DE2521680C3 - Geräteträger zur Bildung eines Verkettungssystems für Hydroventile - Google Patents
Geräteträger zur Bildung eines Verkettungssystems für HydroventileInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Geräteträger der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Gattung.
Die bisher bekannten Systeme zur rohrleitungsfreien Verbindung von Hydroventilen sind unter dem Begriff
Verkettungssysteme bekannt und bestehen aus einzelnen Geräteträgern, für jeweils einen Hydroventilanschluß,
die über Zwischenplatten aneinandergeschraubt werden. Die Wahl der Zwischenplatte ermöglicht dann
eine Verbindung oder Sperrung der Längsbohrungen. Weiter wird zur Verbindung der Längskanäle untereinander
eine Umlenkpiatte verwendet (DD-PS 36 469).
Diese Verkettungssysteme erlauben zwar das nachträgliche Auswechseln von Hydroventilen ohne einen
Abbau von Rohrleitungen, haben jedoch den grundsätzlichen
Nachteil, daß dann, wenn die Geräteträger zusammengebaut sind und die Anlage komplett
montiert ist, eine nachträgliche Änderung im Schaltungsaufbau ein völliges Zerlegen der Verkettung der
Geräteträger und damit den Abbau von Rohrleitungen erfordert. Des weiteren sind diese Verkettungssysteme
bisher nur für relativ kleine Baudimensionen verwirklicht. Das hängt damit zusammen, daß bei größeren
Dimensionen erhebliche Belastungen auf die verschraubten Geräteträger einwirken, so daß schon
deshalb eine Grenze nach oben gesetzt ist.
Hinzu kommt, daß für die Abdichtung der Längskanäle in den Geräteträgern eine Vielzahl von Dichtflächen
entstehen, die gegebenenfalls bei schlechte r Abdichtung zur Leckage führen. Weiter erfordert beispielsweise der
Einbau einer Umlenkplatte zwischen den Geräteträgern, um Kanäle zu wechseln, zusätzlichen Bauraum.
Neben den Verkettungssystemen, bei denen einzelne Geräteträger zusammengeschraubt werden, gibt es
auch Lösungen mit einem gemeinsamen Geräteträger für mehrere Hydroventile. Die Mehrfachgeräteträger
sind jedoch nur für Bauelemente mit gleichem Bohrbild zu verwenden, wobei die Geräte an die gemeinsamen
Kanäle angeschlossen werden. Eine Verknüpfung der Kanäle untereinander bzw. Umlenkung an ölströme ist
bei diesen Lösungen nicht möglich (CH-PS 4 15 206).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Geräteträger der eingangs genannten Gattung so
auszubilden, daß mit relativ wenig und einfachen Bauteilen sowie geringem Montageaufwaitd eine noch
vielseitigere Verkettung möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß alle Kanäle innerhalb des Geräteträgers parallel
zueinander und in einer Ebene liegen und der Geräteträger diese Kanäle durchsetzende Querbohrungen
aufweist, wobei jedem Lochbild eine Querbohrung zugeordnet ist, und daß in jeder Querbohrung
hintereinander eine Säule aus Verteilerelementen zwischen diese Verteilerelemente in der Querbohrung
gegeneinander verspannenden Schraubitopfen auswechselbar eingesetzt ist, wobei jeweils iin der Stelle
der Kreuzung eines der Kanäle mit der Querbohrung ein Verteilerelement liegt.
Zwar sind Verteilervorrichtungen bekannt geworden (DE-GM 18 56 352), bei denen innerhalb eines Verteiler-
blockes unter anderen in einer Ebene liegende Kanäle
vorgesehen sind, die von einer Querbohrung durchsetzt werden. Dabei handelt es sich jedoch um reine
Verteilerblöcke, die bekannte Winkel-, T-, L- oder Kreuzstücke ersetzen und in möglichst vielen Richtungen
Anschlußmöglichkeiten schaffen sollen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist erreicht, daß auch mit einem einzigen Geräteträger eine
wahlweise Änderung des Schaltungsaufbaues durch den Einsatz entsprechend ausgebildeter Verteilerelemente
in die Querbohrungen im Geräteträger ermöglicht ist.
Im allgemeinen werden die Lochbilder auf dem Geräteträger für Hydroventile gleicher Baugröße
vorgesehen sein. Der weitaus größte Anteil der zu verbindenden Hydrogeräte sind in derartigen Schaltungen
Wegeventile. Für andere Lochbilder können Zwischenplatten verwendet werden. Wesentlich ist, daß
der Schaltungsaufbau, d.h. die Kanalverbindungen innerhalb des Geräteträgers durch die in den Querbohrungen
angeordneten Verteilerelemente für jedes an einem Lochbild angeschlossene Hydroventil je nach
Bedarf gewählt werden können.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Zweckmäßig hat jeder Geräteträger vier, fünf oder mehr die Kanäle bildenden Längsbohrungen. Bei fünf
Längsbohrungen, wie in der nachstehend beschriebenen Ausführungsform, ist die Einteilung: Kanal für Pumpe,
Kanal für Tank, ein Kanal für jede Arbeitsleitung und ein freier Kanal. Diese Kanäle können über die pro
Lochbild, d.h. anzuschließendem Hydroventil vorgesehene Querbohrung und die darin eingesetzten Verteilerelemente
untereinander beliebig verbunden, verschlossen oder über in die Verteilerelemente eingesetzte
Rückschlagventile für nur eine Durchflußrichtung freigegeben werden. Auch eine verbindungsfreie Kreuzung
der Kanäle ist möglich. Die Verteilerelemente, von denen sich in jeder Querbohrung so viele Einzelelemente
befinden, wie Kanäle in dem Geräteträger vorgesehen sind und deren Distanzringe oder trennende
Distanzscheiben, erfüllen wahlweise Durchgangs- oder Sperrfunktion. Die zwischen den Verteilerelementen
angeordneten Distanzringe oder Distanzscheiben bewirken gleichzeitig die notwendige metallische Abdichtung
der Verteilerelemente gegeneinander in Längsrichtung der Querbohrung.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 im Ausschnitt in Draufsicht einen Geräteträger
mit strichliert eingezeichneten Kanälen und Querbohrungen,
F i g. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie C-D in Fig. 1,
Fig.3 eine Schnittansicht entlang der Linie A-B in
F i g. 1 mit in die Querbohrung eingesetzten Verteilerelementen,
F i g. 4 im Schnitt eine vergrößerte Darstellung des Bereiches Xin Fig. 3,
Fig. 5 schematisch das Schaltbild der in Fig.3
eingesetzten Verteilerelemente,
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie Ε-Fin Fig. 3,
Fig. 7 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie G-Hm Fi g. 3,
F i g. 8 bis 13 im Schnitt verschiedene Verteilereleniente
mit rechts daneben gezeichneten Schaltbildern, je nachdem ob das gezeigte Vertcilerelement gegen die
beiderseits benachbarten Elemente durch eine trennende Distanzscheibe oder einen verbindenden Distanzring
abgegrenzt ist.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, weist der Geräteträger 1 in der dargestellten Ausführungsform
fünf Kanäle auf und zwar einen als Zuführungsleitung dienenden Kanal P (Pumpe), einen als Abführungsleitung
dienenden Kanal T(Tank), als Arbeitsleitungen für Verbraucheranschlüsse dienende Kanäle A und B sowie
ίο einen freien Kanal F. Der Anschluß der Kanäle Tund P
an die zum Tank bzw. der Pumpe führenden Rohrleitungen (nicht dargestellt) erfolgt durch einen an
der Stirnseite 2 des Geräteträgers 1 befestigten Deckel 17 mit Bohrungen 18, 19, die mit den Kanälen Tund P
fluchten und Gewindeanschlüsse 3, 4 aufweisen. Der Deckel 17 verschließt gleichzeitig die Kanäle A, B, F.
Auf der Oberseite des Geräteträgers 1 münden die Kanäle T, P, A, B in vorbestimmten Lochbildern für
Hydroventile aus. Aus F i g. 1 sind zwei Lochbilder ersichtlich, die mit den Bereichen X\ und λ·? bezeichnet
sind. Die Ausmündungen der Lochbilder sind mit den gleichen Buchstaben bezeichnet, wie die Kanäle selbst.
In F i g. 2 ist ein auf das Lochbild x, aufgesetztes
Hydroventil 5 angedeutet. Die Hydroventile 5 sind mit
2ί Schrauben 6 auf dem Geräteträger 1 aufgeschraubt,
wobei in den Geräteträger 1, wie aus Fig. 1 ersichtlich, Bohrungen 7 mit Gewinden für die Aufnahme der
Schrauben 6 vorgesehen sind.
In dem Geräteträger 1 sind weiter Querbohrungen 8 vorgesehen, die die, wie aus F i g. 2 ersichtlich, parallel in
einer Ebene liegenden Kanäle T P, A, B, Fdurchsetzen. In Fig. 1 sind die in die Querbohrungen eingesetzten
Verteilerelemente nicht eingezeichnet. Diese sind aus der nachfolgend näher erläuterten F i g. 3 ersichtlich.
ü Die Anzahl der Querbohrungen 8 bestimmen sich nach der Anzahl der vorhandenen Lochbilder in den
Bereichen x\, X2 u.s.w. Es hat sich als zweckmäßig
erwiesen, wie in F i g. 1 dargestellt, die Querbohrungen 8 symmetrisch in die Mitte eines jeden Lochbildes zu
■<» legen. Dies hat den Vorteil, daß der Geräteträge·· 1 je
nach Anzahl der für einen bestimmten Anwendungszweck erwünschten Lochbilder von einer längeren
Geräteträgerstange abgesägt werden kann, ohne daß dabei eine der Querbohrungen 8 im Schnittbereich liegt.
Die geschlossene Zuordnung einer Querbohrung 8 pro Lochbild bleibt erhalten.
Wie aus den F i g. 3 bis 13 näher ersichtlich, ist in jede
Querbohrung 8, die zweckmäßig einen größeren Durchmesser als die Kanäle T, P, A, B, F hat,
'» nebeneinander eine Säule von Verteilerelementen
unterschiedlicher, beispielsweise aus den Fig.8 bis 13
ersichtlicher Ausbildung angeordnet. Zwischen benachbarten Verteilerelementen sind jeweils entweder
Distanzringe 9 oder Distanzscheiben 10 angeordnet.
r> Wie aus Fig.4 näher ersichtlich dichten die am
Distanzring 9 (bzw. entsprechend an den Distanzscheiben 10) angeordneten Schneidkanten 11 die Verteilerelemente
in axialer Richtung der Querbohrung 8 gegeneinander ab. Die radiale Abdichtung erfolgt durch
w) zwischenliegende Dichtringe 12. Die Querbohrungen 8
sind durch Schraubstopfen 13, 14 verschlossen, die gleichzeitig die Verteilerelemente in der Querbohrung 8
gegeneinander verspannen und abdichten. Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführung ist der Schraubstopfen
"> 14 nit einer Bohrung 15 für einen Leitungsanschluß 16
versehen, je nach aus den Fig. 8 bis 13 beispielsweise
ersichtlicher Ausbildung der Verteilerelemente lassen sich die gewünschten Schaltbilder für die Zuordnung der
Kanäle T, P, A, B, Fzueinander herstellen. Das durch die
in Fig. 3 gezeigten Verteilerelemente und Distanzringe
9 bzw. Distanzscheiben 10 erzielte Schaltbild ist in Fig. 5 gezeigt. Die Anzahl der Vertoilerelemente in
einer Querbohriing 8 muß immer der Anzahl der vorhandenen Kanäle entsprechen.
Alle Verteilerelemente gemäß F i g. 8 bis 1 -J bestehen
aus einem zylindrischen Körper mit einem Außendurchmesser, der dem Innendurchmesser der Querbohrungen
8 entspricht. Das Verteilerelement 20 gemäß F i g. 8 hat eine sich in Längsachsrichtung erstreckende Durchgangsbohrung
21. Mit diesem Verteiierelement 20 lassen sich die rechts neben Fig. 8 dargestellten
Schaltbilder herstellen, je nachdem ob dem Verteiierelement im eingebauten Zustand die Durchgangsbohrung
21 verschließende DisiäriZsCnciuen 10 benachbart smu
oder die Durchgangsbohrung 21 freigebende Distanzringe. Diese Teile sind durch strichpunktierte Linien
benachbart dem Verteilerelement angedeutet. Das Verteilerelement 22 gemäß Fig.9 weist zusätzlich zu
seiner Durchgangsbohrung 23 eine sich über den äußeren Umfang erstreckende Ausnehmung 34 auf.
Dadurch lassen sich in Verbindung mit den jeweils benachbarten Distanzscheiben 10 oder Distanzringen 9
die rechts neben Fig.9 dargestellten Schaltbilder erzielen. Zur Wirkungsweise der Verteilerelemente 20
und 22 gemäß F i g. 8 und 9 wird auf die F i g. 7 und
verwiesen. Das Verteilerelement 24 gemäß Fig. 10 ha neben der Durchgangsbohrung 25 einen Radialkanal 26 Die rechts neben Fig. IO gezeichneten Schaltbilde , lassen sich verwirklichen. Das Verceilerelement 27 nacl Fig. 11 weist neben der Durchgangsbohrung 2i miteinander fluchtende Radialkanäle 29, 30 auf, so dal sich die rechts neben F i g. 11 dargestellten Schaltbilde erzielen hissen. Die Verteilerelemente31 gemäß Fig. 1 ^
verwiesen. Das Verteilerelement 24 gemäß Fig. 10 ha neben der Durchgangsbohrung 25 einen Radialkanal 26 Die rechts neben Fig. IO gezeichneten Schaltbilde , lassen sich verwirklichen. Das Verceilerelement 27 nacl Fig. 11 weist neben der Durchgangsbohrung 2i miteinander fluchtende Radialkanäle 29, 30 auf, so dal sich die rechts neben F i g. 11 dargestellten Schaltbilde erzielen hissen. Die Verteilerelemente31 gemäß Fig. 1 ^
in und 32 gemäß Fig. 13 weisen jeweils ein Rückschlag
ventil bekannter Bauart auf. Je nach Lage diese Rückschlagventile 33 innerhalb der Verteilerelementf
31 bzw. 32 lassen sich die rechts neben den F i g. 12 unc
13 dargestellten Schaltbilder erzielen.
ι--, Wesentlicher Vorteil des Geräteträgers ist, daß e auch in fertig aufgebautem Zustand mit aufgesetzte.·
Hydroventilen 2 und in die Querbohrungen 8 eingesetz ten Verteilerelementen nachträglich durch Lösen de
Schraubstopfen 13 oder 14 und Austauschen unc
jo Neuanordnung der in die betreffende Querbohrung ί
eingesetzten Verteilerelemente ein Abändern de; Schaltungsaufbaues auf einfache Weise ermöglicht ist
Die Verwendung eines Schraubstopfens 14 mit Bohrunj 15 und Leitungsanschluß 16 erlaubt die Zu- ode
2; Abführung eines weiteren ölstromes.
Hierzu 2 Blatt Zeichnuncen
Claims (11)
1. Geräteträger zur Bildung eines Verkettungssystems für Hydroventile, mit durchgehenden Kanälen
für die Zu- und Abführleitungen des ölstromes und für die Arbeitsleitungen, die die Ventile mit den
Verbrauchern verbinden, und gegebenenfalls für die Steuerleitungen sowie mit mehreren vorbestimmten
Lochbildern für den Anschluß der Hydroventile, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kanäle
(P, T, A, B, ^innerhalb des Geräteträgers (t) parallel zueinander und in einer Ebene liegen und der
Geräteträger diese Kanäle durchsetzende Querbohrungen (8) aufweist, wobei jedem Lochbild eine
Querbohrung zugeordnet ist, und daß in jeder Querbohrung hintereinander eine Säule aus Verteilerelementen
(20,22,24,27,31,32) zwischen diese
Verteilerelemente in der Querbohrung gegeneinander verspannenden Schraubstopfen (13, 14) auswechselbar
eingesetzt ist, wobei jeweils an der Stelle der Kreuzung eines der Kanäle mit der Querbohrung
ein Verteilerelement liegt.
2. Geräteträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrungen (8) einen
größeren Durchmesser haben als die Kanäle (P, T, A, B, F).
3. Geräteträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerelemente (20. 22,
24, 27, 31, 32) zylindrische Körper sind mit einem Außendurchmesser, der dem Durchmesser der
Querbohrung (8) entspricht, und der zylindrische Körper eine sich in seiner Längsachsrichtung
erstreckende Durchgangsbohrung (21, 23, 25, 28) aufweist.
4. Geräteträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Verteilerelementen
jeder Säule entweder ein Distanzring (9) oder eine Distanzscheibe (10) angeordnet ist.
5. Geräteträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein in die Durchgangsbohrung
(25 bzw. 28) mündender Radialkanal (26) bzw. zwei miteinander fluchtende Radialkanäle (29, 30) vorgesehen
sind.
6. Geräteträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich über den äußeren
Umfang des zylindrischen Körpers erstreckende Ausnehmung (34) vorgesehen ist.
7. Geräteträger nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Durchgangsbohrung
oder in einem der Radialkanäle des Verteilerelements (31,32) ein Ventil (33) angeordnet ist.
8. Geräteträger nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder beide der
Schraubstopfen (13, 14) eine mit den Durchgangsbohrungen (21, 23, 25, 28) der Verteilerelemente
fluchtende Bohrung (15) für einen Leitungsanschluß (16) aufweist.
9. Geräteträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzringe (9) oder
-scheiben (10) einen kleineren Durchmesser als die Verteilerelemente habtn und einen Raum zur
Aufnahme eines Dichtringes (12) zur radialen Abdichtung freilassen.
10. Geräteträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzringe (9) oder
-scheiben (10) beidseitig eine Schneidkante (11) zur metallischen axialen Abdichtung gegenüber den
beidscitigcn Verteilerelementen aufweisen.
11. Geräteträger nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrungen (8) im Geräteträger in der Mitte jedes
der in Längsrichtung des Geräteträgers nebeneinander liegenden Lochbilder liegen.
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