • Die Anzahl der Querbohrungen 8 bestimmt sich nach der Anzahl der vorhandenen Lochbilder in den Bereichen x1, x2 u.s.w..
  • Es hat sich als zweckmässig erwiesen, wie in Fig. 1 dargestellt, die Querbohrungen 8 symmetrisch in die Mitte eines jeden Lochbildes zu legen. Dies hat den Vorteil, dass der Geräteträger 1 je nach Anzahl der für einen bestimmten Anwendungszweck erwünschten Lochbilder von einer längeren Geräteträgerstange abgesägt werden kann, ohne dass dabei eine der Qurbohrungen 8 im Schnittbereich liegt. Die geschlossene Zuordnung einer Querbohrung 8 pro Lochbild bleibt erhalten.
  • Wie aus den Fig. 3 bis 13 näher ersichtlich, ist in jede Querbohrung 8, die zweckmässig einen grösseren Durchmesser als die Kanäle T, P, A, B, F hat, nebeneinander eine Säule von Verteilerelementen unterschiedlicher, beispielsweise aus den Fig. 8 bis 13 ersichtlicher Ausbildung angeordnet. Zwischen benachbarten Verteilerelementen sind jeweils entweder Distanzringe 9 oder Distanzscheiben 1o angeordnet. Wie aus Fig. 4 näher ersichtlich dichten die am Distanzring 9 (bzw. entsprechend an den Distanzscheiben 1o) angeordneten Schneidkanten 11 die Verteilerelemente in axialer Richtung der Bohrung 8 gegeneinander ab. Die radiale Abdichtung erfolgt durch zwischenliegende O-Ringe 12. Die Querbohrungen 8 sind durch Schraubstopfen 13, 14 verschlossen, die gleichzeitig die Verteilerelemente in der Querbohrung 8 gegeneinander verspannen und abdichten. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführung ist der Schraubstopfen 14 mit einer Bohrung 15 für einen Leitungsanschluss 16 versehen. Je nach aus den Fig. 8 bis 13 beispielsweise ersichtlicher Ausbildung der Verteilerelemente lassen sich die gewünschten Schaltbilder für die Zuordnung der Kanäle T, P, A, B, F zueinander herstellen. Das durch die in Fig. 3 gezeigten Verteilerelemente und Distanzringe 9 bzw. Distanzscheiben 10 erzielte Schaltbild ist in Fig. 5 gezeigt. Die Anzahl der Verteilerelemente in einer Querbohrung 8 muss immer der Anzahl der vorhandenen Kanäle entsprechen.
  • Alle Verteilerelemente gemäss Fig. 8 bis 13 bestehen aus einem zylindrischen Körper mit einem Aussendurchmesser, der dem Innendurchmesser der Querbohrungen 8 entspricht. Das Verteilerelement 20 gemäss Fig. 8 hat eine sich in Längsachsrichtung erstreckende Durchgangsbohrung 21. Mit diesem Verteilerelement 20 lassen sich die rechts neben Fig. 8 dargestellten Schaltbilder herstellen, je nachdem ob dem Verteilerelement im eingebauten Zustand die Durchgangsbohrung 21 verschliessende Distanzscheiben lo benachbart sind oder die Durchgangsbohrung 21 freigebende Distanzringe. Diese Teile sind durch strichpunktierte Linien benachbart dem Verteilerelement angedeutet. Das Verteilerelement 22 gemäss Fig. 9 weist zusätzlich zu seiner Durchgangsbohrung 23 eine sich über den gesamten äusseren Umfang erstreckende Ausnehmung 24 auf. Dadurch lassen sich in Verbindung mit den jeweils benachbarten Distanzscheiben 1o oder Distanzringen 9 die rechts neben Fig. 9 dargestellten Schaltbilder erzielen. Zur Wirkungsweise der Verteilerelemente 20 und 22 gemäss Fig. 8 und 9 wird auf die Fig. 7 und 6 verwiesen. Das Verteilerelement 24 gemäss Fig. 1o hat neben der Durchgangsbohrung 25 eine Querbohrung 26. Die rechts neben Fig. 1o gezeichneten Schaltbilder lassen sich verwirklichen. Das Verteilerelement 27 nach Fig. 11 weist neben der Durchgangsbohrung 28 miteinander fluchtende zwei Querbohrungen 29, 30 auf, so dass sich die rechts neben Fig. 11 dargestellten Schaltbilder erzielen lassen. Die Verteilerelemente 31 gemäss Fig. 12 und 32 gemäss Fig. 13 weisen jeweils ein Rückschlagventil bekannter Bauat auf. Je nach Lage dieser Rückschlagventile 33 innerhalb der Verteilerelemente 31 bzw. 32 lassen sich die rechts neben den Fig. 12 und 13 dargestellten Schaltbilder erzielen.
  • Wesentlicher Vorteil des Anmeldungsgegenstandes ist, dass auch bei fertig aufgebautem Geräteträger 1 mit aufgesetztn Hydroventilen 2 und in die Querbohrungen 8 eingesetzten Verteilerelementen nachträglich durch Lösen der Schraubstopfen 13 oder 14 und Austauschen und Neuanordnung der in die betreffende Querbohrung 8 eingesetzten Verteilerelemente ein Abändern des Schaltungsaufbaues auf einfache Weise ermöglicht ist. Die Verwendung eines Schraubstopfens 14 mit Bohrung 15 und Rohranschluß 16 erlaubt die Zu- oder Abführung eines weiteren ölstromes.
  • Ansprüche:

Claims (11)

  1. Ansprüche H X eräteträger zur Bildung eines Verkettungssystems für H oventile, mit durchgehenden Kanälen für die Zu- und Abführleitungen (P, T) des ölstromes und für die Arbeitsleitungen (A, B), die die Ventile mit den Verbrauchern verbinden, und gegebenenfalls für die Steuerleitungen (X,Y) sowie mit mehreren genormten Lochbildern für den Anschluß von Hydroventilen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (P,T,A,B,F) innerhalb des Geräteträgers (1) in einer Ebene liegen und der Geräteträger alle Kanäle durchsetzende Querbohrungen (8) aufweist, wobei jedem Lochbild eine Querbohrung zugeordnet ist, und in jede Querbohrung hintereinander eine Säule aus Verteilerelementen (20, 22, 24, 27, 31, 32) angeordnet und zwischen die Querbohrung verschliessenden Schraubstopfen (13, 14) eingespannt ist, wobei je an der Stelle der Kreuzung eines der Kanäle mit der Querbohrung ein Verteilerelement liegt.
  2. 2. Geräteträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querbohrungen (8) einen grösseren Durchmesser haben als die Kanäle (P,T,A,B,F).
  3. 3. Geräteträger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilerelemente (20, 22, 24, 27, 31, 32) aus zylindrischen Körpern mit einem Aussendurchmesser, der dem Durchmesser der Querbohrung (8) entspricht, bestehen und der zylindrische Körper eine sich in seiner Längsachsrichtung erstreckende Durchgangsbohrung (21, 23, 25, 28) aufweist.
  4. 4. Geräteträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen benachbarten VErteilerelementen jeder Säule entweder ein Distanzring (9) oder eine Distanzscheibe (10) angeordnet ist.
  5. 5. Geräteträger nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, dass Ausführungen von Verteilerelementen vorgesehen sind, bei denen eine oder zwei miteiander fluchtende und mit der Durchgangsbohrung (25, 28) verbundene Radialbohrungen (24, 29, 30) vorgesehen sind.
  6. 6. Geräteträger nach Anspruch 3, durch gekennzeichnet, dass Ausführungen von Verteilerelementen vorgesehen sind, bei denen eine sich über den gesamten Umfang des zylindrischen Körpers erstreckende Ausnehmung (24) vorgesehen ist.
  7. 7. Geräteträger nach einem der Ansprüche 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Verteilerelement (31, 32) ein die Durchgangsbohrung oder eine der Radialbohrungen verschliessendes Ventil (33) angeordnet ist.
  8. 8. Geräteträger nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass einer oder beide der die Querbohrung (8) verschliessenden Schraubstopfen (14) eine mit den Durchgangsbohrungen (21, 23, 25, 28) der Verteilerelemente fluchtende Bohrung (15) für einen Leitungsanschluß (16) aufweist.
  9. 9. Geräteträger nach Anspruch 3und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzringe (9) oder -scheiben (lo) einen kleineren Durchmesser als die Verteilerelemente haben und einen Raum zur Aufnahme eines Dichtringes (12) zur radialen Abdichtung freilassen.
  10. 10. Geräteträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzringe (9) oder -scheiben (10) beidseitig eine Schneidkante (11) zur metallischen axialen Abdichtung gegenüber den beidseitigen Verteilerelementen aufweisen.
  11. 11. Geräteträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querbohrungen (8) im Geräteträger in der Mitte jedes der in Längsrichtung des Geräteträgers nebeneinander liegenden Lochbilder liegen.
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GB1839176A GB1543811A (en) 1975-05-15 1976-05-05 Valve base for connecting hydraulic valves in hydraulic circuits
US05/685,357 US4080983A (en) 1975-05-15 1976-05-11 Valve base for connecting hydraulic valves in hydraulic circuits
FR7614427A FR2311207A1 (fr) 1975-05-15 1976-05-13 Support connecteur pour la composition de systemes d'interconnexion de valves hydrauliques
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